Seit mal Ehrlich

91 Beiträge in diesem Thema

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Was ich spannend finde, ist das hier nur anabole Steroide zum Thema gemacht werden, auch für "Stars". Doping im Leistungsbereich, und für die die sich das leisten können funktioniert doch teilweise anders. Oder bin ich da sooo falsch

Schnellere Regenaration im allgemeinen, insbesondere nach Verletzungen. D.h auch im Training kann man dichter am Limit kratzen. Höhere Ausdauerleistung, was im Zweifelsfall beim abnehmen härtere Cardioeinheiten bedeutet. Und, und, und. Die Möglichkeiten sind nicht endlos, aber es gibt viele Schrauben an denen gedreht werden kan. Und das ist vor allem eine Frage des Geldes. Und wenn sich eine Ananas-Republik einen Dopingvorsprung vor Kontrollen leisten kann, damit ihre Leute den anderen davon laufen, dann definitiv auch Film-Multimillionäre... Ich frage mich immer noch wieso ich an meinem Wadenriss Monate rumkrepel und andere nach ein paar Wochen fit sind...

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Naja, Diuretika machen schon Sinn, meinetwegen auch so Sachen wie HGH, Cortiso n/L (?), aber ob Brad Pitt unbedingt EPO braucht?

Naja, meine Frage war nur halb rhetorisch gemeint. Ich habe halt den Eindruck, das Steroide "Futter für die Massen" sind. "Nimm Steroide, hartes Training und viel Eiweiss und es gibt gigantisches Wachstum." Aber ist das wirklich alles? Jetzt kann ich mal weiter googeln, danke.

Meine Persönliche Meinung zu Doping im allgemeinen: Man sollte echt wissen was man tut. Und dazu gehört ein genau auf den Körper abgestimmtes Programm. Egal in welchem Sportbereich. Sich einfach irgendeinen Scheiss zu spritzen oder zu schlucken finde ich einfach nur dumm. Der Weg ist das Ziel trifft es dabei nicht ganz. Für einen kurzfrigen Erfolg werden langfristige Schäden in Kauf genommen.

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So ein Quatsch. Anabole Steroide greifen nur in die Stoffwechselvorgänge des Körpers ein. Ohne äußeren Reiz, lies: Training, kann gar nix wachsen:

Naja, das gar nichts wachst, das würd ich nicht so strikt formulieren.

Man bedenke, wenn jemand gar nicht trainiert und nur futtert nimmt er schon ca. 30% (stark schwankend) an reinen Muskeln zu. Das darf man auch nicht unterschätzen. Es gibt sogar so genetische Wunderlinge deren Körper ist erpicht nicht zu viel Fett zuzunehmen und wandelt einen noch viel größeren Anteil in Muskeln um, um seine Stoffwechselrate zu erhöhen und so wieder mehr kalorien zu verbrennen.

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also das mit den 30% stimmt nicht

eher 13% :-p

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Kommt auf vorhandene Muskelmasse + Insulinsensitivität an. Also größtenteil genetik. Vergessen wir nicht, dass Sumowrestler die größten Muskeln haben.

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Und zum Thema Steroide und Muskelmasse:

Muskulaturzuwachs bei 600 mg Testosterone in der WOCHE über eine Dauer von 10 Wochen. Viele Pumper nehmen ein vielfaches zu sich. Zudem trainierten die Testsubjekte seit mindestens 2 Jahren. Nebenbei: Kcal auf Verbrauch und Steroidnutzer haben auch noch Fett verloren.

Reiner Muskulaturzuwachs:

Training: 2kg, roids: 3 kg, training + roids: 6kg

The effects of supraphysiologic doses of testosterone on muscle size and strength in normal men.

Bhasin S, Storer TW, Berman N, Callegari C, Clevenger B, Phillips J, Bunnell TJ, Tricker R, Shirazi A, Casaburi R.

Department of Medicine, Charles R. Drew University of Medicine and Science, Los Angeles, CA 90059, USA.

Comment in:

N Engl J Med. 1996 Jul 4;335(1):52-3.

BACKGROUND: Athletes often take androgenic steroids in an attempt to increase their strength. The efficacy of these substances for this purpose is unsubstantiated, however. METHODS: We randomly assigned 43 normal men to one of four groups: placebo with no exercise; testosterone with no exercise; placebo plus exercise; and testosterone plus exercise. The men received injections of 600 mg of testosterone enanthate or placebo weekly for 10 weeks. The men in the exercise groups performed standardized weight-lifting exercises three times weekly. Before and after the treatment period, fat-free mass was determined by underwater weighing, muscle size was measured by magnetic resonance imaging, and the strength of the arms and legs was assessed by bench-press and squatting exercises, respectively. RESULTS: Among the men in the no-exercise groups, those given testosterone had greater increases than those given placebo in muscle size in their arms (mean [+/-SE] change in triceps area, 424 +/- 104 vs. -81 +/- 109 square millimeters; P < 0.05) and legs (change in quadriceps area, 607 +/- 123 vs. -131 +/- 111 square millimeters; P < 0.05) and greater increases in strength in the bench-press (9 +/- 4 vs. -1 +/- 1 kg, P < 0.05) and squatting exercises (16 +/- 4 vs. 3 +/- 1 kg, P < 0.05). The men assigned to testosterone and exercise had greater increases in fat-free mass (6.1 +/- 0.6 kg) and muscle size (triceps area, 501 +/- 104 square millimeters; quadriceps area, 1174 +/- 91 square millimeters) than those assigned to either no-exercise group, and greater increases in muscle strength (bench-press strength, 22 +/- 2 kg; squatting-exercise capacity, 38 +/- 4 kg) than either no-exercise group. Neither mood nor behavior was altered in any group. CONCLUSIONS: Supraphysiologic doses of testosterone, especially when combined with strength training, increase fat-free mass and muscle size and strength in normal men.

PMID: 8637535 [PubMed - indexed for MEDLINE]

Free full text: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/u...promo=ONFLNS19

bearbeitet von AmazingSmile

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Kommt auf vorhandene Muskelmasse + Insulinsensitivität an. Also größtenteil genetik. Vergessen wir nicht, dass Sumowrestler die größten Muskeln haben.

Die tun aber noch mehr dafür, als nur zu essen, z.B. schwere Kniebeugen.

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Und bei Nichtrainierenden mit 20 Wochen, gleiche geringe Dosis.

8 KG in 20 Wochen durch auf dem Sofasitzen. Und das war reine Muskelmasse (getestet).

Am J Physiol Endocrinol Metab. 2001 Dec;281(6):E1172-81.

Testosterone dose-response relationships in healthy young men.

Bhasin S, Woodhouse L, Casaburi R, Singh AB, Bhasin D, Berman N, Chen X, Yarasheski KE, Magliano L, Dzekov C, Dzekov J, Bross R, Phillips J, Sinha-Hikim I, Shen R, Storer TW.

Division of Endocrinology, Metabolism, and Molecular Medicine, Charles R. Drew University of Medicine and Science, Los Angeles, CA 90059, USA. [email protected]

Testosterone increases muscle mass and strength and regulates other physiological processes, but we do not know whether testosterone effects are dose dependent and whether dose requirements for maintaining various androgen-dependent processes are similar. To determine the effects of graded doses of testosterone on body composition, muscle size, strength, power, sexual and cognitive functions, prostate-specific antigen (PSA), plasma lipids, hemoglobin, and insulin-like growth factor I (IGF-I) levels, 61 eugonadal men, 18-35 yr, were randomized to one of five groups to receive monthly injections of a long-acting gonadotropin-releasing hormone (GnRH) agonist, to suppress endogenous testosterone secretion, and weekly injections of 25, 50, 125, 300, or 600 mg of testosterone enanthate for 20 wk. Energy and protein intakes were standardized. The administration of the GnRH agonist plus graded doses of testosterone resulted in mean nadir testosterone concentrations of 253, 306, 542, 1,345, and 2,370 ng/dl at the 25-, 50-, 125-, 300-, and 600-mg doses, respectively. Fat-free mass increased dose dependently in men receiving 125, 300, or 600 mg of testosterone weekly (change +3.4, 5.2, and 7.9 kg, respectively). The changes in fat-free mass were highly dependent on testosterone dose (P = 0.0001) and correlated with log testosterone concentrations (r = 0.73, P = 0.0001). Changes in leg press strength, leg power, thigh and quadriceps muscle volumes, hemoglobin, and IGF-I were positively correlated with testosterone concentrations, whereas changes in fat mass and plasma high-density lipoprotein (HDL) cholesterol were negatively correlated. Sexual function, visual-spatial cognition and mood, and PSA levels did not change significantly at any dose. We conclude that changes in circulating testosterone concentrations, induced by GnRH agonist and testosterone administration, are associated with testosterone dose- and concentration-dependent changes in fat-free mass, muscle size, strength and power, fat mass, hemoglobin, HDL cholesterol, and IGF-I levels, in conformity with a single linear dose-response relationship. However, different androgen-dependent processes have different testosterone dose-response relationships.

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Kommt auf vorhandene Muskelmasse + Insulinsensitivität an. Also größtenteil genetik. Vergessen wir nicht, dass Sumowrestler die größten Muskeln haben.

Die tun aber noch mehr dafür, als nur zu essen, z.B. schwere Kniebeugen.

Sumos? Mit Eigengewicht vielleicht, aber seit wann benutzen die Langhanteln?

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Kommt auf vorhandene Muskelmasse + Insulinsensitivität an. Also größtenteil genetik. Vergessen wir nicht, dass Sumowrestler die größten Muskeln haben.

Die tun aber noch mehr dafür, als nur zu essen, z.B. schwere Kniebeugen.

Sumos? Mit Eigengewicht vielleicht, aber seit wann benutzen die Langhanteln?

Meinst du, Übungsnahmen wie Sumo-Squat oder Sumo-Deadlift haben einfach nur so ein Sumo im Namen?

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Die tun aber noch mehr dafür, als nur zu essen, z.B. schwere Kniebeugen.

Sumos? Mit Eigengewicht vielleicht, aber seit wann benutzen die Langhanteln?

Meinst du, Übungsnahmen wie Sumo-Squat oder Sumo-Deadlift haben einfach nur so ein Sumo im Namen?

Laut wiki:

The Sumo deadlift is a variation of the deadlift whereby the legs are spread far apart to the sides (arms reaching down inside of legs), mimicking a sumo stance, hence the name

Es ist also der gleiche Stand, scheint aber mit dem Training nichts zu tun zu haben.

Oder verarscht du mich hier nur gerade? :rolleyes:

bearbeitet von AmazingSmile

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Daniel Craig weiß ich zufällig, dass er begeisterter Hardcore-Turner ist. Von daher wohl auch clean.

Ich verwette meinen Arsch drauf, dass er NICHT clean ist. So sieht niemand aus, der Clean ist. Ich hab mal, keine Ahnung wann und wo, nebenbei einen Film gesehen wo er Oberkörperfrei aufm Bett lag, und dachte nur: "Ach das ist der James Bond, der Neue!" (Hab Casino Royale nie gesehen, ich hasse James bond generell). Ziemlicher Hungerhaken. Und irgendwo in einem Modethread postete jemand ein Strandbild von ihm. Ich habe mich erschrocken was für eine Kante der war. So etwas ist naturell nie zu erreichen.

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Daniel Craig weiß ich zufällig, dass er begeisterter Hardcore-Turner ist. Von daher wohl auch clean.

Ich verwette meinen Arsch drauf, dass er NICHT clean ist. So sieht niemand aus, der Clean ist. Ich hab mal, keine Ahnung wann und wo, nebenbei einen Film gesehen wo er Oberkörperfrei aufm Bett lag, und dachte nur: "Ach das ist der James Bond, der Neue!" (Hab Casino Royale nie gesehen, ich hasse James bond generell). Ziemlicher Hungerhaken. Und irgendwo in einem Modethread postete jemand ein Strandbild von ihm. Ich habe mich erschrocken was für eine Kante der war. So etwas ist naturell nie zu erreichen.

Pfh, soviel nun auch nicht. Breiter Frame, bischen Brusttraining + Armtraining + Beine kaum trainiert. Gute Beleuchtung + Kameraführung. Fertig.

Man müsste mal Bilder von ihm vorher, nacher sehen.

Aber von Machinist zu Batman waren sehr wahrscheinlich Hormone im Spiel.

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Daniel Craig weiß ich zufällig, dass er begeisterter Hardcore-Turner ist. Von daher wohl auch clean.

Ich verwette meinen Arsch drauf, dass er NICHT clean ist. So sieht niemand aus, der Clean ist. Ich hab mal, keine Ahnung wann und wo, nebenbei einen Film gesehen wo er Oberkörperfrei aufm Bett lag, und dachte nur: "Ach das ist der James Bond, der Neue!" (Hab Casino Royale nie gesehen, ich hasse James bond generell). Ziemlicher Hungerhaken. Und irgendwo in einem Modethread postete jemand ein Strandbild von ihm. Ich habe mich erschrocken was für eine Kante der war. So etwas ist naturell nie zu erreichen.

Pfh, soviel nun auch nicht. Breiter Frame, bischen Brusttraining + Armtraining + Beine kaum trainiert. Gute Beleuchtung + Kameraführung. Fertig.

Man müsste mal Bilder von ihm vorher, nacher sehen.

Aber von Machinist zu Batman waren sehr wahrscheinlich Hormone im Spiel.

Wenns legal gewesen wäre, wäre daraus schon das "become Batman in 6 Month" Programm geworden...

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