Welche Kampfsportart?

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Hey!

es gibt ja so viele Kampfsportarten, hinter vielen steckt ja auch gleich eine ganze Religion und weltanschauung, die man damit gleich mit kauft.

Was erwarte ich von der Kampfsportart? Ich möchte:

- mich damit effizient verteidigen können

(habe gehört, Boxen richtet mehr Schaden (effektiver) als alles andere...)

- geistig weiterentwickeln, da wäre also besonders die alt-chinesische Denke gut

- mich abreagieren können, ein Ventil für den Frust haben ;)

- spass haben, leute kennenlernen, aber das nur sekundär

hat sich mit den unterschieden schon jmd beschäftigt und kann mir den einen oder anderen Tip / URL geben?

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Also wenn du einen kampfsport suchst der dir auch zur selbstverteidigung was bieten kann dann würde ich dir boxen, kickboxen oder thaiboxen empfehlen. In diesen sportarten hast du viel körperkontakt, d.h. du lernst schläge einzustecken und natürlich lernst du auch zu schlagen. Die asiatischen kampfsportarten, wie karate sind nicht für die straße konzipiert. Auch wenn es filme gibt wo ein karatemeister alle fertig machen kann entspricht so was nicht der realität. Boxen, kickboxen/thaiboxen sind extrem anstrengend was die kondition betrifft. Du kannst dich dort richtig auspowern.

Ich habe eine informative seite für dich.

http://www.kampfkunst-board.info/forum/

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check out http://www.kampfkunst-board.info/ , da sind schulen aufgelistet

Ich empfehle dir Jeet Kune Do und gesundes cross-training. schaue dir verschiedene schulen an und bilde dir ein eigenes urteil, jede schule hat andere schwerpunkte (techniktraining, sparring ....) - am besten ist es, wenn ein guter mix vorhanden ist.

boxen ist auch zu empfehlen, ansonsten rate ich dir auch mal Brazilian Jiu Jutsu (Bodenkampf) und Muay Thai auszuprobieren, beides ist ebenfalls Vollkontakt.

shocky

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Auf der Suche nach Körperlicher und geistlicher Aktivität

geht das überhaupt zusammen ?hmmm...vllt schon kannst ja ein shaolin werden :unsure:

beides zusammen kann ich mir schwer vorstellen. aber boxen ist wirklich gut! man ist damit körperlich voll ausgelastet und boxen ist nebenbei ein ideales konditionstraining.

ich würde niemals mit jemand streit anfangen. niemals jemanden dumm anmachen, provozieren oder beleidigen oder sonstwas, bin wirklich friedlich. aber in ausnahme situationen weiß ich ganz genau das ein gezielter schlag genügt und die sache ist vom tisch!

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eiegtnlich sind alle kampfsportarten gut wenn du sie richtig beherrschst aber was ich dir empfehlen kann(habe schon Ving Chun gemacht, Boxen pipapo...) ist ganz kalr

JKD->Jeet Kune Do

weil bei der Kampfkunst es dir überlassen wird dich frei zu entfalten du wirst in keine Traditionszwänge gesteckt in denen dir Vorgeschrieben wird wie du dich zu vrhalten hast!

JKD ist eigentlich die universellste Kapmfkunst die es meiner Meinung gibt und die Effektivste da du Boxen, Kicken und Bodenkampf lernst!!!

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Ein kleiner Erfahrungsbericht von mir dazu:

Habe 7 Jahre lang Taekwondo gemacht. Ich versuche mal meine Feststellung im Hinblick meiner Entwicklung zu beschreiben.

Asiatische Kampfkunstarten sind sehr meditativ und mit viel Hintergrund versehen. Du konzentrierst dich dabei stark auf dich selbst und deine Bewegungen. Durch verschiedene Techniken lernst du die beherrschte Bewegung. Und da ist der Ansatz. Wenn du daran denkst Kampfkunst zu machen, um dich zu verteidigen, wirst du auf der Strasse nie die Techniken in Perfektion anwenden. Allerdings kennst du den Bewegungsablauf und -sofern du auch schon auf Turnieren warst- die Situation, wenn sich zwei Menschen gegenüber stehen und es nur noch darum geht, wer besser raus kommt.

Also bist du schonmal im Vorteil.

Du kennst die Vitalpunkte des Köpers und weisst, was du machen musst, um deinen Gegner schnellstmöglich auszuschalten/zum Aufgeben zu zwingen. Dieses Wissen darum lässt dich gleichzeitig ruhiger werden.

Wenn du mit einem Porsche an der Ampel steht, und ein Fiat Panda neben dir, hast du es gar nicht nötig richtig Gas zu geben um den abzuhängen. Du lässt dich also gar nicht erst auf ein Duell ein.

Gleichzeitig denkst du darüber nach, welchen Sinn es macht, sich zu prügeln. (Ich für meinen Teil bin zu der Entscheidung gekommen: keinen!)

Es ist also ziemlich egal, WAS du machst, sondern es ist wichtig, WIE du es machst. In erster Linie sollte es dir liegen.

Habe auch mal Kungfu ausprobiert, aber da waren mir die Bewegungen einfach zu sehr 'verschnörkelt'. Nicht so direkt, wie beim Taekwondo. Liegt mir also nicht so. Andere konnten mit Taekwondo nix anfangen, weil es denen zu beinlastig war.

Ich weiss, es hilft dir momentan nicht sehr -bei deiner Entscheidung, was du machen sollst-, aber ich kann dir nur raten einiges auszuprobieren.

Im allgemeinen kannst du nicht viel falsch machen, wenn du bei der Vereinswahl ein wenig danach guckst, wie viele höhere (zB Schwarzgurte) dabei sind. Wenn schnell viele abspringen, muss das ja einen Grund haben.

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check out http://www.kampfkunst-board.info/ , da sind schulen aufgelistet

Das Verzeichnis hab ich übrigens Programmiert :unsure:

Bin da der lustige Tech Admin...

Ich selbst habe gemacht (und werde bald wieder)

Crosstraining.

Ju Jutsu hatte ich als Basis, weil das ist beim Richtigen Trainer Stiloffen. Du lernst Würfe, Tritte, Hebel, Boden und Schläge.

Um Boden zu verbessern habe ich dann Luta Livre udn Bras. Jiu Jiutsu trainiert.

Für Stand erst Karate (noch vor JJ) und KickBoxen.

Regelmäßig war ich auf Lehrgängen für FreeFight damals, sehr empfehlenswert beim Frank B. oder Stockmann

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Hi Folks...

Das gute alte Kampfkunst-Forum.de ;)

ich gehörte da zur Gründungscrew und hab als Mod gearbeitet...:)

Was sollst Du trainieren?

Nach ca. 15 Jahren Martial Art....Kann ich Dir da eine ganz einfache antwort geben. Geh Judo machen und such Dir jemanden der dir richtiges schlagen mit der offenen hand sowie philipinischen Low Line Kicking beibringt. Dann bist Du auf der richtigen Seite.

Scythe

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Glaube jeder sieht das hier so durch seine Kampfsport-Karriere-Brille. Bei mir ist das genauso, deshalb empfehle ich dir JuJutsu als Einstieg. Bei einem guten Verein/Trainer hast du alle Bereiche abgedeckt wie Schläge, Tritte, Hebel, Würfe und auch verschiedene Übungsformen dazu wie Selbstverteidigung oder Wettkampf.

Der Vorteil ist meiner Meinung ganz klar, dass es Stiloffen ist. Es gibt niemand, der dir Techniken vorschreibt. Wenn du eine andere als der Trainer verwendest aber sie funktioniert ist das in Ordnung und wird sogar begrüßt.

Außerdem wird zumindest in meinem Verein an einem Tag in der Woche auch realistischer Straßenkampf trainiert. Ist für den Anfänger wohl ein bissel zu hart, aber nur wenn man auch mal einsteckt und nicht weiß welche Technik auf einen zukommt, lernt man effektive Selbstverteidigung.

Geistig weiterentwickeln tut man sich im Prinzip bei jedem Kampfsport wie ifeelgood schon treffend bemerkte...

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Glaube jeder sieht das hier so durch seine Kampfsport-Karriere-Brille.

Nöh, ich bin Shodan im Bujinkan und liebe diese Kunst....Aber nach ein paar jahren eigenem Unterricht, ner Menge Kursen als Trainer und genausovielen Stilen die ich ausprobiert habe, kann man einfach sagen das 85% von dem was an Stilen auf dem Markt ist für den Ernstfall nicht nutzbar ist....:) (Inklusive Bujinkan)

Es geht einfach um Erfahrung und Praxis....

Und die zeigt immer wieder das Grappling der Kern des Kämpfens ist. Alles andere, Schlagen und Treten, sind nur Randbedingungen in einem Ernstfall. Was mittlerweile echt jedem aufgefallen sein müste der sich mit dieser Thematik beschäftigt...Oder weswegen sonst gewinnen gute BJJ oder Judoka regelmäßig die MMA Turniere? Neben old-School Boxen halte ich nur noch Muay Thai aufgrund seiner Clinch-zentrierung und das Open Hand Schlagen des PT-Kali für Einsteigertaugliche Systeme.

Scythe

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Ich liebe ja so Diskussionen über Kampfsport! :)

Oder weswegen sonst gewinnen gute BJJ oder Judoka regelmäßig die MMA Turniere?

Weil es da immernoch einige wenige Regeln gibt. Wenn mich nicht alles täuscht sind Ellenbogen und auch so fiese Sachen wie Weichteile, Augen und Nervendruckpunkte verboten oder?

Mein Papi macht seit über 20 Jahren Judo und ich würde wahrscheinlich jeden Kampf unter Wettkampfbedingungen verlieren, aber wenn es rein theoretisch um mein Leben geht, kenn ich noch einige fiese Sachen die es im Judo nicht gibt...

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Gast 11223344

wenns vordergründig um den ideologischen aspekt geht, ist aikido ne super sache. dachte immer, das wär der schwuchtelkampfsport nr.1 aber seit mir mal ein artikel in der pm drüber untergekommen ist, hab ich meine meinung geändert. geile einstellung wird da vermittelt... braucht aber mit sicherheit die richtige schule

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wenns vordergründig um den ideologischen aspekt geht, ist aikido ne super sache. dachte immer, das wär der schwuchtelkampfsport nr.1 aber seit mir mal ein artikel in der pm drüber untergekommen ist, hab ich meine meinung geändert. geile einstellung wird da vermittelt... braucht aber mit sicherheit die richtige schule

EDIT: Hab Aikido übersehen und dachte es geht um Judo... will jetzt aber auch meinen Text nicht löschen den ich extra geschrieben hab.

Judo????

Sorry wollte ich wirklich anfangen, OK, sämtliche meiner Lieblingsbodentechniken verboten,

trozdem hab ich mit Ausnahme gegen die Trainer, kämpfen am Boden immer gewonnen, gegen Braungurte in meinem Alter, die länger Judo machen als ich Kampfsport....

Letztendlich bin ich rausgefolgen nach dem dritten Probetraining.

Der Hauptrainer der war spitze, technisch und auch sonst.Nach dem währe ich gleich in der Wettkampfmanschaft gewesen.

Nur ein paar anderen "Traininern" bzw Schwarzgurten hat es nicht gepasst.

Kampf gegen Braungurt, ich werfe wie ich in x kämpfen schon geworten hab, gesprungene Beinschere. Er fällt falsch, tut sich weh, keine ahnung was genau passiert ist.

Gleich die Reaktionen: "ich habs doch gleich gesagt" usw. Ich bin dan gegangen, nachdem ich mich Entschuldigt hab... dafür das man als Braungurt net fallen kann quasi...

Bis zu diesem Punkt hatte ich eine postive meinung. Judo empfehle ich nurnoch für Kinder, die an KK herrangeführt werden sollen.

Meine persönliche Meinung...

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Außerdem wird zumindest in meinem Verein an einem Tag in der Woche auch realistischer Straßenkampf trainiert. Ist für den Anfänger wohl ein bissel zu hart, aber nur wenn man auch mal einsteckt und nicht weiß welche Technik auf einen zukommt, lernt man effektive Selbstverteidigung.

Zum Thema "realistischer Strassenkampf" empfehle ich mal die folgende Seite: http://www.nononsenseselfdefense.com/ und insbesondere auch http://www.nononsenseselfdefense.com/streetfighting.html

Es gab bereits mehrere Threads hier zu dem Thema - gegen Gewalt auf der Strasse hilft kein Kampfsport, sondern nur die Faehigkeit, die Situation zu entschaerfen bzw. wegzulaufen, wenn das erste nicht geklappt hat. :unsure:

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Kurz ein paar Antworten auf hier aufgestellte Thesen.:

Wenn mich nicht alles täuscht sind Ellenbogen und auch so fiese Sachen wie Weichteile, Augen und Nervendruckpunkte verboten oder?
Ellenbogen und Knie ist in einigen Regelwerken erlaubt. Und was den Rest anbelangt...Wenn z.B. die WT Leute es nichteinmal hinkriegen eine so grobmotorische Technik wie den Kettenfauststoß in einem MMA Kampf zu starten, oder all die angetretenen Karateka es nicht einmal geschafft haben Ihre glohreiche "One Blast - One Kill" Idee umzusetzen, dann zeigt sich dieses Argument einfach nicht greift. Echter Kampf ist einfach zu schnell und zu grobmotorisch um sich mit solchen Spielchen wie Nervendrucktechniken etc. aufzuhalten. Wer darauf setzt verliert. Knie, Ellenbogen gutes Grappling sind das wahre Gold im Kampf.
Bis zu diesem Punkt hatte ich eine postive meinung. Judo empfehle ich nurnoch für Kinder, die an KK herrangeführt werden sollen.

Ist mir in meiner Judo Trainingsgruppe auch so und ähnlich passiert. Ändert aber nichts daran das Judo grundsätzlich die Kernprinzipien des Grappling sehr gut beinhaltet. Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem guten Judo Club und einem ebenso guten BJJ Verein, ist vollkommen klar was ich wähle. Aber leider ist BJJ noch nicht so verbreitet in Deutschland, als das man flächendeckend eine Trainingsgelegenheit findet. Deswegen empfehle ich Judo, verbunden mit der Auflage sich abzurunden durch sinnvolle Schlag und Tretsysteme.

Scythe

PS: Marc MacYoung ROCKS!!! Das intelligenste was ich über SV bisher gelesen habe...Niemand sonst hat ein ganzes Buch nur über Verpissen geschrieben....

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also wenn du auch Selbstverteidigung anstrebst, dann scheiden schon mal EINIGE Kampfsportarten aus (z.B. Taekwondo, Judo, Aikido)! ich hab mit einigen Experten darüber disktuiert, das ist wettkampfsport, vollkommen ungeeignet für die "Straße", wo man sich sehr oft auf engem Raum verteidigen muss!

meine Empfehlung: Jiu Jitsu (hier lernst von den einigen kampfsportarten das wichtigste und es ist praktisch auch alles erlaubt!)

alternative: boxen (aber ist halt sehr beschränkt)

auch wenn hier wieder eine diskussionslawine losgetreten wird, bin ich da ziemlich sicher, zumal ich darüber schon mit einigen philosophiert hab!

;)

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Gast
also wenn du auch Selbstverteidigung anstrebst, dann scheiden schon mal EINIGE Kampfsportarten aus (z.B. Taekwondo, Judo, Aikido)! ich hab mit einigen Experten darüber disktuiert, das ist wettkampfsport, vollkommen ungeeignet für die "Straße", wo man sich sehr oft auf engem Raum verteidigen muss!
Habe selber Tae-Kwon-Do gemacht. Ich muss sagen, dass es für die Straße nicht geeignet ist. Habe mich einmal geprügelt und ich er war viel zu nah an mich dran um ihn zu treten. Und TKD ist SEHR beinlastig. Zwar konnte ich ihn trotzdem ausknocken, indem ich ihn geschubst und ihm in den Solar Plexus gehaut habe. Dann hatte ich die Zeit, nach hinten zu gehen und zu einem Tritt anzusetzen.

TKD ist ein sehr schöner Sport, jedoch für die Straße ungeeignet. Mich hat auch nur das Kampftraining interessiert, wurde mit der Zeit jedoch langweilig. Ich denke gerade darüber nach, etwas für meine Kondition zu machen, wo Bein-, sowie Armarbeit drin vorkommen.

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Es gibt kaum bessere Kämpfer als Thai/Kickboxer.

BJJ (brasilainisches Ju Jutsu) ist auch sehr gut, aber man braucht schon eine Vollkontaktsportart um sich auf einen realen Kampf vorzubereiten.

Die wichtigsten Waffen eines Kämpfers in Jeans und TShirt sind imho Knie, Lowkicks und Ellenbogen

Dazu ergänzend braucht man noch den Bodenkampf, aber mir wäre keine kampfkunts bekannt, die beides Effektiv übt

In BJJ wirste eh direkt in einen Bodenkampf verwickelt, gegen einen Schläger behaupte ich jetzt mal so, hast nur eine geringe Chance, dich in einen von dir kontrollierbaren Bodenkampf zu behaupten, da es selten 1v1 ist und da ist es immer besser, stehenzubleiben.

Und wenn ne fette Sau mal auf die liegt, kannste auch nich viel machen...

Also wie gesagt, mach was in Richtung Thai oder Kickboxen, das is deine grundlage, dazu ergänzend Ju Jutsu, BJJ, Judo oder am besten Ringen

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Als Straßenkampfkunst würde sich vermutlich auch Kick-Thai Boxing anbieten. Das ist, wie man schon am Namen merkt, eine Kombination aus Thai-Boxing und Kickboxen. Habe aber selbst keine Erfahrungen damit.

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Kick/Thaiboxing folgendes:

Es wird beides trainiert, aber nur eines als "hauptkampfsportart"

bei uns z.B. ist Kickboxen die eigentliche Kampfsportart, aber wir lernen alle Elemente des Thaiboxens, auch wenn wir diese nicht immer im Sparring anwenden und von uns keiner auf Thaiboxwettkämpfe geht.

Trotzdem ist es sinnvoll das zu lernen, vor allem wenn es um SV geht

Kickboxen ist eigentlich sowas wie eine Untermenge von Thaiboxen, die techniken, die in beiden erlaubt sind, sind 100% gleich...

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uff.. sowas in der art (diese diskussion) habe ich fast erwartet :)

Wie ich das rausgelesen habe, sollte ich mir Jiu Jitsu näher anschauen.

Bei uns im Ort gibts nen Judo-Verein, der sich auch Jiu Jitsu auf die Fahnen geschrieben hat.

Scheint also irgendwie zusammenzuhängen.

Right?

Ideologie hat zwar auch was... alt-chin. denken und so. hm. aber ich sehe mich halt als

schmächtiger Reisender in nicht immer unbedingt sehr stabilien Gegenden der Welt...dass ich

eben dort nicht völlig hilflos ausgeliefert bin. Das ist mal das Primärziel. Also brauchts auch Nahkampf-geeignetes.

danke soweit mal für eure vielen antworten!!

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Grundsätzlich solltest du zwischen Kampfsport, also Sport, also Wettkampf, und Kampfkunst, also Kunst, also Selbstverteidigung, zB in Straßen oder Clubs unterscheiden. Überlege dir, was du machen willst. Die Angebote sind sehr vielfältig.

Zum Zweiten:

http://www.nononsenseselfdefense.com/

http://www.youtube.com/watch?v=D3K-mrlYG7Y

Ich habe einige Zeit lang Wing Tsun Kung Fu trainiert, das hat mir ordentlich Selbstbewusstsein gegeben, sowie nützliche Reaktionen auf die häufigsten Angriffe.

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Ich habe einige Zeit lang Wing Tsun Kung Fu trainiert, das hat mir ordentlich Selbstbewusstsein gegeben, sowie nützliche Reaktionen auf die häufigsten Angriffe.

Über WT könnt man jetzt auch diskutieren, aber hier ist der falsche Ort...

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Wenn du Selbstvertrauen bekommen willst und das ganze möglichst schnell und effektiv, dann manch WT. Mir gefällt das sektenartige dort nicht so, aber es ist einfach verdammt gut.

ABER, nichts ist entwaffnender als ein Lächeln. Ich hab schon einige brenzlige situationen damit entschärft, daß ich einfach dem größten aggressor der gruppe (sie sind ja nie allein wenn sie's Maul aufmachen, deswegen müsstest du schon verdammt gut sein und sie alle auszuknocken) die Hand gegeben hab und mit einem: Servus, ich bin der Mac.... ihm die Chance verwehrt habe einfach auf mich einzudreschen...

Es ist nicht schlecht, wenn man ein paar wirkungsvolle Reflexe hat, aber ich bin in meinem ganzen Leben erst ein einziges mal verprügelt worden und das war im Kindergarten. Und seither war ich an vielen üblen Gegenden auf dieser Welt, OHNE je in ein Gemenge zu kommen....

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