Karriere am Scheideweg - Was tun?

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Interessante Diskussion.

Vergesst aber mal das Geld. Wer des Geldes wegen Studiert, der genehmigt sich auch ein 40€ Steak weil er so viel Spaß am Gang zur Toilette hat. Kariere macht derjenige der sich beim Bewerbungsprozess von anderen Studenten oder Absolventen abheben kann. In den letzten Jahren kommen immer mehr Menschen von den Unis die absolut gleichgeschaltet sind. Gleiche Noten, gleicher Lebenslauf, Auslandssemester - alles wie aus dem Bilderbuch. Und genau da liegt das Problem - von diesen Nullnummern hat keiner eine Persönlichkeit entwickelt oder sich anderes Qualifiziert. Ich erlebe ständig Leute die nur ihren Lebenslauf im Kopf haben, anstatt sich wirklich zu engagieren. Und ganz ehrlich - warum sollte ich einen Egoisten einstellen ? Ich benötige kreative, wilde, unangepasste Menschen um Produkte zu erschaffen, an die keiner sonst denkt.

Mein Tipp für eine erfolgreiche Karriere:

Hört auf so verdammt normal zu sein !!! Wer nur business as usual betreibt wird als bestes Ergebnis auch nur business as usual bekommen.

An den TE: Bei einem Bewerbungsgespräch hast du bereits sehr gute Karten. Du hast nicht studiert weil dich Papa nach dem Abi auf die Uni geschickt hat, sondern weil du aus eigenem Antrieb dort hin wolltest. Da können dir die Noten schon mal eine ganze ecke unwichtiger sein als allen anderen.

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An den TE: Bei einem Bewerbungsgespräch hast du bereits sehr gute Karten. Du hast nicht studiert weil dich Papa nach dem Abi auf die Uni geschickt hat, sondern weil du aus eigenem Antrieb dort hin wolltest. Da können dir die Noten schon mal eine ganze ecke unwichtiger sein als allen anderen.

Sorry, aber das passt doch überhaupt nicht zu dem oben von dir dargestellten. Wie viele Abiabgänger machen erstmal eine Lehre und fangen dann ein Studium an. Damit sticht man in meinen Augen nicht negativ und auch nicht positiv heraus.

Aber im wichtigsten Punkt stimme ich dir vollkommen zu: Studieren sollte man wegen des Lernen willens und sich zunächst mal nicht an der Karriere orientieren, sondern einfach das Lernen wozu man Lust hat.

Lg

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Sorry, aber das passt doch überhaupt nicht zu dem oben von dir dargestellten. Wie viele Abiabgänger machen erstmal eine Lehre und fangen dann ein Studium an. Damit sticht man in meinen Augen nicht negativ und auch nicht positiv heraus.

Die Frage ist warum hat sich derjenige zuerst für eine Lehre entschieden und dann für das Studium. Sehr viele Studieren weil es der nächste logische Schritt ist - aber wenn du zuerst eine Lehre gemacht hast, muss dich ja irgend etwas zu diesem Schritt bewogen haben. Im Bewerbungsgespräch können mir fast alle erklären weshalb sie zuerst die Lehre gemacht haben - aber fast keiner kann den Schritt zum Studium erklären. Deshalb werte ich das positiv.

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Gast Hadon
;-) einer der ahnung hat und sich auskennt. Naja zu verteidigung von shao lässt sich sagen, dass im gehalt ein 30 000€ wagen drin ist und wenn man den dazurechnet kommt man in der tat auf die 100 000 €.

Gut Ok. Bekommst du aber auch bei Aldi. Bei den Big4 bekommst du dafür Spesen und die sind als WPler meist auch bei ca. 1000-1500 Euro p.M.. Dienstwagen rechne ich nie bei dem Gehalt mit ein, weil er im Endeffekt ein beschiss ist um dich zu locken. Du bist Pflichtfflexibel MUSST immer fahren (OK es sieht geil aus wenn die Consulter alle in schwarzen Limousinen vorgefahren kommen :-) ) und es schmälert noch dein normales Gehalt (Steuerausgleich).

Bzgl. Abi: Bei mir zB haben sie bei Praktikas nie drauf geschaut (war auch rel. schlecht). Und sobald ich die Praktikas hatte, war alles andere (ja soar Noten) total egal. Aber wie gesagt, es ist immer unterschiedlich.

Btw: Wie schaft man mit 22 sein Diplom? Ist ja krass. :diablo:

@ Hadon: Provokation zum batteln oder ernstgemeinte Frage?

Lg

Nein ernst gemeinte Frage, da ich da eigentlich keinen Unterschied kenne. Sehr viele FHs wurden ja mittlerweile in Hochschule für ... umbenannt.

Liegt das evtl. daran ob Masterstudiengänge angeboten werden oder nicht?

bearbeitet von Hadon

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Nein ernst gemeinte Frage, da ich da eigentlich keinen Unterschied kenne. Sehr viele FHs wurden ja mittlerweile in Hochschule für ... umbenannt.

Liegt , dass evtl. daran ob Masterstudiengänge angeboten werden oder nicht?

Mehr oder weniger Etikettenschwindel in meinen Augen. Hat man ja eingeführt wegen der internationalen Vergleichbarkeit. Trotzdem ist eben nicht dasselbe drin (Wertungsneutral gemeint), weil sich inhaltlich nichts ändert. Master bieten beide an. Auf der Fh kannst du nicht promovieren.

Lg

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Gast Hadon
Nein ernst gemeinte Frage, da ich da eigentlich keinen Unterschied kenne. Sehr viele FHs wurden ja mittlerweile in Hochschule für ... umbenannt.

Liegt , dass evtl. daran ob Masterstudiengänge angeboten werden oder nicht?

Mehr oder weniger Etikettenschwindel in meinen Augen. Hat man ja eingeführt wegen der internationalen Vergleichbarkeit. Trotzdem ist eben nicht dasselbe drin (Wertungsneutral gemeint), weil sich inhaltlich nichts ändert. Master bieten beide an. Auf der Fh kannst du nicht promovieren.

Lg

Naja habs gerade nachgeschlagen und gesehen, dass der Begriff Hochschule eigentlich der Oberbegriff für Universitäten und Fachhochschulen ist. Was allerdings auch früher schon so war ... Berufsakademien die ebenso zum tertiären Bildungslevel gehören, zählen hier ebenso dazu. Allerdings ist zu sagen, dass hier kein akademischer Abschluß verliehen wird.

bearbeitet von Hadon

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Auf der Fh kannst du nicht promovieren.

doch...klappt mittlerweile ganz gut...aber im Zusammenhang mit Unis.....oder man geht ins Ausland.

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Auf der Fh kannst du nicht promovieren.

doch...klappt mittlerweile ganz gut...aber im Zusammenhang mit Unis.....oder man geht ins Ausland.

Wie gesagt AUF der Fh kannst du nicht promovieren weil sie kein Promotionsrecht haben. Wie die das Umgehen ist mir egal.

Lg

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Gast Hadon
Auf der Fh kannst du nicht promovieren.

doch...klappt mittlerweile ganz gut...aber im Zusammenhang mit Unis.....oder man geht ins Ausland.

Wie gesagt AUF der Fh kannst du nicht promovieren weil sie kein Promotionsrecht haben. Wie die das Umgehen ist mir egal.

Lg

In der Regel haben FHs kein Promotionsrecht. Ausnahmen sind mir bisher keine bekannt, aber es soll sich in dieser Hinsicht was tun. Mittlerweile kooperieren die Unis mit den FHs, was aber früher sehr zu wünschen übrig gelassen hatte.

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In der Regel haben FHs kein Promotionsrecht. Ausnahmen sind mir bisher keine bekannt, aber es soll sich in dieser Hinsicht was tun. Mittlerweile kooperieren die Unis mit den FHs, was aber früher sehr zu wünschen übrig gelassen hatte.

Wieder mal eine komplett schwachsinnige Geschichte. Dann kann man doch FHs ganz abschaffen. Sehe nicht so ganz den Sinn hinter einer zwei Klassen Universitätslandschaft wenn eh alles gleich ist.

Lg

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Gast 11223344

LoL. Keine Diskussion über Karriere in der nicht jemand das Thema UBs oder IBs und Top-Unis aufbringen muss. Egal wo derjenige gerade steht... und jeder will in in die UBs und IBs und will sich den Overkill an der LSE geben... und immer wird aus Sicht der Personalabteilung argumentiert...

In den letzten Jahren kommen immer mehr Menschen von den Unis die absolut gleichgeschaltet sind. Gleiche Noten, gleicher Lebenslauf, Auslandssemester - alles wie aus dem Bilderbuch. Und genau da liegt das Problem - von diesen Nullnummern hat keiner eine Persönlichkeit entwickelt oder sich anderes Qualifiziert. Ich erlebe ständig Leute die nur ihren Lebenslauf im Kopf haben, anstatt sich wirklich zu engagieren.

So kommt mir das auch vor. Da noch schnell ein Hobby für den Lebenslauf und das Praktikum würde noch gut aussehen und nur zwei Jahre bei der UB, weil es sieht gut aus im Lebenslauf und dann kann ich machen was mir Spaß macht aber nur das eine noch. Mutlose Leute ohne eigenen Kopf liegen leider im Trend. Wahrscheinlich deshalb, weil man sich sicher sein kann, dass sie immer schön die Klappe halten und so prächtig im Sinne des Unternehmens erzogen sind.

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LoL. Keine Diskussion über Karriere in der nicht jemand das Thema UBs oder IBs und Top-Unis aufbringen muss. Egal wo derjenige gerade steht... und jeder will in in die UBs und IBs und will sich den Overkill an der LSE geben... und immer wird aus Sicht der Personalabteilung argumentiert...

In den letzten Jahren kommen immer mehr Menschen von den Unis die absolut gleichgeschaltet sind. Gleiche Noten, gleicher Lebenslauf, Auslandssemester - alles wie aus dem Bilderbuch. Und genau da liegt das Problem - von diesen Nullnummern hat keiner eine Persönlichkeit entwickelt oder sich anderes Qualifiziert. Ich erlebe ständig Leute die nur ihren Lebenslauf im Kopf haben, anstatt sich wirklich zu engagieren.

So kommt mir das auch vor. Da noch schnell ein Hobby für den Lebenslauf und das Praktikum würde noch gut aussehen und nur zwei Jahre bei der UB, weil es sieht gut aus im Lebenslauf und dann kann ich machen was mir Spaß macht aber nur das eine noch. Mutlose Leute ohne eigenen Kopf liegen leider im Trend. Wahrscheinlich deshalb, weil man sich sicher sein kann, dass sie immer schön die Klappe halten und so prächtig im Sinne des Unternehmens erzogen sind.

mh, mir ist das eh relativ suspekt wie man direkt von der uni in ne unternehmensberatung kommt. da hat man doch von der realität und unternehmensabläufen überhaupt keine ahnung (von den praktikas? (wann soll man die in einem bachelorstudiengang machen, wenn nicht vorgesehen?) einmal abgesehen)

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Auf der Fh kannst du nicht promovieren.

doch...klappt mittlerweile ganz gut...aber im Zusammenhang mit Unis.....oder man geht ins Ausland.

Wie gesagt AUF der Fh kannst du nicht promovieren weil sie kein Promotionsrecht haben. Wie die das Umgehen ist mir egal.

Lg

lol....warum erwähnst Du dann das?

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Mutlose Leute ohne eigenen Kopf liegen leider im Trend.

Wunderbar ausgedrückt. Bringt es total auf den Punkt.

Machen wir uns doch mal einen kleinen Spaß....

Würdet ihr dem Menschen links auf diesem Foto einen Job geben ? *KLICK*KLICK*KLICK*

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Gast Hadon
Mutlose Leute ohne eigenen Kopf liegen leider im Trend.

Wunderbar ausgedrückt. Bringt es total auf den Punkt.

Machen wir uns doch mal einen kleinen Spaß....

Würdet ihr dem Menschen links auf diesem Foto einen Job geben ? *KLICK*KLICK*KLICK*

sicher als Komiker hat der doch gute Chancen und vielleicht schafft ers in eine Reality Soap

bearbeitet von Hadon

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So kommt mir das auch vor. Da noch schnell ein Hobby für den Lebenslauf und das Praktikum würde noch gut aussehen und nur zwei Jahre bei der UB, weil es sieht gut aus im Lebenslauf und dann kann ich machen was mir Spaß macht aber nur das eine noch. Mutlose Leute ohne eigenen Kopf liegen leider im Trend. Wahrscheinlich deshalb, weil man sich sicher sein kann, dass sie immer schön die Klappe halten und so prächtig im Sinne des Unternehmens erzogen sind.

Hmm vll is da was dran. Aber lass uns mal ergründen wieso es so ist!

Sicherheit gibt es heute nicht mehr. Ich lernte noch in der schule dass gesellschaften mit grossem wohlstand und sicherer zukunft immer in richtung individualismus und selbstentfaltung tendieren, wohin gegen gesellschaften wo dies nicht der fall ist eher gleichgeschaltet sind. Was sich generationen vor uns erlaubt haben also zb langzeit-studieren, mittelmäßige noten, und sich dafür den schönen künsten widmen geht heute kaum mehr. Du musst die kriterien erfüllen um überhaupt den fuss in die tür zu kriegen. Ansonsten sieht es schlecht aus. Dein abi muss gut sein sonst wird das nix mit dem studium, deine noten müssen an der uni gut sein sonst wird das nix mit dem gutem job usw.

Und die moderne maxime der gesellschaft? Lauf schnell nach vorne sonst fällst du zurück! Fällst du zurück steigst du ab. Überhaupt sozialer abstieg ....der grosse slogan der heutigen zeit. Die mittelschicht schrumpft dramatisch, die oberschicht wächst ein wenig, die unterschicht immens. Studien belegen dass schon kinder/ jugendliche ab 14 jahren angst vor der arbeitslosigkeit haben. Das sagt viel über das hier und heute aus. In diesen klima sei gesagt kann man nicht von der heutigen jugend / jungen menschen erwarten, dass sie kreativ und individualistisch sind. Absicherung ist hier das ziel. Bloß nicht aus der reihe tanzen um dran zu bleiben um nicht hinzufallen. Einzelne bleiben standhaft aber die große masse reiht sich ein.

Also bitte jetzt nicht motzen. Solltest du zum älteren eisen gehören also sagen wir mal Ü40 dann beschwere dich nicht denn du selbst hast die weichen als teil dieser gesellschaft gelegt dass das heute so ist wie es ist ;-)

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Gast Hadon
In der Regel haben FHs kein Promotionsrecht. Ausnahmen sind mir bisher keine bekannt, aber es soll sich in dieser Hinsicht was tun. Mittlerweile kooperieren die Unis mit den FHs, was aber früher sehr zu wünschen übrig gelassen hatte.

Wieder mal eine komplett schwachsinnige Geschichte. Dann kann man doch FHs ganz abschaffen. Sehe nicht so ganz den Sinn hinter einer zwei Klassen Universitätslandschaft wenn eh alles gleich ist.

Lg

Naja ich würde da trotzdem zwischen Praxis und Theorie unterscheiden.

Wie es irgendwann kommen wird weiß natürlich bisher keiner ...

Meiner Meinung nach wird es aber wohl einen Zusammenschluß mehrer FHs geben, die dann entsprechend zusammenarbeiten. Ähnlcih wie es ja bei den BAs in Baden Württemberg schon der Fall ist ...

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@pua87 Mein Zahnarzt hat mir geraten das STudium zu genießen und so lange an der Uni zu bleiben wie es geht. Alles danach würde auf jeden Fall schlechter. Ich war damals Anfang 20, mitm Grundstudium fast fertig und ziemlich orientierungslos.

Ergebnis für mich: Ich bin von einer anonymen Pendler-Massen-9to5-Ruhrpott-Uni in eine kleine Studentenstadt gezogen, habe dadurch massig viele Leute kennengelernt, die ich mein Leben lang als Freunde oder darüber hinaus vielleicht auch als Geschäftspartner oder zumindest Teile eines beruflichen Netzwerks haben werde, habe nicht nur Stoff gepaukt, sondern den Charakter geformt und hab mich darüber hinaus zum ersten mal allein durchgeschlagen, anstatt immer von Mama das warme Essen serviert zu bekommen. Allein die tatsache daß diese Zeit so geil war kann auch der bestbezahlte Job nicht aufwiegen.

--

Und zu der "Gleichschaltungsdiskussion" möchte ich noch sagen: Ich hab bisher in allen Vorstellungsgesprächen einen Nutzen daraus gezogen, daß ich ein breit gefächertes Interessen- und Ausbildungspektrum habe. Aber das liegt daran, daß ich eben ein solcher Typ bin und mich auch auf Stellen beworben habe, die meinem Charakter entsprechen und für die Bewerber gesucht wurden, die über den tellerrand hinausschauen können. Macht Euch selbst und Eure Interessen zum Maßstab und nicht das was der MArkt will. IHR müßt mit dieser Rolle hinterher glücklcih werden. Ich habe zwar hier noch nicht viel gepostet, beschäftige mich aber lange genug mit PU, um behaupten zu können, daß die meisten von uns auch hier sind, weil sie die Scheuklappen ablegen wollen und mehr aus sich machen wollen. Sich dann einen Berufsweg auszusuchen, in dem man kaum Freiheitsgrade hat, halte ich für ... eine Entscheidung, die man sicherheitshalber nochmal überdenken sollte ;-)

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lol....warum erwähnst Du dann das?

Vielleicht solltest du besser der Diskussion folgen. Ich wurde nach den Unterschieden FH Uni gefragt und da kam auch das Promotionsrecht zur Sprache.

mh, mir ist das eh relativ suspekt wie man direkt von der uni in ne unternehmensberatung kommt. da hat man doch von der realität und unternehmensabläufen überhaupt keine ahnung (von den praktikas? (wann soll man die in einem bachelorstudiengang machen, wenn nicht vorgesehen?) einmal abgesehen)

Unternehmensberatung hat ja nicht zwingend was mit Unternehmensabläufen zutun. Du willst aber wohl auf die Strategieberatungen hinaus: Nun in einer solchen hat ein frischer Bachelorabsolvent eigentlich nichts zu melden. Der bastelt irgendwelche PP Folien und gut ist. Die wirklichen Macker sind die Consultants die länger dabei sind, meist nen MBA haben und somit schon so einiges gesehen haben. Den: Wenn du in zig Unternehmen aus der Branche eingeblickt hast und dazu noch durch den MBA das nötige Vitamin B hast, so ist dies schon einiges Wert und man kann viel bewegen aufgrund der Erfahrung. Deshalb gibt es eben den Mix in den Teams: Die wichtigen Leute sind die Entscheidungsmachen und die unwichtigen machen eben auch unwichte Sachen, zB Infos sammeln, Folien basteln etc.

LoL. Keine Diskussion über Karriere in der nicht jemand das Thema UBs oder IBs und Top-Unis aufbringen muss. Egal wo derjenige gerade steht... und jeder will in in die UBs und IBs und will sich den Overkill an der LSE geben... und immer wird aus Sicht der Personalabteilung argumentiert...

Naja auch hier: Die Diskussion ist eben aus der Diskussion über Einstiegsgehälter entstanden. Da kommt man eben um Banken und Beratungen nicht rum, oder? Generell finde ich es aber nicht schlimm das "jeder" erstmal in eine IB oder UB will. Das hebt zum einen den Anspruch an sich selbst und solange man jung ist kann man dies noch machen. Ich könnte mir nicht vorstellen, nach 20 Jahren normalem Berufsleben aufeinmal den Sprung in eine 80-100h Wochen zu wagen, mit Familie im Gepäck. Da mach ich es doch lieber umgekehrt und sammel während dieser paar Jahre immense Erfahrungen.

Und natürlich orientiert man sich an den Top Unis: Woran soll ich mich den sonst halten? Es ist doch wie überall im Leben: Wenn ich mich für etwas begeistere dann orientiere ich mich an den Stars. Sorry mein Vorbild ist eben Warren Buffett und nicht der Sparkassenberater von der Ecke. Bin ich deswegen in deinen Augen nun ein schlechter und oberflächlicher Mensch, nur weil ich eben in diesem Segment aufgehe, mir dies gefällt und ich mich auch darin wohl fühle?

Lg

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Gast 11223344
So kommt mir das auch vor. Da noch schnell ein Hobby für den Lebenslauf und das Praktikum würde noch gut aussehen und nur zwei Jahre bei der UB, weil es sieht gut aus im Lebenslauf und dann kann ich machen was mir Spaß macht aber nur das eine noch. Mutlose Leute ohne eigenen Kopf liegen leider im Trend. Wahrscheinlich deshalb, weil man sich sicher sein kann, dass sie immer schön die Klappe halten und so prächtig im Sinne des Unternehmens erzogen sind.

Hmm vll is da was dran. Aber lass uns mal ergründen wieso es so ist!

Sicherheit gibt es heute nicht mehr. Ich lernte noch in der schule dass gesellschaften mit grossem wohlstand und sicherer zukunft immer in richtung individualismus und selbstentfaltung tendieren, wohin gegen gesellschaften wo dies nicht der fall ist eher gleichgeschaltet sind. Was sich generationen vor uns erlaubt haben also zb langzeit-studieren, mittelmäßige noten, und sich dafür den schönen künsten widmen geht heute kaum mehr. Du musst die kriterien erfüllen um überhaupt den fuss in die tür zu kriegen. Ansonsten sieht es schlecht aus. Dein abi muss gut sein sonst wird das nix mit dem studium, deine noten müssen an der uni gut sein sonst wird das nix mit dem gutem job usw.

Und die moderne maxime der gesellschaft? Lauf schnell nach vorne sonst fällst du zurück! Fällst du zurück steigst du ab. Überhaupt sozialer abstieg ....der grosse slogan der heutigen zeit. Die mittelschicht schrumpft dramatisch, die oberschicht wächst ein wenig, die unterschicht immens. Studien belegen dass schon kinder/ jugendliche ab 14 jahren angst vor der arbeitslosigkeit haben. Das sagt viel über das hier und heute aus. In diesen klima sei gesagt kann man nicht von der heutigen jugend / jungen menschen erwarten, dass sie kreativ und individualistisch sind. Absicherung ist hier das ziel. Bloß nicht aus der reihe tanzen um dran zu bleiben um nicht hinzufallen. Einzelne bleiben standhaft aber die große masse reiht sich ein.

Also bitte jetzt nicht motzen. Solltest du zum älteren eisen gehören also sagen wir mal Ü40 dann beschwere dich nicht denn du selbst hast die weichen als teil dieser gesellschaft gelegt dass das heute so ist wie es ist ;-)

Nein, ich bin nicht ü40 aber danke für die Annahme *g Ich steck selbst im Schraubstock, deshalb stört es mich auch, denn der Mist beeinflusst mich, ob ich will oder nicht. Ich stimme dir schon zu. Durch Angst werden wir heute bei der Stange gehalten. Was ich daran am faszinierendsten finde: Es ging uns nie besser als heute. Kein Krieg der uns bedroht, kein Hunger, wenig Gewalt, mehr Freiheit als jemals zuvor... und trotzdem hat fast jeder Jugendliche Angst. Absolut faszinierend. Der Pessimismus wird uns quasi eingepflanzt, denn ohne Medien hätte ich keine Ahnung von schlechten Nachrichten, die mir ständig vor Augen halten was falsch läuft, ohne das es mich persönlich wahrscheinlich je erreichen wird. Und ich finde diese Angst bremst uns. Keiner scheint mehr große Visionen und hohe Standards zu haben, jeder versucht nur bloß nicht abzusteigen mit ängstlichem Blick nach unten und nicht entschlossenem Blick nach oben. Du kannst dir ja mal die Beiträge hier und in anderen spezielleren Foren anschauen. Da fragt NIE einer "was bringt mich persönlich weiter. Studium x oder Ausbildung x". Es wird immer gefragt "was mag Herr Müller vom Personal lieber sehen. was soll ich machen, um dort und dort arbeiten zu dürfen". Langfristig werden die ersteren aber extrem aufsteigen, davon bin ich überzeugt. Kein Donald Trump oder Warren Buffet würde jemals fragen welches Studium oder Zertifikat er noch bräuchte, bevor er Immobilien oder Aktien kaufen darf/kann. Wenn man sich dieses Denken angewöhnt und davon mitreißen lässt, dann hat man keine Chance zum steilen Aufstieg. Denn um wirklich weit zu kommen, braucht man auch Risikobereitschaft. Jemand der 25 Jahre und darüber hinaus an seinem Lebenslauf arbeitet und bloß nichts falsch machen will, der ist zu so was nicht bereit. Wobei das in der deutschen (und vielen anderen) Gesellschaft eh nicht hoch angesehen wird. Hier bist du toll, wenn du geradlinig deinen Weg machst und brav für jemanden arbeitest und "sicher" lebst.

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Gast 11223344
Naja auch hier: Die Diskussion ist eben aus der Diskussion über Einstiegsgehälter entstanden. Da kommt man eben um Banken und Beratungen nicht rum, oder? Generell finde ich es aber nicht schlimm das "jeder" erstmal in eine IB oder UB will. Das hebt zum einen den Anspruch an sich selbst und solange man jung ist kann man dies noch machen. Ich könnte mir nicht vorstellen, nach 20 Jahren normalem Berufsleben aufeinmal den Sprung in eine 80-100h Wochen zu wagen, mit Familie im Gepäck. Da mach ich es doch lieber umgekehrt und sammel während dieser paar Jahre immense Erfahrungen.

Und natürlich orientiert man sich an den Top Unis: Woran soll ich mich den sonst halten? Es ist doch wie überall im Leben: Wenn ich mich für etwas begeistere dann orientiere ich mich an den Stars. Sorry mein Vorbild ist eben Warren Buffett und nicht der Sparkassenberater von der Ecke. Bin ich deswegen in deinen Augen nun ein schlechter und oberflächlicher Mensch, nur weil ich eben in diesem Segment aufgehe, mir dies gefällt und ich mich auch darin wohl fühle?

Lg

Naja, so wirklich die Frage war das nicht. Ein "guter und lukrativer" Job muss nicht unbedingt einer dieser Jobs sein in dem vielleicht 0.5%?! der Bevölkerung arbeiten. Dass jeder das scheinbar will ist halt ein Herdentrieb. "Solange man jung ist kann man das noch machen" *g. Das hab ich schon so oft gehört. Das ist auch diese Vorstellung man würde das für eine Zeit lang machen und dann wird es "besser". Also ich hab nicht den Eindruck als schaffen die Leute den Absprung. Ich versteh schon was dich offensichtlich antreibt und du machst das scheinbar schon etwas länger, denn für dich scheint es keine Frage zu sein OB man 100 Stunden die Woche arbeitet, sondern nur wann. Und dann lieber früher als später. Und ich will nur noch sagen, dass nicht jeder dein Weltbild hat. Nicht jedem ist das gleiche wichtig wie dir und nicht jeder ist bereit 100 Stunden die Woche zu arbeiten und sieht 100 Stunden die Woche als Bereicherung an Erfahrung. Ich finde deine Denkweise auch nicht schlecht, wir sind auch gar nicht so verschieden in der Beziehung, ich rede hier allgemein. Aber an Top-Unis studieren die wenigsten und man bekommt fast den Eindruck, als wäre alles andere wertlos. DAS finde ich schlecht. Denn wenn man sich nicht wirklich sehr leicht im Abi tut, dann bricht man sich an der LSE das Gehirn, weil man zugeschissen wird mit Arbeit, falls man soweit überhaupt kommt. Und ich finde da sollte man dann einfach mal sagen "hey, gib alles im Studium und das getan zu haben wird dich glücklich machen, egal was rauskommt". Seinen Selbstwert hier an eine Unimarke oder das Praktikum bei der UB zu ketten ist doch fatal in einem Feld, in dem man entweder bei der Geburt Glück hatte oder nicht.

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... und trotzdem hat fast jeder Jugendliche Angst. Absolut faszinierend. Der Pessimismus wird uns quasi eingepflanzt, denn ohne Medien hätte ich keine Ahnung von schlechten Nachrichten, die mir ständig vor Augen halten was falsch läuft, ohne das es mich persönlich wahrscheinlich je erreichen wird. Und ich finde diese Angst bremst uns. Keiner scheint mehr große Visionen und hohe Standards zu haben, jeder versucht nur bloß nicht abzusteigen mit ängstlichem Blick nach unten und nicht entschlossenem Blick nach oben.

Denn um wirklich weit zu kommen, braucht man auch Risikobereitschaft. Jemand der 25 Jahre und darüber hinaus an seinem Lebenslauf arbeitet und bloß nichts falsch machen will, der ist zu so was nicht bereit. Wobei das in der deutschen (und vielen anderen) Gesellschaft eh nicht hoch angesehen wird. Hier bist du toll, wenn du geradlinig deinen Weg machst und brav für jemanden arbeitest und "sicher" lebst.

Genau da liegt unser Problem. In der Schule geht es nur noch um Angst. Angst die Prüfung nicht zu schaffen - Angst vor schlechten Noten - Angst vor Arbeitslosigkeit. In der Uni geht es mit der Angst genau so weiter bis man seinen Abschluss hat. Was für eine bescheuerte Vorstellung - endlich einen Abschluss und nie mehr lernen MÜSSEN !!!! Lernen ist (speziell in Deutschland) zu etwas ganz furchtbarem geworden. Wir haben längst vergessen das lernen und Bildung vor allem eins macht - nämlich Spaß. Und außerdem ist sie kostenlos und es gibt sie in unserem Land an jeder Ecke. Aber wenn wir unser Bildungssystem so betrachten, haben wir seit kurzen Turboabitur, Eliteunis und Master / Bachelor - kann mir mal irgend jemand erklären warum es sinnvoll sein soll "schnell" mit der Schule fertig zu werden oder "schnell" zu studieren ??? Ich möchte von keinem Arzt behandelt werden der mal eben "schnell" studiert hat.

Vor 2000 Jahren hatte man als Sohn eines Zimmermanns noch gute Karten eine Weltreligion zu begründen - heute bekommt man mit den Voraussetzungen kaum noch einen Hauptschulabschluss. Und wenn du in einem Bewerbungsgespräch erwähnst, das du Wasser zu Wein machen kannst - dann ist Harz IV vorprogrammiert.

Schade das sich nicht mehr Leute zu dem Glatzkopf auf dem Foto geäußert haben. Gebt ruhig noch mal eure Meinung ab - ich löse es dann im laufe des Tages auf ;-)

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Da fragt NIE einer "was bringt mich persönlich weiter.

[...]

Naja, so wirklich die Frage war das nicht. Ein "guter und lukrativer" Job muss nicht unbedingt einer dieser Jobs sein in dem vielleicht 0.5%?! der Bevölkerung arbeiten. Dass jeder das scheinbar will ist halt ein Herdentrieb. "Solange man jung ist kann man das noch machen" *g. Das hab ich schon so oft gehört. Das ist auch diese Vorstellung man würde das für eine Zeit lang machen und dann wird es "besser". Also ich hab nicht den Eindruck als schaffen die Leute den Absprung.

Also mal ganz ehrlich. Schau dir doch bitte an was ich dem TE empfohlen habe.

Zudem sollte man bedenken, dass ein Studium zu allererst eine Persönlichkeitsbildung ist. Und an zweiter Stelle auf einen Beruf vorbereitet. Insbesondere wenn man auf eine "Elite" Uni (nein keine Deutsche sondern die wahre Elite) geht, so ist das dort gelernte Wissen nicht anders wie auf hiesigen normalo Unis, aber durch den Anspruch und das allgemeine Leistungsstreben entwickelt sich bei jedem halt der Elite Gedanken und man lernt ganz anders zu denken. Aber mit einem schlechten Schnitt kannst du dies eh vergessen. Deshalb mein Rat: Geh an die FOM:

Ich hab dem TE explizit empfohlen an die FOM zu gehen und das Studium als Persönlichkeitsentwicklung zu sehen. Das ist ja wohl ganz weit weg von der LSE und einem reinen Karrieredenken. Weiter habe ich nur erwähnt, dass er danach sich sogar die Möglichkeit aufhält, noch einen guten MBA zu machen, falls er das dann anstreben wollen würde.

Bei den möglichen Jobs, die ja eine Antwort auf Shaos Behauptung waren man könne leicht an den 100.000 kratzen, habe ich zig verschiedene Jobmöglichkeiten aufgeführt. Klar IB/UB waren auch drin. Genauso aber Einzelhändler, Discounter, Stromanbieter etc.

Zum Thema "Exit" schaffen: Also mal ganz ehrlich. Wenn du wirklich behaupten willst, es gibt in UBs genauso viel 50 Jährige wie Tweenis dann ist das einfach mal falsch. Die meisten werden einfach nicht in die nächste Karrierstufe übernommen und müssen sich zwangsläufig sowieso nach 5 Jahren einen neuen Job suchen. Dann gibt es noch einen Großteil der in die Industrie freiwillig abwandert. Schlimmer noch bei den Banken. Also ich kenne keine Bank wo im Büro 40 Jährige Analysten sitzen. Entweder du wirst Associate, VP oder eben du gehst, weil von unten schon neue kommen. Natürlich hat man nach dem Exit auch keinen 9 to 5 Job, aber in meinen Augen sind das eh die komplett langweiligen Jobs in denen man nur nach Stechuhr arbeitet.

Aber wenn wir unser Bildungssystem so betrachten, haben wir seit kurzen Turboabitur, Eliteunis und Master / Bachelor - kann mir mal irgend jemand erklären warum es sinnvoll sein soll "schnell" mit der Schule fertig zu werden oder "schnell" zu studieren ??? Ich möchte von keinem Arzt behandelt werden der mal eben "schnell" studiert hat.

Nun genau das hat in meinen Augen ganz pragmatische Gründe: In den meisten Fächern lernst du nur Müll. Du lernst viel BlaBla was du sowieso nicht im Job brauchst (von meinem BWL Studium brauche ich vielleicht 5% im Job). On the Job lernst du dann wirklich worauf es ankommt. Diese Fächer kann man in meinem Auge perfekt in einem BSc/ MSc Studium lernen. Wenn man dann noch was anderes lernen will (also wirklich den Anspruch hat zu lernen und nicht nur ausgebildet zu werden) macht man eben einen zweiten BSc, verlängert einfach sein Studium oder ähnliches.

Dann gibt es andere Fächer, in denen das Studium quasi schon der halbe Beruf ist. Jura, Medizin etc. Hier gebe ich dir Recht, diese Fächer müssen wirklich gelernt werden und das braucht seine Zeit. Sowas dauert dann auch seine 6 Jahre + Zusatzausbildungen. Das Problem am derzeitigen Bachelor sehe ich jedoch darin, dass quasi der Entschlackungsgedanke nicht umgesetzt wurde. Man hat einfach dieselben Fächer in eine kürzere Zeitspanne gedrückt. Und das ist natürlich Mist.

Lg

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Gast Der Psi-Doktor
(mich beschleicht langsam das gefühl, dass jeder der ein naturw. studium macht sich einfach selber fickt)

Geht eben nicht jedem nur um's Geld, das hat für viele keinen Wert und sie wollen lieber wirklich was erreichen, daher Naturwissenschaft.

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SOOOO - Ich löse mal schnell das kleine Fotorätsel auf.

*FOTO*

Schade - keiner außer Hadon hat sich getraut was zu vermuten....

sicher als Komiker hat der doch gute Chancen und vielleicht schafft ers in eine Reality Soap

Der lustige Komiker ist Dr. Kjell Nordström - einer der 50 wichtigsten Wirtschaftsvordenker überhaupt.

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