Wie mit unfreundlichen Menschen umgehen und die innere Ruhe finden?! Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Flötenpoldi 0]

Hallo,

ich habe seit paar Tagen einen Schüler Nebenjob in einem Kino. Ich erledige dort paar primitive Arbeiten, wie z.B. Popcorn herstellen, Kerzen anzünden und so weiter... Es ist war nicht immer leicht verdientes Geld, aber als Schüler ist es halt schön, wenn man + 200 Euro im Monat hat.

Ich bin ein sehr freundlicher Mensch. Bei meiner Arbeit, sind einige Kollegen extrem freundlich und andere sind extrem unfreundlich und schon fast dreist. Folgendes Beispiel:

Ich komme zur Arbeit und genau vor mir steht ein Kollege. Er schaut mich an und ich grüße ihn sehr freundlich. Er schaut mich dumm an, als hätte ich sein Geldbeutel geklaut und sagt nichts! Nichtmal ein freundliches lächeln oder so wird aufgesetzt!

Wie gehe ich mit so was um? Es ist nicht meine Art, ihn einfach nicht mehr zu begrüßen oder so. Was würdet ihr in so einem Fall machen? Ihn auch nicht mehr grüßen, oder weiterhin freundlich sein?

Zudem habe ich noch eine Frage. Wie bekomme ich eine schöne innere Gelassenheit? Ich lasse mich extrem schnell bei Situationen aus der Ruhe bringen. Folgendes Beispiel:

Zu mir kommt ein Kunde und frägt etwas. Gleichzeitig läuft im Hintergrund die Popcorn Maschine und das Popcorn wird gleich rein brennen. Zudem kommt ein Rollstuhlfahrer und will die Treppe hochgefahren werden. Ich werde dann total nervös!

Bei Kollegen beobachte ich, dass die total locker bleiben und alles schön nach einander lösen. Sie sagen auch mal zu einem Kunden "Bitte warten sie einen Moment oder so"... Ich dagegen, lass mich total aus der Fassung bringen?!

Liebe Grüße

Januar 19, 2010 bearbeitet von Flötenpoldi

[Der wandelnde Geist 0]

Hallo,

ich habe seit paar Tagen einen Schüler Nebenjob in einem Kino. Ich erledige dort paar primitive Arbeiten, wie z.B. Popcorn herstellen, Kerzen anzünden und so weiter... Es ist war nicht immer leicht verdientes Geld, aber als Schüler ist es halt schön, wenn man + 200 Euro im Monat hat.

Ich bin ein sehr freundlicher Mensch. Bei meiner Arbeit, sind einige Kollegen extrem freundlich und andere sind extrem unfreundlich und schon fast dreist. Folgendes Beispiel:

Ich komme zur Arbeit und genau vor mir steht ein Kollege. Er schaut mich an und ich grüße ihn sehr freundlich. Er schaut mich dumm an, als hätte ich sein Geldbeutel geklaut und sagt nichts! Nichtmal ein freundliches lächeln oder so wird aufgesetzt!

Wie gehe ich mit so was um? Es ist nicht meine Art, ihn einfach nicht mehr zu begrüßen oder so. Was würdet ihr in so einem Fall machen? Ihn auch nicht mehr grüßen, oder weiterhin freundlich sein?

Zudem habe ich noch eine Frage. Wie bekomme ich eine schöne innere Gelassenheit? Ich lasse mich extrem schnell bei Situationen aus der Ruhe bringen. Folgendes Beispiel:

Zu mir kommt ein Kunde und frägt etwas. Gleichzeitig läuft im Hintergrund die Popcorn Maschine und das Popcorn wird gleich rein brennen. Zudem kommt ein Rollstuhlfahrer und will die Treppe hochgefahren werden. Ich werde dann total nervös!

Bei Kollegen beobachte ich, dass die total locker bleiben und alles schön nach einander lösen. Sie sagen auch mal zu einem Kunden "Bitte warten sie einen Moment oder so"... Ich dagegen, lass mich total aus der Fassung bringen?!

Liebe Grüße

....versuchs mal mit Selbst-Hypnose (gibt es auf CD)oder Meditation...das hilft dir sicherlich ..damit du Relaxter bist..

..vielleicht hat "dein" Kollege einen schlechten Tag.....entspann dich....das wichtigste ist ..dass Du dich von so etwas nicht aus der "Bahn " werfen lässt.....und dir darüber nicht den Kopf zerbrichst...ist unnötig...

Beste Grüsse...

[dieEcke 57]

Ich komme zur Arbeit und genau vor mir steht ein Kollege. Er schaut mich an und ich grüße ihn sehr freundlich. Er schaut mich dumm an, als hätte ich sein Geldbeutel geklaut und sagt nichts! Nichtmal ein freundliches lächeln oder so wird aufgesetzt!

Zu mir kommt ein Kunde und frägt etwas. Gleichzeitig läuft im Hintergrund die Popcorn Maschine und das Popcorn wird gleich rein brennen. Zudem kommt ein Rollstuhlfahrer und will die Treppe hochgefahren werden. Ich werde dann total nervös!

Da brauchst du keine Hypnose, nichts in der Art.

Zu der Sache mit deinem Kolegen kann ich sagen, dass er vielleicht einfach einen schlechten Tag hatt. Probiers einfach nochmal, wenn danndie selbse Situation zustande kommt begrüßt du ihn in zukunft einfach nichtmehr, hälst aber fals ihr euch trefft dominanten Augenkontakt. Ihm also nicht gezielt aus dem Weg gehen. Du hast versucht nett zu sein, er hat dein Angebot nicht angekommen also muss es auch mit einer anderen verhaltensweise rechnen.

Mir ging es bei mehreren Jobs genausowie dir. Aber vertrau mir, das kommt mit der Zeit (:

Da gibt dir diese Hektik und das Chaos schon fast wieder einen Kick. Diese Koordination in der neuen Umgebung fehlt einfach am Anfang, wie gesagt wird mit der Zeit kommen.

Ansonsten kannst du dich ja einfach an deine etwas netteren Kolegen wenden und diese Fragen wie sie mit solchen Situationen umgehen.

dieEcke (:

[krann 0]

wenn dieser kollege das nochmal machen sollte, beachte ihn in zukunft einfach nicht. tu so als ob er luft ist. würdige ihn nicht mal eines blickes. wenn du dich mit ihm unterhalten musst, tu es ganz emotionslos, alsob er dir vollkommen egal ist. du wirst sehen nach ein paar wochen wird er versuchen sich für dich zu qualifizieren. dann kannst du es wieder mit deiner netten art versuchen.

[Musquashx 0]

Das mit der Gelassenheit im Job kommt mit der Erfahrung. Das braucht ein bißchen Zeit...wird schon werden!

Kollegen sind nicht immer automatisch Deine Freunde oder wollen es auch gar nicht werden. Meistens haben diese Leute mit ganz anderen Problemen und Komplexen zu kämpfen und lassen das nur irgendwo aus, das hat meistens nichts mit dir persönlich zu tun, die kennen dich ja noch nicht. Auf solche Leute verzichtest Du ganz einfach. Wichtig ist eins: Lass Dich von solchen Leuten nie provozieren und zu keinen Taten oder Aussagen hinreißen, die du später bereuen könntest. Du musst immer unangreifbar bleiben.