Reich geworden - was verändert sich? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Space Monkey 37]

kauft euch bloß kein Luxusauto. das habe ich hinter mir. neben fahrspaß bleiben mir schmerzhaft in erinnerung:

1. jeden monat mindestens zweimal mit dem schlüssel gezogene kratzer am auto

2. jede woche mindestens einmal vollgerotzte scheiben

3. täglich unzählige tötende blicke neidischer leute

so honoriert man erfolg. anerkennung und daumen hoch? fehlanzeige! wer zuviel geld hat, "handelt unmoralisch", "ist ein egoistisches arschloch", "ein dealer", "krimineller", usw. genau sowas bekommt man zu hören. vielleicht mal ein Kompliment??? FEHLANZEIGE FEHLANZEIGE FEHLANZEIGE

[Gast Indiana Jones]

So ein Millionengewinn wäre schon etwas schönes

Ich würde in so einem Fall auf alle Fälle weiterstudieren, mir allerdings einen Traum erfüllen, etwas von eigenen Händen zu schaffen und nicht, weil ich es muss um Geld zu verdienen, sondern rein aus der Freude einen Gegenstand zu schaffen und am Ende das Ergebnis zu sehen und anfassen zu können.

Eine schicke Wohnung mit Wasserblick, einen Aston Martin (ich liebe diese Autos, so elegant und zurückhaltend).

Das Wichtigste: Allerhöchstens einer Hand voll Menschen davon zu erzählen und zwar nur, wenn man sie schon länger kennt und ihnen vertrauen kann, ansonsten: Klappe halten.

Geld hat auf alle Fälle einen Einfluss auf einen Menschen, aber der ist begrenzt, je nachdem wie viel man zulässt.

[tentacle 507]

Angenommen du bist anfang 20, stammst aus einfachen Verhältnissen, studierst an einer deutschen Universität und kommst aus eigener Kraft, gebündelt mit viel Kreativität und Ehrgeiz, unerwartet an wirklich sehr viel Geld. Was jetzt? Heimat, auf Wiedersehen? Das nächstbeste oneway-ticket ins Niedrigsteuerland-x? Exzentrik hat einen faden Beigeschmack: man hat keinen festen Freundeskreis - vielleicht ein paar lose Bekannte, mehr nicht. Ein Umzug ist relativ verlustfrei hinzunehmen. Auf der anderen Seite ist es leider doch sehr verlockend, einige ehemalige Widersacher vor Ort mit dem neuen leistungsstarken Auto oder einer glänzenden Armbanduhr schmerzhaft vorführen zu wollen. Zwischen Freude und Euphorie kommt dieses peinliche Bedürfnis immer wieder hoch. Der Zwiespalt keimt vor allem darin, dass niemand möchte, dass aus schwarzem Neid kriminelle Energie hervorgeht und sich gegen einen richtet. Bei aller betäubenden Freudenstimmung schießen einem tausend Fragen durch den Kopf. Unter anderem:

1. Inwieweit verändert Geld seinen Eigentümer?

2. Korrumpiert Geld das Umfeld sehr stark?

3. Klappe zu und einfach leben, wie zuvor? Auch wenn es juckt und zwickt?

Jeder Zeile wird herzlichst gedankt.

Nettes Hirngeficke. Du sagst selber, dass du Dir das Geld mit viel Kreativität und Ehrgeiz erarbeitet hast.

Diese beiden Punkten setzen einen Weg voraus. Ein WEg der sich über Monate, wahrscheinlich eher Jahre erstricken wird.

Auf diesem WEg bist du oft gestolpert und wieder aufgestanden. Das "reich sein" hört ja auch nicht auf nur dadurch, dass du gerade reich geworden bist. Du wirst weiter machen wollen, bemerken, dass du weiter machen musst und zu einem verschwindend geringen Anteil in der Situation sein, dass du dich zur Ruhe setzen kannst.

Du hast dir das Geld erarbeitet, also arbeitest du weiter und lebst ein Leben in der upper class.

Du hast dir das Geld erarbeitet, verprasst und bist nun wieder in der Lage dir das zu erarbeiten. Viele Millionäre haben ihre ersten Unternehmen gegen die Wand gefahren, weiter gemacht und nun läuft es...

So viel dazu...

1. Geld lässt den Eigentümer wachsen. Da du einen Weg gegangen bist. Klar gibt es da auch mal ausschweifungen in die falsche Richtung, dass korrigiert sich aber innerhalb des Weges.

2. Ja, hier entscheidet sich wer wirklich Freund ist und wer nur auf Geld aus ist. Freunde kommen und gehen. Nicht mal eine Hand voll bleibt..

3. Es soll Leute geben, die hüten ihre Millionen auf dem Konto. Gehen damit sparsamer um als so manch anderer der sparsam sein MUSS. Andere leben auf hohem Fuß...

[Kobecologne 9]

ich hab mir vor 3 Jahren eine relativ große Menge an Geld erarbeitet. hab mir ne neue Wohnung in der Innenstadt zugelegt, neue Kleidung und einige Reisen und immer teures Essen. Muss halt insgesamt nicht mehr aufs Geld gucken. Hat für ein paar Höhenflüge gesorgt aber verändert hat das innerlich absolut GARNICHTS.

Januar 14, 2010 bearbeitet von Kobecologne

[Gast]

1. Geld lässt den Eigentümer wachsen. Da du einen Weg gegangen bist. Klar gibt es da auch mal ausschweifungen in die falsche Richtung, dass korrigiert sich aber innerhalb des Weges.

Kannst Du die Aussage konkretisieren? Ich halte es für sehr fragwürdig, dass Geld dich als Person wachsen lässt (ich nehm einfach mal an, dass Du unter "wachsen" etwas positives verstehst).

Der Weg, den man geht KANN einen wachsen lassen, Geld ist aber nur ein Nebenprodukt dieses Weges.

Oder hab ich Deine Aussage falsch verstanden?

Liebe Grüße.

Januar 14, 2010 bearbeitet von Gast

[Primadonna 0]

Ich geb mal meinen Senf dazu:

1) Das Leben ist stetig.

2) Das Leben ist träge.

1)

http://de.wikipedia.org/wiki/Stetigkeit

Mathematische Stetigkeit.

Was vor einem Geldsegen nicht da war, wird auch kurz nach dem Geldsegen nicht da sein.

Hattest du vorher AA, hast du kurz nach dem Geldsegen auch AA.

Bist du vor dem Geldsegen Dick und Fett, bist du auch kurz nach dem Geldsegen Dick und Fett.

Was du mit dem Geld machst ist eine andere Geschichte, du kannst einen Workshop machen und dich verbessern (geht auch nicht von heute auf morgen - Stetigkeit ) und deine AA verlieren.

Du kannst einen Sport beginnen oder ins Fitnessstudio gehen. Aber zu Beginn bist du immer noch dick und Fett.

2)

http://de.wikipedia.org/wiki/Trägheit

Das Leben ist Träge.

Wenn du wenig investierst, wirst du wenig Erfolg in derselben Zeitspanne haben als wenn du viel investierst und mehr Erfolg haben kannst (muss nicht )

Investition bedeutet hier nicht ausschließlich Geld, sondern Energie.

Zu den Beispielen vorher:

Machst du nen WS und sprichst jeden Tag 5 Frauen an, wird sich weniger schnell etwas ändern, als wenn du jeden Tag 500 Frauen ansprichst.

Gehst du wöchentlich 1 Stunde ins Fitnesscenter wird sich weniger schnell etwas ändern, als wenn du jeden Tag 1 Stunde drin bist.

Genauer: Die Erfolge kommen erst nach und nach...

Fazit:

Geld kann neue Wege zeigen, gehen muss jeder selbst.

Geld kann neue Sackgassen öffnen, diese muss jeder selbst meiden oder hineingehen UND wieder herauskommen. (Vorher kein Geld für Drogen, nacher .... )

An alle die Mathematik in der Schule gehasst haben:

Ich geh wieder zurück zu meinen Differentialgleichungen.

[tentacle 507]

Hey Jigga,

in meiner Beschreibung geht es speziell um den Weg, den du gegangen bist. Du hast als Feedback Geld bekommen. Das ist das Ergebnis woran man durchaus einen erfolgreichen Weg messen kann. Deshalb habe ich gesagt. Geld lässt den Eigentümer wachsen...

[Gast]

Hi,

in meiner Beschreibung geht es speziell um den Weg, den du gegangen bist.

gut, wenn Du das auf den Weg beziehst stimm ich Dir teilweise zu, wobei mir Deine Antwort immer noch viel zu allgemein gehalten ist, weil

Du hast als Feedback Geld bekommen. Das ist das Ergebnis woran man durchaus einen erfolgreichen Weg messen kann.

Einen finanziell erfolgreichen Weg, der nichts mit der Entwicklung der Persönlichkeit zu tun hat.

Die Frage lautete aber "Inwieweit verändert Geld seinen Eigentümer?",

Geld lässt den Eigentümer wachsen...

sehe ich nicht so, meine Antwort: Gar nicht. DU veränderst Dich, Du allein trägst die Verantwortung, wie Du mit dem Geld umgehst. Äußere Umstände können Dir nur einen Anreiz geben, Dich zu verändern, den Prozess übernehmen sie nicht. Obwohl es natürlich schwer ist, sich von äußeren Umständen nicht beeinflussen zu lassen.

Aber Geld an sich ist ne coole Sache und vereinfacht vieles.

Liebe Grüße und gute Nacht.

Januar 14, 2010 bearbeitet von Gast

[tentacle 507]

Ich halte es bewusst "allgemein" da es viele "wenn - dann"'s und Ausnahmen gibt.

Das ist mir zu viel Hirnfickerei. Ihr kommt auch ohne meine Ausführung klar :)

[debast 18]

achja, und PU brauchst du auch nicht mehr. wer jung ist und verdammt viel geld im rücken hat, gehört ganz klar zu den gewinnern. gewinnertypen sind extrem selbstbewusst, heiß bergehrt und sind von sich aus niemals needy (wozu auch? das ist ja schon meistens die frau gegenüber). Erfolg ist der attraktivitätsfaktor NON PLUS ULTRA!

niemals hätte ich dem soviel bedeutung beigemessen, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte. klar, ein paar blutsauger sind auch dabei. aber: Dilettantismus pur! wer das nicht merkt, kann nur geerbt haben. dennoch macht es höllisch spaß, solche golddigger am nächsten morgen in die wüste zu schicken. mit unschuldsmine natürlich: "es hat nicht gefunkt" etc.

mit fortgeschrittenem alter (25+) geht bei der frau übrigens jeder idealismus und wertenorm flöten - auf den wirtschaftlichen hintergrund des partners kommt es an. hat die frau zwischen zwei zu wählen, nimmt sie sich immer den mit den deutlich besseren finanziellen möglichkeiten. falls nicht, wird sie es nach 2-3 jahren BITTER bereuen.

das klingt zwar alles sehr "unanständig", habe ich aber alles x-fach erlebt und gesehen. da stellt sich die frage: haben wir es mit einer häufung von einzelfällen zu tuen oder betrifft es die breite masse?

[daytrader 75]

mit fortgeschrittenem alter (25+) geht bei der frau übrigens jeder idealismus und wertenorm flöten - auf den wirtschaftlichen hintergrund des partners kommt es an. hat die frau zwischen zwei zu wählen, nimmt sie sich immer den mit den deutlich besseren finanziellen möglichkeiten.

Kann ich bestätigen. Gut im Hollywood film hätte die Frau sich jetzt für den ärmeren aber verwegenenen Typen auf dem Motorrad entschieden. Aber welcome to the reality!

[Gast pua87]

achja, und PU brauchst du auch nicht mehr. wer jung ist und verdammt viel geld im rücken hat, gehört ganz klar zu den gewinnern. gewinnertypen sind extrem selbstbewusst, heiß bergehrt und sind von sich aus niemals needy (wozu auch? das ist ja schon meistens die frau gegenüber). Erfolg ist der attraktivitätsfaktor NON PLUS ULTRA!

mag sein.

aber wenn der ach so erfolgreiche typ 0 social skills hat (was wohl meistens nicht der fall ist, denn wer erfolg hat, hat -je nach branche/tätigkeit- wohl oft mit menschen zu tun und braucht social skills, "alpha"-eigenschaften oder wie auch immer ihr sie nennen wollt), dann kann sie noch so prahlen, dass sie den herrn dr.med, dr.iur, etc geheiratet hat, aber tief im innersten weiß sie, dass er ein spack ist und im zweifelsfall der müllmann mehr attraktivität und energie hat.

deswegen stimmt deine aussage nur bedingt.

ich würde es eher so formulieren.

erfolg ist ein attraktivitätsfaktor, der meistens mit sozialen fähigkeiten einhergeht. wenn diese fehlen nützt der "erfolg" auch nicht viel und im zweifelsfall gamed der gärtner oder der müllmann (heimlich) deine frau.

[seki 794]

im fernsehen wird doch oft über solche männer berichtet.... von haufenweisen frauen und sexappeal durch das viele geld und das selbstbewusstsein habe ich aber nicht viel bemerkt. gibt doch diesen mythos vom reichen, aber einsamen typen, der jede woche 70 std arbeitet und sein wochenende alleine zuhause verbringt. ein vorgesetzer von mir ebenso, fährt porsche, hat nen arschgeiles haus, sieht gut aus, ist auch locker drauf, aber ist trotzdem weder verheiratet, noch vergeben.

wenn man jetzt sagt geld sei der faktor schlechthin, dann wiederspricht das doch der kompletten pu theorie.

[Gast So muss das sein]

Unverheiratete Männer über 30 sind entweder schwul, Omegas oder verdammt abgezockte Playboys.

[jon29 10842]

Unverheiratete Männer über 30 sind entweder schwul, Omegas oder verdammt abgezockte Playboys.

Aha, Wo wohnst du denn, daß alle Leute bei dir dann verheiratet sind? In Klein-Katholischdorf?

[Gast So muss das sein]

Unverheiratete Männer über 30 sind entweder schwul, Omegas oder verdammt abgezockte Playboys.

Aha, Wo wohnst du denn, daß alle Leute bei dir dann verheiratet sind? In Klein-Katholischdorf?

Sind nunmal meine Beobachtungen - ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, aber mit einer soliden empirischen Basis unterfüttert.

Ach ja, Wohnort: Absurdistan (The country formerly known as Germany)

[jon29 10842]

Unverheiratete Männer über 30 sind entweder schwul, Omegas oder verdammt abgezockte Playboys.

Aha, Wo wohnst du denn, daß alle Leute bei dir dann verheiratet sind? In Klein-Katholischdorf?

Sind nunmal meine Beobachtungen - ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, aber mit einer soliden empirischen Basis unterfüttert.

Ach ja, Wohnort: Absurdistan (The country formerly known as Germany)

Naja, ich würde sagen, daß es einfach normal ist mit Ü30 nicht verheiratet zu sein. Sonst wären wirklich extrem viele in meinem Bekanntenkreis schwul, Omegas oder abgezockte Playboys.

Natürlich hängt das natürlich davon ab in welcher Umgebung man saich aufhält, auf dem Land, ein Milieu, wo die Leute bereits früh ihre Ausbildung abgeschlossen haben, unterscheidet sich in dieser Hinsicht sehr von Akademikern in einer Großstadt. Einerseits enden Lebensphasen dauern dort unterschiedlich und zum anderen unterscheiden sich da auch die Lebensmodelle.

Aber Leute mit 30 sind bei dir schon rüstige Senioren, wie mir scheint.

[debast 18]

achja, und PU brauchst du auch nicht mehr. wer jung ist und verdammt viel geld im rücken hat, gehört ganz klar zu den gewinnern. gewinnertypen sind extrem selbstbewusst, heiß bergehrt und sind von sich aus niemals needy (wozu auch? das ist ja schon meistens die frau gegenüber). Erfolg ist der attraktivitätsfaktor NON PLUS ULTRA!

mag sein.

aber wenn der ach so erfolgreiche typ 0 social skills hat (was wohl meistens nicht der fall ist, denn wer erfolg hat, hat -je nach branche/tätigkeit- wohl oft mit menschen zu tun und braucht social skills, "alpha"-eigenschaften oder wie auch immer ihr sie nennen wollt), dann kann sie noch so prahlen, dass sie den herrn dr.med, dr.iur, etc geheiratet hat, aber tief im innersten weiß sie, dass er ein spack ist und im zweifelsfall der müllmann mehr attraktivität und energie hat.

klar. man kann immer und überall ein extremes contrabeispiel gegenzeichnen. aber das universelle naturgesetz bleibt davon unerschüttert: erfolg macht attraktiv. wie misst man gegenwärtig menschlichen erfolg OBJEKTIV? antwort: nicht in zentimetern oder kilowatt pro stunde, sondern in Euro. ich wäre sehr erfreut, wenn das jemand widerlegen kann! klar kommen noch andere soziale aspekte hinzu. dennoch hat geld heutzutage einen immensen stellenwert.

wenn man jetzt sagt geld sei der faktor schlechthin, dann wiederspricht das doch der kompletten pu theorie.

das mit dem geld ist ja nur ein scheinproblem. reiche leute sind deutlich in der unterzahl, als dass ein pu´er regelmäßig damit konfrontiert wird. schon mal von einem dollarbubi ausgestochen worden? in der regel nicht. davon gibts nur ne handvoll. von daher ists eher ein super bonus und keine zwingende vorraussetzung, viel geld zu haben.

[Space Monkey 37]

mit fortgeschrittenem alter (25+) geht bei der frau übrigens jeder idealismus und wertenorm flöten - auf den wirtschaftlichen hintergrund des partners kommt es an. hat die frau zwischen zwei zu wählen, nimmt sie sich immer den mit den deutlich besseren finanziellen möglichkeiten.

Kann ich bestätigen. Gut im Hollywood film hätte die Frau sich jetzt für den ärmeren aber verwegenenen Typen auf dem Motorrad entschieden. Aber welcome to the reality!

DITO! Habs auch im eigenen Umkreis miterlebt... das war fast nicht mehr schön. Geld regiert nun mal die Welt.

[Gast pua87]

mit fortgeschrittenem alter (25+) geht bei der frau übrigens jeder idealismus und wertenorm flöten - auf den wirtschaftlichen hintergrund des partners kommt es an. hat die frau zwischen zwei zu wählen, nimmt sie sich immer den mit den deutlich besseren finanziellen möglichkeiten.

Kann ich bestätigen. Gut im Hollywood film hätte die Frau sich jetzt für den ärmeren aber verwegenenen Typen auf dem Motorrad entschieden. Aber welcome to the reality!

DITO! Habs auch im eigenen Umkreis miterlebt... das war fast nicht mehr schön. Geld regiert nun mal die Welt.

hm erzähl mal.

wie war das?

[seki 794]

würd mich auch mal interessieren.