13 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich mir unbedingt neue Freunde suchen muss, mein alter Freundeskreis, der jetzt seit 6 Jahren besteht aus:

  • 1 totaler AFC mit seiner Ultra LSE-Freundin
  • 1 Kumpel (leichte AFC-ness) mit seiner LSE-Freundin
  • Meine Ex
  • Eine Lesbe ;)

An Interessen fehlt es mir nicht, allerdings an Partnern dafür:

-Urlaub: Ich würde gerne die ganze Welt bereisen, habe schon viel gesehen in letzter Zeit, aber besonders so ein Roadtrip durch die USA würde es mir antun(Mit meinen Freunden aber keine Chance(kein Geld, keine Zeit, keine Lust)

-Sport: Kann eigentlich sogut wie jede Sportart, hab an fast allem Spass, allerdings sind alle meine Freunde gnadenlos unsportlich

Bevor jetzt der erste schreit: "Erweitere deine Comfort-Zone!" oder ähnliches. Ich bin durchaus dazu bereit. Egal ob Schule oder Uni, ich komme mit vielen gut klar, haben viel Spass während der gemeinsamen Zeit, aber wirkliche Freundschaften ergeben sich daraus nicht. Das ist das Problem was ich seit einigen Jahren habe. Auch wenn es sich blöd anhört, ich denke so ab Anfang 20 (bin 23) wird es zunehmend schwerer dass sich Freundschaften entwickeln. Die meisten haben ihren Social Circle den sie seit der Schulzeit haben, und da ist es für neue Leute teilweise schwerer reinzukommen. Auch Sportvereine machen ja nicht wirklich Sinn, weil die Leute sich dort auch schon ewig kennen und es mehr oder weniger ein geschlossener Kreis ist.

1.Schritt für mich wird sein, dass ich zu meinem Studienort ziehe(wohne zurzeit noch ca. 100km entfernt), sodass sich vielleicht dadurch etwas ergibt.

Hat sonst noch jemand Ideen was ich machen könnte, bzw. jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Gast Count_of_Tuscany
-Sport: Kann eigentlich sogut wie jede Sportart, hab an fast allem Spass

Da is doch schon die Lösung.

Wenn du wirklich fast jede Sportart kennst, trete in den ein oder anderen Sportverein ein, dort findest du sicher genug Leute, mit denen duch dich auch leicht anfreunden kannst.

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Gint ein sehr schönes und auch günstiges Buch z dem Thema von Dale Carnegie "Wie man Freunde gewinnt, Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden".

Habe das Buch selber und kann es nur jedem eiter empfehlen!

Grüße

Magnetism :rolleyes:

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Egal ob Schule oder Uni, ich komme mit vielen gut klar, haben viel Spass während der gemeinsamen Zeit, aber wirkliche Freundschaften ergeben sich daraus nicht.

1.Schritt für mich wird sein, dass ich zu meinem Studienort ziehe(wohne zurzeit noch ca. 100km entfernt), sodass sich vielleicht dadurch etwas ergibt.

Meiner Erfahrung nach gibt es da einen Zusammenhang: Du kannst abends halt nicht mit Deinen Studienkollegen weggehen, und zu Hause stagniert alles. Umzug ist sicher eine gute Idee, allein der Logistik wegen.

In Sportvereine, NGOs, Parteien, Kirchenverbände usw. kannst Du auch ohne die "Rückendeckung" durch Deine Freunde eintreten. Du nutzt die nur als Excuse, um nicht aus Deiner Comfort-Zone rauszukommen! :rolleyes::huh:<_<

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hey

Wenn du wirklich so etwas durch die usa machen möchtest dann mach es!

Möchte selbst 1jahr als backpacker nach australien und sowas macht man alleine!

Außerdem würde ich versuchen deine denkweise anders zu gestallten, du hast definitiv vorurteile.

Glaub mir ich weiß wovon ich spreche. Nach meinen umzug habe ich 5 jahre meines lebens weggeschmissen, bin jetzt 19.

Ich hatte überhaupt keine lust was zu machen, mein glück, die leute fanden mich interessant und wollten sich mit mir anfreunden. Ich aber zeigte so ein desinteresse das ich alleine da stand, ich bin fast daran zerbrochen, diese einsamkeit.

War es halt überhaupt nicht gewohnt, von der beliebtesten person zu einer unbedeutsamen person in einem anderen ort zu werden.

Aktuell läuft es ziemlich gut, mein einziges problem ist dasselbe wie deins. LANGWEILER als freunde. Bin aber auf dem besten weg es zu ändern. Ich denke es stimmt nicht was du erzählst das es schwieriger ist.

-Mach dein eigenes ding

-Sei immer freundlich

-Zeig interesse

-Versuch was mit leuten zu unternehmen ( auch mal welche fragen die du kennst aber wenig kontakt zu hast, hat jeder sowas)

-Melde dich vereinen, clubs oder organisationen an, mach iwas.

-Sport ist genial um leute kennenzulernen.

-Probleme alleine in einer bar alleine ein bier zu trinken und neue leute kennenzulernen? ich nicht !

Alles in allem ist es aber auch wichtig ein eigenständiges, interessantes und ausgefülltes leben zu leben. Wenn du ein interessanter mensch bist werden dich nicht nur die frauen anhimmeln. Sei freundlich melde dich in clubs an und sei ein interessanter mensch, viele hobbys, lustig, offen und spontan. Die leute werden dich lieben.

Mein erster schritt dazu waren sachen die ich mein ganzes leben schon anfangen wollte. Ich fing an zu snowboarden und zu wakeboarden.

Hoffe konnte helfen.

LG zissy

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Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten, hab noch nicht soviel gepostet, daher hab ich noch 60min Floodcontrol-Sperre.

Da is doch schon die Lösung.

Wenn du wirklich fast jede Sportart kennst, trete in den ein oder anderen Sportverein ein, dort findest du sicher genug Leute, mit denen duch dich auch leicht anfreunden kannst.

Hab ja meine Bedenken geschrieben, dass im Sportverein häufig geschlossene Circles sind. Oder es sind einfach nicht die Leute mit denen ich zutun haben will. Hört sich vielleicht arrogant an, aber habe 2 Jahre im Verein Basketball gespielt, die Leute waren eher so die coolen Checker von der Hauptschule, da sind die Interessen auch ganz anders, als dass sich da ne Freundschaft ergeben würde, was auch nicht in meinem Interesse wäre ;)

Gint ein sehr schönes und auch günstiges Buch z dem Thema von Dale Carnegie "Wie man Freunde gewinnt, Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden".

Habe das Buch selber und kann es nur jedem eiter empfehlen!

danke, werd ich mal reinschauen, aber wie gesagt, bin eigentlich überall beliebt, bloss bleibt das alles immer an der Oberfläche

Wenn du Freunde finden willst, hör auf sie zu kategorisieren, öffne dich und schließe dich Clubs an.

Ich kategorisiere niemanden ;) ,wollte nur darstellen, dass meine Freunde leider ziemlich langweilig sind.

Meiner Erfahrung nach gibt es da einen Zusammenhang: Du kannst abends halt nicht mit Deinen Studienkollegen weggehen, und zu Hause stagniert alles. Umzug ist sicher eine gute Idee, allein der Logistik wegen.

In Sportvereine, NGOs, Parteien, Kirchenverbände usw. kannst Du auch ohne die "Rückendeckung" durch Deine Freunde eintreten. Du nutzt die nur als Excuse, um nicht aus Deiner Comfort-Zone rauszukommen! :rolleyes::huh:<_<

Beim ersten Punkt stimme ich dir zu, was eben auch dazu führt, dass ich umziehen werde.

Beim zweiten Punkt, verstehe ich nicht, was du mit "Rückendeckung" meinst. Ich suche mit Sicherheit keine Excuses in der Hinsicht. Habe bloss die Erfahrung bisher gemacht, dass entweder die Chemie nicht stimmt oder (was häufig der Fall ist) Gruppen mehr oder weniger geschlossen sind(bspweise Fussballvereine, da spielen doch die Leute seit vielen Jahren zusammen und Freundschaften haben sich gebildet). Fitnessstudio werd ich mich nach meinem Umzug anmelden, aber ob man da jemanden kennenlernt bezweifel ich ja eher.

@zissy

Ja habe auch schon überlegt das alleine durchzuziehen, aber mind. zu zweit macht es viel mehr Spass und ist auch günstiger. Du sagst ich habe Vorurteile, naja ich nenne das ganze Lebenserfahrung, vielleicht mag es auch daran liegen dass ich aus einer mittelgrossen Stadt (50.000ew) komme, wo Social Circles stärker ausgebildet sind, vielleicht ist das in Grossstädten anders. Es kommt vielleicht hier nicht rüber, aber ich bin offen, zeige interesse, in der Uni bin ich auch beliebt, aber es beschränkt sich leider darauf, weil ich a) noch zuhause wohne, b) viele andere auch, sodass Freizeitaktivitäten meistens flach fallen.

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Zu dem thema 50000 ew nicht schlecht^^

Ich bin in einem 1400ew dorf gezogen, ich weiß wie schwer es ist in solchen gruppen zu kommen.

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Naja, bei mir ists bspw. so, dass ich zwar schnell gut mit Leuten klarkomme (Mitstudenten, Leuten die man bei Hobbys trifft), aber das Ganze nie so konkret wird, dass man sagen würde "Hey, gehn wir morgen mal zusammen n Bier trinken". Fehlt eigtl. nicht an der Sympathie, aber schwer zu sagen...es ist doch noch irgendwo ne Grenze zum Privatleben. Auch wenn ich Leute in ner Disco oder in einem Club kennenlerne, versteh mich toll mit denen, feier ab. Aber nach einem Treffen gleich zu meinen "Hey, nächsten Samstag wieder?" kommt irgendwie seltsam, wenn man sich in eine Gruppe reindrängen will, die man gradmal 3 Std. kennt. Also mir fällts halt schwer, wirklich eine Freundschaftsentwicklung einzuleiten, die mehr als nur ne Bekanntschaft ist.

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In Sportvereine, NGOs, Parteien, Kirchenverbände usw. kannst Du auch ohne die "Rückendeckung" durch Deine Freunde eintreten. Du nutzt die nur als Excuse, um nicht aus Deiner Comfort-Zone rauszukommen! :-p8-):-D

Beim zweiten Punkt, verstehe ich nicht, was du mit "Rückendeckung" meinst. Ich suche mit Sicherheit keine Excuses in der Hinsicht. Habe bloss die Erfahrung bisher gemacht, dass entweder die Chemie nicht stimmt oder (was häufig der Fall ist) Gruppen mehr oder weniger geschlossen sind(bspweise Fussballvereine, da spielen doch die Leute seit vielen Jahren zusammen und Freundschaften haben sich gebildet). Fitnessstudio werd ich mich nach meinem Umzug anmelden, aber ob man da jemanden kennenlernt bezweifel ich ja eher.

Ich meine das hier:

-Urlaub: Ich würde gerne die ganze Welt bereisen, habe schon viel gesehen in letzter Zeit, aber besonders so ein Roadtrip durch die USA würde es mir antun(Mit meinen Freunden aber keine Chance(kein Geld, keine Zeit, keine Lust)

-Sport: Kann eigentlich sogut wie jede Sportart, hab an fast allem Spass, allerdings sind alle meine Freunde gnadenlos unsportlich

Das sind nur Ausreden. Und auch in "geschlossene" Freundeskreise kann man reinkommen, die Menschen gehen ja nicht zum Sport um bloß keine neuen Leute kennenzulernen.

Im Fitnessstudio kann man vor allem in Kursen Leute kennenlernen.

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Die meisten haben ihren Social Circle den sie seit der Schulzeit haben, und da ist es für neue Leute teilweise schwerer reinzukommen.

Du redest doch davon, an deinen Studienort zu ziehen, oder? Gerade an der Uni ist es doch so, dass der alte Freundeskreis gerade auseinandergestreut wurde und alle Gruppen neu gemischt werden!

-Probleme alleine in einer bar alleine ein bier zu trinken und neue leute kennenzulernen? ich nicht !

WORD! Geh allein weg, dann lernst du zwangsweise Leute kennen! Sei auch nicht zu schüchtern, im Zweifelsfall auf Leute zuzugehen und zu sagen "Hey, ich bin neu hier in der Stadt und kenne hier noch nicht so viele Leute..."

Oder es sind einfach nicht die Leute mit denen ich zutun haben will. Hört sich vielleicht arrogant an, aber habe 2 Jahre im Verein Basketball gespielt, die Leute waren eher so die coolen Checker von der Hauptschule, da sind die Interessen auch ganz anders, als dass sich da ne Freundschaft ergeben würde, was auch nicht in meinem Interesse wäre ;)

Ich glaube, das ist ein Problem in unserem Schulsystem, dass sich Gymnasiasten grundsätzlich nicht sehr gut mit... äh, Menschen m niedrigerem Bildungsabschluss verstehen. Und umgekehrt. Das Problem liegt da aber bei dir. Versuch einfach mal, darüber hinwegzusehen. Man findet immer etwas, was einen verbindet, wenn man nur genau hinschaut und über gewisse Dinge hinwegsieht.

Ich mein, deine Freunde sind doch auch deine Freunde, obwohl sie Langweiler sind!

Naja, bei mir ists bspw. so, dass ich zwar schnell gut mit Leuten klarkomme (Mitstudenten, Leuten die man bei Hobbys trifft), aber das Ganze nie so konkret wird, dass man sagen würde "Hey, gehn wir morgen mal zusammen n Bier trinken".

Warum nicht? Warum sagst du das selber nicht? Einfach die Initiative ergreifen, die anderen trauen sich nämlich nicht!

Im Fitnessstudio kann man vor allem in Kursen Leute kennenlernen.

Ja, auf jeden Fall, wenn dir irgendwann in der Dusche die Seife auf den Boden fällt! :-p

Hehe, konnt' ich mir nicht verkneifen...

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1.Schritt für mich wird sein, dass ich zu meinem Studienort ziehe(wohne zurzeit noch ca. 100km entfernt), sodass sich vielleicht dadurch etwas ergibt.

Hat sonst noch jemand Ideen was ich machen könnte, bzw. jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Unbedingt! Ich weiß zwar nicht wo und was du studierst, aber nichts ist leichter, als im Studium Leute kennen zu lernen. Die entsprechende Haltung und die Bereitschaft auf andere zuzugehen natürlich vorausgesetzt. So einfach wie dort wirst du es nie wieder haben. Guck auch mal, was an der Uni so an Sportkursen etc. angeboten wird. Dann bekommst du auch schnell Kontakte in anderen Studiengängen, nicht nur in deiner Studienrichtung, was immer interessant ist. Den größten Fehler, den du machen kannst, ist immer nur mit denselben Leuten abzuhängen und dadurch keine anderen kennen zu lernen.

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Egal ob Schule oder Uni, ich komme mit vielen gut klar, haben viel Spass während der gemeinsamen Zeit, aber wirkliche Freundschaften ergeben sich daraus nicht.

1.Schritt für mich wird sein, dass ich zu meinem Studienort ziehe(wohne zurzeit noch ca. 100km entfernt), sodass sich vielleicht dadurch etwas ergibt.

Meiner Erfahrung nach gibt es da einen Zusammenhang: Du kannst abends halt nicht mit Deinen Studienkollegen weggehen, und zu Hause stagniert alles. Umzug ist sicher eine gute Idee, allein der Logistik wegen.

Das stimmt.

Ich habe so ziemlich das gleiche (logistische) Problem. Zuhause passiert im Freundeskreis nichts mehr, hab aber noch nicht das Geld/die Motivation gefunden, in den Studienort zu ziehen. Deshalb auch selten nur was mit Studienleuten in der Freizeit unternommen.

War im Studium jahrelang an die gleichen Leute gebunden, oder Einzelgänger (Hin, Pflichten erledigen, zurück).

Habe das dann aber im ersten Semester, in dem ich PUA als Drittfach dazugenommen habe, gedreht.

Hätte selbst nicht geglaubt, dass das so einfach geht. Kann jetzt keinen Gang mehr langgehen ohne mehrmals aufgehalten zu werden dadurch, dass ich "Bekannte" treffe (aus dem eigenen Studiengang, aus dem Zug, von Parties, ...)

Selbst wenn sie den alten (schüchternen) NWN kannten, bin ich auf keinerlei Reaktionen gestoßen ala "Was ist denn mit dem jetzt los?": Wenn du gemocht werden willst, fang an, andere Leute zu mögen.

Das Beeindruckendste ist aber, womit auch das logistische Problem kein wirkliches Problem mehr ist:

Wenn man einfach mal fragt, lässt einen nahezu jeder bei sich übernachten.

Also:

Doch, es geht! Wenn man sich mit jemandem versteht, sagen "Hey, lass morgen mal zusammen in die Bar XYZ und dann vll ins ABC gehen." (Es ist ein LB, dass das zu weit ins Privatleben geht.)

Oder was auch eine "Bekanntschaft" gut zu einer Freundschaft machen kann, ist das Feierabendbier: Letzte Vorlesung ist um 14 Uhr vorbei, gehst mit irgendwem zusammen raus, ihr habt beide Feierabend. "Du, lass mal n Bier trinken gehen." --> Das ist gegen die gesellschaftliche Norm (wenn auch an der Uni nichts allzu ungewöhnliches.), trotzdem werden genug Leute ohne Zögern zustimmen. Das verbindet irgendwie.

Quintessent: Alte Mindsets löschen, neue installieren, und auf geht's.

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