Rapport schaffen mit Gedichten

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Hallo liebe Gemeinde,

gerne würde ich Euch von einer Routine berichten, die ich während der letzten Monate öfters ausprobiert habe und die wirklich hervorragend funktioniert.

Zu meiner Person, wie ich zu dieser Sache komme: Ich bin Anfang 20, eigentlich Student eines naturwissenschaftlichen Faches, schreibe aber hobbymäßig Gedichte und Kurzgeschichten und trete damit auch auf den so genannten Poetry Slams auf (einfach googlen, wer sie nicht kennt). Dabei lässt man sich natürlich öfters von den großen Meistern inspirieren und daher habe ich mir ein Sammelsurium von Gedichten angelegt, die ich auswendig gelernt habe.

Zwei davon möchte ich euch näherbringen.

Doch zuerst einmal: Warum überhaupt Gedichte?

Die Voraussetzung muss natürlich sein, dass du dem HB nicht als totaler "Nerd", "Freak" oder Ähnliches bekannt bist, der nur Zuhause sitzt und mit seinen Büchern befreundet ist.

Wenn du aber als jemand wirkst, der regelmäßig ausgeht, ein gutes Social Life besitzt und vielleicht sogar in deiner Uni ein wenig als ein kleiner Draufgänger bekannt bist, der gern mal mit Mädls etwas anfängt, dessen Anmachversuche man zuerst einmal etwas kritisch beäugt, dann sind Gedichte genau richtig für Dich.

Zuerst einmal sind Gedichte ein starkes DHV. Wieso? Offensichtlich: Du bist nicht nur jemand, der gerne feiert, sondern dich auch mit hintergründigen Dingen beschäftigt. Außerdem kommt es intelligent und gebildet rüber, wenn man so "aus dem Zusammenhang" Gedichte rezitieren kann (dass du nur 2 kannst, die du geschickt einsetzt, muss das HB ja nicht wissen).

Gleichzeitig rufen Gedichte Emotionen hervor, worauf Frauen, wie wir wissen, ja besonders empfänglich sind. Du kannst sie als NLP benutzen, wenn es Gedichte sind, die gewisse Dinge suggerieren sollen. Hier Beispiele aus meinem Leben. Wichtig Das sind nur Vorschläge! Es geht wesentlich einfacher und unkomplizierter und man kann die Gedichte in sämtlichen Situationen anwenden!

1. Eine Bekannte aus der Uni hatte sich kürzlich von ihrem Freund getrennt, mit dem sie drei Jahre zusammen war. Mir hatte sie aber schon die ganze Zeit gefallen, also habe ich sie zum Essen eingeladen, mit der Begründung, sie sehe so traurig aus und brauche Ablenkung. Ganz "unverbindlich". Natürlich. Ich habe sie in mein Lieblingsrestaurant eingeladen, wo mich auch schon die Kellner mit Handschlag begrüßen (DHV, Social Proof) und wir haben eben gegessen und uns unterhalten. Es war schon dunkel, und auf dem Weg zu ihrer U-Bahn habe ich sie durch einen Park begleitet. Ich habe sie (natürlich absichtlich) nach der Trennung gefragt, weil ich wusste, dass sie das total mitnimmt. Daraufhin habe ich sie in den Arm unter dem Sternenhimmel genommen und gesagt, das komme jetzt vielleicht etwas kitschig rüber, aber ich kenne ein Gedicht, dass sie vielleicht aufheitern würde, weil es zu ihrer Situation passt (immer noch in ihrem Arm).

So. Voraussetzungen sind geschaffen. So oder so ähnlich (so kompliziert müsst ihr es gar nicht machen) kann es beginnen, aber das Ende bleibt immer gleich.

Während ihr das Gedicht rezitiert bleibst Du nah an ihr, eine Hand legst du an ihre Hüfte und schaust ihr tief in die Augen. Mit der anderen gestikulierst du etwas (aber nur etwas!) zum Text, lässt aber deinen Blick nicht von ihren Augen. Während der letzten beiden Verse, streichelst du dem HB mit der Hand über die Wange, du flüsterst fast, danach gibst du ihr drei Sekunden ---> KC!

Kumpels von mir haben diese Routine auch ausprobiert, bei KEINEM hat es nicht geklappt.

Hier das Gedicht: (NLP passagen und feel-good passagen sind hervorgehoben)

Stufen (Hesse)

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend

Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,

Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend

Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe

Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,

Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern

In andre, neue Bindungen zu geben.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,

Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,

An keinem wie an einer Heimat hängen,

Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,

Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.

Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise

Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,

Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,

Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde

Uns neuen Räumen jung entgegen senden,

Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...

Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

2. Da dieses vorherige Gedicht recht lang ist, und nicht so leicht auswendig zu lernen ist (und das rezitieren bei solch langen Gedichten recht schwer fällt, wenn man betrunken ist, hier eine weitere Situation mit einem anderen Gedicht.

Ich habe in einem Club ein HB-8 kennen gelernt, die richtig gut ausgesehen hat, aber eine kleine elitäre Bitch war. War noch in der Schule, Kollegstufe, und hat die ganze Zeit mit ihren 15 Punkten in jedem Fach (Anm.: = Note 1+) geprahlt. Habe mein Game durchgezogen, bin dann mit ihr nach draußen gegangen um eine zu rauchen, weil es etwas kühler war, habe ich sie in den Arm genommen und nach 'ner Zeit dann KC versucht. Folge: Block! "Hey, ich habe noch nie beim Weggehen nen Kerl geküsst, so etwas mache ich nicht, weil ich da sowieso nur an Aufreißer wie dich gelange!"

Ich sage, ich würde ihr etwas erzählen, wenn sie kurz mit spazieren käme (Isolation). Ich meinte, sie schätze mich total falsch ein, ich hätte mich kürzlich erst von meiner Freundin getrennt und das war sehr hart, und ich sei kein Aufreißer, blabla, Literatur, blabla, Gedichte hätten mir sehr geholfen, usw. und sie: "Rezitier doch eins!" (Die Frage kommt fast immer, wenn meinst, du interessierst dich für Gedichte!)

Ich legte los.

Rilke: Mir zu Freude

Du musst das Leben nicht verstehen,

dann wird es werden wie ein Fest.

Und lass dir jeden Tag geschehen

so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen

sich viele Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,

das kommt dem Kind nicht in den Sinn.

Es löst sie leise aus den Haaren,

drin sie so gern gefangen waren,

und hält den lieben jungen Jahren

nach neuen seine Hände hin.

Folge: KC von ihr initiiert, anschließend #C und nach dem nächsten Date FC.

Ich kenne aus eigener Erfahrung und Erzählungen von Freunden und HBs X- Geschichten, bei denen Gedichte den Close gebracht haben.

Wichtig ist, dass Du sie locker und ungezwungen vortragen kannst (übe das bei nem Kumpel) und es nicht so rüberkommt wie "hey, ich bin toll, ich kann Gedichte! Hör mir zu!"

Probiert es mal aus, würde mich über weitere Field Reports freuen.

Peace,

F.-

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Schöner Beitrag, schöne Idee! Du sprichst die emotionale Seite der Frau an, sehr stark sogar, und das auf eine galante und stilvolle Weise. Daumen hoch! Vorsicht aber: die Vorgehensweise wird ziemlich sicher dazu führen, daß sich das Mädel in dich verliebt. Wenn du das nicht möchtest - bzw. wenn du keine feste, monogame Beziehung möchtest - dann klär das rechtzeitig ab. Don't fuck a girl's feelings! Ansonsten, wie gesagt, sehr schön.

Grüße,

Jinx

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Ja, kann dir nur zustimmen. Ich schreibe selber Gedichte und Kurzgeschichten und wenn mir danach ist auch für Frauen, mit denen ich was hatte. Ich nutze das allerdings eher für c&f, mache mich beispielsweise über bestimmte Eigenarten oder Erlebnisse mit ihr lustig. Das kommt sehr gut an, weil die meisten Männer Frauen irgendwelche schreckliche Liebesgedichte schreiben (wo dann manchmal nachher rauskommt, dass das von irgendeiner Internetseite ist- ganz schlecht) und euer C&F Gedicht einfach positiv in Erinnerung bleibt (und das wirkt nicht needy- das ist bei Liebesgedichten nämlich die Gefahr, wenn ihr falsch kallibriert).

Ein Beispiel für ein meisterhaftes C&F-Gedicht ist das hier von Bodo Wartke: http://www.youtube.com/watch?v=1e0w2Gwyd7o

Es lohnt sich wirklich, kreativ zu sein! Probiert das einfach mal aus.

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1. Finde ich die Idee hervorragend. Verdammt kitschig... aber hervorragend.

2. Sind die Gedichte wirklich hübsch. Und wer nicht auf Expressionisten steht, für den wäre eventl. Eichendorff etwas... :huh:

bearbeitet von Arden

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Gast

Hallo LeGrandF,

es ist wirklich unglaublich welch Zufälle das Leben so spielt.

1. Dachte ich darüber nach, genauso einen aehnlichen Thread aufzumachen.

Die Idee ein Gedicht zu rezitieren ist einfach wie genial. Es ist nicht kitschig. Es ist nicht billig. Es ist mutig und es ist ein absoluter DHV.

Wer kann schon ein klassisches Gedicht aufsagen? Ich habe das schon angewandt bevor ich von Pickup überhaupt wusste. Allgemein würde ich sagen, dass ich kein guter approacher bin, aber ein absoluter Rapport König.

2. Witzig ist, dass ich genau die Passage von Hesse bei meiner damaligen LTR rezitiert habe.

3. Witzig ist, dass ich ein Gedicht von Rilke bei meiner derzeitigen Bekannschaft rezitiert habe.

Es geht so:

"Solang du Selbstgeworfnes fängst, ist alles

Geschicklichkeit und läßlicher Gewinn.

Erst wenn du plötzlich Fänger wirst des Balles,

den eine ewige Mit-Spielerin

dir zuwarf, deiner Mitte, in genau

gekonntem Schwung, in einem jener Bögen

aus Gottes großem Brücken-Bau:

erst dann ist Fangen-Können ein Vermögen,

nicht deines, einer Welt. Und wenn du gar

zurückzuwerfen Kraft und Mut besäßest,

nein, wunderbarer: Mut und Kraft vergäßest

und schon geworfen hättest. -wie das Jahr

die Vögel wirft, die Wandervogelschwärme,

die eine ältre einer jungen Wärme

hinüberschleudert über Meere - erst

in diesem Wagnis spielst du gültig mit.

Erleichterst dir den Wurf nicht mehr; erschwerst

dir ihn nicht mehr. Aus deinen Händen tritt

das Meteor und rast in seine Räume..."

Hauptaspekt des Gedichtes ist das Schicksal. Das Schicksal was alles zusammenbringt. Frauen lieben das Schicksal. Sie warten darauf, dass das Schicksal ihnen den Traummann in ihre Arme treibt. Wir müssen dieses Schicksal herbeiführen wie wir wissen :).

Rilke ist jedenfalls bedingungslos zu empfehlen. Ansonsten finde ich Novalis noch klasse, wobei der schon sehr kitschig sein kann.

Ein weiteres Traumhaft schönes Gedicht ist eines, welches ich in einem meiner absoluten Lieblingsfilme gehört habe:

Ins Meer hinein, ins Meer,

in seine schwerelose Tiefe,

wo die Träume sich erfüllen,

und Zwei in einem Willen sich vereinen,

um zu stillen eine große Sehnsucht.

Ein Kuss entflammt das Leben

mit einem Blitz und einem Donner,

und sich verwandelnd

ist mein Körper nicht mehr Körper,

als Dräng ich vor zum Mittelpunkt

des Universums.

Die kindlichste Umarmung

und der reinste aller Küsse,

bis wir beide nicht mehr sind

als nur noch eine große Sehnsucht.

Dein Blick und mein Blick

wortlos hin und her geworfen,

wie ein Echo wiederholend: tiefer, tiefer,

bis weit jenseits allen Seins,

aus Fleisch und Blut und Knochen.

Doch immer wach ich auf

und immer wär ich lieber tot,

um endlos mich mit meinem Mund

in deinem Haaren zu verfangen.

http://www.youtube.com/watch?v=srLUfa83v7M

Zuletzt noch ein Gedicht von Tucholsky. Es heisst Augen in der Großstadt.

Und ich finde es passt auf PU wie die Faust aufs Auge.

Wenn du zur Arbeit gehst

am frühen Morgen,

wenn du am Bahnhof stehst

mit deinen Sorgen:

da zeigt die Stadt

dir asphaltglatt

im Menschentrichter

Millionen Gesichter:

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die braue, Pupille, die Lider -

Was war das? vielleicht dein Lebensglück...

vorbei, verweht, nie wieder.

Du gehst dein Leben lang

auf tausend Straßen;

du siehst auf deinem Gang,

die dich vergaßen.

Ein Auge winkt,

die Seele klingt;

du hast's gefunden,

nur für Sekunden...

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, Pupille, die Lider,

was war das? kein Mensch dreht die Zeit zurück...

Vorbei, verweht, nie wieder.

Du mußt auf deinem Gang

durch Städte wandern;

siehst einen Pulsschlag lang

den fremden Andern.

Es kann ein Feind sein,

es kann ein Freund sein,

es kann im Kampfe dein

Genosse sein.

Es sieht hinüber

und zieht vorüber...

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, Pupillen, die Lider.

Was war das?

Von der großen Menschheit ein Stück!

Vorbei, verweht, nie wieder.

Viel Erfolg beim ausprobieren.

bearbeitet von Gast

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Hallo LeGrandF,

es ist wirklich unglaublich welch Zufälle das Leben so spielt.

1. Dachte ich darüber nach, genauso einen aehnlichen Thread aufzumachen.

Die Idee ein Gedicht zu rezitieren ist einfach wie genial. Es ist nicht kitschig. Es ist nicht billig. Es ist mutig und es ist ein absoluter DHV.

Wer kann schon ein klassisches Gedicht aufsagen? Ich habe das schon angewandt bevor ich von Pickup überhaupt wusste. Allgemein würde ich sagen, dass ich kein guter approacher bin, aber ein absoluter Rapport König.

Ja, klar: Mut gehört auf jeden Fall dazu. Vllt. finde ich es einfach nur deshalb kitschig, weil ich es noch nicht getan habe, mir die Situation vorstelle und grinsen muss bei der Erinnerung an irgendwelche kitschigen Hollywood-Liebesfilme. :huh:

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Ja, klar: Mut gehört auf jeden Fall dazu. Vllt. finde ich es einfach nur deshalb kitschig, weil ich es noch nicht getan habe, mir die Situation vorstelle und grinsen muss bei der Erinnerung an irgendwelche kitschigen Hollywood-Liebesfilme. :rolleyes:

*g* Und wieso sind diese Filme so unheimlich erfolgreich und bringen viele Millionen Dollar ein? Genau, weil das Zeug wirkt.

@Kip - diese Gedichte sind super - bis auf das Rilke Gedicht für meinen Geschmack nur beinahe zu lang. Aber ich stimme dir zu - GROßER DHV, macht dich zu etwas besonderem. Rilke ist toll dafür.

Als Ergänzung zu oben:

Wenn du wirklich willst, dass das Mädchen sich in dich verliebt, hier der ultimative Killer. Aber bitte mit Bedacht anwenden, der geht richtig ins Herz:

Liebeslied - Rainer Maria Rilke

Wie soll ich meine Seele halten, daß

sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie

hinheben über dich zu andern Dingen?

Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas

Verlorenem im Dunkel unterbringen

an einer fremden stillen Stelle, die

nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen.

Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,

nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,

der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.

Auf welches Instrument sind wir gespannt?

Und welcher Spieler hat uns in der Hand?

O süßes Lied.

Grundsätzlich würde ich übrigens für alle angehenden PUA empfehlen, selbst Texte zu schreiben und auf Poetry Slams aufzutreten. Gibt es in jeder größeren Stadt, einfach ausgoogeln.

Man lernt seine Angst zu besiegen und vor Leuten zu sprechen. Außerdem ist es ein perfektes Anlass ein HB dazu einzuladen. Lässt dich alternativ und intellektuell darstehen.

Außerdem ist es eine recht ungezwungene Atmosphäre, man trinkt und kann sich über die Texte der anderen Unterhalten - Gemeinsamkeiten schaffen und C&F spielen.

Peace,

F.

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Gast Twert

Ich verpack gerne Emotionen in Worte, tu mir aber schwer - es einzusetzen beim Gaming oder Sargen oder was weiß ich.

"Leichte Wolken ziehen Nebel hinterher,

drei kleine Stufen noch - wir ziehen Leben hinterher,

Worte - schwer - verständlich - Leben - endlich

mit dir fänd ich's - schön - verwend ich Worte, die

beschreiben, wie bezaubernd ähnlich,

du - diesen Engeln bist, Engelhaft - breit deine Flügel aus

und ish geb dir meinen Engelssaft!"

^^

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