Die Zeiten haben sich geändert

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So, ich geb es zu ich habe nicht alles gelesen :blink:

Meiner Meinung nach ist heute die Frustrationstoleranz in Beziehungen auf einem äußerst niedrigen Wert. Viele Menschen beenden bei den ersten Konflikten die Beziehung. Ich vergleiche es immer gerne mit diesem Beispiel: War früher der Fernseher kaputt schraubte man diesen auf und versuchte ihn zu reparieren. Heute Fernseher kaputt, weg damit und ein neuer her. Genau so gestalten viele ihr Beziehungsleben.

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Warum wird immer dieser Uralt Kram von Esther Villar und Alice Schwarzer ausgegraben. (aus den 70ern! Wollt ihr jetzt Reden von Dutschke verlinken, um die heutige Studentenschaft zu beschreiben?) Beide Damen haben mit der Lebenswirklichkeit der heutigen Frauen nichts zu tun, bzw. werden nur wegen ihren extremeren Positionen gerne in den Medien zitiert. Noch haben sie einen echten Einfluß in der Gesellschaft. Oder wollt ihr jetzt Dieter Bohlen als breites Beispiel für alle Musiker heute anführen, weil er wegen seiner Art gern von den Medien gezeigt wird.

Zum anderen: Dieser Werbespot spielt ja damit, daß die Frauen, die immer noch als schwächer wahrgenommen werden, mal stärker sind, daraus kommt der komische Moment. Dennoch gibt es tausend Werbungen, wo Frauen nur auf das Körperliche etc. reduziert wird.

Fühlst du dich wirklich als Mann von dieser Werbung diskriminiert?

Sorry aber diese Maskulinistenbewegung bei PU ist wirklich für den Arsch. Oder wie hieß es früher beim umgekehrten Spiegelbild : Die Feministen sind frustierte hässliche Frauen, die keinen abbekommen haben. Tja in einem Forum, wo Männer mit Frauenmangel Hilfe suchen, wundert dann das Maskulinisten-Gegenstüück auch nicht. Ob das der beste Weg den alten Frustr zu beseitigen bezweifle ich. :blink:

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Ich höre mir gerade das Telefoninterview mit Villar an, Laufzeit ca 45 Minuten -> durchaus empfehlenswert

Wo finde ich das Interview?

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Trotzdem möchte ich nochmal darauf hinweisen, daß Esther Vilar nicht außerhalb des Kontext der kämpferischen Feministenbewegung der 70er Jahre zu verstehen ist. Das Buch und die geposteten Interviews/Diskussionen stammen vom Anfang der 70er. Das politisch und gesellschaftliche Klima war wesentlich kämpferischer als heute und der Kampf zwischen politischen Positionen extremer: Links und rechts. Nach 68, gesellschaftliche Umbrüche. Ebenso steht der massive Kampf der Meinungsführerschaft in dieser Zeit wesentlich weiter vorne. So ist der Diskussionstil auch wesentlich polemischer und für unsere heutigen Verhältnisse auch abgehoben und für uns teilweise realitätfremd. Konservative gegen Progressive. Ebenso steht natürlich Alice Schwarzer in den geposteten Interviews/Diskussionen auch in dieser Zeit.

Oder anders formuliert: Joschka Fischer von heute ist natürlich nicht der Sponti Joschka aus den 70ern.

Ebenso haben sich die gesellschaftlichen Verhältnisse seit dem Streitgespräch massiv geändert. Schließlich sind 40 Jahre vergangen. (Also sind die Grundaussagen von Esther Vilar: "Die Frauen lassen den Mann für sich arbeiten. usw.

" oder Alice Schwarzer: "Die Frau wird gehindert ein eigenständiges Leben zu führen. Arbeiten, Karriere etc." heute angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen so nicht mehr anwendbar.)

Ebenso ist der

Eine Mitte gab es eigentlich kaum. Während heute in der Genderdiskussion im allgemeinen vor allem strukturelle Unterschiede/Schwierigkeiten etc. im Vordergrund stehen und nicht mehr die angebliche Unterdrückung eines GEschlechts oder ein "Kampf zwischen den Geschlechtern". (Was damals auch politisch verstanden wurde). Themen von heute sind also heute: Geschlechtspezifische Talentförderunge, Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen oder die geschlechtsspezifischen Schwierigkeiten von Jungs in der Schule etc.

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Die Diskussion hier läuft ja schon ne Weile. Was mir auffällt, ist dass viele Jungs hier eine sehr fatalistische Einstellung mitbringen. Ein paar Zitate:

"Vergiss es. In der Schule wird bald Feminismus unterrichtet. "

Antwort darauf: "Das wäre dann das Ende der Männer. Stell dir mal vor es wird Hauptfach und ist Pflicht beim Abi. Wir würden alle 0 Punkte kassieren. Und kein Mann würde mehr eine Freundin finden. Aber wir sterben sowieso aus laut meinem Bio Lehrer."

oder der Threadstarter: "Die meisten in meinem Bekanntenkreis, fast alle haben Probleme Frauen kennenzulernen. Manche mehr, manche weniger. Jeder macht sich Gedanken über Mädels. Jeder liebt Sex mit Frauen und jeder liebt Frauen an sich. Viele sind meine besten Freunde, alle haben unterschiedliche positive Charaktereigenschaften. Jeder ist auf seine Art und Weise attraktiv. Sicher würden viele Mädchen mit ihnen sehr happy. Und doch bleibt der Erfolg aus. "

oder die letzten Posts, die sich wirklich an Aussagen orientieren, die vor 40 Jahren getätigt wurden. Von einer Frau, die mittlerweile großen medialen Einfluss hat, was man alleine schon an der Anzahl ihrer Fernsehauftritte gerade in der letzten Zeit sieht. Oder dem Status, den sie in diesen TV-Diskussionen genießt. Aber auch einer Frau, die offen lesbisch ist, also gar kein Interesse an sexuell attraktiven Männern hat, weil sie damit nichts anfangen kann.

Ich muss zugeben, dass mich manche Einstellungen, die derzeit in der Gesellschaft vorherrschen, auch persönlich treffen und nerven. Beispielsweise wurde mir als ehemaligem Beamten mal nahe gelegt, an einem Gender-Workshop teilzunehmen. Oder ich musste deutlich bessere Noten vorweisen als meine weiblichen Mitbewerber, um eine Chance auf eine bestimmte Stelle zu haben- Quotenregelung sei dank. Und für Personalgespräche mit weiblichen Mitarbeitern wurde uns nahe gelegt, doch die Tür offen zu lassen, damit man sich nicht der Gefahr aussetzt, jemand bei weniger positiven Verlauf des Gesprächs auf den Gedanken zu bringen, sie sei sexuell belästigt worden. (Aus diesen Gründen und wegen der schlechten Aufstiegschancen, die ein Mann derzeit im ÖDienst hat, bin ich dann in die Privatwirtschaft gewechselt..)

Und der Blödsinn, den mein kleiner Neffe in der Grundschule mitmachen muss, obwohl er offensichtlich keine Lust dazu hat (Stricken lernen, Prinzessin malen, über Gefühle reden), ist auch nicht wirklich sinnvoll für seine Entwicklung.

Aber dennoch sollte man nicht vergessen, dass wir Männer auch sehr von den Nachwehen der 68er-Zeit profitieren. Ich hab zwar nicht vor dieser Zeit gelebt, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass es damals so leicht war wie heute, nach seinem Belieben lockere Affäiren mit attraktiven jungen Damen zu haben. Ohne den gesellschaftlichen Druck, diese dann auch zu heiraten. Oder für die Frauen finanziell sorgen zu müssen.

Klar haben es viele Männer heute schwer, eine Frau zu finden, ich kenne auch genügend Beispiele aus meinem Bekanntenkreis. Aber der Fehler liegt meiner Meinung nach immer bei ihnen selbst. Anstatt sich mal selbst zu hinterfragen, und sein Niceguy-Verhalten zu ändern, wird sehr gerne über die gemeinen Frauen gejammert, die ja so hohe Erwartungen haben. Zwei Kandidaten jammern über die hohen Unterhaltszahlungen, die sie an ihre Exen mit Kindern überweisen müssen.

Schuld sind sie an ihrer Situation aber selbst. Hätten sie nicht geheiratet, oder selbst verhütet, wären sie nicht in ihrer Rolle als Zahlvater.

Der wichtigste Grund aber, warum in meinen Augen kein halbwegs normaler Mann ab einem gewissen Alter (20 aufwärts) wirklich keinen Anlass haben sollte, sich zu beschweren, wird sehr gerne gerade von den Jammerlappen übersehen.

Es mag schon sein, dass Männer zuerst an sich arbeiten müssen, um von einer Frau als attraktiv wahrgenommen zu werden. Aber eine hässliche Frau kann machen was sie will, sie wird immer häßlich bleiben. Und eine durchschnittliche Frau um die 30 hat oft ziemliche Probleme, einen halbwegs akzeptablen Mann zu finden. Und die biologische Uhr, die in ihnen tickt, das instinktive Bedürfniss, Kinder zu haben, macht sie nicht attraktiver.

Ich habe mich auch mal interessehalber auf Seiten der "Maskulisten" eingelesen. Und manchmal nennen sie auch überzeugende Begründungen dafür, dass Männer heute benachteiligt werden. Einige habe ich selbst schon genannt, andere sind Wehrpflicht, und auch die mediale Darstellung der Männer ist derzeit nicht wirklich positiv. Aber was mich in ihrer Position wirklich stört, ist, dass sie sich selbst einfach nur als Opfer sehen. Männlich ist das nicht. Zum Glück hat ein Mann die Wahl, ob er sich täglich von der Glotze berieseln lässt, oder auch mal ein gutes Buch liest. Oder ob er bei einem Arbeitgeber arbeiten will, bei dem er offensichtlich benachteiligt wird, aus welchen Gründen auch immer. Oder ob er Kinder in die Welt setzt und heiratet, und dann ggf. Unterhalt zahlen muss. Oder, und dass ist hier im Forum zuallererst zu nennen:

ob er mit unhöflichen, unfreundlichen, psychopatischen, oder sonstwie gestörten Frauen überhaupt reden möchte.

Der Threadsteller spricht noch einen weiteren Punkt an:

"Aber wieso muss man heute erst so viel investieren? Warum muss man erst lernen wie man Frauen bedient, wie eine Anleitung? "

Ich frage mich bei solchen Sätzen immer, warum sich der Fragesteller nicht vielmehr darüber freut, dass er überhaupt etwas an seiner Situation ändern kann. Dass er für minimalen Aufwand, der sogar noch Spaß macht, die Fähigkeit erlangen kann, sein Leben selbständig in die Hand nehmen zu können.

Die Eigenschaften, die einen Mann wirklich zum Mann machen, hat Hearts and Mind hier schön zusammengefasst. Leider sind die meisten hier noch nicht über die Entwicklungsstufe eines Jungen hinausgekommen. Oder haben schon das passive Level eines Opas erreicht. Und, wie schon angesprochen, ist die Rolle, die eine Frau heute zu spielen hat, auch kein Zuckerschlecken. Job, Kind, und das Schönheitsideal, dem sie zu entsprechen hat, ist für viele Frauen unerreichbar. Welch trauriges Leben viele zu führen haben, wird hier gern übersehen.

Wie das Männchen-sucht-Weibchen-Spiel zu anderen Zeiten war, kann ich nicht beurteilen. Aber heute hat ein Mann, der den Willen aufbringt, wirklich an sich, seinem Job, seinem Auftreten, seinem Freundeskreis und seinem Liebesleben zu arbeiten, doch wirklich tolle Möglichkeiten! Und zum Glück gibt es sehr sehr viele Jammerlappen. Während sie jammern, legen wir ihre Traumfrauen flach. Und sie machen Lulu ins Taschentuch :blink:

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Warum wird immer dieser Uralt Kram von Esther Villar und Alice Schwarzer ausgegraben. (aus den 70ern! Wollt ihr jetzt Reden von Dutschke verlinken, um die heutige Studentenschaft zu beschreiben?) Beide Damen haben mit der Lebenswirklichkeit der heutigen Frauen nichts zu tun, bzw. werden nur wegen ihren extremeren Positionen gerne in den Medien zitiert. Noch haben sie einen echten Einfluß in der Gesellschaft. Oder wollt ihr jetzt Dieter Bohlen als breites Beispiel für alle Musiker heute anführen, weil er wegen seiner Art gern von den Medien gezeigt wird.

Zum anderen: Dieser Werbespot spielt ja damit, daß die Frauen, die immer noch als schwächer wahrgenommen werden, mal stärker sind, daraus kommt der komische Moment. Dennoch gibt es tausend Werbungen, wo Frauen nur auf das Körperliche etc. reduziert wird.

Fühlst du dich wirklich als Mann von dieser Werbung diskriminiert?

Sorry aber diese Maskulinistenbewegung bei PU ist wirklich für den Arsch. Oder wie hieß es früher beim umgekehrten Spiegelbild : Die Feministen sind frustierte hässliche Frauen, die keinen abbekommen haben. Tja in einem Forum, wo Männer mit Frauenmangel Hilfe suchen, wundert dann das Maskulinisten-Gegenstüück auch nicht. Ob das der beste Weg den alten Frustr zu beseitigen bezweifle ich. ^_^

Huch! Da habe ich aber etwas angezettelt. :lol:

Es ging mir nur darum, Lady zu erklären, dass ich lieber entspannt mein Leben geniesse als etwas Aktivität wie Alice (für die Männer in diesem Fall) zu starten. Lamentieren findet bei mir nicht statt; somit hätte ich eigentlich Ladies Beitrag ignorieren können.

Ich wollte nur hinweisen, dass es Alice Schwarzer mehr um "Recht haben", "Macht" und natürlich "viel Geld verdienen" geht. Wieso würde sie sonst für "BILD" Werbung machen? Wenn A. Schwarzer ein umstrittenes Buch ("Der dressierte Mann") antisemitisch beschreibt und mit dem "Stürmer" vergleicht, ist meine Toleranz überschritten (zumal Esther Vilar Jüdin ist). Das gleiche Spiel fand ja nochmals mit Helmut Newton statt. Wieso kann sie die Fotos von Newton nicht sachlich kritisieren?

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naja eigentlich ist es ganz leicht zu erklären was sich in den letzten Jahrzehnten im VGL zu früher verändert hat:

Viele Männer haben heute einfach eine unverhältnismäßig große Angst vor Frauen und so ziemlich allen Männern wird schon von Kleinauf beigebracht, das sie ihren natürlichen Jagdinstinkt unterdrücken müssen!

Das sie eigentlich nichts anderes als potentielle Triebtäter sind (ich könnte jetzt X Beispiele nennen wo dies tagtäglich unterschwellig vermittelt wird!) und leider Gottes fallen auch immer mehr Frauen auf die Masche rein...

War es damals als Mann völlig normal um die Gunst des Weibs zu kämpfen, und ließen sich die Frauen ( ihrer eigentlichen Natur entsprechend) noch gerne erobern, werden fast alle diese Verhaltenweisen heutzutage (für beide Geschlechter) zunehmend kriminalisiert...

auf keinen Fall zu oft anrufen, ja nicht eine SMS zuviel schicken, und auf keinen Fall zu "needy" sein, so lautet die Devise... alles andere könnte schließlich mal ganz schnell in den falschen Hals wandern!!

Waren die Männer früher der Herr im Haus und haben noch wirklich selbst vorgegeben wie der Ball fällt, brauchten sich also auch nicht zu verstellen, keine Gender-Workshops besuchen oder in PU-Foren rumhängen, geht es für viele heute mehr oder weniger darum weitgehend (auch wenn es auf dem ersten Blick nicht unbedingt so aussieht) den Vorstellungen der Frau zu entsprechen... Auf keinen Fall etwas falsch machen, ein "tadelloses Game" hinlegen, den coolen Alpha miemem dem alles scheißegal ist was die Frau mit einem macht, und wenn etwas falsch läuft wird brav gekuscht...

Wenn eine Frau als Begrüßung "verpiss dich" sagt wird das (von den Meisten) schön brav akzeptiert und gelächelt, schließlich ist es ja ihr Recht sich so zu benehmen wie es ihr in den Kram passt...

und so erhalten auch immer mehr Frauen ein völlig falsches verzerrtes Bild vom Mann... und wehe es kommt dann mal einer daher der seine Klappe aufmacht und sich nicht alles gefallen lässt!

Die meisten Männer heutzutage sind einfach viel zu "brav" und geben auch viel zu schnell ihre Targets auf...

oder nennt mir mal Einen der (heutzutage) nicht bereits Paranoia schiebt wenn die Angegetene einmal nicht ans Telefon geht!

Stattdessen werden die eigentlichen Problematiken versucht mit erzwungenen (!) Alpha -ich mieme den coolen Strategien- übertüncht! Dabei sind die Probleme keinen Deut anders wie beim sogenannten "Nice Guy", der übrigens keine Probleme mit dem anderen Geschlecht hat weil er zu nett ist, sondern weil auch er sich (aus Angst) gezwungen fühlt seine wahren (männlichen) Jagd-Instinkte zu unterdrücken!

und das leider Gottes eben teilweise wirklich zurecht, da eben auch viele Frauen inzwischen dieses völlig falsches (anerzogene) Bild vom Mann haben! ein ewig sich hochschaukelnder Teufelskreis!

Wer mir immer noch nicht glaubt braucht sich nur einmal an soein schönes Wort aus der Jägersprache erinnern, welches seit den späten 80ern ein Großteil aller Feministinnen (als Einschüchterungsmaßnahme) gerne in den Mund nimmt und vor dem (ein sehr großer Teil) aller Männer bibbert wie die 7 Geißlein vor dem Wolf!

Dazu kommen dann noch die immer weiter steigenden Ansprüche der Frauen (die zum Teil, -wenn sicher auch nicht ausschließlich- ebenfalls aus diesem verzerrten Männerbild und dem Fakt das den Damen kaum noch einer wirklich zeigt wo es wirklich langgeht resultieren), was wiederum dazu führt das jede Frau ab einem bestimmten Level von immer mehr Typen (die egal ob "Alpha" oder "AFC" "PYT" oder "KKG" allesamt bereit sind sofort zu kuschen wenn die holde weibliche Majestät nicht sofort grünes Licht gibt!) angegraben wird, da ja fast jeder bereits schon wieder bei der Nächsten ist, was wiederum dazu führt das die Ansprüche von jeder noch weiter ins Unermessliche steigen, bis jede -mit der Zeit auch die mit niedrigen Marktwert- überhaupt nur noch die besten an sich ranlässt, während der Rest zunehmend leer ausgeht und sich weiterhin auch nicht traut die Klappe aufzumachen!

Dabei wäre genau ein solches generales auf den Tisch hauen langsam wirklich von Nöten um ein Großteil der Frauen (soll ja immer noch Ausnahmen geben) von ihrem völlig verzerrten Weltbild was Männer betrifft zu befreien...

und die Probleme werden sich in den nächsten Jahren noch dramatisch verschlimmern wenn a) die Männer nicht langsam aufwachen b) die Frauen nicht langsam aufwachen und c) nicht endlich was gegen die ständige Stigmatisierung und Kriminalisierung von echten (nicht pseudoalpha-erzwungenen!) männlichen Verhaltensweisen ( = jeder Mann ist ein potentieller Täter!) unternommen wird!

bearbeitet von Aliter2222

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Gast Lady
Dabei wäre genau ein solches generales auf den Tisch hauen langsam wirklich von Nöten

Das generale auf den Tisch hauen ......so Patton-, Bismarck-, oder Rommelmässig? ^_^

Das Ganze hier wird langsam total lächerlich.

Ein ganzer Haufen frustrierter Schluffis, die irgendjemandem die Schuld für ihr Wussytum in die Schuhe schieben wollen und die dementsprechend mit generalstabsmässigen Aktionen gegen die imaginäre andere Front vorgehen möchten :lol:

Für einen toleranten Umgang zwischen den Geschlechtern wird das jedenfalls nicht sorgen.

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War es damals als Mann völlig normal um die Gunst des Weibs zu kämpfen, und ließen sich die Frauen ( ihrer eigentlichen Natur entsprechend) noch gerne erobern, werden fast alle diese Verhaltenweisen heutzutage (für beide Geschlechter) zunehmend kriminalisiert...

auf keinen Fall zu oft anrufen, ja nicht eine SMS zuviel schicken, und auf keinen Fall zu "needy" sein, so lautet die Devise... alles andere könnte schließlich mal ganz schnell in den falschen Hals wandern!!

und das leider Gottes eben teilweise wirklich zurecht, da eben auch viele Frauen inzwischen dieses völlig falsches (anerzogene) Bild vom Mann haben! ein ewig sich hochschaukelnder Teufelskreis!

Dazu kommen dann noch die immer weiter steigenden Ansprüche der Frauen (die zum Teil, -wenn sicher auch nicht ausschließlich- ebenfalls aus diesem verzerrten Männerbild und dem Fakt das den Damen kaum noch einer wirklich zeigt wo es wirklich langgeht resultieren), was wiederum dazu führt das jede Frau ab einem bestimmten Level von immer mehr Typen (die egal ob "Alpha" oder "AFC" "PYT" oder "KKG" allesamt bereit sind sofort zu kuschen wenn die holde weibliche Majestät nicht sofort grünes Licht gibt!) angegraben wird, da ja fast jeder bereits schon wieder bei der Nächsten ist, was wiederum dazu führt das die Ansprüche von jeder noch weiter ins Unermessliche steigen, bis jede -mit der Zeit auch die mit niedrigen Marktwert- überhaupt nur noch die besten an sich ranlässt, während der Rest zunehmend leer ausgeht und sich weiterhin auch nicht traut die Klappe aufzumachen!

Dieser Absatz zeigt, daß´du einfach frustiert bist und anscheinend einfach nur keinen Erfolg bei Frauen hast. "Die hohen Ansprüche der Frauen" . Dass ich nicht lache. Die Frauen vögeln heute nicht mehr, haben alle keine Beziehungen, weil sie ja so hohe Beziehungen haben? Die armen Männer, und die bösen Frauen. Denen mal endlich gezeigt werden soll, "wo es lang geht!" Schließlich sollen die Frauen sich dem Mann unterwerfen. :lol:

Lege mal deinen Frustr ab, lese ein paar Geschichtsbücher und informiere dich doch juristisch, was denn wirklich als kriminell gilt. Vielleicht täte dir auch eine Therapie ganz gut. Und nur weil du keinen Erfolg bei den Frauen hast, solltest du (nicht die anderen Männer, "der Rest" oder "immer mehr Typen", sondern alleine du hast Schwierigkeiten )es nicht auf die Gesellschaft und die bösen Frauen schieben.

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Gast D_perfect

@McLaine

Schöner Beitrag.

Das Frustrationslevel ist schon recht hoch in diesem Tread. In Frauenforen sieht es aber auch nicht anders aus :lol:

Man kann definitiv nicht von der Hand weisen, dass die Ansprüche an jeden Einzelnen schnell steigen und das bisweilen sehr frustrierend sein kann. Männer wie Frauen müssen viel mehr leisten, bis sie den Status eines respektierten Mitglieds der Gesellschaft haben. Darum geht es doch uns allen, das Gefühl ein Stück vom Kuchen zu bekommen. Mit einem Job im Kohlekraftwerk, einer Wohnung im Plattenbau bist du gesellschaftlich nicht attraktiv und wirst auch so behandelt.

Hinzu kommt halt auch die große Liberalisierung und Pluralisierung, die gesellschaftlich stattfindet. Bei allen wirklich sehr positiven Auswirkungen auf die individuelle Freiheit, auf die ich nicht verzichten würde, hat das natürlich auch seinen Preis. Es gibt fast keine Tabus mehr, die das Leben in festen Bahnen halten. Arbeitsplatzsicherheit ist ja von gestern, was einen ständigen, latenten und existenziellen Stress zur Folge hat. Klar, dass das frustriert.

Aber auch die Wahlmöglichkeiten in der Lebensführung haben ihren Preis. Heute kannst du in 3er Beziehungen leben, 5 Kinder von 6 Männern haben, dich 4x scheiden lassen, deinen Job frei wählen, mit 30 nochmal studieren und ganz neu anfangen. Alles ist möglich und die Eigenleistung einen Weg zu finden, der sowohl Erfüllung als auch die nötige Sicherheit bringt ist ungleich höher als früher. Sicher hat das zur Folge, dass sich ein Jeder viel freier bewegen kann...aber dafür ist auch jeder dafür verantwortlich sich selbst Strukturen zu schaffen, die funktionieren. Einige bleiben dabei auf der Strecke...manche weil sie zuviel wollten (Bsp. Burn Out), andere weil sie zu wenig konnten (schlecht qualifiziert).

Das Verhältnis Mann zu Frau ist aus meiner Sicht nur die Spitze des Eisbergs. Okay. Männer müssen plötzlich auf die diffusen Bedürfnisse von Frauen eingehen und Frauen in der harten Arbeitswelt ihren Mann stehen. Aber das wäre locker zu bewerkstelligen, wenn die soziale Umwelt nicht zunehmend schwieriger und komplexer würde.

bearbeitet von D_perfect

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Dieser Absatz zeigt, daß´du einfach frustiert bist und anscheinend einfach nur keinen Erfolg bei Frauen hast. "Die hohen Ansprüche der Frauen" . Dass ich nicht lache. Die Frauen vögeln heute nicht mehr, haben alle keine Beziehungen, weil sie ja so hohe Beziehungen haben? Die armen Männer, und die bösen Frauen. Denen mal endlich gezeigt werden soll, "wo es lang geht!" Schließlich sollen die Frauen sich dem Mann unterwerfen. :lol:

Lege mal deinen Frustr ab, lese ein paar Geschichtsbücher und informiere dich doch juristisch, was denn wirklich als kriminell gilt. Vielleicht täte dir auch eine Therapie ganz gut. Und nur weil du keinen Erfolg bei den Frauen hast, solltest du (nicht die anderen Männer, "der Rest" oder "immer mehr Typen", sondern alleine du hast Schwierigkeiten )es nicht auf die Gesellschaft und die bösen Frauen schieben.

Deshalb klagen ja auch überall die Typen das es nicht mehr klappt...

Ich habe nur in etwa wiedergegeben wie es für viele heute aussieht... Das diese Probleme natürlich nicht für jeden zutreffen ist klar!

und das mit dem juristisch ist eher in der Hinsicht gemeint das du als Mann heutzutage von vielen eben gleich von Vornherein *potentiell-latent* als Täter betrachtet wirst, unabhängig davon ob jetzt wirklich eine Straftat vorliegt oder nicht... Du musst quasi immer erst Überzeugungsarbeit dagegen leisten, das dies nicht so ist und das du "ok" bist! (und das geht in meinem Bekanntenkreis ziemlich vielen so)

Es ist oft wirklich das Erste wonach eine Frau dich *abcheckt*...

bearbeitet von Aliter2222

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Vielleicht hatte ich es in diesem Forum schon geschrieben, also verzeiht wenn ich mich

wiederhole.

Ich habe mich mit meinen Eltern über das Thema Partnersuche unterhalten und die sind

auch der Ansicht, dass es in den 50er und 60er Jahren einfacher war, einen Partner

zu finden. Auch wenn man damals vielleicht nicht ganz so schnell miteinenander ins Bett

ging (mal abgesehen von nach 1968) und auch wenn es Kupplungsparagraphen und ähnliches

gab.

Natürlich will ich diese alten Zeiten nicht zurück haben, das ist klar.

Es wurde schon viel interessantes weiter oben im Thread geschrieben, dass sich

vor allem die Arbeitswelt verändert hat. Arbeit ist ja eine wichtige Schlüsselkategorie

unseres Lebens. Zwar sieht heute alles sehr schön aus, also überall Computer,

schicke Büros und komfortable Autos. Aber das ist eben nur die Kulisse!

Es ist wohl wahr, viele bleiben auf der Strecke in dieser modernen Zeit, denn die Freiheit

hat einen hohen Preis! Außerdem gibt es, aufgrund der Arbeitsplatzsituation gar nicht mal so

wirklich viel Freiheit. Denn was ist es für eine Freiheit, wenn ich von einem Arbeitgeber

zum anderen geschubbst werde (übertrieben ausgedrückt).

In den 60er Jahren, bis in die 80er hinein, hatte der Staat zwar nicht mehr so viel Geld

wie in den 50ern, aber der einzelne Bürger stand gar nicht mal schlecht da.

Wenn 1970 jemand mit seiner Firma nicht zufrieden war, sagte er "Papiere her" und

ging zur nächsten. Auch wieder übertrieben und pointiert ausgedrückt.

Heute sehe ich viele Menschen in einer ganz anderen Situation!

Zurück zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Partnersuche:

Angeblich soll es noch 1995 leichter gewesen sein einen Partner zu finden. Habe es gelesen, vielleicht suche und finde ich mal die Quelle.

Die Menschen, Männer wie Frauen, sind verunsichert. Das sehe ich auch an Studenten (nebenbei studiere ich wieder). Sie haben zum Teil die "alte Zeit ohne Internet" nicht mehr kennen gelernt und fühlen sich durch diese unüberschaubare riesige Welt, im Netz oder auch in echt,

verwirrt.

Das erleichtert die Entscheidung für Partner und Lebensweise nicht gerade.

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Zum anderen: Dieser Werbespot spielt ja damit, daß die Frauen, die immer noch als schwächer wahrgenommen werden, mal stärker sind, daraus kommt der komische Moment. Dennoch gibt es tausend Werbungen, wo Frauen nur auf das Körperliche etc. reduziert wird.

Fühlst du dich wirklich als Mann von dieser Werbung diskriminiert?

Darum geht es doch gar nicht. Es geht um das

verzerrte Männerbild
, das uns die Medien eintrichtern wollen.

Diese Werbung ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Rolle der Männer und Frauen aus der Sicht vieler Frauen ist:

Durch die Meiden wird vermittelt, dass es cool ist, Jungs einen Laufpass zu geben (

) und dass die trotteligen Männer nach Madames Pfeife tanzen, egal, wie schlecht sie behandelt werden. Diese Verhaltensweisen eignen sich die Frauen an, genauso, wie sie sich Verhalten aus Verliebt in Berlin oder anderen Soaps aneignen.
Viele Männer haben heute einfach eine unverhältnismäßig große Angst vor Frauen und so ziemlich allen Männern wird schon von Kleinauf beigebracht, das sie ihren natürlichen Jagdinstinkt unterdrücken müssen!

Sehr wichtiger Einwurf. Den Männern wird typisch männliches Verhalten aberzogen und dadurch geraten Männer in eine Identitätskrise.

Wenn eine Frau als Begrüßung "verpiss dich" sagt wird das (von den Meisten) schön brav akzeptiert und gelächelt, schließlich ist es ja ihr Recht sich so zu benehmen wie es ihr in den Kram passt...

und so erhalten auch immer mehr Frauen ein völlig falsches verzerrtes Bild vom Mann... und wehe es kommt dann mal einer daher der seine Klappe aufmacht und sich nicht alles gefallen lässt!

Genau das ist das Problem. Was ich Fett markiert habe, ist männliches Verhalten. Genauso wie

auf den Tisch hauen
. Das sind Agressionen! Das ist männlich! Und genau das wird aberzogen, abtrainiert. Es ist gesellschaftlich schon gar nicht mehr akzeptiert. Ein Alpha haut nicht auf den Tisch. Ein Alpha ist das egal. Er tut es als Unhöflichkeit ab und geht zur nächsten, anstatt der Frau ihr Fehlverhalten bewusst zu machen.

Das klingt jetzt wieder alles sehr frustriert, aber mir fällt es in letzter Zeit häufiger auf, dass Frauen - wie selbstverständlich - arrogant und herablassend sind. Diese Tendenz finde ich erschreckend!

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Für die Männer ist es schwerer geworden, überhaupt eine Frau zu finden.

Sehen wir doch den Tatsachen ins Gesicht. Warum gibt es so viele jungfräuliche Männer

und warum findet noch die hässlichste Frau jederzeit einen Mann zumindest für Sex???

Für eine feste Beziehung mag es anders aussehen. Aber auch da ist mein Eindruck:

Frauen brauchen anscheinend viel weniger nötig einen Mann. Ein Mann hingegen ist

irgendwann gezwungen, irgendeine zu nehmen.

Eine Frau sollte gut aussehen. Das war's aber auch schon. Mehr wird von ihr nicht

gefordert. Ein Mann aber muss: gut aussehen, einen tollen Job haben, Kohle, darf

kein nice guy sein, muss ein Alpha sein.

Ich kene etliche Fabrikarbeiter, die KEINE Frau nur mit dem Allerwertesten anschauen

würde. Ich kenne keinen gutaussehenden Zahnarzt, der sich nicht vor Anwärterinnen

kaum noch retten kann.

Eine Frau nimmt lieber gar keinen Kerl als nicht den Prinzen, den sie in ihren feuchten

Träumen zusammen fantasiert. Lieber teilen sich zwei oder mehr Frauen einen reichen

Machertyp. Aber nicht jeder hat die Chance, Karriere zu machen. Alpha-Persönlichkeit reicht

nicht.

Die Gewinner sind die Frauen.

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Gast Bragi
[...]

Die Gewinner sind die Frauen.

Die Frauen sind die Gewinner, weil sie die Wahl haben, sich durch endlose Horden loser durchdaten zu müssen oder allein zu bleiben?

Die Frauen sind also die Gewinner, weil sie jetzt kaum noch einen attraktiven Mann finden, der sein Leben im Griff hat und sie respektiert?

Die Frauen sind die Gewinner, weil sie jetzt alle neben der Kindererziehung noch 8 Stunden arbeiten müssen?

Das will mir alles nicht so einleuchten.

Die einzigen Gewinner sind die wenigen Männer, die gutes game haben und sich dadurch am reichhaltigen Buffet bedienen können.

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Mir kann niemand erzählen, dass die Frauen im Schnitt glücklicher sind als die Männer. Wo sind denn diese Frauen? Sicher nicht in Deutschland. :-D

"Love is a battlefield". Es gibt so viele Frauen da draußen, die einfach schlecht erzogen sind, die keine Manieren haben und die glauben, dass sie mit allem durchkommen. Wenn es ihnen niemand zeigt, werden sie es nie lernen. Aber wir sind ja auch nicht dazu da, um sie umzuerziehen. Irgendwann wird schon die Einsicht kommen, dass sie etwas falsch gemacht haben im Leben. Und wenn nicht - wen interessiert's?

Das Leben in der menschlichen Zivilisation war schon immer ein Spannungsfeld zwischen Lustbefriedigung und dem Einhalten gesellschaftlich auferlegter Regeln.

Die meisten Menschen wollen irgendwann mal Kinder haben, also dass ihre Gene überdauern. Über Generationen hinweg versteht sich. Sie wollen garantieren, dass ihre Gene nicht aussterben. Um dieses Ziel zu erreichen gibt eine Vielzahl an Strategien. Manche dienen nur dazu, die Voraussetzungen anderer "Mitbewerber" zu verschlechtern oder sie gänzlich auszubooten, wie das verdammen von Masturbation oder der Promiskuität, wenn man dem Evolutionsbiologen Robin Baker glauben schenken darf.

Gewinner, wenn man das Wort gebrauchen will, sind doch diejenigen, die ihre Strategien erfolgreich verfolgen. Von außen kann man das natürlich immer interpretieren, wie man will. Ob man jetzt kurzfristige Triebbefriedigung als wichtiger empfindet als eine langfristige, qualitativ hochwertige Partnerschaft ist eben Ansichtssache.

Aber ich will einfach nicht glauben, dass es schwieriger geworden ist. Es wurde einfach anders.

bearbeitet von Hans Wurst

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Für die Männer ist es schwerer geworden, überhaupt eine Frau zu finden.

Halte ich für falsch. Im Gegenteil, Internet, Clubs, größere Mobilität, geringe Familienverpflichtungen, späte Ehe - heute haben mehr Männer Sex mit mehr Frauen als früher.

Sehen wir doch den Tatsachen ins Gesicht. Warum gibt es so viele jungfräuliche Männer

und warum findet noch die hässlichste Frau jederzeit einen Mann zumindest für Sex???

Halte ich auch für falsch. Es gibt meiner Einschätzung nach genug Frauen, die echt Probleme haben, Sex zu bekommen. Nur achtest Du nicht auf die. Weil die nicht in Clubs gehen und Du sie dort eh nur ignorieren würdest. Davon mal abgesehen können Männer auch Sex haben, wenn sie bereit sind, hässliche, evtl. ältere Frauen zu nehmen.

Für eine feste Beziehung mag es anders aussehen. Aber auch da ist mein Eindruck:

Frauen brauchen anscheinend viel weniger nötig einen Mann. Ein Mann hingegen ist

irgendwann gezwungen, irgendeine zu nehmen.

Falsch. Da Frauen einen ausgeprägteren Kinderwunsch haben, sind sie stärker auf Männer angewiesen.

Eine Frau sollte gut aussehen. Das war's aber auch schon. Mehr wird von ihr nicht

gefordert. Ein Mann aber muss: gut aussehen, einen tollen Job haben, Kohle, darf

kein nice guy sein, muss ein Alpha sein.

LOL. Die attraktiveren 30% der Männer können sich die Frauen aussuchen. Die attraktiveren 30% der Frauen können sich die Männer aussuchen. Nur ist es für uns Männer leichter, attraktiv zu werden, als für Frauen. Und gerade die Frauen, die sich für Männer weiter oben auf der Karriereleiter interessieren, gerade die haben sehr wenig Auswahl und viel Konkurrenz.

Ich kene etliche Fabrikarbeiter, die KEINE Frau nur mit dem Allerwertesten anschauen

würde. Ich kenne keinen gutaussehenden Zahnarzt, der sich nicht vor Anwärterinnen

kaum noch retten kann.

Interessanterweise sind Fabrikarbeiter dennoch genauso oft verheiratet (und haben mehr Kinder) als Zahnärzte.

Eine Frau nimmt lieber gar keinen Kerl als nicht den Prinzen, den sie in ihren feuchten

Träumen zusammen fantasiert. Lieber teilen sich zwei oder mehr Frauen einen reichen

Machertyp. Aber nicht jeder hat die Chance, Karriere zu machen. Alpha-Persönlichkeit reicht

nicht.

Das wünschen sich die Frauen so. So sieht die Realität aber nicht aus. Denn spätestens, wenn die biologische Uhr der Frau tickt, krallt die sich irgendeinen, bevor die kinderlos bleibt. Und auch früher schon möchten die Mädels nicht lange alleine bleiben: Bevor die durchschnittliche 20-jährige ein Jahr lang Single ist, nimmt die sich genauso irgendeinen Typen, wie sich der AFC irgendeine Frau nimmt. Da Frauen mehr Wert auf Sicherheit & soziale Integration legen, ist das Single-Sein für die viel schmerzvoller.

Die Gewinner sind die Frauen.

"Gewinner" sind die attraktiven Frauen und attraktiven Männer. Anders als früher, wo die Menschen nach der Geburt und dem sozialen Stand (Adel etc.) beurteilt wurden, können wir uns heute attraktiv machen.

Bragi hat völlig recht. Uns Männern ging es noch nie so gut wie heute. Vor der Ehe mit 30 Frauen bumsen - das war vor den 1968ern völlig unmöglich, weil gesellschaftlich nicht akzeptabel. Und auch die Offenheit & der Umgang mit Sex ist viel lockerer geworden. Offene Beziehungen, Dreier, Vierer, Analsex, SM - ist doch alles VIEL häufiger als früher, die Mädels sind offener, es gibt weniger Tabus...

Schaut Euch doch mal das Ausgeh-Outfit & die Unterwäsche Eurer Großeltern an und dann das Ausgeh-Outfit & die Unterwäsche, die die Mädels heute in der Disco anhaben, und dann erzählt noch einmal, dass wir Männer heute die Verlierer seien! :-D :-D

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Für die Männer ist es schwerer geworden, überhaupt eine Frau zu finden.

Sehen wir doch den Tatsachen ins Gesicht. Warum gibt es so viele jungfräuliche Männer

und warum findet noch die hässlichste Frau jederzeit einen Mann zumindest für Sex???

Das ist ja mal eine frustrierte Einstellung! Klar haben es manche Männer schwer, eine Frau zu finden. Aber das liegt fast immer an ihnen selbst. Ich selbst habe einen Kumpel, der mit 30 noch Jungfrau ist. Er beklagt sich auch gerne darüber, und das klingt dann so ähnlich wie deine Ausführungen in deinem Post. Seltsamerweise hat er aber auch das Talent, völlig resistent zu sein gegen konstruktive Tipps, wie es doch mal mit einer Frau klappen könnte. Er hat wenig männlichen Ergeiz, im Job wie im Sport. Anstatt irgendetwas an sich selbst zu ändern, und sei es nur an seinem Aussehen, beklagt er sich lieber. Dass es solche Männer heute schwer haben, bestreite ich nicht. Aber früher hätten sie wohl auch keine besseren Karten gehabt.

]Für eine feste Beziehung mag es anders aussehen. Aber auch da ist mein Eindruck:

Frauen brauchen anscheinend viel weniger nötig einen Mann. Ein Mann hingegen ist

irgendwann gezwungen, irgendeine zu nehmen.

Wer zwingt sie denn, irgendeine zu nehmen? Zum gelegentlichen Poppen wäre ne Prostituierte günstiger!

Eine Frau sollte gut aussehen. Das war's aber auch schon. Mehr wird von ihr nicht

gefordert. Ein Mann aber muss: gut aussehen, einen tollen Job haben, Kohle, darf

kein nice guy sein, muss ein Alpha sein.

Ich kene etliche Fabrikarbeiter, die KEINE Frau nur mit dem Allerwertesten anschauen

würde. Ich kenne keinen gutaussehenden Zahnarzt, der sich nicht vor Anwärterinnen

kaum noch retten kann.

Jeder ist doch seines Glückes Schmied. Wenn die meisten Jungs nicht mehr von einer Frau fordern als gutes Aussehen, sind sie auch wieder selbst schuld. Und dass eine Frau einen gutaussehenden, angesehenen Mann einem vorziehen, der das nicht zu bieten hat, ist auch kein Wunder. Das war früher noch viel stärker der Fall, weil die Frauen darauf angewiesen waren, vom Mann unterhalten zu werden.

Eine Frau nimmt lieber gar keinen Kerl als nicht den Prinzen, den sie in ihren feuchten

Träumen zusammen fantasiert. Lieber teilen sich zwei oder mehr Frauen einen reichen

Machertyp. Aber nicht jeder hat die Chance, Karriere zu machen. Alpha-Persönlichkeit reicht

nicht.

Die Gewinner sind die Frauen.

Ist ihre freie Entscheidung. Lieber allein sein als eine Niete zu nehmen. Die Entscheidung hat auch jeder Mann.

Und auch wenn Frauen zu hohe Anforderungen an Männer hätten, wäre es immer noch ihre eigene Entscheidung. Sollten sie dann mangels geeigneter Bewerber alleine bleiben müssen, sind sie auch selbst schuld.

An den hohen Anforderungen sind im Übrigen auch die Männer, die sich diesen Anforderungen unterwerfen, selbst schuld. Partnerwahl ist immer noch, und war schon immer ein Markt. Sexy Hasis bekommen coole Typen. Weniger attraktive Damen weniger coole, oder gar keinen. Coole Männer haben die Auswahl, die anderen den Rest. Das ist sicher nicht gerecht. Aber dass Frauen generell die Gewinnerinnen sind, sehe ich nicht.

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Darum geht es doch gar nicht. Es geht um das
verzerrte Männerbild
, das uns die Medien eintrichtern wollen.

Diese Werbung ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Rolle der Männer und Frauen aus der Sicht vieler Frauen ist:

Durch die Meiden wird vermittelt, dass es cool ist, Jungs einen Laufpass zu geben (

) und dass die trotteligen Männer nach Madames Pfeife tanzen, egal, wie schlecht sie behandelt werden. Diese Verhaltensweisen eignen sich die Frauen an, genauso, wie sie sich Verhalten aus Verliebt in Berlin oder anderen Soaps aneignen.

Also bitte, wer so einen Medienquatsch (und dann auch noch Werbung) ernst nimmt und sich eintrichten läßt daß es so in Büros bzw. der Realität zu geht, hat nicht mehr alle Saiten auf der Klampfe.

Und mal kritisch hinterfragt: Wer hat die Skripte dazu geschrieben? A.Schwarzer Klone oder vielleicht ein Alpha? Wir wissen es nicht.

Viele Männer haben heute einfach eine unverhältnismäßig große Angst vor Frauen und so ziemlich allen Männern wird schon von Kleinauf beigebracht, das sie ihren natürlichen Jagdinstinkt unterdrücken müssen!

Sehr wichtiger Einwurf. Den Männern wird typisch männliches Verhalten aberzogen und dadurch geraten Männer in eine Identitätskrise.

Und wo soll das anfangen? Im KiGa? Ich halte es nicht für sinnvoll wenn man da lernt dem anderen wegen jedem kleinen Scheiß eins mit dem Plastikschäufele überzubraten. Gut ich selbst habe da auch mal was erlebt aber ich denke nicht daß dies maßgebend ist, wie Jungs degeneriert werden.

Wenn eine Frau als Begrüßung "verpiss dich" sagt wird das (von den Meisten) schön brav akzeptiert und gelächelt, schließlich ist es ja ihr Recht sich so zu benehmen wie es ihr in den Kram passt...

und so erhalten auch immer mehr Frauen ein völlig falsches verzerrtes Bild vom Mann... und wehe es kommt dann mal einer daher der seine Klappe aufmacht und sich nicht alles gefallen lässt!

Genau das ist das Problem. Was ich Fett markiert habe, ist männliches Verhalten. Genauso wie

auf den Tisch hauen
. Das sind Agressionen! Das ist männlich! Und genau das wird aberzogen, abtrainiert. Es ist gesellschaftlich schon gar nicht mehr akzeptiert. Ein Alpha haut nicht auf den Tisch. Ein Alpha ist das egal. Er tut es als Unhöflichkeit ab und geht zur nächsten, anstatt der Frau ihr Fehlverhalten bewusst zu machen.

Das klingt jetzt wieder alles sehr frustriert, aber mir fällt es in letzter Zeit häufiger auf, dass Frauen - wie selbstverständlich - arrogant und herablassend sind. Diese Tendenz finde ich erschreckend!

Was wäre wohl los wenn man mit jeder ne Diskussion anfängt wie respektlos sie sich verhalten hat und sich gefälligst entschuldigen soll? Auf solche Leute die einem so dumm daherkommen kann man doch getrost verzichten.

Ich war mal mit nem Kumpel in der Disse und brachen dann auf. Wir hatten gute Laune auf dem Weg zum Auto und haben uns über diverse Dinge amüsiert. Plötzlich drehte sich eine junge Frau (sie lief mit ihrer Freundin 3m vor uns; beide allenfalls 20) um, sagte zum meinem Kumpel "Halt die Klappe du Mißgeburt!" und lief weiter. Wir haben sie mehr oder weniger ausgelacht und uns nicht um so belangloses Zeugs gekümmert. So what?

Für die Männer ist es schwerer geworden, überhaupt eine Frau zu finden.

Für Mädels auch. Aber das liegt mMn ganz woanders. Nämlich weil fast alle nur noch daheim rumhängen und nicht mehr rausgehen wollen. Aber das ist ein gesondertes Thema welches hier schon irgendwo indirekt behandelt wird; Stichworte: Großstadt vs. Land, das zunehmende WWW-Getue, ect. ect.

Sehen wir doch den Tatsachen ins Gesicht. Warum gibt es so viele jungfräuliche Männer

und warum findet noch die hässlichste Frau jederzeit einen Mann zumindest für Sex???

Das ist nicht bewiesen. Ich verwette meinen Arsch daß es genug "UGs1-4" gibt, die nichtmal einen Mann für ne Fire and Forget Nummer abkriegen.

Eine Frau sollte gut aussehen. Das war's aber auch schon. Mehr wird von ihr nicht

gefordert.

Für einmal F&F vielleicht aber für alles weitergehende ist der Mann verantwortlich. Er ist dann Schuld wenn ihm

eine Frau genügt die einen geringeren IQ aufweist als ein Stück Schwarzbrot.

Die Gewinner sind die Frauen.

Und was haben sie gewonnen?

Wenn die Statistik ausnahmsweise mal nicht gefälscht ist, bekommen Frauen noch in vielen Jobs weniger Gehalt als Männer.

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Ja, die Karrierefrauen und die mit den ganz hohen Ansprüche haben es auch schwer, aber doch nur, weil sie ihre Ansprüche NICHT runterschrauben wollen. Also bleiben sie lieber alleine!!! Die männlichen Hartz iV Empfänger sind die andere Kategorie der Verlierer auf dem Heiratsmarkt. Aber das liegt NICHT an deren Ansprüchen. Denn KEINE Frau will sie! Sie bleiben im gegensatz zu den Elitefrauen nicht freiwillig alleine.

Es gibt erwiesenermaßen , Studien zeigen das, mehr jungfräuliche Männer als Frauen. Trotz Bordellen!!!

Frauen können auch alleine Kinder bekommen. Der Mann muss im Grunde nur den Samen spenden. Viele Frauen ziehen ihr Kind lieber alleine groß als mit einem männlichen Verlierer zu sein.

Viele Frauen sind lieber Geliebte eines verheirateten erfolgreichen Mannes als einen Mann aus der unteren Schicht zu nehmen.

Mit Game kann ein Mann zwar Frauen für Sex kriegen. Eine Frau, die mittelmäßig aussieht, braucht nicht mal Game, um dasselbe, nämlich Sex zu bekommen. Sie muss einfach nur dumm rumstehen und warten.

Ihr könnt noch so viel gamen, wenn es um langfristige Beziehungen geht, nehmen Frauen Männer, die gut abgesichert sind plus gut aussehen (wenn die Frau sich leisten kann, zu wählen). Oder sie nehmen keinen.

Glaubt ihr ihr kommt mit euren Sprüchen und Routinen noch weiter, wenn neben euch ein gutaussehender Zahnarzt steht und die Frau will - der muss dann gar nichts machen.

In Clubs mag das laufen. Wenn's ans Eingemachte geht dann nehmen Frauen den mit dem dicken Geldbeutel. Oder sie werden Geliebte von einem solchen.

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Schaut Euch doch mal das Ausgeh-Outfit & die Unterwäsche Eurer Großeltern an und dann das Ausgeh-Outfit & die Unterwäsche, die die Mädels heute in der Disco anhaben, und dann erzählt noch einmal, dass wir Männer heute die Verlierer seien! :-D :-D
WORD

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Also bitte, wer so einen Medienquatsch (und dann auch noch Werbung) ernst nimmt und sich eintrichten läßt daß es so in Büros bzw. der Realität zu geht, hat nicht mehr alle Saiten auf der Klampfe.

Und mal kritisch hinterfragt: Wer hat die Skripte dazu geschrieben? A.Schwarzer Klone oder vielleicht ein Alpha? Wir wissen es nicht.

Willst du damit sagen, dass Medien dich nicht beeinflussen? Schwachsinn. Dass es so in Büros zugeht hat keiner behauptet; es geht darum, dass solche Werbung die Arroganz vieler Frauen verstärkt. Egal wo.

Und wo soll das anfangen? Im KiGa? Ich halte es nicht für sinnvoll wenn man da lernt dem anderen wegen jedem kleinen Scheiß eins mit dem Plastikschäufele überzubraten. Gut ich selbst habe da auch mal was erlebt aber ich denke nicht daß dies maßgebend ist, wie Jungs degeneriert werden.

Hattest du eine Kindergärtnerin oder einen Kindergärtner? Gibt es im KiGa männliche Vorbilder? Denk mal drüber nach.

Was wäre wohl los wenn man mit jeder ne Diskussion anfängt wie respektlos sie sich verhalten hat und sich gefälligst entschuldigen soll? Auf solche Leute die einem so dumm daherkommen kann man doch getrost verzichten.

Ich war mal mit nem Kumpel in der Disse und brachen dann auf. Wir hatten gute Laune auf dem Weg zum Auto und haben uns über diverse Dinge amüsiert. Plötzlich drehte sich eine junge Frau (sie lief mit ihrer Freundin 3m vor uns; beide allenfalls 20) um, sagte zum meinem Kumpel "Halt die Klappe du Mißgeburt!" und lief weiter. Wir haben sie mehr oder weniger ausgelacht und uns nicht um so belangloses Zeugs gekümmert. So what?

Halt die Klappe du Mißgeburt! ist nicht respektlos, das ist kindisch. Völlig aus dem Zusammenhang.

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