Gast So muss das sein Beitrag melden Januar 30, 2010 geantwortet (bearbeitet) etwas mehr Praxis würdeScheiß auf Praxis. Ich (hirn)wichse lieber.Dann jammere und spamme aber nicht 24/7 im Forum herum, dass du nicht vom Fleck kommst. Scheinbar magst du deine Opferrolle ja. Also ist alles wunderbar. Viel Erfolg noch.Edit: Januar 30, 2010 bearbeitet von So muss das sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Januar 30, 2010 geantwortet (bearbeitet) etwas mehr Praxis würdeScheiß auf Praxis. Ich (hirn)wichse lieber.Dann jammere und spamme aber nicht 24/7 im Forum herum, dass du nicht vom Fleck kommst. Scheinbar magst du deine Opferrolle ja. Also ist alles wunderbar. Viel Erfolg noch.Kannst du mal aufhören, MEINEN Thread vollzuspammen? Alles Gute!EDIT: Danke!Also dann ab jetzt wieder konstruktiv! Januar 30, 2010 bearbeitet von Superposition Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast D_perfect Beitrag melden Januar 30, 2010 geantwortet Hi Superposition, ich nochmal. Ich hätte gern die Fähigkeit von Gazelle, die bei solchen Threads alles so schreiben kann, dass es nicht wie ein Vorwurf klingt. Aber ich kriegs nicht hin, daher sag ich es einfach in meinen Worten. Klingt alles echt beschissen was du schreibst und aus meiner Sicht ist das Beste was du tun kannst für ein halbes Jahr soviel es geht mit dir allein zu sein.Therapie und PickUp, Glaubenssätze hinterfragen, an sich arbeiten...ist alles gut und schön aber du steckst - wie mir scheint - in deinen Autoaggressionen fest und suhlst dich in deinen Negativerlebnissen. Das ist für eine Zeit gut und wichtig, die Scheisse die passiert ist muß aufgearbeitet werden und die Gefühle von damals müssen gefühlt werden. Aber hey, 5 Jahre Therapie...denkst du es gibt noch etwas, dass du noch nicht über dich weißt? Therapie birgt eine große Gefahr in sich, nämlich dass man auf der Stufe stehen bleibt, wo es darum geht die eigenen Gefühle zu verstehen. Das allein ändert nur nichts, denn du benutzt dein Gehirn immernoch dazu die alten, beschissenen Emotionen zu fühlen. Mit jedem Durchlauf verfestigst du das wieder ein bißchen. Das Verstehen allein erweitert deinen Horizont, es bringt aber keine Änderung deines emotionalen Zuganges zur Welt. Versuch einmal zielstrebig gute Emotionen zu suchen, die Reaktionen aus deiner Umwelt liebevoll zu interpretieren und wertzuschätzen was du hast. Es wird dir vielleicht vorkommen, als ob du dich selbst belügst aber merk dir eins: Deine Emotionen sind nicht die Wahrheit, es sind nur Gefühle. Wie ich das sehe hast du deine bisherigen Gefühle verstanden, jetzt mach den nächsten Schritt. Versuch das Gegenteil zu fühlen. Immer und immer wieder, ganz für dich allein. Das muß in Stille und Einsamkeit beginnen, weil Einflüsse aus deiner Umwelt alte Reaktionsschemata triggern. Den Kampf dagegen kannst du zu Beginn nicht gewinnen. Benutz deine Therapie dazu, um positive Seiten zu suchen, darüber zu reden und zu reflektieren. Such emotionale Alternativen. Das ist scheiss Arbeit. Bitte vergiss PickUp Theorie vom harten Typen, eiskalten Freeze Outs und Mörderapproaches mit Killer-C&F-Lines. Das kannst du alles später noch machen, aber im Moment machst du dir einfach zu viel Druck damit. Wenn dir bis jetzt gefallen hat, was ich geschrieben habe wirst du dich vielleicht über 2 Übungen freuen:1. Stell dich nackt vor einen Ganzkörperspiegel, sorg dafür dass du allein bist und niemand dich stören kann. Du solltest die Gewissheit haben, dass keiner dich unterbricht. Und dann schaust du dich ganz langsam von oben bis unten an. An jeder Stelle wo du einen Schmerz spürst bleibst du und sagst:"Hi, egal was du bist und wie du bist. Ich liebe dich, weil du ein Teil von mir bist." Sag es laut. Mach das mehrmals in der Woche für 5 Minuten. Es ist eine heftige Übung.2. Die Dankbarkeitsübung. Jeden Morgen nimmst du dir 5 Minuten Zeit und sagst dir alles das wofür du dankbar bist. Ich war lange Zeit der negativste Typ, den man sich vorstellen kann. Ich konnt echt gar nichts wert schätzen außer ein paar Bier mit meinen Kollegen, eine Schachtel Zigarette und sarkastische Gemeinheiten. Schon nach einer Woche dieser Übung konnte ich nicht mehr aufhören dankbar für irgendwas zu sein; ich hab sogar angefangen mich über kaputte Spülmaschinen zu freuen, weil ich endlich eine Möglichkeit hab mal ganz in Ruhe an etwas rumzubasteln, wovon ich keine Ahnung hab. Das ist eine sehr mächtige Übung, die aber trainiert werden muss. Anfangs wirst heftige Reaktionen haben und abstreiten, dass du für irgendwas dankbar bist. Zieh es durch!Probier es mal eine Woche lang aus. Was hast du zu verlieren? Wenn du nach einer Woche nicht wenigstens 1x das Gefühl hattest, dass sich zumindest für kurze Zeit etwas ins Positive verändert hat, kannst du es wieder lassen und alles genauso machen, wie bisher. Es sind nur 2 Übungen, aber alles beginnt irgendwo und wächst und gedeiht, bis man gar nicht mehr versteht, warum es jemals anders war.Viel Erfolg dabei Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Liebes Tagebuch,irgendwie hat das alles keinen Sinn. Dieser ewige Druck jetzt was reißen zu müssen, sozial zu werden etc. Absolut krampfhaft. Ich mach das nicht mehr mit.Obwohl es eigentlich die letzten zwei Wochen bergauf ging. War mit einem Kollegen von hier unterwegs, und der hatte es so ziemlich drauf. War natürlich das absolute Gegenteil von mir. High Energy, guten State. Ziemlich viele Closes gehabt, und ich stand daneben wie ein Nasser. Irgendwann habe ich meine AA gut überwinden können, aber dann scheiterte es daran, dass ich wie immer zu einem Interviewer wurde. Immer nur smalltalk. Bla Bla. Ich bin einfach nicht sozial, und ich kann es nicht ändern. Wieso kann ich auch nicht einfach mal Spaß mit Fremden haben? Einerseits wie gesagt viel gelernt, wenn man sich mit Leuten abgibt, die so sind, wie man selber gerne sein würde, andererseits sehe ich trotzdem nicht viel Sinn drin. Irgendwie zwiespältig. Vielleicht bin ich einfach als Langweiler geboren? Nicht jeder ist High Energy. Es gibt eben auch die introvertierten Typen. Diese wurden ja nicht umsonst erfunden. Heute war ich ganz guter Stimmung. Ich wollte man meine Ex Lehrerin anrufen, dachte ich mir. Wäre alles kein Problem. Aber dann wurde es 8, halb 9. Und die Hirnwichse wurde immer mächtiger. Und am Ende rief ich natürlich nicht an. Ich fragte mich wieso. Das letzte Mal vor 2 Wochen haben wir gut 2 std telefoniert, hatten unendlich viel Spaß, alles super. Aber wieso habe ich jetzt Angst anzurufen, während ich sie ja eigentlich gar nicht als Target betrachte? Vor was habe ich Angst? Angst, lästig zu sein, nervig zu sein, aufdringlich zu sein, sexuell zu sein. Wieso kann ich seit Monaten nicht mehr mit Frauen wie mit normalen MENSCHEN umgehen? Weil immer im Hinterkopf das "Game" stattfindet, nichts falsch machen, nicht needy sein, eskalieren, c&f, bla. Das alles hatte ich bei unserem Telefonat letztens nicht im Kopf, und es war super. Aber irgendwie sitzt jetzt wieder eine Blockade drin.Und dann gibts noch einen schönen Fall. Mit BF. Treffen bald. BF hat was dagegen, sie machts trotzdem. Und nun gehst schon wieder in der Birne los "Wie muss der State sein? High Energy? Sofort eskalieren? Kino? Mehr C&F? Was erzählen? Das geht soweit, dass ich überlege, das Treffen abzusagen. Ich hab einfach keinen Bock mehr drauf.Zusammenfassend gesagt, wie es ein komischer Typ schon länger bemerkt hat, ist das Layen und Gamen für mich eingestellt ... einfach mal versuchen zu leben. Zur Not dann ohne Frauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet (bearbeitet) Superposition,anzunehmen, es wäre immer High Energy notwendig, stimmt nicht. Ich hatte eine Zeit lang genau die gleiche Denke. Nicht immer funzt High Energy und manche Menschen fühlen sich davon genervt. Sei einfach so, wie Du sein willst und schau Dir den Energielevel der anderen Menschen an. Docke an diesem an und führe sie in einen von Dir gemochten. Versuch nicht zu werden der Du nicht bist. Zan Perrion sagte einmal: Das Problem vieler Neulinge ist, sie denken etwas stimmt mit ihnen nicht, sie wären nicht gut genug. Sie wollen dann jemand anderes sein und gehen dabei unter. Ihr Misserfolg liegt nicht daran, weil sie "zu viel" sie selbst sind, er resultiert daraus weil sie ZU WENIG sie selbst sind! Selbstvertrauen entsteht dann wenn Du loslassen kannst, wenn Du weißt: "Hey, so wie ich bin, bin ich in Ordnung. Und wie die Anderen sind isses cool. Sie sind sie, und ich bin ich. Momentan ist es mir sowieso nicht möglich klüger, schneller, erfolgreicher oder attraktiver zu sein. Genauso wie das Mädchen auf der Straßenseite gegenüber nur so sein kann, wie sie momentan zu diesem Zeitpunkt in dieser Situation mit ihrem individuellen Schatz an Lebenserfahrung und Information eben ist."Erst wenn wir uns annehmen können, und realisieren, dass wir momentan nur der sein können, der wir sind, öffnen wir die Möglichkeit der zu werden, der wir sein könnten. Du musst nicht mehr Eigenschaften einsaugen, Du musst nur Deine Ängste und Blockaden loslassen! Für alles weitere verweise ich auf meine Signatur. Februar 17, 2010 bearbeitet von Gast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
koc 239 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Und dann gibts noch einen schönen Fall. Mit BF. Treffen bald. BF hat was dagegen, sie machts trotzdem. Und nun gehst schon wieder in der Birne los "Wie muss der State sein? High Energy? Sofort eskalieren? Kino? Mehr C&F? Was erzählen? Das geht soweit, dass ich überlege, das Treffen abzusagen. Ich hab einfach keinen Bock mehr drauf.... einfach mal versuchen zu leben. Zur Not dann ohne Frauen.Du hirnwichst zu viel! Warum machst du dir einen Kopf drum was passiert wenn sie kommt? Hirnwichserei verbraucht unnötige Energie und macht nur unnötiges Kopfkino!Geniess es einfach mal ohne vorher groß zu planen. Du bist doch der Tolle-Fan? Dann halt dich auch dran! "Jetzt!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Und dann gibts noch einen schönen Fall. Mit BF. Treffen bald. BF hat was dagegen, sie machts trotzdem. Und nun gehst schon wieder in der Birne los "Wie muss der State sein? High Energy? Sofort eskalieren? Kino? Mehr C&F? Was erzählen? Das geht soweit, dass ich überlege, das Treffen abzusagen. Ich hab einfach keinen Bock mehr drauf.... einfach mal versuchen zu leben. Zur Not dann ohne Frauen.Du hirnwichst zu viel! Warum machst du dir einen Kopf drum was passiert wenn sie kommt? Hirnwichserei verbraucht unnötige Energie und macht nur unnötiges Kopfkino!Geniess es einfach mal ohne vorher groß zu planen. Du bist doch der Tolle-Fan? Dann halt dich auch dran! "Jetzt!"Wenn ich NICHT nachdenken würde, wäre ich so wie ich jetzt bin: langweilig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Warrior Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Wenn ich NICHT nachdenken würde, wäre ich so wie ich jetzt bin: langweilig.Glaube ich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Ich sehe einfach keine Logik dahinter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
koc 239 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Du blockierst dich durch deine Hirnwichserei. Ich schreib bewusst nicht Nachdenken!Du kennst doch Osho und Tolle. Warum hältst du dich nicht einfach mal dran, alles erstmal auf dich zukommen zu lassen? Du hinterfragst immer alles und jeden anstatt es zu einfach mal anzunehmen und zu geniessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Ich sehe einfach keine Logik dahinter.Welche Logik? Dass spontan-intuitives Handeln attraktiver, kreativer und freudiger ist als die stundenlange Analyse? Ein Beispiel das ich gern immer wieder bringe und mir in's Gedächtnis rufe, weil ich selbst sehr kopflastig bin: Würden wir unsere gesamte Wahrnehmung in Bit umrechnen, so prasseln auf uns pro Sekunde ca. 11.000.000 Bit auf uns ein - bewusst und unbewusst. Der bewusste Teil dieser Wahrnehmungsverarbeitung umfasst lediglich um die 40 Bit (!). Die Information habe ich aus Schmidt-Tangers "Charisma-Coaching". Selbst für unser Bewusstsein nutzt unser Gehirn nur 01, Prozent unseres Gesamtspeichers. Was können wir daraus ableiten? Dass es unmöglich ist jeden Vorgang kognitiv bewusst zu analysieren und gleichzeitig spontan, attraktiv und kreativ-freudig zu handeln! Es hat mir viel Zeit gekostet das zu realisieren, aber so schaut's aus. PickUp ist ein nützlicher Rahmenplan, ein Werkzeug. Kontrollieren können wir jedoch nichts. Lenken - ja, das können wir, aber nicht kontrollieren. Sonst hätten selbst die Meister-Verführer eine Quote von 100 Prozent, was nicht der Fall ist. Du musst Deine Kopflastigkeit überwinden, Deine Denkfähigkeit als Werkzeug, nicht als komplettes Steuer begreifen. Erst wer freudig im Prozess der Verführung 'mitfließt', der wird wirkliche Handlungsfreiheit erlangen und schließlich von Erfolg gekrönt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PrinzPi 94 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Ich bin mir nicht ganz sicher, inwiefern PU etwas für Menschen mit psychischen Problemen ist. Viel mehr würde ich mich auf die therapeutische Arbeit konzentrieren und mich nicht unter Erfolgsdruck setzen lassen.*PP*Das sage ich als völliger Laie auf dem Gebiet der Psychotherapie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet (bearbeitet) Du blockierst dich durch deine Hirnwichserei. Ich schreib bewusst nicht Nachdenken!Ich sehe das so. Um erfolgreich zu sein, muss man die Werkzeuge beherrschen. Da man aber naturell nicht so ist, muss man sie sich anlernen. Dieses passiert aber durch den bewussten Prozess. Wie beim Autofahren. Erst wird jeder Schritt durchdacht bis er zu einem Automatismus wird. Wird doch beim PU genauso sein? Wenn ich aber nun denke, dass ich mehr Kino machen muss, so ist das allein schon inkongruent, weil ich (noch) nicht so bin. Und nach jedem Schritt muss ich mir wiederum überlegen, was ich als Nächstes mache, um erfolgreich zu sein. Wo wird jeder Bewegungsablauf zu einer hirnwichs-Aktion. Und aus dieser Schleife komme ich nicht raus.Du kennst doch Osho und Tolle. Warum hältst du dich nicht einfach mal dran, alles erstmal auf dich zukommen zu lassen? Du hinterfragst immer alles und jeden anstatt es zu einfach mal anzunehmen und zu geniessen.Ich muss einfach mehr Osho lesen.Welche Logik? Dass spontan-intuitives Handeln attraktiver, kreativer und freudiger ist als die stundenlange Analyse? Ein Beispiel das ich gern immer wieder bringe und mir in's Gedächtnis rufe, weil ich selbst sehr kopflastig bin: Würden wir unsere gesamte Wahrnehmung in Bit umrechnen, so prasseln auf uns pro Sekunde ca. 11.000.000 Bit auf uns ein - bewusst und unbewusst. Der bewusste Teil dieser Wahrnehmungsverarbeitung umfasst lediglich um die 40 Bit (!). Die Information habe ich aus Schmidt-Tangers "Charisma-Coaching". Selbst für unser Bewusstsein nutzt unser Gehirn nur 01, Prozent unseres Gesamtspeichers.Was können wir daraus ableiten? Dass es unmöglich ist jeden Vorgang kognitiv bewusst zu analysieren und gleichzeitig spontan, attraktiv und kreativ-freudig zu handeln! Es hat mir viel Zeit gekostet das zu realisieren, aber so schaut's aus. PickUp ist ein nützlicher Rahmenplan, ein Werkzeug. Kontrollieren können wir jedoch nichts. Lenken - ja, das können wir, aber nicht kontrollieren. Sonst hätten selbst die Meister-Verführer eine Quote von 100 Prozent, was nicht der Fall ist.Du musst Deine Kopflastigkeit überwinden, Deine Denkfähigkeit als Werkzeug, nicht als komplettes Steuer begreifen. Erst wer freudig im Prozess der Verführung 'mitfließt', der wird wirkliche Handlungsfreiheit erlangen und schließlich von Erfolg gekrönt.Und genau das kann ich insofern noch nicht begreifen, weil ich es an mir selber nicht erlebt habe.Ich bin mir nicht ganz sicher, inwiefern PU etwas für Menschen mit psychischen Problemen ist.Fragt sich jetzt nur wie man offiziell psychische "Probleme", also offiziell "Störungen" definiert? Ich glaube nach Psychologen hätten in diesem Forum 99% der User psychische Probleme. Ich will jetzt nicht die Defekte der PUler aufzählen. Februar 17, 2010 bearbeitet von Superposition Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PrinzPi 94 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Fragt sich jetzt nur wie man offiziell psychische "Probleme", also offiziell "Störungen" definiert? Ich glaube nach Psychologen hätten in diesem Forum 99% der User psychische Probleme. Ich will jetzt nicht die Defekte der PUler aufzählen.Du befindest Dich seit fünf Jahren in Therapie, das war für mich Hinweis genug. Probleme mit dem Selbstbild kann man per PU mMn noch verstärken.PP Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Fragt sich jetzt nur wie man offiziell psychische "Probleme", also offiziell "Störungen" definiert? Ich glaube nach Psychologen hätten in diesem Forum 99% der User psychische Probleme. Ich will jetzt nicht die Defekte der PUler aufzählen.Du befindest Dich seit fünf Jahren in Therapie, das war für mich Hinweis genug. Probleme mit dem Selbstbild kann man per PU mMn noch verstärken.PPHinweis auf eine Störung? Ich glaube, es gibt keinen festen Rahmen wann genau eine Therapie enden kann/soll. Wenn man nach Psychoanalyse gehen würde, könnts ruhig ein Leben lang dauern.Dass sich das Selbstbild durch PU verschlechtern kann, ist teilweise richtig. Das Gegenteil trifft aber auch zu. Ich habe durch PU gelernt, mich mehr anzunehmen, Verantwortung zu übernehmen etc. Negativ war eben nur das falsche Alphaverständnis und der Erfolgsdruck. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
mick21 3 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Ich bin mir nicht ganz sicher, inwiefern PU etwas für Menschen mit psychischen Problemen ist. Viel mehr würde ich mich auf die therapeutische Arbeit konzentrieren und mich nicht unter Erfolgsdruck setzen lassen.*PP*Das sage ich als völliger Laie auf dem Gebiet der Psychotherapie.Lol...und dann die Abkürzung PP benutzen....(PP steht für Psychologischer Psychotherapeut) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PrinzPi 94 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Fragt sich jetzt nur wie man offiziell psychische "Probleme", also offiziell "Störungen" definiert? Ich glaube nach Psychologen hätten in diesem Forum 99% der User psychische Probleme. Ich will jetzt nicht die Defekte der PUler aufzählen.Du befindest Dich seit fünf Jahren in Therapie, das war für mich Hinweis genug. Probleme mit dem Selbstbild kann man per PU mMn noch verstärken.PPHinweis auf eine Störung? Ich glaube, es gibt keinen festen Rahmen wann genau eine Therapie enden kann/soll. Wenn man nach Psychoanalyse gehen würde, könnts ruhig ein Leben lang dauern.Dass sich das Selbstbild durch PU verschlechtern kann, ist teilweise richtig. Das Gegenteil trifft aber auch zu. Ich habe durch PU gelernt, mich mehr anzunehmen, Verantwortung zu übernehmen etc. Negativ war eben nur das falsche Alphaverständnis und der Erfolgsdruck.Wie gesagt: Laie. Auf Deine Ausführungen hin, schließe ich auf einen sehr niedrigen Selbstwert und kaum Selbstbewusstsein. PU ist eine sehr drastische Maßnahme, die schon ein gewisses Maß dieser beiden Dinge erfordert.PP (PrinzPi, übrigens ;)) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Fragt sich jetzt nur wie man offiziell psychische "Probleme", also offiziell "Störungen" definiert? Ich glaube nach Psychologen hätten in diesem Forum 99% der User psychische Probleme. Ich will jetzt nicht die Defekte der PUler aufzählen.Du befindest Dich seit fünf Jahren in Therapie, das war für mich Hinweis genug. Probleme mit dem Selbstbild kann man per PU mMn noch verstärken.PPHinweis auf eine Störung? Ich glaube, es gibt keinen festen Rahmen wann genau eine Therapie enden kann/soll. Wenn man nach Psychoanalyse gehen würde, könnts ruhig ein Leben lang dauern.Dass sich das Selbstbild durch PU verschlechtern kann, ist teilweise richtig. Das Gegenteil trifft aber auch zu. Ich habe durch PU gelernt, mich mehr anzunehmen, Verantwortung zu übernehmen etc. Negativ war eben nur das falsche Alphaverständnis und der Erfolgsdruck.Wie gesagt: Laie. Auf Deine Ausführungen hin, schließe ich auf einen sehr niedrigen Selbstwert und kaum Selbstbewusstsein. PU ist eine sehr drastische Maßnahme, die schon ein gewisses Maß dieser beiden Dinge erfordert.PP (PrinzPi, übrigens ;))Dass ich LSE bin ist hier glaub ich schon seit längerem jedem bewusst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ravenshield 0 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Ich glaube nicht das erzwungenes gamen dir in deinem Zustand hilft, du hast ja so ziemlich 0% Selbstakzeptanz. Vielleicht solltest du wirklich mal für ein paar Wochen ganz für dich alleine sein. Ins Kloster gehen oder so.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
mick21 3 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Hinweis auf eine Störung? Ich glaube, es gibt keinen festen Rahmen wann genau eine Therapie enden kann/soll. Wenn man nach Psychoanalyse gehen würde, könnts ruhig ein Leben lang dauern.etwas offtopic:Psychotherapien sind in DE zeitlich begrenzt:in Ausnahmefällen kann die folgende Stundenanzahl bewilligt werden:bei Verhaltenstherapie auf 80 Stunden, in Einzelfällen mit einem weiteren Antrag auf 100 Stunden, bei analytischer Psychotherapie bis zu 300 Stunden, bei tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie bis zu 100 Stunden.Deshalb ist mir ein Rätsel, wie Du 5 Jahre bei dem selben Therapeut in Therapie bist...das zahlt keine Krankenkasse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Deshalb ist mir ein Rätsel, wie Du 5 Jahre bei dem selben Therapeut in Therapie bist...das zahlt keine KrankenkasseTja, er ist eben Alpha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
mick21 3 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Deshalb ist mir ein Rätsel, wie Du 5 Jahre bei dem selben Therapeut in Therapie bist...das zahlt keine KrankenkasseTja, er ist eben Alpha Das war meine zweite Vermutung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Superposition 79 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Aber so LSE wie ich bin, wird er das noch weitere 10 Jahre lang durchkriegen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
mick21 3 Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Aber so LSE wie ich bin, wird er das noch weitere 10 Jahre lang durchkriegen Darauf kannst Du Deinen LSE-Arsch verwetten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Februar 17, 2010 geantwortet Und genau das kann ich insofern noch nicht begreifen, weil ich es an mir selber nicht erlebt habe.Was Voraussetzung all dessen ist. Bringe Dich öfters in den Flow. Musiziere, male, werke, jogge, meditiere, beobachte die Natur, höre einfach nur Musik und entspanne dabei. Du musst Herr über Deine Gedanken werden, und das geht nur, indem Du 'durchlässiger', freier und 'fließender' wirst. Du kennst Osho und Eckhart Tolles Aussagen nehme ich an, nehme sie Dir zu Herzen und setze sie in der Praxis um. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen