Hirntumor/Glioblastom Nanopartikeltherapie

17 Beiträge in diesem Thema

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Gast Der Psi-Doktor

Ich versuch's einigermaßen kurz zu machen. Eine mir wichtige Freundin von mir hat ein Glioblastom. Ich glaube, sie verdrängt ein wenig, wie ernst es ist. Außer mir weiß davon keiner und als ich letztens bei ihr schlief habe ich gemerkt, dass es langsam echt ernst ist. So wie ich das von den Befunden her sah, sieht es aber so aus, dass ein chirurgischer Eingriff dafür sorgen würde, dass das Risiko groß ist, dass andere Teile des Gehirns darunter leiden, weil das Ding einfach nur verdammt blöd liegt.

Ich weiß aber von jemandem, der eine Nanopartikeltherapie hatte. Man spritzt jemandem die Partikel, die gehen in den Tumor, die Teile werden erhitzt, Tumor verbrennt, alles ist gut. Das ganze war allerdings eine Studie. Das gehört offenbar hierzu:

http://www.magforce.de/german/studien/glioblastom

Die suchen allerdings seit kurzem keine Probanden mehr, die Studie ist abgeschlossen und hat extrem gute Ergebnisse gebracht. Daher jetzt einige Fragen:

- Hab ich eine Chance, sie dennoch irgendwie in so eine Therapie zu kriegen? Offiziell zugelassen ist das eben noch nicht, aber die Ergebnisse sprechen für sich und ein befreundeter Fast-Arzt meinte auch, dass ältere Therapieformen ein Witz gegen die neuen Nanodinger sind. Deswegen, kriegt man sowas trotzdem irgendwie hin, auch wenn die keine Probanden mehr nehmen? Vitamin-B hab ich keinen, ich bin leider kein Arzt, bin bloß Psycho.

- Kennt jemand vielleicht rein zufällig andere Formen effektiver Behandlung? Muss logischerweise kein Arzt sein, ich in für jegliche Infos offen und informiere mich dann beim Fachmann.

- Kennt jemand Menschen, die sowas irgendwie überlebt haben? Wie ging das und wie leben sie nun?

Ich weiß, hier denken jetzt viele "Warum zur Hölle fragt der das hier?!", ich bin schon nicht zu blöd, mich hierdrauf zu beschränken, aber ich will gar nichts unversucht lassen und ich weiß nunmal, dass hier wissenschaftlich sehr gebildete Menschen lesen und schreiben. Und nicht wundern, dass ich mich darum kümmere quasi an ihrer Stelle. Sie sagt, sie macht, was ich ihr vorschlage, weil sie einfach nicht weiter weiß und manchmal auch wegen der Krankheit nicht klar denken kann. Außerdem bemerke ich schon Dinger wie Angst- und Identitätsstörungen bei ihr. Sie kriegt's einfach nicht hin. Ihr Arzt dort meinte auch einfach, sie soll sich operieren lassen, aber es ist klar, dass der nicht viel von neuen Methoden erwähnt und auch nicht, wieviele sowas überhaupt überleben.

Ich erwarte nichts, aber ich wär dankbar, wenn was kommt; das ganze mit ihr ist eben einfach nur unnötig, sie ist gerade mal 21 Jahre alt.

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Hab ich eine Chance, sie dennoch irgendwie in so eine Therapie zu kriegen? Offiziell zugelassen ist das eben noch nicht, aber die Ergebnisse sprechen für sich und ein befreundeter Fast-Arzt meinte auch, dass ältere Therapieformen ein Witz gegen die neuen Nanodinger sind. Deswegen, kriegt man sowas trotzdem irgendwie hin, auch wenn die keine Probanden mehr nehmen? Vitamin-B hab ich keinen, ich bin leider kein Arzt, bin bloß Psycho.

Fast keine Chance, die Leute werden damit sonst die Zulassung ihrer Therapie aufgrund von Unregelmässigkeiten aufs Spiel setzen. Daher denke ich nur über Vitamin B.

Soweit ich weiss ist die Erfolgsrate bei Hirn OPs jetzt aber auch nicht gerade klein....

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Gast Der Psi-Doktor

Habe heute auch eine Mail von dem MagForce Unternehmen bekommen, die nehmen leider seit einigen Monaten keine Probanden mehr und arbeiten noch an der Zulassung für ganz Deutschland.

Und die Erfolgsrate bei chirurgischen Eingriffen ist mittlerweile besser? Überleben danach teilweise Menschen noch 5 oder mehr Jahre gesund oder ist das immer noch eher ein Metzgerbesuch?

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Ist sie schon einer Neurochirurgie vorgestellt worden? Weil das geht nicht ganz aus dem text hervor. Gibt kleinere und größere Neurochirurgien und ich würd sie mal in einem größeren Haus vorstellen, die haben höhere Frequenzen und meist mehr Erfahrung. Unikliniken wären net schlecht.

Generell sind Glios eher schwer zu entfernen weil seitenübergreifend und infiltrierend wachsend.

Wenns noch klein ist könnte man auch versuchen mittels Gammaknife was zu machen.

Solltest mehrere Fachmänner aufsuchen und dir mehrere Meinungen anhören, oft traut sich doch vll. jemand das anzugehen.

Das Gehirnops riskant und mit spätfolgen behaftet sein können brauch ich dir auch net zu sagen.

Sie in eine abgeschloßene Studie hineinzubekommen halt ich für unwahrscheinlich.

Oft forschen aber mehrere Firmen gleichzeitig an derselben therapieform, mach dich mal schlau ob das in deutschland noch wer untersucht.

Bei selbsthilfegruppen kann man sich gut informieren, die haben adressen und infos zu ärzten behandlungen und bieten angehörigen auch hilfe...

Ich bin noch medstudent also geb ich alle empfehlungen als privatperson ab, hoffe ich hab dir damit ein wenig in der schwierigen zeit geholfen.

lg und viel kraft...

bearbeitet von Dr.House

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Ich würd etwas globaler denken und nicht nur in Deutschland suchen.

bearbeitet von one87

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Gast Der Psi-Doktor
Ist sie schon einer Neurochirurgie vorgestellt worden? Weil das geht nicht ganz aus dem text hervor. Gibt kleinere und größere Neurochirurgien und ich würd sie mal in einem größeren Haus vorstellen, die haben höhere Frequenzen und meist mehr Erfahrung. Unikliniken wären net schlecht.

Ja, die wollten sie halt möglichst früh immer operieren. Das wäre die Uniklinik in Mainz.

Aber danke für die Tipps soweit, hilft eventuell alles ein Stück weiter.

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Gast Der Psi-Doktor

Jetzt kommt's:

Die haben ihr beim CT vor einiger Weile gesagt, dass sie nichts mehr für sie tun können und sie noch höchstens 4 Wochen zu leben hat, haben ihr dann Organspendeformular angedreht etc und gemeint, sie wollen sie stationär da behalten.

Daraufhin meinte ich zu ihr, sie soll auf die scheißen, weil ich das Verhalten schon etwas sehr "herzlos" fand, die haben sich im Krankenhaus zu ihr ständig ziemlich assig benommen. Habe gesagt, sie soll das alles über den Haufen werfen und verdammt nochmal auf ihre "Freunde" und sowas scheißen und was sie sich da für Gedanken gemacht hat, erstrecht auch ihren Job. Ist kurz vor dem Tod und macht sich ernsthaft Gedanken um Schrott wie, dass irgendwer auf der Arbeit was verbockt hat.

Jedenfalls ist sie dem Rat gefolgt, hat sich eine lange Auszeit genommen und ich hab vorher eine Art altes Trauma von ihr "gelöst", von dem sie nie jemandem erzählt hat. Und das war echt krank, der Film Saw ist dagegen fast ein Kinderspiel. Außerdem hab ich sie sozusagen gezwungen, den ganzen Dreck liegen zu lassen, ich sagte, sie soll abhauen und jetzt einfach ihre letzte Zeit genau das machen, was sie will und sonst gar nichts. Und diversen anderen Kram, sagen wir einfach, ich musste ihr in den Arsch treten.

Eigentlich dachte ich danach, wo sie weg war, nie wieder was von ihr zu hören. Letztens hat sie sich dann bei mir gemeldet, ich wunderte mich erstmal, dass sie noch lebt.

Augenscheinlich ging es ihr irgendwie gut, sie hatte plötzlich auch keinerlei Symptome mehr. Sie war irgendwie wie früher. Sie hatte nicht mehr plötzlich ihre Persönlichkeit gewechselt, keine Gedächtnisaussetzer mehr und Krämpfe bekam sie auch nicht mehr. Kam mir seltsam vor. Jedenfalls eine Woche später, immer noch nichts. Ich fragte sie dann, ob ihr das mal aufgefallen wäre und dass sie sich nicht wundert. Da meinte sie sowas wie "Echt? Hmm.. weiß nicht?" und ist zum Arzt einfach ein CT machen.

Die Ärzte waren dann komplett von der Rolle und meinten, was sie gemacht hätte. Sie sagte dann halt, dass ihr jemand Ratschläge geben hat und sie die befolgt hat und hat das näher geschildert. Sie haben dann noch ein CT zur Kontrolle gemacht einige Tage später und ihr dann gesagt, dass beim ersten der beiden CTs ein Tumor plötzlich verschwunden ist und der andere nur noch sehr klein ist und beim zweiten CT offenbar schon komplett verschwunden. Die interessieren sich jetzt natürlich brennend dafür, was passiert ist.

Jetzt ist sie jedenfalls wieder gesund, auch die ganzen anderen Probleme lassen nach. Ohne OP, ohne Therapie, ohne alles. Nur, weil ich ihr als einziger mal gesagt habe, dass sie ein scheiß Leben führt und sich tagtäglich über Rotz aufregt, den keiner interessiert und sie das Trauma aufgearbeitet hat?

Entweder ist das ein enormer Zufall oder der Geist im Menschen kann mehr bewirken, als man denkt ...

Naja, denkt über die Geschichte, was ihr wollt, glauben könnt ihr mir sie jedenfalls; wäre Zeitverschwendung, euch hier Müll zu erzählen. Ich wollte es einfach mal mit denen teilen, die hier geschrieben haben, mich fasziniert es.

Für mich ziehe ich daraus jedenfalls einiges für mein eigenes Leben, ich lege seitdem noch viel mehr Wert darauf bewusst zu leben und mich von niemandem irgendwie runterziehen und verrücktmachen zu lassen etc.

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Du könntest ja mal berichten, was sie in den paar Wochen gemacht hat, seit dem du sie los geschickt hast :)

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Krasse Sache.

Wenn Du jetzt dieses Mädchen dazu bringst, diese Geschichte in Buchform aufzuschreiben & zu veröffentlichen, hat die echte Chancen, damit auch noch Geld zu verdienen & anderen Menschen damit zu helfen. Und wenn sie ihnen nur Mut gibt. Denn das ist eine dieser Geschichten, die ein unglaublich großes Motivationspotential haben, ein echter Hoffnungsgeber.

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Die Diagnose Glioblastom wird üblicherweise durch eine histologische Untersuchung während der OP gesichert.

Ein charakteristisches Aussehen hat das Glioblastom in der MRT (Magnetresonanztomographie).

Im CCT (Craniale Computertomographie) mit Kontrastmittel kann ein Glioblastom schon mal mit was anderem (Lymphom, Abszeß,...) verwechselt werden, im Nativ-CCT (ohne Kontrastmittel) sowieso.

Warum bei deiner Bekannten initial ein CCT gemacht wurde kann mehrere Gründe haben (Herzschrittmacher oder Platzangst -> kein MRT möglich / bei plötzlichen Kopfschmerzen Verdacht auf eine intrakranielle Blutung -> Abklärung mittels natives CCT / usw...). Ein MRT ist auf jeden Fall bei der Abklärung eines intrakraniellen Tumors die bessere wenn auch etwas teurere Alternative zum CCT.

Was ich sagen will...

Bei einem mittels CT diagnostizierten Glioblastoms glaub ich eher an eine falsche Diagnose als an eine Wunderheilung, wo man dem Tumor zusehen kann wie er sich zurückbildet.

Aber ohne Originalbilder und detailierter Krankengeschichte ist natürlich alles nur reine Spekulation.

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Gast Der Psi-Doktor
Du könntest ja mal berichten, was sie in den paar Wochen gemacht hat, seit dem du sie los geschickt hast :)

Das weiß ich im Groben eben, aber im Speziellen leider nicht, die hatte halt auch leider Probleme mit dem Gedächtnis etc noch, daher ist das erst noch lückenhaft vorhanden. Aber im Prinzip hat sie sich zuerst einfach diverse Sachen gekauft scheinbar, hat sich von extrem nervigen Menschen losgesagt und war dann nach relativ kurzer Zeit des Urlaubs nochmal arbeiten, aber mit völlig anderer Einstellung; sie hatte extremste Angst vor der kommenden Abschlussprüfung, das hat sich nun etwas gelöst, hab ich ihr so geraten. Sie war also im Endeffekt auch viel arbeiten und lernen, aber halt mit positiver Einstellung dabei und sich auf die Prüfung freuend, weil's da vorbei ist mit dem Kram. Und hat sich nicht mehr geärgert über die ganzen Leute dort. Außerdem sagt sie jetzt nein, wenn sie auf was einfach keine Lust hat, weil sie schon genug tun muss.

Krasse Sache.

Wenn Du jetzt dieses Mädchen dazu bringst, diese Geschichte in Buchform aufzuschreiben & zu veröffentlichen, hat die echte Chancen, damit auch noch Geld zu verdienen & anderen Menschen damit zu helfen. Und wenn sie ihnen nur Mut gibt. Denn das ist eine dieser Geschichten, die ein unglaublich großes Motivationspotential haben, ein echter Hoffnungsgeber.

Daran dachte ich noch gar nicht.

Allerdings ist sie dafür wohl noch intellektuell zu wenig in der Lage. Sie ist hat eher so einen praktischen Verstand. Aber na gut, wenn man älter wird, lernt man das wohl besser als in dem Alter hier.

Aber das ist mitunter der Grund, warum ich's hier geschrieben habe. Egal, was jemals ist, die Hoffnung sollte man niemals aufgeben, so schwer es manchmal auch ist. Das war die mitunter schlimmste Krankheit, die einen Menschen befallen kann und sie hat's irgendwie überlebt. Scheinbar nur, weil sie ihre Einstellung ändert, sich Stress spart und Mist aus der Vergangenheit rauslässt, so wie das auf mich wirkt.

Die Diagnose Glioblastom wird üblicherweise durch eine histologische Untersuchung während der OP gesichert.

Ein charakteristisches Aussehen hat das Glioblastom in der MRT (Magnetresonanztomographie).

Im CCT (Craniale Computertomographie) mit Kontrastmittel kann ein Glioblastom schon mal mit was anderem (Lymphom, Abszeß,...) verwechselt werden, im Nativ-CCT (ohne Kontrastmittel) sowieso.

Warum bei deiner Bekannten initial ein CCT gemacht wurde kann mehrere Gründe haben (Herzschrittmacher oder Platzangst -> kein MRT möglich / bei plötzlichen Kopfschmerzen Verdacht auf eine intrakranielle Blutung -> Abklärung mittels natives CCT / usw...). Ein MRT ist auf jeden Fall bei der Abklärung eines intrakraniellen Tumors die bessere wenn auch etwas teurere Alternative zum CCT.

Was ich sagen will...

Bei einem mittels CT diagnostizierten Glioblastoms glaub ich eher an eine falsche Diagnose als an eine Wunderheilung, wo man dem Tumor zusehen kann wie er sich zurückbildet.

Aber ohne Originalbilder und detailierter Krankengeschichte ist natürlich alles nur reine Spekulation.

Da wurden mehrere Tests gemacht, das konkrete Ergebnis war "Riesenzellglioblastom und anaplastisches Astrozytom", das war schon offenbar richtig so, die haben's ja extra mehrfach diagnostiziert, weil das in ihrem Alter extrem ungewöhnlich ist.

Frag mich nun aber nicht nach konkreteren Details, ich bin ja selbst kein richtiger Arzt. Aber das wurde immerhin von mehreren Ärzten so verifiziert, wird also vermutlich stimmen.

P.S. Achja, es musste ein Tumor sein, weil ihr wurden regelmäßig anfangs metastasierte, kleine Tumore rausoperiert, die zB in die Nase gelangten. Später waren welche in die Wirbelsäule gekommen. Da hab ich ihr als Freund geraten, sie soll sie eben drin lassen, wenn sie nicht die letzten Wochen im Krankenhausbett liegen möchte. Sie hatte halt vorallem am Kopf öfter mal Metastasen.

Als Wunderheilung würde ich es nicht bezeichnen. Die Medizin weiß halt einfach noch nicht alles. Andere Leute haben Fieber und danach ist der Krebs plötzlich einfach weg. Man weiß halt einfach noch extrem wenig.

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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Gast Wehrbär

Freut mich für Dich, ehrlich!

Und wäre ja nicht die erste, bei der Krebs zumindest scheinbar durch Auflösung psychischer Traumata zurückgeht. Aber da werden wohl noch ein paar Jahre/Jahrzehnte vergehen, bis sich die Medizin da mal rantastet.

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Gast Der Psi-Doktor
Freut mich für Dich, ehrlich!

Und wäre ja nicht die erste, bei der Krebs zumindest scheinbar durch Auflösung psychischer Traumata zurückgeht. Aber da werden wohl noch ein paar Jahre/Jahrzehnte vergehen, bis sich die Medizin da mal rantastet.

Ja, ich hoffe, da wird mal was getan, psychosomatisch usw, scheinbar kommen da nun auch spärlich Forschungsgebiete auf etc. Die meisten trauen sich offenbar nicht, weil man denen natürlich leicht nachsagen kann "Anstatt 'ne gute Chemo zu machen, experimentiert ihr mit Leben herum!", auch wenn das unbegründet ist, wie ich finde.

Wahnsinnig. Echt mal interessant das zu lesen!

Freut mich ^_^

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Geist/Seele/Psyche und Körper bilden nun einmal eine Einheit und stehen in ständiger Wechselwirkung zueinander. Das ist natürlich ein sehr heftiges Beispiel. Problem ist eben, dass Dinge wie Psychosomatik auf geringe Akzeptanz stoßen (wenn man einem Sportler erzählt, dass man vermutet seine häufigen Verletzungen vor Welt- und Europameisterschaften seien psychosomatischer Natur guckt er einen an und erzählt einem, dass er doch kein Spinner ist) und Ergebnisse auf diesem Gebiet überaus schwer, wenn überhaupt, nachzuweisen sind.

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