In 6 Monaten zur CK-Model figur???

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Ich mach den Pitt Basic ;-) Bilder von mir gibts im Pic Thread. Ansonsten, kannst du mir erklären, warum du Hatfield allen anderen vorziehst?

Aha, ein PITTler ;-) ich glaube jetzt bist Du mir schon bisschen sympathischer. lol ;-) Ich wollte auch mal für eine Weile PITT-Force machen, habe mich aber aus verschiedenen Gründen für Hatfield entschieden, aber PITT Basic wird sicherlich irgendwann mal, vielleicht auch dieses Jahr kommen. ;-)

Warum ich Hatfield vorziehe? Wegen dem holistischen Training, man trainiert alle Muskelfaser und in Kombination mit einem Push/Pull-Plan halte ich Hatfield für sehr gut geeigent gleichzeitig Muskeln und Kraft aufzubauen. Das praktische ist, man braucht jetzt nicht unbedingt jahrelange Erfahrung, um die notwendige Intensität aufbringen zu können. Für Fortgeschritte hat Hatfield ausgezeichnetes "Preis/Leistung"-Verhältnis. Für einen Anfänger ist z.B. Hatfield geeigenter als PITT meiner Meinung nach. In Kombination mit guter Ernährung und RHT ist Hatfield einfach top als Trainingssystem, wer ein mal danach trainiert hat, wird nicht so einfach auf ein anderes Trainingssystem umsteigen wollen. :-D

bearbeitet von AlexKenji

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Im Grunde ists alles nur progressives Gewichtstraining. Das beste System ist imho das, wo man sich am schnellsten über eine lange Zeit mit hohem Gewicht und hoher Wdh-Zahl steigern kann. In der Theorie sind da Pitt und DC am einleuchtensten.

um die notwendige Intensität aufbringen zu können.[/quote

Die muss man als Erfahrener auch erstmal bei diesem neuen System finden. Ich komm in letzter Zeit immer mehr in die wirkliche Pitt-Zone mit dem Gewicht, sowie den Pausen. Ziel ist um die Wiederholung 8 schon beim Muskelversagen zu sein, aber durch die Pausen 12 weitere Wiederholungen herauszuquetschen. D.h. die Pause sollte genauso lang sein, damit man genau eine Wdh schafft. In der Praxis schwierig :D

Ontopic: Bin mal gespannt wieviel Ehrgeiz er hat das durchzuziehen :D Hat der TE eigentilch schon was zu seinem Wochende gesagt? Alkohol, Burger King und McDonals? Um in den 6 Monaten den prefekten Körper zu haben, muss man auch perfekt den perfekten Plan durchziehen. Das man sich noch verletzen kann oder krank wird ist noch ne andere Geschichte ;-) Fazit: Lass dir mehr Zeit

bearbeitet von EisT92

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Im Grunde ists alles nur progressives Gewichtstraining. Das beste System ist imho das, wo man sich am schnellsten über eine lange Zeit mit hohem Gewicht und hoher Wdh-Zahl steigern kann. In der Theorie sind da Pitt und DC am einleuchtensten.

Dogcrapp ist das ultimative Trainingssystem, aber nichts für unerfahrene. soweit man aber mit "einfacheren" systemen aufbauen kann, sollte man nicht mit dem ultimate hardcore trainieren, sondern lieber das einfachere ausreizen. :-D

um die notwendige Intensität aufbringen zu können.

Die muss man als Erfahrener auch erstmal bei diesem neuen System finden. Ich komm in letzter Zeit immer mehr in die wirkliche Pitt-Zone mit dem Gewicht, sowie den Pausen. Ziel ist um die Wiederholung 8 schon beim Muskelversagen zu sein, aber durch die Pausen 12 weitere Wiederholungen herauszuquetschen. D.h. die Pause sollte genauso lang sein, damit man genau eine Wdh schafft. In der Praxis schwierig :D

Siehst Du aus dem Grund habe ich mich auch für Hatfield entschieden, ich war mir auch nicht sicher, ob ich ausreichend Geduld für PITT hätte. Da mich aber 2x30min Training die Woche schon reizt, werde ich falls es zeitlich bei mir noch knapper werden sollte, schon auf PITT umsteigen. Aber erst mal abwarten und Tee trinken, ich habe schon so eine Art Fahrplan was in diesem Jahr erreicht werden sollte - jetzt erst mal KFA auf vernünftige Höhe bringen und dann langsam und sauber Richtung 100kg-Marke gehen. ;-)

Ontopic: Bin mal gespannt wieviel Ehrgeiz er hat das durchzuziehen :D Hat der TE eigentilch schon was zu seinem Wochende gesagt? Alkohol, Burger King und McDonals? Um in den 6 Monaten den prefekten Körper zu haben, muss man auch perfekt den perfekten Plan durchziehen. Das man sich noch verletzen kann oder krank wird ist noch ne andere Geschichte ;-) Fazit: Lass dir mehr Zeit

Sich 1 Jahr Zeit lassen, wäre die vernünftigere Entscheidung, da könnte man dann auch ohne Druck seine Ziele erreichen, die dann auch länger halten würden, wenn man auf Qualität setzen würde.

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Ich würde Abstand von Formulierungen wie "ultimativ" iSv "das einzig Wahre" nehmen. Du kannst ja auch nicht jedem Autofahrer uneingeschränkt einen Porsche empfehlen. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Vorlieben haben. Ich steh auf Kniebeugen und werde mir irgendwann mal den Smolov antun. Andere schwören auf die Kombi Kreuzheben und Pistols.

Für bestimmte Zwecke sind bestimmte Übungen besser geeignet, für andere eben andere.

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Mal wieder was ontopic:

Eines der besten Systeme überhaupt ist HST. Klar, es hört sich nicht so reißerisch und mörderisch an, wie DC oder PITT und es wird auch keine Religion daraus gemacht. Aber wer sich mal ein bisschen damit beschäftigt (und hier gibts auch gewisse Parallelen zu Hatfield) und das System mal ausprobiert, wird gute Erfolge damit erzielen. Und das ohne sich auf Dauer kaputt zu machen oder zu schwere Gewichte auf Kosten der Technik bewegen zu müssen.

Ein großer Nachteil des Systems ist allerdings, dass der ganze Körper in einer Einheit trainiert wird und damit die Entstehung solcher unproportionierter Missgeburten, wie das Model von Seite 1, ausgeschlossen ist. Wer das erreichen will, der soll am besten nur noch Bankdrücken machen... (dann aber auch in Kauf nehmen, irgendwann unter Verspannungen o.Ä. zu leiden...)!

Mal noch was zum Thema Ernährung etc. und diverser Steinzeitdiäten, die ja auch wieder hier angepriesen wurden. Was ist wohl ausschlaggebend dafür, ob man abnimmt oder nicht??? Was man isst, oder wieviel man isst???

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Ich würde Abstand von Formulierungen wie "ultimativ" iSv "das einzig Wahre" nehmen. Du kannst ja auch nicht jedem Autofahrer uneingeschränkt einen Porsche empfehlen.

Nicht jeder braucht auch einen Porsche, für manche dürfte die Lösung eines praktischen Kleinwagens in einer Großstadt deutlich besser ausfallen als ein Porsche. ;-)

Hinzu kommt noch die Tatsache, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Vorlieben haben. Ich steh auf Kniebeugen und werde mir irgendwann mal den Smolov antun. Andere schwören auf die Kombi Kreuzheben und Pistols.

Kniebeugen und Kreuzheben sind schon das beste. Ausfallschritte mag ich aber auch, obwohl ich sie aktuell in dem TP nicht habe. :-D

Für bestimmte Zwecke sind bestimmte Übungen besser geeignet, für andere eben andere.

Mal wieder was ontopic:

Eines der besten Systeme überhaupt ist HST. Hier gebe ich dir Recht, HST ist auch sehr gut, für die Anfänger ausgezeichnet. Klar, es hört sich nicht so reißerisch und mörderisch an, wie DC oder PITT und es wird auch keine Religion daraus gemacht. Aber wer sich mal ein bisschen damit beschäftigt (und hier gibts auch gewisse Parallelen zu Hatfield) Hatfield kann man mit allen möglichen Systemen kombinieren, das ist das beste bei Hatfield. ;-) und das System mal ausprobiert, wird gute Erfolge damit erzielen. Und das ohne sich auf Dauer kaputt zu machen oder zu schwere Gewichte auf Kosten der Technik bewegen zu müssen.

Ein großer Nachteil des Systems ist allerdings, dass der ganze Körper in einer Einheit trainiert

wieso ein Nachteil, damit baut man bei richtiger Ernährung am schnellsten auf. ich habe auktuell Hatfield mit volumenlastigen HST kombiniert und ich bin einfach begeistert, der TP schlägt besser als alle bisherige TPs an

wird und damit die Entstehung solcher unproportionierter Missgeburten, wie das Model von Seite 1, ausgeschlossen ist. Wer das erreichen will, der soll am besten nur noch Bankdrücken machen... (dann aber auch in Kauf nehmen, irgendwann unter Verspannungen o.Ä. zu leiden...)!

Mal noch was zum Thema Ernährung etc. und diverser Steinzeitdiäten, die ja auch wieder hier angepriesen wurden. Was ist wohl ausschlaggebend dafür, ob man abnimmt oder nicht??? Was man isst, oder wieviel man isst???

Kaloriendefizit = KFA senken

Kalorienüberschuss = Massewachstum

Kalorienüberschuss durch 5l Milch = Fettwachstum ;-)

In beiden Fällen ist sehr wichtig, dass die Verteilung an Makronährstoffen ganz genau abgestimmt ist. Abhängig von den Zielen gibt es für alle Fälle pauschale Regeln wieviel Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett aufgenommen werden sollen und welche Quellen genutzt werden dürfen, damit sich der Körper in diese oder diese Richtung entwickelt.

bearbeitet von AlexKenji

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Mal wieder was ontopic:

[...]

Mal noch was zum Thema Ernährung etc. und diverser Steinzeitdiäten, die ja auch wieder hier angepriesen wurden. Was ist wohl ausschlaggebend dafür, ob man abnimmt oder nicht??? Was man isst, oder wieviel man isst???

Du hast echt eine Art an Dir, das sich die Zehnägel hochrollen können....

Es ist spannend was man isst und wieviel man isst. Viel Eiweiss (und ich fange hier keine Diskussion über Dir an mit wieviel viel ist), gesunde Fette. Dazu kommt noch ein Überschuss, damit man eine positive Stickstoffbilanz erhält. Und ich fange hier auch keine Diskussion darüber an, daß man auch unter Defizit eine positive Stickstoffbilanz haben kann. "Steinzeitdiät" sorgt für eine "saubere" Ernährung. Saubere Ernährung zusammen mit venünftigem Überschuss sorgt für wenig Fettzuwachs. Was man isst und wieviel man isst.

Ob man die auch noch hin kriegt wenn 3000-4000 kCal gefragt sind weiss ich nicht... Hier hatten wir auch mal einen Verfechter von "Keine Milch, kein Getreide" der jetzt dazu greift, weil er sonst seinen Bedarf nicht schafft. Aber er ist inzwischen glaube ich bei 5000-6000 wenn ch mir sein letztes Kniebeugenvideo anschaue. ;)

bearbeitet von Borgut

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Mal noch was zum Thema Ernährung etc. und diverser Steinzeitdiäten, die ja auch wieder hier angepriesen wurden. Was ist wohl ausschlaggebend dafür, ob man abnimmt oder nicht??? Was man isst, oder wieviel man isst???

Beides. Ich kenne Leute, die haben in einer CHEMOTHERAPIE während sie am Kotzen waren, Fett angesetzt.

Das endokrine System des Menschen ist zuständig für die Regulation von Körperfunktionen. Und passt das nicht, passiert da auch nicht viel.

Kaloriendefizit = KFA senken

Kalorienüberschuss = Massewachstum

Ne, nicht wirklich. Je nachdem wie Insulinresistent ist geht das, oder eben nicht.

Weiterhin kann ich dir Studien zeigen, in denen Leute mit massiven Defiziten, teilweise sogar FASTENKUREN noch zugenommen haben.

N-Bilanz ist entscheidend, Aminosäurenpool, fürs Abnehmen dann noch eben Insulin und Leptin.

Overunderfeeding.jpg

So ungefähr sieht das aus, nur dass einige der Faktoren eben nicht unbedingt nur davon abhängig sind, wieviel man isst, sondern wie man seinen Körper vorher malträtiert hat und wie die Genetik aussieht.

Je nachdem wie smart man ist, kann jetzt mit der Zufuhr bestimmter Nährstoffe zu richtigen Zeiten bzw Fastenzeiten, bzw Medikamenten (Bromocriptin bspw.) einiges erreichen.

In beiden Fällen ist sehr wichtig, dass die Verteilung an Makronährstoffen ganz genau abgestimmt ist. Abhängig von den Zielen gibt es für alle Fälle pauschale Regeln wieviel Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett aufgenommen werden sollen und welche Quellen genutzt werden dürfen, damit sich der Körper in diese oder diese Richtung entwickelt.

Also bisher hab ich mal gesucht, nach wissenschaftlicher Sicht sind die meisten dieser Regeln ziemlicher Bullshit. Aber interessiert bin ich trotzdem, hau mal raus :P

Nicht jeder braucht auch einen Porsche, für manche dürfte die Lösung eines praktischen Kleinwagens in einer Großstadt deutlich besser ausfallen als ein Porsche. ;)

Dann müsste man allerdings mal ne Messung machen, wieviel fettfreie Masse man so zulegt auf dem Programm. Von dem was ich bisher an Daten habe, ist es zwar toll, aber nicht überlegen was Masse angeht.

Wegen dem holistischen Training, man trainiert alle Muskelfaser und in Kombination mit einem Push/Pull-Plan halte ich Hatfield für sehr gut geeigent gleichzeitig Muskeln und Kraft aufzubauen.

Alle Muskelfasern kannst du auch einfach trainieren, indem du deine Muskeln bis zur Ermüdung trainierst. Time under Load von ca 60-90 Sekunden mit entsprechendem Gewicht und du hast alle drin.

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So für mich als schon lange Ernährungs und sportinteressiert bleibt in der Zusammenfassung hängen: Trainiere unter Defizit, so lange Du steigern kannst, dann setze Dir Prioritäten. Je knackiger anfangs das Defizit, um so länger kann ich unter Defizit steigern. Man kann tricksen um eine positive Stockstoffbilanz noch länger zu halten, aber die Natur wird immer gewinnen... Ist das eine korrekte unwissenschaftliche Zusamenfassung?

Von den Chemo-und genetische Freaks lassen wir bei der Betrachtung Abstand. Wobei das da eben heissen würde, sie können nix steigern oder das Defizit noch länger halten.

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wieso ein Nachteil, damit baut man bei richtiger Ernährung am schnellsten auf. ich habe auktuell Hatfield mit volumenlastigen HST kombiniert und ich bin einfach begeistert, der TP schlägt besser als alle bisherige TPs an

Das war eigentlich ironisch gemeint... Im Hinblick auf den verbauten Typen von Seite 1 der nur Brust trainiert...

Du hast echt eine Art an Dir, das sich die Zehnägel hochrollen können....

Danke, ich gebe mir auch viel Mühe dabei...

Aber warum? Weil ich unangenehme Fragen stelle?

Wovon hängt es denn ab, ob man eine positive Stickstoffbilanz hat?

Ob man die auch noch hin kriegt wenn 3000-4000 kCal gefragt sind weiss ich nicht... Hier hatten wir auch mal einen Verfechter von "Keine Milch, kein Getreide" der jetzt dazu greift, weil er sonst seinen Bedarf nicht schafft. Aber er ist inzwischen glaube ich bei 5000-6000 wenn ch mir sein letztes Kniebeugenvideo anschaue. ;)

Ja, es ist schon seltsam, wie so ein Fähnchen im Wind weht... ;-)

Das Video will ich auch sehen...

bearbeitet von Hannebambel

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Hier hatten wir auch mal einen Verfechter von "Keine Milch, kein Getreide" der jetzt dazu greift, weil er sonst seinen Bedarf nicht schafft.

PaNU hat da die Lösung : Sahne pur trinken.

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Ob man die auch noch hin kriegt wenn 3000-4000 kCal gefragt sind weiss ich nicht... Hier hatten wir auch mal einen Verfechter von "Keine Milch, kein Getreide" der jetzt dazu greift, weil er sonst seinen Bedarf nicht schafft. Aber er ist inzwischen glaube ich bei 5000-6000 wenn ch mir sein letztes Kniebeugenvideo anschaue. ;)

stimmt, irgendwas so in der richtung.

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Aber warum? Weil ich unangenehme Fragen stelle?

Nein, Du hast eine beschissene Art Fragen zu formulieren die bei mir arrogant und überheblich ankommt. Und irgendwann zu Ignoranz meinerseits führt... Andere schaffen's auch ihre Meinung und Fragen vernünftig zu posten.

Und was die Stickstoffbilanz betrifft: Lies dir Shaos Beitrag direkt vor meinem durch, lies meinen Beitrag nochmal und denke dabei, lies Dich hier in diesem Unterforum ein.

Was das Fähnlein in den Wind hängen betrifft: Die meisten kriegen nicht mal eine vernünftige Ernährung bis 2500 kCal (oder sogar weniger) hin, damals war das IIRC ein Bereich von 3000-4000 kCal. Und das damals ist letztes Jahr gewesen...

@Sahne trinken: Sahne habe ich immer als "fette Milch" verstanden, nicht als Milchprodukt im Sinne von weiter verarbeitet (Quark, Joghurt, Käse). Spannend... Wie überhaupt das Thema Ernährung :)

bearbeitet von Borgut

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Und was die Stickstoffbilanz betrifft: Lies dir Shaos Beitrag direkt vor meinem durch, lies meinen Beitrag nochmal und denke dabei, lies Dich hier in diesem Unterforum ein.

Also schließe ich jetzt mal aus deiner Antwort, bzw. deinem Verweis auf deine obige Antwort, dass du der Meinung bist, dass eine positive Stickstoffbilanz davon abhängig ist, dass viel Eiweiß konsumiert wird?

Ich bin im übrigen nicht arrogant oder überheblich und will auch nicht, dass hier der Eindruck entsteht. Ich frage einfach gerne nach, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

bearbeitet von Hannebambel

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Und was die Stickstoffbilanz betrifft: Lies dir Shaos Beitrag direkt vor meinem durch, lies meinen Beitrag nochmal und denke dabei, lies Dich hier in diesem Unterforum ein.

Also schließe ich jetzt mal aus deiner Antwort, bzw. deinem Verweis auf deine obige Antwort, dass du der Meinung bist, dass eine positive Stickstoffbilanz davon abhängig ist, dass viel Eiweiß konsumiert wird?

Ich bin im übrigen nicht arrogant oder überheblich und will auch nicht, dass hier der Eindruck entsteht. Ich frage einfach gerne nach, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Nein, ich meine das eine positive Stickstoffbilanz vom endokrinen System und den zugeführten kCal kommt. Solange man untranieirt ist erreicht man die auch unter Defizit, später nicht mehr. Ausnahmen in beide Richtungen gibt es eben durch Manipulation des endokrinen Systems, sei's stoffen oder eine Chemo.

Und jetzt kontrolliere ich meine Meinung mit der wikipedia, dank KK

*grins* fundamentale Fehler meinerseits, wieder was gelernt

bearbeitet von Borgut

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Nein, ich meine das eine positive Stickstoffbilanz vom endokrinen System und den zugeführten kCal kommt. Solange man untranieirt ist erreicht man die auch unter Defizit, später nicht mehr. Ausnahmen in beide Richtungen gibt es eben durch Manipulation des endokrinen Systems, sei's stoffen oder eine Chemo.

Danke. Das wollte ich wissen. Dann gehen wir ja konform.

Und jetzt kontrolliere ich meine Meinung mit der wikipedia, dank KK

Ich finde den Wiki-Artikel nicht besonders aufschlussreich...

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Stickstoffbilanz hängt soweit ich das verstehe von Ernährung (kcal Zufuhr, Proteinzufuhr) und Umfeld ab (Trainingszustand, Körperkomposition, Stress)

bodyrecomposition.com oder das daran hängende Forum hat die Antworten garantiert.

bearbeitet von AmazingSmile

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@AmazingSmile: Wenn du die ganzen Studiogänger die auf "Fitnessfigur" aus sind "Bodybuilder" nennst, ziehst du den Zorn der tatsächlichen Bodybuilder auf dich. Nicht jeder, der Fitness trainiert, betreibt Bodybuilding. Was meinste, ob Cranx in Wirklichkeit Tester für die MyoBlocks ist? :D

jo, da haste recht.

Myoblocks? Mein Name ist Hase und ich weiß von nichts ! :-D^_^

Fitness ist nur ein anderer Name für Bodybuilding. BB ist halt verrufen. Bodybuilding=Körper (auf)bauen, egal wie hoch dein Endziel ist.

Wiki:

Bodybuilding ist eine Sportart, bei der die Modellierung des Körpers durch gezielte Muskelübungen in der Regel unter Verwendung von Fitnessgeräten im Mittelpunkt steht. Ziel ist der Muskelaufbau bei geringem Körperfettanteil und die genaue Definition (Herausarbeitung) einzelner Muskeln. Bodybuilding wird überwiegend von Männern betrieben.

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Fitness ist nur ein anderer Name für Bodybuilding. BB ist halt verrufen. Bodybuilding=Körper (auf)bauen, egal wie hoch dein Endziel ist.

s.u.

Ich sprach aber auch nicht von der schriftlichen Definition, die evtl von Verbänden oder sonstwem gemacht wurde, sondern von der empfundenen Definition der Ausübenden.

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Bodybuilding ist kein Sport.

Kann man sich streiten, mit den offiziellen Definintionen lässt es sich sehr gut verbinden :

„Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Sport zu einem umgangssprachlichen, weltweit gebrauchten Begriff entwickelt. Eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung lässt sich deshalb nicht vornehmen. Was im allgemeinen unter Sport verstanden wird, ist weniger eine Frage wissenschaftlicher Dimensionsanalysen, sondern wird weit mehr vom alltagstheoretischen Gebrauch sowie von den historisch gewachsenen und tradierten Einbindungen in soziale, ökonomische, politische und rechtliche Gegebenheiten bestimmt. Darüber hinaus verändert, erweitert und differenziert das faktische Geschehen des Sporttreibens selbst das Begriffverständnis von Sport.“

– P. Röthig (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Lexikon. Hofmann, Schorndorf 1992.

Unter dem Begriff Sport werden verschiedene Bewegungs-, Spiel- und Wettkampfformen, die meist im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten des Menschen stehen, zusammengefasst.
Dieses Zitat verdeutlicht, dass die hinter dem Begriff Sport liegenden Bedeutungszuweisungen ganz wesentlich durch den umgangssprachlichen Gebrauch und den Kontext geprägt sind, in dem der Begriff Sport verwendet wird.[2][3] Für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) steht beispielsweise die motorische Aktivität im Vordergrund. Denkspiele, die Dressur von Tieren, sowie Motorsport ohne Einbeziehung motorischer Aktivitäten entspricht daher nicht dem Sport-Verständnis des DOSB.[4] Dennoch hat der DOSB Schach als Sportart anerkannt; das Internationale Olympisches Komitee (IOC) sogar Schach und Bridge.

Umgangssprachlich wird mit Sport häufig Wettkampf und Leistung assoziiert, was sich nicht nur in Begriffen wie Denksport, Gedächtnissport oder e-Sport manifestiert, sondern auch im Anspruch verschiedener Verbände reflektiert wird, vom IOC als Sportart anerkannt zu werden.

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Kann man sich streiten, mit den offiziellen Definintionen lässt es sich sehr gut verbinden :

Klar. Ich meinte damit, so wie ich persönlich BB (also jetzt in der Form von Wettkampf-BB - Naturalwettkämpfe mal ausgenommen) verstehe. In aller Konsequenz ausgeführt, führt es doch in den meisten Fällen zur Selbstzerstörung (klar, die BBs, die tot umfallen hatten alle einen angeboren Herzfehler... ^_^ ) und wird überwiegend dazu ausgeübt, das optische Erscheinungsbild des Körpers zu verbessern, ohne andere Ziele, wie zB den Aufbau funktioneller Kraft, zu verfolgen. Eher im Gegenteil führt doch der Aufbau riesiger Muskelmassen zu einer Einschränkung der Beweglichkeit. Ich würde einen Profi-BB nicht als "sportlich" bezeichnen...

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Definiere riesige Muskelmassen. Ronny Weller (150 kg auf 183) konnte aus dem Stand einen Rückwärtssalto im Spagat landen. Also verallgemeinern darf man hier nicht.

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Bodybuilding ist kein Sport.

Im Sport zählt Leistung nicht Optik. Wenn ich 100m in 8s laufen und nen Bierbauch hab, bin ich trotzdem ein guter Sportler.

BB zielt doch mehr auf die Optik ab.

Vorallem die BBs, die die Chemische Keule schwingen und womöglich sich noch Öl in die Mukkis spritzen sind wohl soweit von "Sport" entfernt, wien Schwein vom fliegen.

Aber naturelle BBs wie Cranx würd ich druchaus als Sportler bezeichnen.

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