Inner Game wird überbewertet.

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Inner Game ist das, am meisten überbewerteste, des Universums. Für mich ist es eine pure Ausrede wenn Leute sagen das sie nicht weiterkommen weil ihr "Inner Game" nicht stimmt. Natürlich gibt es manche Leute die wirklich an ihrem Inner Game arbeiten sollen ganz klar, aber Inner Game ist bei weitem nicht so wichtig wie prinzipielle Sachen wie AA überwinden, Selbstvertrauen haben oder Soziale intelligenz, was für mich die drei Grundpfeiler der Venuskunst sind. Ich persönlich habe mich nie in irgendeiner Form mit Inner Game beschäftigt, weil ich es nie gebraucht hab und bin trotzdem weit gekommen.

Aber wer meint das er es braucht...

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Inner Game ist bei weitem nicht so wichtig wie prinzipielle Sachen wie AA überwinden, Selbstvertrauen haben (...)

Du musst mir jetzt etwas genauer erklären was Inner Game ist. Ich glaube ich bin einfach zu doof.

PS:

Inner Game ist das, am meisten überbewerteste, des Universums.

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bearbeitet von TheProdigy

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Ich hab viele hier viele Beiträge gelesen und hab aus allen ein bisschen mitgenommen ;-)

Vorweg ich hab das hier in 2 Teile gespalten:

1. Glaube kein Inner Game zu brauchen (dafür mehr Approachs - Attractions - Rapports/Comforts - Sexen = Verführen) = Outer Game

2. Glaube ein gutes Inner Game zu brauchen (dafür sich seinen Problemen stellen, Selbstbelügen, Mental neu ausrichten = Selbstverführung)

Ok als ich sehe es so:

1. Ich brauch kein Inner Game

Am Anfang glaubte ich, ich brauche kein Inner Game.

Ich kam auf die Seite und wurde endgeil, weil ich ein seltenes Werkzeug (chickcheat) ala Pickup ich nenn es lieber Verführung (klingt natürlicher :-D) gefunden hatte.

Mir wurde vieles klar z.B. was Mann so falsch macht, welche Eigenschaften ich brauche,

welche Eigenschaften ich schon habe kombiniert mit Routinen = besser als vorher.

Dadurch stieg mein Inner Game für mich ins unermessliche

--> mein Glaube kein Inner Game zu brauchen wurde bestätigt

--> ich war voll mit meiner neuen Verführerrolle verschmolzen

--> haufen IOIs, stärkste Ausstrahlung, Durchblick, motiviert...

Und dann...

2. Ich brauch ein gutes Inner Game

Später fing an zu glauben (nachdem ich mehr las von PU), das ich ein gutes Inner Game brauche. Ja richtig, jetzt fing ich an zu glauben ich muss erstmal an mir arbeiten, immer mehr und mehr, achnöö reicht nicht, noch mehr, aber dann und nun? ohhh ;(

--> Mein glaube wurde bestätigt

Das lag bzw liegt daran das ich Anfang etwas zu glauben wenn es nur häufig genug gesagt wird! Und ja man liest auch überall "all game is inner game"...

doch wer sagt den Anfängern das Inner Game für den fortgeschriedenen Verführer ist?

So betrachte ich das:

--> Der angehende PUA macht Outer Game (will lernen aus sich herauszukommen ec.)

oder

--> PUA macht Inner Game (Verführt viel, er fühl sich vllt leer o.Ä.)

brauch inner game --> siehe da ich brauch Inner Game

oder

--> AFC macht Inner Game um das Outer Game herauszuzögern

nochmal kurz:

Beispiel 1: Kennt sich, hat Routinen, Attraktiv, Offen für die Damenwelt

Hintergrund: Ich brauch kein Inner Game - Ich brauch Outer Game

Outer Game = Ich bin zufrieden mit mir, denn ich weiss was ich will und wie und das hol ich mir

Resultate = Aha-Erlebnise, praktische Erfahrungen, hochmotiviert u.v.m

Beispiel 2: Pickup entdeckt, wenig Erfolge, AA, Alles-Scheisse-Haltung, Leerheit

Hintergrund: Ich glaube ich brauch ein besseres Inner Game

Inner Game: Bin ich zufrieden? NEIN! Lösung: Wie kann ich das ÄNDERN?

Resultate = Aha-Erlebnis ich bekomme ein besseres Bild von mir und was ich will! Jetzt bin ich im Flow willkommen Verführung :rolleyes:

Das lustige ist beides kann eintreffen und ich hab mich erst für das 1 Glaubensbeispiel entschieden und dann das 2 Glaubensbeispiel

(ich wollts wissen ob das so ist...mit dem Glauben hehe) und siehe da ich hab beide extreme erfahren dürfen und komme zum Schluss:

Eher Outer Game als Inner Game zu empfehlen.

Vielleicht um etwas auszubalancieren mehr nicht!

Wie war das gute Verhältnis der PU-Theorie und der Praxis? (30/70?)

| |

Nunja ich passe mein Inner Game und Outer Game dem oben genannten Verhältnis z.B. (30/70) an.

PS:

Beide Beispiele einzeln oder kombiniert führen zum Ziel. Nur welches ist besser, kürzer und durch eine tiefgreifende Veränderung begleitet?

Ich sags dir: BEIDES!

Denn die 2 Beispiele geschehen aus unseren Glauben heraus, denn was ich glaube, das erfahre ich.

...guten morgen Welt...ich geh pennen, reinhauen^^

bearbeitet von Crenzless

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Ich kanns mir echt nimmer antun.

Inner Game ist ein Ausdruck für einen Teilausschnitt unserer Psyche, den mal ein Tennis-Spieler ("The Inner Game of Tennis") erfunden und irgendwelche merkwürdigen PU-Heinis abgekupfert haben.

In summa: "In every human endeavor there are two arenas of engagement: the outer and the inner."

Wie man schon aus dem Zitat ablesen kann (bzw. wenn man sich mal das Original: "Tennis", ansieht), funktioniert weder das eine ohne das andere, zumindest nicht auf hohem Niveau.

Bevor hier weiter diskutiert wird, bitte kurz über die Tennis-Metapher nachdenken. Dann darüber, dass fünf Personen sechs Definitionen von Inner Game bringen (wir reden hier aneinander vorbei) und dass wir hier alle glauben, d.h. keiner weiß es, aber jeder hat mehr oder weniger eine Meinung.

Im Endeffekt hat jeder Mensch eine Psyche (= Inner Game) bzw. strebt auch innerlich nach Erfolg ( = Inner Game nach der Tennis-Definition). Die Frage ist nur, ob er seine Motivation sinnvoll nutzt (ja, man kann auch ohne "Inner Game" - je nach Definition - erfolgreich sein) bzw. seine Psyche so im Griff hat, dass sie ihn nicht sabotiert bzw. er sich selbst sabotiert.

Ich persönlich würde mir eher Gedanken um meine Psyche als solche machen, d.h. global die Probleme lösen als mit etwas Klopfen und Affirmationen ein bisschen zweitklassige Korrekturversuche zu unternehmen.

Edit: Was unterm Strich bleibt ist, dass "All Game is Inner Game" genauso ein billiges Marketingstatement ist wie Techniken in den Himmel zu loben a la "Langwierige Arbeit an sich selbst, sprich seinem Charakter? Nö, braucht man nicht."

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Inner Game ist ein Ausdruck für einen Teilausschnitt unserer Psyche, den mal ein Tennis-Spieler ("The Inner Game of Tennis") erfunden und irgendwelche merkwürdigen PU-Heinis abgekupfert haben.

Deangelo hats mal erwähnt, denke auf Deep Inner Game.

W. Timothy Gallwey (born 1938 in San Francisco, California) is an author who has written a series of books in which he has set forth a new methodology for coaching and for the development of personal and professional excellence in a variety of fields, that he calls "The Inner Game." (...) In 1960, Gallwey was captain of the Harvard University Tennis Team. In the 1970s he learned the meditation techniques of the Divine Light Mission's Guru Maharaj Ji, which Gallwey said enhanced his powers of concentration in a manner that improved his game.[2]

The "inner game" is based upon certain principles in which an individual uses non-judgmental observations of critical variables, with the purpose of being accurate about these observations. If the observations are accurate, the person's body will adjust and correct automatically to achieve best performance.[5] Gallwey was one of the first to demonstrate a comprehensive method of coaching that could be applied to many situations, and found himself lecturing more often to business leaders in the U.S. than to sports people.[6]

Tim Gallwey's work went on to found the current movement in business coaching, life coaching and executive coaching. One of the most well known exponents of business coaching is Sir John Whitmore, who popularised Graham Alexander's and Alan Fine's "GROW" model of the coaching process.[6]

In every human endeavor there are two arenas of engagement: the outer and the inner. The outer game is played on an external arena to overcome external obstacles to reach an external goal. The inner game takes place within the mind of the player and is played against such obstacles as fear, self-doubt, lapses in focus, and limiting concepts or assumptions. The inner game is played to overcome the self-imposed obstacles that prevent an individual or team from accessing their full potential. [2]

Quelle

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Gast Katharina II
Alles, was man braucht, sind Skills, Techniken und Erfahrung. Inner Game ist da unwichtig.

= Behaviourismus, Anfang des letzten Jahrhunderts.

Heute nicht mehr aktuell.

schon was von Verhaltenstherapie gehört?? von wegen nicht mehr aktuell. Fast jeder Psychotherapeut in D. arbeitet nach diesem Ansatz.

... um schön über die Krankenkasse abrechnen zu können, ohne dass es dem Kunden was bringt.

Darüber habe ich nicht nur gehört, sondern es sogar gelernt;-)

Natürlich ist die Verhaltenstherapie für die Kassen viel bequemer - je kurzfristiger der (scheinbare) Erfolg, desto besser. Langfristig bringt es aber nichts, aber was solls, die Ärzte/Psychologen können gesunde Leute nicht brauchen. Verhalten geändert, innen derselbe geblieben, kommt immer wieder, der Psychologe kassiert weiter. Und alles wird aus unseren Beiträgen finanziert.

bearbeitet von Katharina II

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Alles, was man braucht, sind Skills, Techniken und Erfahrung. Inner Game ist da unwichtig.

= Behaviourismus, Anfang des letzten Jahrhunderts.

Heute nicht mehr aktuell.

schon was von Verhaltenstherapie gehört?? von wegen nicht mehr aktuell. Fast jeder Psychotherapeut in D. arbeitet nach diesem Ansatz.

... um schön über die Krankenkasse abrechnen zu können, ohne dass es dem Kunden was bringt.

Natürlich ist die Verhaltenstherapie für die Kassen viel bequemer und billiger - je kurzfristiger der (scheinbare) Erfolg, desto besser. Langfristig bringt es aber nichts. Verhalten geändert, innen derselbe geblieben, kommt immer wieder, der Psychologe kassiert weiter. Und alles wird aus unseren Beiträgen finanziert.

So stimmt das nicht. Nachgewiesen ist, daß Verhaltenstherapie in sehr vielen Fällen sehr wohl langfristige Erfolge erreicht. Es kommt immer darauf an, welche Probleme vorliegen. Deswegen gibt es keinen Überhang von einer Therapieform in Deutschland. Tiefenpsychologische und Verhaltenstherapeutische Ansätze sind bei Psychologen gleichermaßen verteilt und beide Therapieformen sind von der Krankenkasse anerkannt.

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Gast Katharina II
So stimmt das nicht. Nachgewiesen ist, daß Verhaltenstherapie in sehr vielen Fällen sehr wohl langfristige Erfolge erreicht. Deswegen gibt es keinen Überhang von einer Therapieform in Deutschland. Tiefenpsychologische und Verhaltenstherapeutische Ansätze sind bei Psychologen gleichermaßen verteilt und beide Therapieformen sind von der Krankenkasse anerkannt.

Dass NLP sehr wohl langfristige Erfolge bringt, ist auch nachgewiesen? Und wer weist das nach?

Du kannst alles nachweisen, wenn du genügend Forschungsgelder bekommst. "Was der Denker denkt, wird der Beweiser beweisen" (Julian Wolf, VP2007).

Es kommt immer darauf an, welche Probleme vorliegen

und wie soll einer ohne IG seine Probleme überhaupt erkennen, d.h. wissen, welche Probleme vorliegen?

Konkeretes Beispiel:

Mein Ex-LTR - zwei mal psychosomatische Kur, Medikation, seit 2 Jahren Dauerpatient bei Psychologen - war bei allen möglichen Therapeuten. Sein Problem ist nach wie vor Misserfolg bei Frauen, also hier 100% on-topic. Aber er will es nicht erkennen. Verhaltenstherapie hat ihm da gar nichts gebracht. Und was ist mit sog. "Tiefenpsychologie"? Ohne Übertragung funzt sie kaum. Was wirst du machen, wenn keine Übertragung möglich ist?

Angenommen, würde er, wie Eminenz sagt, ein paar Verhaltenstechniken erlernen und 5 Tage nacheinander 5 Lays haben (soo schwierig ist es nicht). Wird er danach anders? Wohl kaum. Er bleibt nach wie vor derselbe, d.h. ein Narziss, der seine Attraktivität überschätzt und die Schuld für seine weitere Misserfolge bei Frauen immer wieder auf andere Personen oder "unbeeinflussbare Umstände" schiebt.

Bevor man sich seinen inneren Defiziten oder Dissonanzen nicht stellt, nutzen die Verhaltenstechniken wenig.

bearbeitet von Katharina II

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Es gibt einfach viele Studien, die mehrere Formen der Therapie verglichen und für die VT konkret Langzeiterfolge nachweisen. .

Und dieses "Glaube keine Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" Mentalität führen jegliche Diskussion über wissenschaftliche Dinge ad Absurdum. Dann können wir einfach weiter Stammtisch-Sprüche austauschen.

Es ist einfach so, daß manchen Leuten besser damit geholfen ist, bei ihrem Verhalten anzusetzen und das zu ändern, als umgekehrt.

Zu deinem Beispiel: ich kenne genauso Leute, wo eine tiefenpsychologische Therapie nichts, aber auch nichts gebracht hat, weil die Leute nur weiter um ihre Probleme gekreist sind, anstatt etwas zu ändern. Es ist immer individuell abhängig, welche Therapieform angemessen ist. Ein guter Psychologe kann das auch einschätzen.

ZU NLP: Bei NLP ist bei dem meisten konkret nichts nachgewiesen, was über den Placeboeffekt hinaus geht. Deswegen ist das meiste auch mehr Esoterik als eine wissenschaftliche Therapieform. Denn mit NLP werden weder die konkreten tieferen Ursachen für psychische Probleme behandelt, noch das Verhalten angegangen.

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Können wir uns grob drauf einigen, dass die Psyche das Verhalten bedingt bzw. umgekehrt? Über den Grad können wir uns ja gerne streiten.

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Gast Katharina II
Können wir uns grob drauf einigen, dass die Psyche das Verhalten bedingt bzw. umgekehrt? Über den Grad können wir uns ja gerne streiten.

Wie das Verhalten die eigene Psyche bedingt, habe ich live noch nie beobachtet. Wie konkrete Leistungen oder die Präsenz die Psyche bedingen - schon, aber das Verhalten an sich nicht. Die Frage ist nur, wo man die "Präsenz" zuordnet.

Ansonsten neigt das Forum (inbes. der Ü30-Bereich) eher dazu, dass die Psyche primär ist.

bearbeitet von Katharina II

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Alles, was man braucht, sind Skills, Techniken und Erfahrung. Inner Game ist da unwichtig.

= Behaviourismus, Anfang des letzten Jahrhunderts.

Heute nicht mehr aktuell.

schon was von Verhaltenstherapie gehört?? von wegen nicht mehr aktuell. Fast jeder Psychotherapeut in D. arbeitet nach diesem Ansatz.

... um schön über die Krankenkasse abrechnen zu können, ohne dass es dem Kunden was bringt.

Natürlich ist die Verhaltenstherapie für die Kassen viel bequemer und billiger - je kurzfristiger der (scheinbare) Erfolg, desto besser. Langfristig bringt es aber nichts. Verhalten geändert, innen derselbe geblieben, kommt immer wieder, der Psychologe kassiert weiter. Und alles wird aus unseren Beiträgen finanziert.

So stimmt das nicht. Nachgewiesen ist, daß Verhaltenstherapie in sehr vielen Fällen sehr wohl langfristige Erfolge erreicht. Es kommt immer darauf an, welche Probleme vorliegen. Deswegen gibt es keinen Überhang von einer Therapieform in Deutschland. Tiefenpsychologische und Verhaltenstherapeutische Ansätze sind bei Psychologen gleichermaßen verteilt und beide Therapieformen sind von der Krankenkasse anerkannt.

Die beiden Verfahren sind nicht gleich verteilt....bei den Psychos dominiert eindeutig die VT...bei den Ärzten ist es eher ausgeglichen.

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Die beiden Verfahren sind nicht gleich verteilt....bei den Psychos dominiert eindeutig die VT...bei den Ärzten ist es eher ausgeglichen.

Ich habe jetzt keine genaue Zahlen der Verteilung- Aber du kannst nicht leugnen, daß tiefenpsychologische Therapeuten ebenso weit verbreitet sind. Katharina stellt es ja so dar, als gäbe es fast nur VTler. Das stimmt einfach so nicht.

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Die beiden Verfahren sind nicht gleich verteilt....bei den Psychos dominiert eindeutig die VT...bei den Ärzten ist es eher ausgeglichen.

Ich habe jetzt keine genaue Zahlen der Verteilung- Aber du kannst nicht leugnen, daß tiefenpsychologische Therapeuten ebenso weit verbreitet sind. Katharina stellt es ja so dar, als gäbe es fast nur VTler. Das stimmt einfach so nicht.

Katharina hat nirgendwo geschrieben, dass es nur VTler gibt, sondern, dass diese Form der Therapie "wirkungslos" sei....was eigentlich Stammtischniveau ist,

vor allem wenn man einen einzelfall mit diffuser "Erfolgslosigkeit bei Frauen" als Beweis für diese These nimmt.

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Ok, Pimp hatte geschrieben, daß es fast jeder Psychologe in D Vtler sei.- Bin mit den Zitaten durcheinander gekommen. Sorry.

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# Inner Game

Kurz gesagt Inner Game ist das Selbstbewusstsein. Leute mit Inner Game lassen sich nicht verunsichern und wissen genau was sie möchten.

Unsicherheit kommt nur bei Leuten die nicht wissen wie es weitergehen soll. Aber nicht bei Leuten mit Inner Game. Oftmals auch öfter als Alphas bezeichnet.

Inner Game hat viele Abstufungen und man kann nicht behaupten, dass man es hat oder nicht hat. Das ist ein Erfahrungsprozess den man durchmacht um selbstbewusst zu werden. Inner Game ist die wichtigste Sache überhaupt.

Das ist ein Auszug aus der Bibel...

Inner Game = Selbstbewusstsein

und meiner Meinung nach stimmt auch der letze Satz:

Selbstbewusstsein ist die wichtigste Sache überhaupt!

Zeigt mir einen.... einen einzigen PUA der ohne Selbstvertrauen, massenhaft Weiber */(Männer) anquatscht,verführt

*€: ;) miauz

bearbeitet von LetZ

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Gast

Und wenn ihr einmal in vielen Jahren sterbend in euren Betten liegt, wärt ihr dann nicht bereit, jeden Lay von Heute bis an jenen Tag einzutauschen um einmal nur, ein einziges Mal nur am Sterbebett die Hand eurer LTR nehmen zu dürfen und euch zu sagen:"Sie liebte mich wie ich bin, ich war immer ich, habe stets an mir gearbeitet. Sie hat mich glücklich gemacht, und ich habe sie glücklich gemacht, weil ich ihr ein solides, aufregendes Leben zeigen konnte."

(Danke William Wallace ^_^ )

Diese LTR hat euch 3 Kinder geschenkt, die euch wiederum 7 Enkel geschenkt haben. Und ihr wisst, dass immernoch ein Teil von euch in der Welt ist.

Ein Lay ist eine schöne Sache. Ein Lay ist aber nichts was einen langfristig glücklich macht. Und für eine funktionierende Beziehung. Eine Beziehung auf Augenhöhe, reicht kein Outergame. So sehr ihr es auch glaubt, ihr werdet verlieren. Es hilft euch nur Selbstbewusstsein, ein geregeltes Leben und Arbeit.

bearbeitet von Gast

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So jetzt will ich auch mal meine Meinung dazugeben.

Ob man IG braucht, hängt ab als was man PU sieht.

Wenn man nur Lays haben will, dann reichen ein paar Rountinen, Erfahrung,etc....

Wenn man PU als Persönlichkeitsentwicklung sihet, dann ist das wohl der wichtigste Teil überhaupt!

Aber genauer....:

Wer "Skillz", "Rountinen", etc benutzt, versucht doch eigentlich nur einer Frau vorzutäuschen dass er ein atraktiver,

selbstbewusster und glücklicher Mann sei. Gut fürn lay reichts. Aber für mehr nicht.

Jede Frau wird einen dann früher oder später durchschauen und an eine vernünftige Beziehung braucht man gar nicht erst denken. Wer Wert auf seine persönlichkeit legt und diese verbessert, entwickelt, wird irgendwann wirklich selbstbewusst und glücklich werden und dieses Gefühl kann man dann auch mit anderen teilen.

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The W... das ist dasselbe, wie ich und 30 andere vor dir auch schon gesagt haben. Und die "andere Seite" hat ihre Seite schon von 30 verschiedenen vorgetragen bekommen.

Das ist ja das Lustige an diesem Thread. Es gibt genau 3 "Haupt" Parteien, und diese werden von 200 Leuten immer wieder wiederholt, ohne wirklich auf einander einzugehen.

Wurde eigentlich IRGENDWAS tatsächlich diskutiert hier (abgesehen von 2, 3 vereinzelten Ausnahmen) abgesehen von 15 Seiten wo immer wieder und wieder das genau Selbe wiederholt wird?

Lustig..

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Gut das ich hier nochmal vorbeischaue, sonst wäre diese witzige Diskussion doch glatt an mir vorbei gegangen :blink: .

Ich bin mal wieder fasziniert, was hier doch viele für einen absoluten Müll labern!

Ganz im ernst, ich hab inzwischen wirklich viele gute Leute getroffen, die einen legen mehr wert auf Inner Game, die anderen mehr auf Outer Game, manche Gamen mit NLP, die anderen bevorzugen Mystery, Juggler oder was auch immer.

In einem Punkt hab ich aber bei allen Leuten die gut sind bzw. geworden sind eines gesehen.

Sie haben gemacht, gemacht und gemacht!

Korb gekriegt? Na und, ab zur nächsten bis die Angst weg war.

Dann relativ sicher Handynummern genommen. Alles klar, danach haben sie geübt die Flakerate runter zu kriegen. danach kamen Instant Dates, danach wurde das Mädel aus dem Cafe mit nach Hause genommen.

Bis die Comfort Zone um einiges erwitert und eingeschränkte Glaubenssätze zerstört waren.

Da haben Eminenz, Blow und die anderen recht!

Wer gut sein will muss MACHEN!!!!!

Da hilft es nichts sich zu Hause die zigtausendste Affirmation reinzuknallen. Kann zwar eine nette ergänzung sein, erzielt aber nicht den selben Positiven Aspekt, wie es einfach zu tun.

Klar ist Inner Game und Persönlickeitsentwicklung eine nette sache, aber zum Frauen aufreißen definitiv nicht notwendig. Ich denke man sollte das ganze eher differenziert betrachten.

Mir hat Persönlichkeitsentwicklung ein großes Stück geholfen auf mein Leben klar zu kommen. Als ich hier hin kam war ich immerhin ein total verängstigter, im Leben versagender Spasti, mit dem ich zurückblickend definitiv nicht rumhängen würde. Ich hatte nichts außer 3 Freunde, die genau so kaputt waren wie ich. Da hat mir PE und IG definitiv geholfen.

Aber wie ich zu sagen pflege: "Inner Game fickt keine Frauen!".

Außerdem lese ich hier immer von, was kommt nach dem ONS etc. was ist mit Beziehungen?

Mal ganz im ernst, stecken die meisten in der deutschen Szene eigentlich nur einen in Beziehungen weg?

Das hat für mich nichts mehr mit Verführung zu tun. Das konnten schon meine Eltern und hunderte Generationen vor ihnen, auch wenn sie mir sonst eigentlich nichts wahres übers Flirten und Verführen beibringen konnten. Außerdem führt Eminenz, soweit ich weiß eine gut funktionierende Beziehung. Macht aber dennoch, und sitzt nicht wie die meisten hier mit seiner Freundin zu Hause oder onanierend vor dem Rechner!

Sollte mein Beitrag schon so dagewesen sein, bitte ich um Verzeihung. Ich hab mir nicht alles durchgelesen und berufe mich auf die ersten 3 Seiten, da Erfahrungsgemäß ab dann eh nur noch geistiger Unrat von irgendwelchen Deppen folgt. Sorry, aber was ihr Inner Game fanatiker da verzapft, ist mir in meinem bisherigen Leben noch nicht begegnet. Das einzige was ich bei euch rauslese, ist ein Mörder Excuse um schön mit dem Arsch zu Hause vor dem Rechner sitzen zu bleiben und nichts zu tun, und sich durch eure Affirmationen einzureden, das ihr die geilsten Ficker der Welt seit. Auch sehr faszinierend ist, wie viele von euch in der Lage sind Inner Game an sich in alle möglichen Bereiche auseinanderzupflücken. Woher habt ihr das? Lest ihr euch Texte über Selbstbewusstsein durch und meint ihr habt das dann? Welche Quellen benutzt ihr, für mich sind Inner Game sachen bisher wirklich konkrete anweisungen gewesen und ich dachte es handelt sich beim großteil der Community um Quellen,wie:"MindOS,Das Robbins Powers Prinzip, The Secret etc.", oder das gute Alte mitten in der Stadt auf ne Bank stellen und eine 5 Minütige reden schwingen. Gebt mir doch mal bitte Links woher diese Sachen kommen und wie ihr meint Inner Game erreichen zu können.Achja, möchte mich einer von euch zu Hause Inner Game verbesserern das Gegenteil beweisen, möge er mir doch bitte ein PN schicken und mir dann Vorführen, wie cool ihr seit. Kommt bestimmt der ein oder andere aus der Gegend. Ich bin zu jeder Schandtat bereit.

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Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber das, was ich aus deinem schlecht formulierten Text ziehen konnte war:

- die Quellen auf die sich Inner-Gamer (gibt's sowas überhaupt?) berufen sind alle Quatsch. Aha.

- Ich hab es nötig anderen etwas zu beweisen. Cool.

- Inner Game ist nicht notwendig. Danke, der nächste bitte.

Als Lairleiter hätte ich ein bisschen mehr Qualität erwartet.

Da jetzt anscheinend das fröhliche Trollen beginnt close ich den Thread. Falls jemand noch was beitragen möchte, bitte einfach eine kurze PN an mich, dann wird hier wieder aufgemacht.

CLOSED

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el mujerriego:

Das Verwenden von Routinen und Techniken etc sagt mir, dass sich dieser Kerl nicht sehr wertvoll fuehlt bzw er sich nicht traut, seine eigene Persoenlichkeit zu zeigen und mit dieser Frauen zu begegnen.

Wenn es menschliche Evolution gibt und es ein Raster der Entwicklung eines Menschen, dann steckt jener Mensch auf einer Stufe relativ am Anfang. Auf einer, wo es darum geht sich selbst bzw das, was in jedem vorhanden ist, anzuerkennen, anzunehmen und dann anschliessend radikal zu aeussern - eine individuelle unkonditionierte Persoenlichkeit zu entwickeln!

Hingegen wiegt sich jener in Sicherheit, weil er nur eine Technik riskiert. Weiters fuehren objektive Schematas die erlernt werden koennen meiner Meinung nach zu einem "Objektblick" auf Frauen und zum altbekannten Social Roboten.

Wenn dann "Erfolg" erzielt wurde, wird damit das PickUp Selbstbild (oder EGO) gefuettert, was dann kurz zu einem Hochgefuehl fuehrt; genaugenommen wird nur soziale Konditionierung bestaetigt - ja ich bin ein cooler Aufreisser - also gesellschaflich als wertvoll anerkannt, dannach erscheint wieder die gefuerchtete innere Leere.

Das sind die Schatten Seiten fuer mich am Pick Up.

Der positive Aspekt ist fuer mich der Arschtritt, sich seine Aengsten und Hemmungen bewusst zu werden und diese dann mehr und mehr abzubauen - durch die Angst hindurch, reale Erfahrungen machen, sein Unterbewusstsein schulen, bis es die Rolle annimmt zB "JA ich kann mit diesem Maedel schlafen, obwohl ich sie gerade kennen gelernt habe."

Sich dann weiter und weiter zu entwickeln, innerlich immer staerker und unabhaengiger zu werden, sich mehr und mehr von den Objekten zu deidentifizieren - wobei meines erachtens Meditation ein unausweichlicher Weg ist - liegt an jedem einzelnen.

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