Die Zeiten haben sich geändert

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California, das ist ein sehr vielschichtiges Problem dass du da ansprichst und es beschäftigt mich auch schon lange. Mittlerweile kommt mir das ganze Zwischenmenschliche nur noch wie ein großer Markt vor. Die Leute genügen sich nicht selbst, suchen nach Lücken, Mängeln um noch Besseres und Tolleres aus sich heraus zu holen. Sie erheben auch große Ansprüche an ihr Umfeld. Im Ergebnis strebt jeder nach Perfektion bei sich selbst und anderen und ist permanent unzufrieden, weil er es nicht erreicht. Perfektion wird vorgelebt (in der Werbung, im Fernsehen, ...) und als erreichbar dargestellt. Was die Generationen vor uns unterscheidet, ist im Wesentlichen die Größe, Fehler anderer zu akzpetieren und auch damit zu leben, Interesse an anderen Menschen und die Fähigkeit Menschen nicht nach 2 Minuten als menschlichen Müll in der Ecke stehen zu lassen. In gewissem Maße also Genügsamkeit und Akzeptanz.

Ich muss zugeben eine süße, liebe und gebildete HB 5 ist mir mittlerweile tausendfach lieber als eine HB 9 die nervig, bitchy, selbstzentriert und blöd ist. Umso hübscher die Frau, desto mehr tendiert sie dazu, ihre Persönlichkeit nicht positiv zu entwickeln. Denn sie findet immer Leute die sie aufgrund ihrer Schönheit vergöttern bzw. etwas vom schönen Schein abhaben wollen. Auch der Grad der Selbstzentriertheit nimmt zu.

Gerade vor 3 Wochen hat mir eine HB 8 erzählt, dass ja alle Männer nur das gleiche wollen und sie die Typen ausnutzen würden. Das hat mich bei ihr nicht gewundert, denn die beste Eigenschaft die ich von ihr bis dahin wahrgenommen hatte, war ihre Nippel an meinem Oberkörper steif zu rubbeln während wir tanzten. Das konnte sie wirklich gut. :good: Sie war nicht besonders klug, sie war stark manipulativ, war nicht nett zu anderen Leuten (außer sie wollte was von ihnen) und überheblich. Sie war aber geil, wußte sich anzuziehen und zu bewegen. Und vor allem wie man Typen heiß macht. Sie kann das Spiel spielen, aber sie ist ansonsten niemand mit dem ich mich gerne abgebe in meiner Freizeit (außer in meinem Bett).

Die meisten Leute die hier im Forum aufschlagen kommen genau mit dem Mindset hierher dass von der Gesellschaft vorgegeben wird: "Ich genüge nicht als Mensch. Ich muss mich entwickeln. Ich muss besser werden um anderen zu genügen. Ich muss Alpha werden und darf nicht zu den Betas gehören. Ich brauche Strategien um Frauen zu bekommen. Ich brauche den "perfekten" Opener. Ich brauche die magische Pille.". Ich sage dir aber dass davon 80% bereits alles haben um gut mit Frauen zu sein (was auch die Generationen vor uns bewiesen haben). Was ihnen fehlt ist Akzeptanz, Übung und Mut. PU macht vor allem Mut und kann kombiniert mit Übung zu einem bestimmten Level der Akzeptanz führen. Akzeptanz von sich selbst, Akzeptanz von Ablehnung durch andere und auch Akzeptanz von Dingen wie sozialer Kälte.

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Gast Lady
Warum muss man denn Erzieher mit 25 Std.Woche sein, um seinem Sohn die Basics mit auf den Weg zu geben? Echte, verantwortungsvolle Väter kriegen eine anständige Erziehung auch mit einer 60 Stunden Woche hin.

Du gehst also morgens um 7 aus dem Haus und kommst abends um 9 wieder.

Damit siehst du dein Kind mindestens die ersten 10 Jahre unter der Woche überhaupt nicht. Später vielleicht eine halbe Stunde.

Der Unterschied zum 0815 Chode-Vater besteht z.B. darin, dass man sich nicht gleich nach der Arbeit zum Feierabend vor den Fernseher sitzt, Scheisse guckt und sich vom Rest der Welt abkoppelt sondern sich die Zeit nimmt seinem Sohn zuzuhören, mit ihm etwas zu plaudern und ein paar gemeinsame Aktivitäten für das WE (Sport, Natur etc.) plant. Das ist alles kein Hexenwerk, wenn man selbst nicht gerade der betaisierte 0815 Vollhonk ist (was leider auf die Mehrheit der heutigen Waschlappenväter zutrifft)

Dennoch glaubst du, dass du eine echte Beziehung zu dem Kind aufbauen kannst, wenn du es nur am Wochenende siehst? Dass das Kind dich ebenso als Bezugsperson und damit als Vorbild wahrnimmt, wie die Menschen die täglich um es rum sind, dass es dir dann dankbar um den Hals fällt und sich dir anvertraut?

Das hat vor 50 Jahren nicht geklappt und das klappt auch heute nicht. Das sind die klassischen Freizeitväter, die das Kind nicht als echte Bezugsperson wahrnimmt.

Aber bitte, lebe du weiter in deiner Welt.

Abgesehen davon braucht ein Junge keine 60 Std. Intensivbetreuung (so wie Mutti das gerne hätte, um "Muttis Liebling" zu züchten), sondern Freiraum und schrittweise Eigenverantwortung.

Da hast du völlig Recht. Kein Kind braucht eine Rund-um-die-Uhr-Intensivbetreuung. Auch die Mädels nicht. Weshalb die Mütter hinter dem Herd auch nicht den Dienst an der Gesellschaft leisten, der ihnen allgemein zugesprochen wird.

Womit wir dann wieder bei den positiven Eigenschaften öffentlicher Betreuungseinrichtungen wären, in denen die Kinder eben nicht ständig wie Muttis Augapfel gehütet werden, da dazu überhaupt keine Zeit bleibt. Nur fehlt es hier wiederum an männlichen Betreuern.

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Nehmen wir uns doch einfach ein Beispiel an den Chinesen! Denen muss schon verboten werden mehr als ein Kind zu kriegen. Welches Volk stirbt wohl zuerst aus? :good: Irgendwas werden die wohl anders machen...

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Also entweder reden wir über Tatsachen oder "subjektive Empirie".

Deine "Tasachen" hast Du jetzt woher?

Aus einer jahrhunderte langen Langzeitstudie mit einer Grundgesamtheit von mehreren Millionen Menschen (als Stichprobe natürlich) unter Berücksichtigung der jeweils vorherrschenden gesellschaftlichen Einflüssen?

Mit Bezug auf das politisch verordnete Geschlechterbild und den weltpolitischen Zwängen?

Unter Beachtung von ökonomischen Gegebenheiten, ökologischen Risiken und finanzpolitischen Anreizsystemen?

Mit Hinweis auf die demographischen Herausforderungen dieser Zeit und dem jeweils schwankenden Religiösen Einflüssen?

Dies sowohl quantitativ als auch qualitativ betrachtet.

Was ist mit Rückkopplungsprozessen und Wechselwirkungen?

Wenn Du so eine Studie hast, dann her damit!

Ansonsten bleibt hier alles subjektive Empirie!

Erst recht im Internet in einem PU-Forum. :good:

Also ich habe diie Chose studiert, und mich auch mit diesen Themen beschöftigt Standardwerke zu gesellschaftlichen Bedingungen und Familiensituationen sind die Gesellschaftsgeschichte von Hans Ulrich Wehler oder über das 19. Jahrhundert Bücher von Thomas Nipperdeyy

Aus meinem Gedächtnis:

Die Rollen waren natürlich früher klar geteilt: Der Vater beteiligte sich früher kaum bis gar nicht an der Beziehung, sondern diente als letzte autoritäre Instanz. Auf den Vater nahm man Rücksicht, und hatte eine Distanz. Der Vater spielt am Wochenende die ganze Zeit mit den Kindern? Bei den meisten nicht vorstellbar. Geprägt wurde die Kinder erstmal durch eine Umgebung, in der Frauen vorherrschten. Ebenso in der damaligen Arbeitswelt, da Frauen die ARbeiten erledigten, bei der auch Kinder anwesend sein konnten, bzw. helfen konnten. Wenn wir uns die Zeit in und nach der Industralsierung betrachten, war der Vater auch kaum daheim. Die Arbeitszeiten und BEdingungen ließen es kaum zu. ( In einem bäuerlichen Betrieb war di Zeit mit dem Vater natürlich häufgiger, da die Kinder mit arbeiten mußten. ) Also, daß der Vater sich um die Kinder besonders kümmern soll und dies für die Entwicklung auch wichtig ist, dieses Denken ist ganz modern und hat sich erst in den letzten 4-5 Jahrzehnten wirklich in die Breite durchgesetzt.Früher war das außerhalb der Vorstellung, daß Kinder in ihrer Entwicklung auch besonders beachtet werden müssen. Die heutige (zumindest in reichen Ländern) Arbeitswelt läßt es sehr viel mehr zu, daß Väter an der Erziehung beteiligt sind und auch Zeit mit ihren Kindern beteiligt sind.

FAZIT: Noch nie waren Väter und Männer an der Erziehung so beteiligt wie heute. Eine Einschränkung sind natürlich die Scheidungskinder, die aber auch oft eine neue männliche Bezugsperson finden. Es kann zwar immer besser sein, aber trotzdem.

Ebenso gab und gibt es einfach Männer, die ihrem Leben diszipliniert nachgehen. Oder willst du mir sagen, der Vorstandschef von Siemens ist weniger diszipliniert, als sein Vorgänger in den 20er Jahren? Oder ein Leistungssportler? Ebenso gab es früher eine Schar von gescheiterten pauperisierten Existenzen. Zudem gab es auch kein so ausgbautes staatliches und gesellschaftliches Netz, wie heute, um Jugendliche mit großen Problemen wieder auf die richtige Bahn zu bringen.

Auch im durchschnittlichen Wussy-Verhalten gegenüber Frauen gibt es auch keinen so großen Unterschied. Die klassische Literatur ist doch voll davon, wie unsichere Männer verzweifelt den Frauen alles geben wollen und kläglich scheitern.

Wobei ich natürlich auch die Einschränkung machen möchte: Da frühere Leben war härter, und so mußten natürlich die Leute auch irgendwo härter sein. Aber dieses früher möchte ich nicht auf die 50 oder 60er legen, sondern im Krieg und davor zu Anfang des JAhrhunderts.

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FAZIT: Noch nie waren Väter und Männer an der Erziehung so beteiligt wie heute.

Wenn man den Rest ceteris paribus setzt, dann hieße das nur, dass eine quantitative Zunahme des väterlichen Einflusses die Jungens nicht härter macht. Mehr sagt es nicht aus.

Ebenso gab und gibt es einfach Männer, die ihrem Leben diszipliniert nachgehen. Oder willst du mir sagen, der Vorstandschef von Siemens ist weniger diszipliniert, als sein Vorgänger in den 20er Jahren? Oder ein Leistungssportler? Ebenso gab es früher eine Schar von gescheiterten pauperisierten Existenzen.

Das habe ich nicht gesagt. Ich habe allerdings gesagt, dass Einzelbeispiele nicht geeignet sind, um einen statistischen Trend abzubilden

Zudem gab es auch kein so ausgbautes staatliches und gesellschaftliches Netz, wie heute, um Jugendliche mit großen Problemen wieder auf die richtige Bahn zu bringen.

Wenn ich mir die staatliche Doktrin des "Gendermainstreamings" anschaue wird mir ohnehin schlecht...

Auch im durchschnittlichen Wussy-Verhalten gegenüber Frauen gibt es auch keinen so großen Unterschied. Die klassische Literatur ist doch voll davon, wie unsichere Männer verzweifelt den Frauen alles geben wollen und kläglich scheitern.

Mag sein, aber das sagt für unsere Diskussion nur bedingt was aus. Es sagt lediglich aus, dass es sowas gab und literarisch verarbeitet worden ist.

Ich glaube man kann hier wirklich nur subjektiv argumentieren. Was ich so in meinen letzten Schuljahren im letzten Jahrtausend erlebt habe war erschreckend. Wie schon Mitte der 90er eine gegenderte Erziehung beginnt. Damals haben bei uns Jungs wie Mädels solch einen Quatsch abgelehnt. Die Lehrerin stand auf verlorenem Posten. Aber wenn man überlegt, dass viele jüngere genau damit aufwachsen, dann wundert mich gar nichts mehr.

P.S.:

Weil wir gerade beim Thema sind. Ich prügel mir parallel noch verschiedene Modelle der Kausalanalyse rein. :good:

:good:

bearbeitet von komischertyp

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Gast So muss das sein
Warum muss man denn Erzieher mit 25 Std.Woche sein, um seinem Sohn die Basics mit auf den Weg zu geben? Echte, verantwortungsvolle Väter kriegen eine anständige Erziehung auch mit einer 60 Stunden Woche hin.

Du gehst also morgens um 7 aus dem Haus und kommst abends um 9 wieder.

Damit siehst du dein Kind mindestens die ersten 10 Jahre unter der Woche überhaupt nicht. Später vielleicht eine halbe Stunde.

Der Unterschied zum 0815 Chode-Vater besteht z.B. darin, dass man sich nicht gleich nach der Arbeit zum Feierabend vor den Fernseher sitzt, Scheisse guckt und sich vom Rest der Welt abkoppelt sondern sich die Zeit nimmt seinem Sohn zuzuhören, mit ihm etwas zu plaudern und ein paar gemeinsame Aktivitäten für das WE (Sport, Natur etc.) plant. Das ist alles kein Hexenwerk, wenn man selbst nicht gerade der betaisierte 0815 Vollhonk ist (was leider auf die Mehrheit der heutigen Waschlappenväter zutrifft)

Dennoch glaubst du, dass du eine echte Beziehung zu dem Kind aufbauen kannst, wenn du es nur am Wochenende siehst? Dass das Kind dich ebenso als Bezugsperson und damit als Vorbild wahrnimmt, wie die Menschen die täglich um es rum sind, dass es dir dann dankbar um den Hals fällt und sich dir anvertraut?

Das hat vor 50 Jahren nicht geklappt und das klappt auch heute nicht. Das sind die klassischen Freizeitväter, die das Kind nicht als echte Bezugsperson wahrnimmt.

Aber bitte, lebe du weiter in deiner Welt.

Ja, natürlich lebe ich weiter in meiner Welt. Gefällt mir sehr gut. Dass du dir nicht vorstellen kannst, dass das klappt, dafür kann ich ja nichts.

Ich sage nicht, dass eine 60 Std. Woche eine tolle Basis für optimale Erziehung ist oder sein sollte, aber selbst unter solchen Extremen kann man dem Sohn das richtige kommunizieren. Es kann (nicht muss) schon ausreichen, wenn man Abends regelmäßig gemeinsam am Tisch sitzt und sich 10-30 Minuten mit den richtigen Worten kurzschließt (und/oder im Auto auf dem Weg zur Schule). Qualität statt sinnleerer Quantität. Während der Woche sind die Kinder zudem typischerweise eh genug mit Schulstress und sonstigen Aktivitäten beschäftigt, um wirklich mal in Ruhe über Sachen reflektieren zu können. Dazu bietet sich gerade das Wochenende an. Aber wie gesagt: Scheinbar sind meine Ausführungen unvereinbar bzw. unvorstellbar in deiner Realität - dafür kann ich jedoch nichts.

Abgesehen davon braucht ein Junge keine 60 Std. Intensivbetreuung (so wie Mutti das gerne hätte, um "Muttis Liebling" zu züchten), sondern Freiraum und schrittweise Eigenverantwortung.

Da hast du völlig Recht. Kein Kind braucht das. Auch die Mädels nicht. Weshalb die Mütter hinter dem Herd auch nicht den Dienst an der Gesellschaft leisten, der ihnen allgemein zugesprochen wird.

Womit wir dann wieder bei den positiven Eigenschaften öffentlicher Betreuungseinrichtungen wären, in denen die Kinder eben nicht ständig wie Muttis Augapfel gehütet werden, da dazu überhaupt keine Zeit bleibt. Nur fehlt es hier wiederum an männlichen Betreuern.

Stimme weitestgehend zu und ergänze: Es fehlt an den richtigen Betreuern. Nur weil jemand anhand primärer Geschlechtsmerkmale der Klasse Mann zuzuordnen ist, heisst das noch lange nicht, dass man davon ausgehen kann, auch einen solchen vor sich zu haben - Common Sense. Reine Quoten-ErziehER würden daher wohl wenig bis nichts bringen. Man müsste ein richtiges AC für diese (eigentlich sogar für den ganzen Lehrer/Erzieher Beruf) Kandidaten aufziehen und konsequent filtern. Ob das Land bzw. die Kommune sich in der finanziellen, personellen, politischen (!) Lage dazu sieht, ist wiederum eine andere Frage und Baustelle...

bearbeitet von So muss das sein

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FAZIT: Noch nie waren Väter und Männer an der Erziehung so beteiligt wie heute.

Wenn man den Rest ceteris paribus setzt, dann hieße das nur, dass eine quantitative Zunahme des väterlichen Einflusses die Jungens nicht härter macht. Mehr sagt es nicht aus.

Das heißt aber auch, daß Frauen ihre Jungs auch wesentlich härter machen könnten. Also es besteht null Hinweis darauf, daß es einerseits zu wenige väterlichen Einfluß gibt und zum anderen auch null Hinweis darauf, daß an einer "angeblichen" Verweichlichung die erzeihungsdominanzh der Frauen Schuld iust (Ich frag dich nochmal, wo ist die denn? Bitte zeige mir irgendeinen echten Nachweis!!)

Ebenso gab und gibt es einfach Männer, die ihrem Leben diszipliniert nachgehen. Oder willst du mir sagen, der Vorstandschef von Siemens ist weniger diszipliniert, als sein Vorgänger in den 20er Jahren? Oder ein Leistungssportler? Ebenso gab es früher eine Schar von gescheiterten pauperisierten Existenzen.

Das habe ich nicht gesagt. Ich habe allerdings gesagt, dass Einzelbeispiele nicht geeignet sind, um einen statistischen Trend abzubilden

Ich spreche nicht von Einzelbeispielen, sondern von der brieten Masse: Einige wenige sind sehr diszipiniert, die anderen im Durchschnitt, und wieder eine Minderheit kaum. Das kann man auch daran ausstellen.

Zudem gab es auch kein so ausgbautes staatliches und gesellschaftliches Netz, wie heute, um Jugendliche mit großen Problemen wieder auf die richtige Bahn zu bringen.

Wenn ich mir die staatliche Doktrin des "Gendermainstreamings" anschaue wird mir ohnehin schlecht... ]

Trotzdem gibt es viel weniger gescheiterte jugendliche Existenzen als früher.

Auch im durchschnittlichen Wussy-Verhalten gegenüber Frauen gibt es auch keinen so großen Unterschied. Die klassische Literatur ist doch voll davon, wie unsichere Männer verzweifelt den Frauen alles geben wollen und kläglich scheitern.

Mag sein, aber das sagt für unsere Diskussion nur bedingt was aus. Es sagt lediglich aus, dass es sowas gab und literarisch verarbeitet worden ist.

Doch, es sagt recht viel aus, es war und ist genauso Thema wie heute. Über die Häufigkeit dieses Motiovs kann man sehr wohl Rückschlüsse ziehen, daß es nicht seltene "einzelfälle" waren, wie du hier annimmst. Ferner: Für deine angenommene "Wussyness" hast du keinen einzigen Nachweis erbracht.

Ich glaube man kann hier wirklich nur subjektiv argumentieren. Was ich so in meinen letzten Schuljahren im letzten Jahrtausend erlebt habe war erschreckend. Wie schon Mitte der 90er eine gegenderte Erziehung beginnt. Damals haben bei uns Jungs wie Mädels solch einen Quatsch abgelehnt. Die Lehrerin stand auf verlorenem Posten. Aber wenn man überlegt, dass viele jüngere genau damit aufwachsen, dann wundert mich gar nichts mehr.

Die Jugendlichen von heute haben doch die gleichen Probleme mit den Frauen wie vor 20 Jahren. Sie sind genauso sicher oder unsicher, wie früher. Zudem Genderzeug: Es ist doch ganz klar, daß die radikale Phase doch schon seit 20 Jahren vorbei ist. Vor 20 Jahren war das alles wesentlich schärfer und radikaler formuliert.

Zum anderen: Ich habe immerhin mit historischen Fakten gesprochen, komischer Typ, wo sind denn deine? Ist alles nur deine persönliche Spekulation. Genauso wahr, wie eine Spekulation einer Kampfemanze, alle Frauen sind unterdrückt.

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Gast Fitnessman1

Was ist denn das für ein Heulsusenthread??? :good:

ALle meine Kumpels leben mit einer Frau zusammen also die haben sie so im Leben kennengelernt also keine ahnung glaube der TE sollte lieber mal rausgehen und aktiv werden am besten mit seinen Kumpels :good:

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Was ist denn das für ein Heulsusenthread??? :good:

ALle meine Kumpels leben mit einer Frau zusammen also die haben sie so im Leben kennengelernt also keine ahnung glaube der TE sollte lieber mal rausgehen und aktiv werden am besten mit seinen Kumpels :good:

ich weiss auch nicht was dieser Thread soll. Ich bin völlig mit unserer Gegenwart zufrieden. wer gelayed hat wird weiter layen.

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Das heißt aber auch, daß Frauen ihre Jungs auch wesentlich härter machen könnten. Also es besteht null Hinweis darauf, daß es einerseits zu wenige väterlichen Einfluß gibt und zum anderen auch null Hinweis darauf, daß an einer "angeblichen" Verweichlichung die erzeihungsdominanzh der Frauen Schuld iust (Ich frag dich nochmal, wo ist die denn? Bitte zeige mir irgendeinen echten Nachweis!!)

Soweit richtig, aber dieses Aussage stimmt nur, wenn man die Eltern als einzigen Einflussfaktor annimmt. Ansonsten sagt es nix aus. Nebenbei, ich hab nicht behauptet, dass eine Verweichlichung die Folge eines quantitativ verminderten Erziehungseinflusses des Vaters entspringt.

Doch, es sagt recht viel aus, es war und ist genauso Thema wie heute. Über die Häufigkeit dieses Motiovs kann man sehr wohl Rückschlüsse ziehen, daß es nicht seltene "einzelfälle" waren, wie du hier annimmst. Ferner: Für deine angenommene "Wussyness" hast du keinen einzigen Nachweis erbracht.

Die Häufigkeit eines Motives lässt keinerlei Rückschlüsse zu. Vielleicht war es gerade "Mode" über Wussys zu schreiben. Genau so wie es Mode war über einen Schinderhannes oder einen Jesse James zu schreiben. Von beiden gab es aber nur einen. Das soll natürlich nicht heißen, dass es nur ein Wussy gab, sondern soll lediglich zeigen, dass ein tatsächlicher Zusammenhang konstruiert wäre.

Die Jugendlichen von heute haben doch die gleichen Probleme mit den Frauen wie vor 20 Jahren. Sie sind genauso sicher oder unsicher, wie früher. Zudem Genderzeug: Es ist doch ganz klar, daß die radikale Phase doch schon seit 20 Jahren vorbei ist. Vor 20 Jahren war das alles wesentlich schärfer und radikaler formuliert.

Die radikale Phase ist tatsächlich vorbei. Viel schlimmer, wir sind in der subtielen Phase. Die Spinner haben es geschafft, das Gendermainstreaming zur Staatsdoktrin aufgestiegen ist. Ich glaube seit 2007 gibt es hochfinanzierte staatliche Projekte. Allen voran das Familienministerium.

Zum anderen: Ich habe immerhin mit historischen Fakten gesprochen, komischer Typ, wo sind denn deine? Ist alles nur deine persönliche Spekulation. Genauso wahr, wie eine Spekulation einer Kampfemanze, alle Frauen sind unterdrückt.

Ich habe nie behauptet irgendwas "beweisen" zu können. Ich spreche nur aus meinen Erfahrungen heraus und präsentiere hier das Ergebnis von unterschiedlichsten Gesprächen mit Personen jeden Alters und beiderlei Geschlechts über dieses Thema. That's all.

Bei einem sozialwissenschaftlichen Thema lässt sich sowieso nichts "beweisen". Sowas geht nur in der Mathematik. Man kann sich allenfalls einem Zusammenhang annähren, aber mehr auch nicht

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Was ist denn das für ein Heulsusenthread??? :good:

Es ist die Frage, warum wir hier sind.

Hier im Forum?

Wie es dazu kommen konnte.

Ich finde es wichtig, die Hintergründe zu kennen, und nicht nur stumpf irgendwelche Pu Regeln zu befolgen.

Nur Leider ist das mittlerweile zu einem Schlagabtausch zwischen jon29 und komischertyp geworden.

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Nur Leider ist das mittlerweile zu einem Schlagabtausch zwischen jon29 und komischertyp geworden.

Nö.

Wir unterhalten uns völlig emotionsfrei über die Bewertung von Zusammenhängen.

Quasi fast "akademisch", sofern das im WWW geht.

An der Stelle muss ich dem geschätzten Jon29 auch ein Kompliment machen, da er einer der wenigen ist, der bei einem bestimmten Sachverhalt bleiben kann, und nicht immer inhaltlich hin und her hoppelt.

:good:

bearbeitet von komischertyp

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es hat sich nichts geändert.

die generation vor uns treibt uns jetzt in diese zwangslage, "bei uns wars ganz einfach es lief wie von selbst" :good:

sie verurteilen uns damit in dem sie uns qwasi damit sagen: "irgendwas stimmt nicht mit dir, du bist viel schlechter als ich, ich habe es ganzz einfach geschafft und du bist zu dumm dafür"

wer will schon schlecht sein ? wir haben angst davor die ausgestossenen zu sein deshalb wenden wir sehr viel energie darauf jemanden zu finden, energie die gar nicht dazu nötig ist. jemanden kennenzulernen und zuverführen ist eigentlich eine locker leichte sachen die einem freude und spass macht.(aber bitte ich will niemanden damit sagen das mit dir etwas nicht stimmt weil du sehr viel energie in diese sache steckst, du gibst nur dein bestes)

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kurzer einschub, kategorie einzelbeispiel, deswegen nicht repräsentativ, darf aber gerne zu erhebungszwecken verwendet werden

ich: ca 18 frauen gefickt, noch nicht fortgepflanzt, ziemlich frustriert, weil zu selten sex mit tollen frauen

vater: vermutlich 2 frauen gefickt, 3 kinder, vermutlich sein leben lang sexuell frustriert gewesen

opa 1: vermutlich 1 frau gefickt, 7 kinder, vermutlich sein leben lang sexuell frustriert gewesen

opa 2: vermutlich 1 frau gefickt, 2 kinder, vermutlich sein leben lang sexuell frustriert gewesen

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Gast Lady

Und dahin geht das letzte Fünkchen Niveau in diesem Thread :good:

Dornbusch ist frustriert, also müssen alle anderen auch frustriert sein. Die Opas inklusive. :good:

Die Opas hatten jeweils eine Frau, der Vater hatte 2 und alle waren sie frustriert.

Dornbusch hatte 18 Frauen und ist immer noch frustriert.

Rechenaufgabe: wieviele Frauen braucht Dornbusch um nicht mehr frustriert zu sein?

Und für die Genies unter euch:

Wo treiben die deutschen Männer (die alle frustriert sind, weil der Durchschnitt ihrer Sexpartnerinnen sich auf 10 beläuft) die tollen Frauen auf, die mit dieser geballten Frustration in die Kiste steigen wollen?

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Wo treiben die deutschen Männer (die alle frustriert sind, weil der Durchschnitt ihrer Sexpartnerinnen sich auf 10 beläuft) die tollen Frauen auf, die mit dieser geballten Frustration in die Kiste steigen wollen?

Im Internet? Ich kenne so unglaublich viele Päärchen, die sich im Internet kennengelernt haben...

Damit wären wir wieder beim Topic :good:

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kurzer einschub, kategorie einzelbeispiel, deswegen nicht repräsentativ, darf aber gerne zu erhebungszwecken verwendet werden

ich: ca 18 frauen gefickt, noch nicht fortgepflanzt, ziemlich frustriert, weil zu selten sex mit tollen frauen

vater: vermutlich 2 frauen gefickt, 3 kinder, vermutlich sein leben lang sexuell frustriert gewesen

opa 1: vermutlich 1 frau gefickt, 7 kinder, vermutlich sein leben lang sexuell frustriert gewesen

opa 2: vermutlich 1 frau gefickt, 2 kinder, vermutlich sein leben lang sexuell frustriert gewesen

Hast du deinen Vater und die beiden Opas gefragt oder woher willst du das wissen? Ausserdem solltest du evtl. sexuelle Frustration nicht an der reinen Anzahl der Sexualpartner bemessen wollen.

ich: 16 Jahre LTR, 3 mal fortgepflanzt, nicht frustriert weil häufig Sex mit ( ok, nur einer ) tollen Frau. In den 16 Jahren war und bin ich sicher weniger frustriert als in den Jahren vorher.

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Mein Opa, umringt von vier Frauen.

Opa: "Du hast zu lange Fingernägel. Du bist bisschen pummelig ... und du bist viel zu dürr."

Oma: "Und was ist mit mir?"

Opa: "Du bist genau richtig."

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Gast D_perfect
California, das ist ein sehr vielschichtiges Problem dass du da ansprichst und es beschäftigt mich auch schon lange. Mittlerweile kommt mir das ganze Zwischenmenschliche nur noch wie ein großer Markt vor. Die Leute genügen sich nicht selbst, suchen nach Lücken, Mängeln um noch Besseres und Tolleres aus sich heraus zu holen. Sie erheben auch große Ansprüche an ihr Umfeld. Im Ergebnis strebt jeder nach Perfektion bei sich selbst und anderen und ist permanent unzufrieden, weil er es nicht erreicht. Perfektion wird vorgelebt (in der Werbung, im Fernsehen, ...) und als erreichbar dargestellt. Was die Generationen vor uns unterscheidet, ist im Wesentlichen die Größe, Fehler anderer zu akzpetieren und auch damit zu leben, Interesse an anderen Menschen und die Fähigkeit Menschen nicht nach 2 Minuten als menschlichen Müll in der Ecke stehen zu lassen. In gewissem Maße also Genügsamkeit und Akzeptanz.

Ich muss zugeben eine süße, liebe und gebildete HB 5 ist mir mittlerweile tausendfach lieber als eine HB 9 die nervig, bitchy, selbstzentriert und blöd ist. Umso hübscher die Frau, desto mehr tendiert sie dazu, ihre Persönlichkeit nicht positiv zu entwickeln. Denn sie findet immer Leute die sie aufgrund ihrer Schönheit vergöttern bzw. etwas vom schönen Schein abhaben wollen. Auch der Grad der Selbstzentriertheit nimmt zu.

Gerade vor 3 Wochen hat mir eine HB 8 erzählt, dass ja alle Männer nur das gleiche wollen und sie die Typen ausnutzen würden. Das hat mich bei ihr nicht gewundert, denn die beste Eigenschaft die ich von ihr bis dahin wahrgenommen hatte, war ihre Nippel an meinem Oberkörper steif zu rubbeln während wir tanzten. Das konnte sie wirklich gut. :good: Sie war nicht besonders klug, sie war stark manipulativ, war nicht nett zu anderen Leuten (außer sie wollte was von ihnen) und überheblich. Sie war aber geil, wußte sich anzuziehen und zu bewegen. Und vor allem wie man Typen heiß macht. Sie kann das Spiel spielen, aber sie ist ansonsten niemand mit dem ich mich gerne abgebe in meiner Freizeit (außer in meinem Bett).

Die meisten Leute die hier im Forum aufschlagen kommen genau mit dem Mindset hierher dass von der Gesellschaft vorgegeben wird: "Ich genüge nicht als Mensch. Ich muss mich entwickeln. Ich muss besser werden um anderen zu genügen. Ich muss Alpha werden und darf nicht zu den Betas gehören. Ich brauche Strategien um Frauen zu bekommen. Ich brauche den "perfekten" Opener. Ich brauche die magische Pille.". Ich sage dir aber dass davon 80% bereits alles haben um gut mit Frauen zu sein (was auch die Generationen vor uns bewiesen haben). Was ihnen fehlt ist Akzeptanz, Übung und Mut. PU macht vor allem Mut und kann kombiniert mit Übung zu einem bestimmten Level der Akzeptanz führen. Akzeptanz von sich selbst, Akzeptanz von Ablehnung durch andere und auch Akzeptanz von Dingen wie sozialer Kälte.

Da die guten Beiträge wie so oft untergehen, will ich diesen hier nochmal zitieren. Es ist kein Problem, dass sich nur zwischen Mann und Frau abspielt, sondern wie Chuck Norris sagt viel vielschichtiger. Sehr guter Beitrag.

bearbeitet von D_perfect

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Ich bin schon recht viel rum gekommen und habe viele verschiedene Kulturen kennengelernt. Dabei waren selbstversatändlich sowohl positive als auch negative Erfahrungen. Und natürlich vergleicht man immer wieder mit der Heimat, Deutschland. Die Deutschen werden oft als kühl bezeichnet. Das mag mit der Lage und den klimatischen Verhältnissen zu tun haben, denn klischeemäßig sind Südländer einfach "heißblütiger". Aber erst seit ich wirklich den direkten Vergleich habe, verstehe ich, was damit gemeint ist:

Mir ist tatsächlich aufgefallen, dass die Deutschen einfach viel dezenter flirten, egozentrischer und weniger offen sind. Letzteres mag ein Phänomen des Individualismus sein...

Ich denke diese Überlegung ist es auf jeden Fall wert, mit in Betracht gezogen zu werden...

Da ist was dran! Ich war vor kurzem 3 Tage in Russland und hatte dort Sex mit 2 Frauen. Würde ich dort leben, hätte ich jede Woche eine andere Frau. Die sind dort viel offener, Flirt-bereiter, offensiver und geiler.

Hier in Deutschland ist es genau das Gegenteil :( Ich meide deswegen deutsche Discotheken: Da sind viel zu viele Typen und viel zu viele hässliche Frauen, die auch noch so tun als wären sie Top Models :good:

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Danke Travler! Du bist der erste der auf meinen Post eingegangen ist :good:

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Ich bin wirklich erschüttert, wieviel historisches Unwissen hier herrscht.,

Ich sähe die ganzen Jammerer, die sagen "heute sei alles widerlich "sozial konditioniert" in der Welt der 50er Jahre. Wie glücklich sie da mit ihrem Liebes und Sexualleben gewesen wären.

In den 50er Jahren hatt man doch einen Job ein schönes Häus-chen in der Vorstadt, alles sauber aufgeräumt, der man mit dieser Brille mit schwarzem Rand, gestricktes Gilet, kariertes hemd, Frau am Herd, Backte Kuchen, brachte sie zu Nachbarin, alles war gut und brav.... und dann kamen die Beatles... :good:

Die Frage ist auch noch: Welches "früher" ist gemeint? Wann ist "früher"

50er jahre

1968

1943 in Deutschland oder in Macupicu

1877

1455

834

234

Jesus Zeiten in Palästina

Budha Zeiten

alt-agyptische Zeiten

Lemurien

Atlantis 10 000 vor Ch.

vedische Zeit Mahabarata (india) vor 6000 Jahren

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sexuelle frustration ist doch sicherlich bis zu einem gewissen grad auch wichtig. ich meine, wir sind doch alle ein stück weit frustriert, sonst würden wir hier nicht rumhängen.

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sexuelle frustration ist doch sicherlich bis zu einem gewissen grad auch wichtig. ich meine, wir sind doch alle ein stück weit frustriert, sonst würden wir hier nicht rumhängen.

Frustration ist die universelle Triebfeder zur Weiterentwicklung. Wären wir rundum zufrieden, gäbe es ja nichts mehr zu verbessern.

bearbeitet von TheFox

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California, das ist ein sehr vielschichtiges Problem

Ich muss zugeben eine süße, liebe und gebildete HB 5 ist mir mittlerweile tausendfach lieber als eine HB 9 die nervig, bitchy, selbstzentriert und blöd ist.

da ist es! Das ist ein Erleuchtungs-Satz!

Wenn dieses gieren Nach HB 8,9,10 beendet ist, da man diese Chicks durchschaut hat,

dann fängt ein anderes Leben an. Genauso, wie das typische Star-leben neben den Vorteilen auch viele Nachteile hat (Papa.. paparazzi, Medien, siehe Tiger woods, britney spears etc) ist auch eine hB 9 nicht garant für mehr Glücksgefühl.

Paradoxerweise, hatte ich oft in Zeiten von armut, arbeitslosigkeit, kleinerer Social circle manchmal viel mehr Glücksgefühle und Zufriedenheit, als in meinen hart und mühsam erarbeiteten Erfolgsphasen. (zb. war oft eine Enttäuschung da, weil man viel mehr erwartet hatte.)

Ich hab zb. vor kurzem ein Ebony gegamet. HB8" und ein typisch perfekter african super ass, (was ich liebe)

und trotzdem war der Sex etc schlussendlich so enttäuschend, dass ich mich nach FB mit 45j. UG zurücksehne. ;-)

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