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[spaddel 1]

Hallo liebes Forum,

ich glaube ich am habe am Silvester meine Beziehung versägt.

Gefühlt befinde ich mich auf jeden Fall in einem Sog der Betaisierung

und der Ziellosigkeit. Gibt es da noch etwas zu retten

oder ist ein geordneter Rückzug angebracht?

Zusammen sind wir seit 6 Monaten. Rede ich von anderen Frauen oder

der Ex-Beziehung (sie ist jetzt meine zweite), gibt es die üblichen

Eifersüchteleien, mit denen ich aber gut klarkomme.

Silvester waren wir bei Bekannten eigeladen, die auch, zum Teil, gute Freunde

meiner Ex sind/waren. Das meine Ex dort jedoch auftauchen würde,

war seeeehr unwahrscheinlich.

Wir waren so gut wie fertig und wollen am 31.12. abends grad losfahren,

da ließ ich diese Äußerung nebenbei fallen. Schlagartig hatte meine

Freundin keine Lust mehr auf die Feier, es wurde (wie üblich) geschmollt,

das hab ich aber nicht sonderlich ernst genommen. Wir sind mit meinem Auto

hingefahren, wollten dies nachts stehen lassen und mit der Bahn zurück.

Als wir uns dem Haus näherten, wurde meine Freundin jedoch immer anstrengender,

es hagelte Frechheiten und zickige Bemrkungen. Ich habe ihr deutlichst gesagt, dass

sie damit aufhöhren solle, sie würde schlechte Stimmung verbreiten.

Aber sie hörte nicht auf, es wurde immer schlimmer. Bis ich die Notbremse zog und ihr sagte,

ich würde sie nach hause schicken. Sie fand den Vorschlag gut, woraufhin ich sie bat,

sie möge sich dann kurz persönlich abmelden, da immerhin mit für sie gedeckt wäre und

das der Höflichkeit entspräche.

Da hatte sie aber gar keine Lust drauf, woraufhin ich ihr ehrlich meine Meinung dazu sagte und ihr dann erklärt

habe, wo sie den Schlüssel von mir deponieren solle und das sie ihren Haustürschlüssel auch gleich mitnehmen könne.

Das hat wiederum gesessen.

Ich begann das AUto auszuladen und sie suchte das Gespräch. Es täte ihr Leid, und sie würde mir zu Liebe mitkommen.

Ich sagte ihr, dass sie nicht müsse (erster großer Fehler? Nächstes mal nach Hause schicken auf direktem Wege?),

aber sie wollte da. Und der Abend verlief soweit gut.

Dann trat das erste Mal ein AMOG in das Spiel ein Seine Beziehung ging vor wenigen Wochen in die Brüche,

er gierte gerade so vor Druck nach irgendeinem HB. Meine Freundin merkte dies und lies sich reichlich von ihm gamen,

ihr einziges Ziel war es, mit damit einen reinzudrücken. Lies mich aber kalt, ich hab mich mit anderen Leuten gut

und nett beschäftigt. War auch kein problem, ich kannte fast alle dort

Dann ging meine Freundin jedoch einen Schritt weiter und plauderte ein paar wenige, oberflächliche

Beziehungsinterna vor irgendwelchen anderen HB's aus (kein Geheminis, dass ich als der Buhmann dargestellt wurde),

ich bekam von einem HB einen kleinen Tritt dafür unter dem Tisch, den ich sauber ignorierte.

Ich hatte insgesamt recht guten Social Proof, aber hauptsächlich bei den Typen, war halt Silvester und wir hatten

absoluten Herrenüberhang.

Dann ging es nacher nach Hause, meine Freundin kam nicht in die Puschen, also bin ich schonmal losgegangen.

Dann ging das Theater von der Hinfahrt genau weiter, nach langem rumgezicke kam dann ihre Antwort, sie hätte

Angst das meine Freunde sie nich akzeptieren würde. Ist natürlich quatsch. Sex danach war gut.

Am 01.01. waren wir dann abends zum Fondue-essen eingeladen. Alles verlief gut, kein Stress. Es war ein Pärchen von Silvester

und ein anderes, von mir gut befreundetes Pärchen anwesend. Wir hatten sehr viel Spaß, kein rumgezicke, als wir abends dann zu ihr

gefahren sinn wirkte alles sehr kühl, wir hatten wieder guten sex.

Am 02.01. war Feuerwerk in dem Dorf, wo wir auch schon Silvester gefeiert hatten. Es war wieder das eine Pärchen

von Silvester anwesend und der AMOG natürlich auch

Der AMOG geizte mir gegenüber nicht mit dämlichen Sprüchen, ich hab ihm dann einmal richtig zwwischen die

Hörner gegeben (verbal) und es war Ruhe. Meine Freundin meinte daraufhin in der Runde erzählen zu müssen (in sehr

kurzer Form) wie wir uns Silvester auf dem Weg zur Bahn angemacht hätten. Das Pärchen schaute beschämt zu Boden

( zu Recht...) der AMOG grinste dümmlich. Als dann das Feuerwerk losging, war ich nicht bereit, körperliche Zuneigung

mit meiner Freundin zu teilen. Hatte meine Hände in den Taschen und gute interessiert in den Himmel, und habe auch im anschließenden

Gedränge, als wir das Gelände verlassen wollten, keine große Rücksicht auf sie genommen. Auf ihr eFrage, ob ich gar nicht gemerkt hätte,

dass sie eine ganze viertelstunde nicht mehr hinter mir gewesen wäre, antwortete ich ein "nein" (hab ich natürlich gemerkt...).

Als ich sie dann im Auto auf der Rückfahrt damit konfrontierte, dass ich es unmöglich fand, dass sie Beziehungsinterna ausgeplaudert

hat, wurde sie wieder sehr zickig. Natürlich hatte sie das Ziel, mir vor dem AMOG wieder einen zu drücken,

sonst hätte sie es ja auch schon am Abend des 01.01. erzählen können. Dort hat sie aber schön den Mund gehalten...

Insgesamt habe ich nochmals deutlich gesagt, dass ich dieses Verhalten nicht wünsche, es folgte ein Sperrfeuer an Zickigkeiten

was ich nur noch unterbinden konnte, indem ich sie ziemlich laut ausgemistet hab.

Ihr Verhalten spiegelt in meinen Augen einen kleinen "Rachefeldzug" wieder. Sie weiß, dass mir diese Partnerabende sehr wichtig

sind und solche Situationen kommen gehäuft vor, wenn wir nicht alleine sind, so als wolle sie die

Öffentlichkeit als Druckmittel benutzen. Ich find es dann immer nur unglücklich, wenn 2 Personen verplant sind,

alleine da aufzuschlagen, zumal ich in dieser Situation dann der A+sch bin, was ich nicht ganz einsehe.

Nehme ich sie jedoch mit, entstehen Situationen wie die Beschrieben. Auch nicht das Gelbe vom Ei.

Weiterhin ist es auch so, dass ihre dauernden Liebesbekundungen per SMS und Mail stark nachlassen (wir sind 6 Monate zusammen),

früher musste ich im Bett nur schnippen und sie daß auf mir drauf, mittlerweile muss ich stark dafür kämpfen

und hab oftmals auch keine große Lust auf Sex.

Wie geh ich mit solchen Zickereien um? Soll ich sie direkt vor Ort strafen durch Aufmerksamkeitsentzug u.ä. und danach nochmal

,mit ihr drüber sprechen oder reicht das dann so? Sie geht immer öfter dazu über, mir unterschwellig einen reinzudrücken

und im nächsten Satz gleich die Bestätigung zu erfragen, dass sie ja immer lieb und artig sei. Was soll das?

Wenn ich nein sage, stehen stundenlage Diskussionen an und das weiß sie. Wenn ich ja sage, schiesse ich mir bei der

anschließenden Diskussion selbst ins Bein. Doof. Wie geh ich damit um?

Bitte sagt mir, was ich falsch mache.

[LoCo666 4]

Du hast ein sehr gutes Verhalten an den Tag gebracht, sehr gut reagiert auf ihre Spielchen.

und hab oftmals auch keine große Lust auf Sex.

Diese aussage macht mir zu schaffen.. Ich hatte mal eine ähnliche Situation, wo durch das Verhalten der Frau mein drang nach Sex nachgelassen hat, wobei es nur der drang nach Sex bei dieser Frau war.

Vielleicht solltest du dich fragen, ob du überhaupt noch zufrieden bist mit der Situation und Beziehung bzw mit dieser Frau im allgemeinen.

Frauen würden in so einem Fall (wenn das sexuelle Interesse nachlässt) auch mal heftig Shittesten und ggf. LJBF in die Wege leiten..

Sei mal etwas konsequenter, gehe das Risiko ein sie zu Verlieren.

[Gast Lady]

früher musste ich im Bett nur schnippen und sie daß auf mir drauf, mittlerweile muss ich stark dafür kämpfen

Kämpfen. Genau das ist das Stichwort. Du kämpfst nicht nur dafür, du kämpfst an allen Fronten um irgendwie die Oberhand zu behalten.

Der ganze Text liest sich daher wie ein einziger Tag auf dem Schlachtfeld.

Ihr kämpft beide um .....ja, um was denn eigentlich? Nur um die Oberhand?

Das wisst ihr nämlich beide nicht. Dafür kämpft ihr aber beide mit einer Verbissenheit, die man fast schon bewundern müsste, wenn sie nicht so schädlich wäre.

Werde dir klar, worum DU eigentlich so verbissen kämpfst, dass dir sämtliche Lockerheit in der Beziehung, sowie der liebevolle Blick auf deine Freundin abhanden gekommen ist.

Wenn du dir darüber klar bist, dann arbeite daran, wieder zu deiner alten Lockerheit und Wertschätzung zurückzufinden.

Es ist nämlich unsinnig zu denken, deine Freundin hätte nun plötzlich das Kriegsbeil gegen dich ausgegraben und du wärst nur der nette, unschuldige Bauer, dessen Felder sie in Brand steckt.

Wie gesagt, ihr führt da nämlich beide eine nette Schlacht.

Erst wenn einer von euch (DU, da du um Rat gefragt hast) das Kriegsbeil begräbt, wirst du sehen wie es wirklich um eure Beziehung steht.

[spaddel 1]

Naja, das ganze hat sich erst mit der Zeit entwickelt und steigert sich immer und immer mehr in der Heftigkeit. Den eigentlichen Auslöser kenn ich leider selber nicht, liegt schon zu lange zurück und war mir offensichtlich nicht als Auslöser bekannt.

Ich habe zwischenzeitlich nachgedacht und es ist mir mittlerweile eigentlich egal, was sie noch macht und was nicht mehr. Soll se sich austoben, wenn ich gesundheitlich nicht mehr kann wird die Beziehung entsorgt und ich such mir was Neues...

Sie ist alt genug um zu wissen, was richtig ist und was nicht.

Ich seh es nicht ein, den Babysitter zu spielen und ihr mit Mitte 20 beibringen zu müssen, was vernünftig ist und was nicht.

Benimmt sie sich auf der nächsten öffentlichen Veranstaltung wieder daneneben, kann sie gleich nach Hause fahren, das tu ich mir nicht mehr an. Keine Abhängigkeiten mehr in irgendeiner Form.

Und ja, es ist tatsächlich wie ein kleiner Krieg. Ich habe manchmal selber eine echt verzerrte Wahrnehmung, wo ich mich im Nachgang manchmal selber frage, was ich mir dabei eigentlich gedacht habe.

In diesem Falle (und in den meisten davor) wurde aber zwecks Provokation aus einer Mücke ein Elefant gemacht, der noch weiter zum Dinosaurier aufgebläht werden sollte, das ist wirklich Kinderkram und absolut nicht mehr angemessen. Mit der Pubertät ist sie nun wirklich durch. Und es ist doch klar, dass ich mir auf diesem Niveau keinen Schaden zufügen lasse!?

Fakt ist nur: Geht es so weiter, ist meine Fortbildung (samt Zwischenprüfung im Frühjahr) gefährdet und meine Gesundheit sowie mein Sozialleben. Und das hat nunmal Vorrang vor ihr, folglich werde ich keinerlei Gefährung zulassen.

Januar 3, 2010 bearbeitet von spaddel

[Gast Lady]

Spaddel, so wird das nichts.

Ich habe zwischenzeitlich nachgedacht und es ist mir mittlerweile eigentlich egal, was sie noch macht und was nicht mehr. Soll se sich austoben, wenn ich gesundheitlich nicht mehr kann wird die Beziehung entsorgt und ich such mir was Neues...

Sie ist alt genug um zu wissen, was richtig ist und was nicht.

Ich seh es nicht ein, den Babysitter zu spielen und ihr mit Mitte 20 beibringen zu müssen, was vernünftig ist und was nicht.

Benimmt sie sich auf der nächsten öffentlichen Veranstaltung wieder daneneben, kann sie gleich nach Hause fahren, das tu ich mir nicht mehr an.

n diesem Falle (und in den meisten davor) wurde aber zwecks Provokation aus einer Mücke ein Elefant gemacht, der noch weiter zum Dinosaurier aufgebläht werden sollte, das ist wirklich Kinderkram und absolut nicht mehr angemessen. Mit der Pubertät ist sie nun wirklich durch. Und es ist doch klar, dass ich mir auf diesem Niveau keinen Schaden zufügen lasse!?

Fakt ist nur: Geht es so weiter, ist meine Fortbildung (samt Zwischenprüfung im Frühjahr) gefährdet und meine Gesundheit sowie mein Sozialleben. Und das hat nunmal Vorrang vor ihr, folglich werde ich keinerlei Gefährung zulassen.

Du siehst dich als Opfer und sie als Täter. Du siehst dich im Recht und sie im Unrecht.

Aus dieser Haltung heraus entwickelst du eine passive Agressivität, die in dieser Form schon fast nicht mehr zu überbieten ist.

Damit beendest du euren Kampf mit Sicherheit nicht. Du forderst ihn nur weiter heraus und ziehst ihn in die Länge.

Du willst deine Opferhaltung nicht ablegen, du willst nichts dafür tun, um die Beziehung wieder harmonisch werden zu lassen, alles was du willst, ist dich am Ende als das Opfer und sie als den Täter hinstellen zu können.

Du wirst also eine Geschichte, die dir nicht gefällt und aus welcher du nichts und wieder nichts zu lernen bereit bist, weiterführen, um dein Selbstbild aufrechtzuerhalten.

[spaddel 1]

Kann ja alles sein.

Aber ich kriege auch nach mehrfacher Nachfrage keinen Grund von ihr. Sie wird pampig und istnicht bereit, Stellung zu beziehen. Egal wer Opfer und Täter ist, jeder denkt sich etwas bei seinem Verhalten. Nur sie vera*scht mich offensichtlich und warum soll ich da weiter mitmachen. Das Problem ist, sie verhält sich nichts Gesellschsftdkonform, dafür gibt es einen Grund und den brauch ich von ihr, vorher kann ich an dem Umstand, den eventuell auch verursacht habe, nicht ändern.

[Gast Lady]

dafür gibt es einen Grund und den brauch ich von ihr,

Was soll sie dir denn sagen?

"Schatzi, du provozierst mich wo es nur geht, du versuchst mir ständig eins reinzudrücken, um mir zu demonstrieren dass du "besser" bist als ich und ich tue das Gleiche mit dir. Ich weiss nicht, wer damit angefangen hat, aber ich werde nicht damit aufhören wenn du es nicht tust."

Schwebt dir sowas vor?

EDIT:

Du wirst wahrscheinlich immer noch nicht begreifen (wollen) was ich dir zu erklären versuche.

Deshalb hier das Beispiel zur Illustration:

Wir waren so gut wie fertig und wollen am 31.12. abends grad losfahren,

da ließ ich diese Äußerung nebenbei fallen. So ganz nebenbei. Ah ja. So ganz ohne dass du wusstest dass diese Info völlig überflüssig war, so ganz ohne die unbewusste Absicht sie zu provozieren, damit sie sich danebenbenimmt. Wenn die Ex da ist, ist sie halt da. Daran kann weder du noch sie was ändern. Es ist deine Ex, also wirst du sie wohl nicht mit übermässiger Aufmerksamkeit bedenken, es sei denn du hättest dies zum Anlass genommen, um deiner Jetztigen wieder eins reinzudrücken Schlagartig hatte meine

Freundin keine Lust mehr auf die Feier, es wurde (wie üblich) geschmollt, Also doch nicht so ganz ohne.

das hab ich aber nicht sonderlich ernst genommen. Wir sind mit meinem Auto

hingefahren, wollten dies nachts stehen lassen und mit der Bahn zurück.

Als wir uns dem Haus näherten, wurde meine Freundin jedoch immer anstrengender,

es hagelte Frechheiten und zickige Bemrkungen. Ich habe ihr deutlichst gesagt, dass

sie damit aufhöhren solle, sie würde schlechte Stimmung verbreiten. Klassischer Fall von ungesunder Kommunikation. In der Transaktionsanalyse auch bekannt als das bewertende, tadelnde Eltern-ich, das zu dem Kind-Ich spricht. Was macht das Kind-Ich logischerweise? Klar, es wird trotzig und reagiert auch entsprechend. Je öfter ihr so kommuniziert, umso mehr legt ihr euch auf diese falsche Schiene fest und kommt nicht mehr heraus

Aber sie hörte nicht auf, es wurde immer schlimmer. Bis ich die Notbremse zog und ihr sagte,

ich würde sie nach hause schicken.Da haben wir es auch schon Sie fand den Vorschlag gut, woraufhin ich sie bat,

sie möge sich dann kurz persönlich abmelden, da immerhin mit für sie gedeckt wäre und

das der Höflichkeit entspräche. Nein, damit du weiterhin in deiner Kommunikationsrolle verbleiben kannst.

Da hatte sie aber gar keine Lust drauf, woraufhin ich ihr ehrlich meine Meinung dazu sagte und ihr dann erklärt

habe, wo sie den Schlüssel von mir deponieren solle und das sie ihren Haustürschlüssel auch gleich mitnehmen könne.

Das hat wiederum gesessen. Und es geht weiter.

Ich begann das AUto auszuladen und sie suchte das Gespräch. Es täte ihr Leid, und sie würde mir zu Liebe mitkommen.

Ich sagte ihr, dass sie nicht müsse (erster großer Fehler? Nächstes mal nach Hause schicken auf direktem Wege?),

aber sie wollte da. Und der Abend verlief soweit gut. Das Kind-ich gibt nach, weil ihm in dieser Rolle nichts anderes übrigbleibt. Beobachte mal Kinder die dies tun. Bei der nächstbesten Gelegenheit werden sie es dem Elternteil doppelt und dreifach heimzahlen.

Ich würde dir empfehlen dich in die Transaktionsanalyse, in die menschliche Kommunikation allgemein und in die gewaltfreie Kommunikation einzulesen.

Deine Freundin kann gleich mitziehen.

Mit PU-Weisheiten ist euch nämlich nicht geholfen.