"Ich stelle mir vor, wie wir beide schon das Zimmer gebucht haben.." Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Ben10 0]

Hallo,

über die Sprache können allerhand Emotionen übertragen werden.

Ich habe neulich eine E-Mail-Adresse bekommen. Es wurde immer wieder intimer und ich wurde gebeten, mir einige Gedanken darüber zu machen, wie denn eine "heiße Nacht" in einem Hotelzimmer für beide aussehen könnte. Folgender Text ist daraufhin geboren worden:

Ich stelle mir vor, wie wir beide schon das Zimmer gebucht haben, beide einen Schlüssel bekommen und getrennt voneinander das Zimmer betreten, wer zuerst spielt keine Rolle! Natürlich wäre zunächst alles sehr verhalten, vorsichtig, aber ich habe alles im Griff; Du spürst, dass ich die Situation, Dich und Deine Leidenschaften kontrollieren kann, dass Du Dich mir einfach hingeben kannst.

Unsere Haut wird aber nicht so recht warm. Auch sitzen wir noch angezogen auf dem Bett. Ich will Dich küssen, Du willst noch nicht so recht. Natürlich nicht. Du willst verführt werden. Ich lächle. du wartest ab. Ich habe zwei Bänder mit, mit dem einen verbinde ich Dir die Augen. Dann kannst Du nur noch hören was ich vorhabe und vermuten, Du spürst meine warmen Hände auf Deiner zarten Haut. Du willst, dass ich Dich küsse ... aber plötzlich fasse ich Dich fester an. Leicht grob. Es gefällt Dir. Meine Hände legen sich um Deinen Hals während meine Lippen Deine küssen und meine Zunge sanft in Deinen Mund eindringt. Du willst mehr. Aber Du willst Dich nicht wehren! Ich drücke Dich aufs Bett und lege mich auf Dich. Dabei küsse ich Dich weiter, meine Hände wandern; nichts an Deinem Körper soll verschont bleiben; aber das willst Du auch nicht! Mit einer Hand halte ich Deine Hände fest, mit der anderen zerreiße ich Dein Oberteil. Im ersten Moment denkst Du "Hey, das hat Geld gekostet.." aber dann "Mach weiter, mach bitte weiter..!". Und das mache ich auch. Du bist wehrlos. Meine Hände sind überall, meine Zunge liebkost Deinen Oberkörper, Deinen Bauch, Deine Brüste, Deine Nippel, sanft und hart im Wechsel. Du kannst nicht sehen; nur hören und fühlen. Wir haben Glück, Du trägst einen kurzen Rock, schöne Schuhe dazu. Während meine Zunge Deinen Oberkörper erkundet, reißt meine linke Hand unter Deinem Rock das Höschen weg. Du bist feucht, Du hast Lust, aber Du bist wehrlos. Du kannst nicht entscheiden, wann ich in Dich eindringe, weil Du nicht sehen kannst. Ich küsse Dich; Du kannst nicht sprechen. Ich nehme zwei Finger, ich taste Deine Süße ab, sie wird schon weit. Sie will mich. Aber sie bekommt zuerst nur meine Finger, ich schiebe zuerst einen ein, dann dringe ich mit Zeige- und Mittelfinger ein. Ein rhythmisches Spiel ergibt sich. Ich mache es solange bis ich merke, dass Du soweit bist. Kurz vor Deinem Höhepunkt höre ich auf. Ich lecke noch zwei bis drei Mal mit meiner Zunge über Deine Pussy und verlange von dir, dass Du mir meine Hose aufmachst. Dazu lass eich Dich los und führe Deine Hände schnell und sicher zu meiner Hose. Du kniest. Ich nehme Deinen Kopf und verlange, dass Du Ihn in den Mund nimmst. Hart, fest, aber auch zärtlich. Ich bringe Dich zum Aufstehen dann schuppse ich dich aufs Bett, ich falle hinter her und liege zwischen Deinen Beinen, ich schiebe sie zur Seite und ... ich dringe ein! Zuerst im sanften Rhythmus, dann immer fester und härter bewegen wir uns. Du kannst nicht mehr, Du willst kommen, Du willst schreien, ich küsse Dich... Du .... kommst ... Du liebst es ... Du bist etwas laut... Dann ziehst du mich an Dich, nimmst die Augenbinde ab und schaust mir in die Augen, diese wollen sagen "Ich will, dass Du jetzt in mir kommst ... und ich will, dass Du es genießt"... Es dauert noch, aber Du ...

Ich veröffentliche den Text innerhalb der Community als Anreiz für andere Gleichgesinnte diesen verwenden zu können - und zu dürfen - um selber in diesem Bereich Erfahrungen zu sammeln oder damit einen Close jeglicher Art einzuleiten.

Der Text darf verwendet werden, darf verändert werden und verschickt werden. Ich habe nichts dagegen! Ich übernehme allerdings keine Haftung für etwaige Missgriffe, neg. Rückmeldung oder aufkommende Schwierigkeiten sowie stattfindende Exzesse, weil die Leidenschaften der Frau dadurch immens geweckt wurden! () Deswegen stelle ich ihn zur Verfügung.

Gerne ist auch Feedback, eine Diskussion oder Kritik erwünscht.

Herzlichst,

Dein

Benjamin Tennesyus

Januar 19, 2010 bearbeitet von Ben10