Gedanken eines AFCs zu PU

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Hallo Leute,

ich melde mich heute zum ersten Mal in diesem Forum. Wie wahrscheinlich viele bin ich durch das Buch von Neil Strauss auf die Community aufmerksam gemacht worden. In meinen Augen eine gut gemachte Geschichte – nicht weil das, was er da schreibt wirklich radikal neu wäre oder er ein literarisches Genie wäre, sondern weil er wunderbar zeigt, wie sich das eigene Denken (und damit auch das Handeln) ändert, wenn man sein Gehirn auf eine bestimmte Wahrnehmung ausrichtet. Es macht einfach Laune zu sehen, wie er immer wieder versucht sich einzureden, dass er als Journalist ja nur der Beobachter ist, dass er objektiv ist, bevor er schließlich feststellt, dass er bereits ganz tief drin steckt. Aber gut, das soll nicht das Thema sein.

Kurz vorweg: Ich bin kein PUA. Und ich möchte auch keiner sein. Ich bin viel mehr das Paradebeispiel für einen AFC. Würde ich zehn Leute im Forum auffordern, mir jeweils ein Merkmal eines AFCs zu nennen, so würde ich wohl bei jedem Punkt laut rufen: „Check, ja genau so bin ich!“. Ich erfülle sehr genau in die Definition, wenn gleich ich nicht in das Akronym passe. Denn frustrated bin ich nicht. Ich danke dem Leben für all die tollen Chancen, die es mir gibt, und verfluche es nicht, weil ich sie scheinbar nicht optimal genutzt habe. Aber die Sache mit den Definitionen ist ja auch nochmal ein eigenes Thema.

Warum bin ich dann hier? Ganz einfach, weil ich die Philosophie hinter dem Pick-Up-Mantel interessant finde. Er bietet eine Möglichkeit, um sich der Psychologie des Menschen zu nähern. Zumindest erscheint es mir so. Und der Trend erfüllt so ziemlich alle Merkmale einer Religion. Es gibt Grundsätze, Menschen die nach diesen Leben, pfiffige Leute, die mit teuren kommerziellen Angeboten jene fangen, die glauben man könne die „Wahrheit“ kaufen und nicht in sich gehen. Es gibt Gurus, solche, die ihnen folgen, es gibt solche, die alles auf ihre neuen Grundsätzen auslegen und wahnsinnig werden. Und es gibt eben auch viele, die die Idee hinter der PUA-Show als Bereicherung für sich und ihre Denkmuster ansehen. Darin liegt meiner Meinung nach die Stärke des PUA-Daseins – ähnlich wie bei Religionen – es kann helfen, neue Denkweisen aufzunehmen, sie kritisch zu hinterfragen, und eben ein „besserer“ (hochgegriffenes Wort, aber im Kern wahr) Mensch zu werden.

Deshalb würde ich gern ein paar Punkte zur Diskussion stellen, die mir durch den Kopf gegangen sind, als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe.

Hinweis: Was ich hier als Thesen formuliere, ist teilweise bewusst provokant und spiegelt nicht unbedingt meine Meinung wider. Ich möchte niemanden angreifen oder verletzen, sondern nur zum Denken anregen! Es soll sich also niemand angegriffen fühlen!

1. These: Nicht die PUAs sind jene, die Frauen schlecht behandeln, sondern gerade die AFCs und Nice Guys sind frauenfeindlich eingestellt.

Wie stellt man sich einen typischen PUA vor? Auf jeden Fall als jemanden, der weiß, was er will. Vor allem aber hat er auch kein Problem anderen Menschen dies zu zeigen. Er ist offen. Vielleicht ist er nicht immer 100%ig ehrlich, schließlich hat er sein Repertoires an Kniffen. Er würde aber niemals einen pick-up auf einer substanziellen Lüge aufbauen. Er ist im Reinen mit sich, hat also gar keinen Grund, etwas darzustellen, das er nicht ist. Außerdem, und damit kommen wir zum Kern der Sache, respektiert er seine Zielpersonen. Ein wirklicher PUA sucht Spaß, klar. Aber es ist ihm auch wichtig, dass die Frau auf ihre Kosten kommt. (Natürlich sieht er sich selbst im Extremfall auch als Erlöser, der herabsteigt, um eine Frau aus dem Meer von Versagern zu bergen, die sie umgeben.) Und: Er respektiert das „Nein“ einer Frau. Vielleicht nicht das Wort, denn er weiß, dass aus einem „Nein“ immer noch ein „Ja bitte!“ werden kann, aber er akzeptiert es, zurückgewiesen zu werden. „Next!“ sagt er sich in einem solchen Fall und zieht weiter. Er ist dabei keinem böse (zuletzt der Frau, immerhin hatte er es in der Hand mit seinem Auftreten) und geht mit dem guten Gefühl, dass niemand etwas durch seine Aktion verloren hat (im Gegenteil: 99% aller Menschen freuen sich, wenn man Interesse an ihnen zeigt, auch wenn man mit dem konkreten „Angebot“ nichts anfangen kann). Genau dort liegt der Knackpunkt. AFCs haben viele Bewältigungsstrategien, wenn sie abgelehnt worden sind. Und ab hier, weiß ich wieder, wovon ich rede. Man schiebt der Frau den Schwarzen Peter zu, man will nicht wahr haben, versuchen doch noch etwas zu drehen und etwas zu ändern. Mal abgesehen davon, dass man sich selbst damit der Lächerlichkeit preis gibt, sollte man auch mal einen Moment versuchen, sich in die jeweilige Frau zu versetzen. Im Forum habe ich oft gelesen, dass Frauen die AFCs gern ausnutzen (und sie für Gefälligkeiten „ohne Gegenleistung“ heranziehen). Ich möchte das relativieren. Nicht alle Frauen sind derart kalt berechnend. Sie sehen einen netten Kerl, den sie mögen, den sie sich nicht als Partner vorstellen können, den sie aber auch nicht vor den Kopf stoßen möchten. Wie also reagieren? Eine selbstbewusste Frau wird natürlich die Courage haben und dem AFC eindeutig klar machen, was er bekommen kann und was nicht. Die meisten sind nur leider nicht so mutig. Sie spannen den AFC ein, wollen ihn teilhaben lassen an ihrem Leben, lassen sich von ihm helfen, um ihm zu helfen. Geholfen ist jedoch damit keinem von beiden. Und Spaß haben beide daran nicht. Ein PUA hingegen weiß, was er zu geben bereit ist – und er ist selbstbewusst genug, dass er auch die Wünsche der Frau respektiert. Ein wahrer PUA würde sein Zielobjekt eben nie als Objekt betrachten, sondern stets als Menschen, den es so zu nehmen gilt wie er kommt. Er würde eine Frau nie unter Druck setzen, die kein Interesse an ihm hat und zu anhänglich sein. AFCs tut das nicht gut, und „ihren“ Frauen noch weniger.

2. These: PUAs sehen das ganze Leben als ein Spiel und sind nicht in der Lage wahre Gefühle zu erleben.

Ich habe versucht zu ergründen, wie PUA die Umwelt wahrnehmen, wie sie denken. Die Internetforen sind voll mit Geschichten von pick-ups auf der Straße am heller lichten Tag. Ich versuchte mich zu erinnern, wann ich zuletzt in einer Situation gewesen war, in der sich im Alltag die Möglichkeit eines pick-up aufgetan hätte. Plötzlich herrschte gedanklich Ebbe bei mir. Bis mir ein Licht, nein viel mehr ein ganzer Lampenladen, aufging. Natürlich hatte ich solche Situationen nicht gespeichert, weil ich sie nie bewusst wahrgenommen habe. Ich nahm mir also vor, den Alltag einmal bewusst „nach Sets zu scannen“ mit dem Ziel innerhalb eines gewöhnlichen Tages eines zu finden. Ich brauchte keinen Tag. Nicht einmal einen halben. Ich brauchte fünf Minuten. Ich fuhr an diesem Tag zunächst an eine Tankstelle, den letzten Ort, den man mit attraktiven Frauen assoziiert. An allen Säulen standen bereits PKW, ich reihte mich in die Schlange ein. Lehnte mich zurück. Entspannte mich, drehte zufällig meinen Kopf und sah sie. Hinter dem Lenkrad saß ein HB 7 (später aus der Nähe eher HB 6,5). Ich grinste in mich hinein – „Nein, das zählt nicht!“. Ein Profi hätte sicher eine Chance gesehen, mein AFC-Hirn sah nur meine dreckige Frontscheibe. Wir standen in unterschiedlichen Reihen, unterschiedlich viele Fahrzeuge vor uns. Ich sah keinen Weg. Der Tag ist noch lang, dachte ich mir. Als ich nach dem Bezahlen wieder ins Freie trat, machte es plötzlich „klack“. Okay, was da „klackte“ waren die elektronischen Türen, die sich gerade geschlossen hatten. Aber gleichzeitig „klackte“ es auch in meinem Kopf. Plötzlich war mir klar, warum man es „Spiel“ nannte. Überhaupt wurde mir in diesem Moment einiges klar. Da stand sie nun in der ersten Reihe, der erste bewusst wahrgenommene 1er HB6,5 Set meines Lebens. Sie hatte ihren Wagen gerade verlassen und ging zur Zapfsäule. Der Wagen hinter meinem Auto kam gerade erst zum Stehen. Ich musste also nicht sofort wegfahren. Sie nahm die Zapfpistole. Von ihrem Wagentyp schloss ich auf die Größe ihres Tanks und schätzte so ab, wie viel Zeit ich hatte, bis der Tankvorgang abgeschlossen war. Genug für einen Einstieg. Keine Frage. Und in diesem Moment überkam mich der „Spieltrieb“. Das Schicksal sagte „Okay, hier ist Dein Szenario, das sind Deine Möglichkeiten, mal schauen, wie Du die Mission angehst.“ Die Situation kam mir irgendwie sehr irreal vor als wäre ich plötzlich der Protagonist in einem Videospiel. Das Einsatzbreefing war gelaufen und ich musste nun die Steuerung übernehmen. Ich spielte rasch gedanklich einige Möglichkeiten durch. Denk, denk, denk, na los geht schon! Was könnte Dir nützlich sein? Der Zigarettenanzünder in meinem Wagen ist defekt. Na los, frag sie, ob Du ihren benutzen kannst! Du bist ein Idiot, bemerkte ein anderer Teil meines Gehirns: Zigaretten beim Tanken anzünden, darauf wird sie ganz sicher stehen… Das ist doch der Punkt erwiderte ein anderer Teil in meinem Kopf: Damit erreichst Du, dass ihr zusammen nach hinten auf den Parkplatz fahrt. Macht Sinn? Macht Sinn. Aber Du bist doch gar kein Raucher, meldete sich ein anderer Teil in mir. Interessiert das jetzt jemanden? Du hast keine Zigaretten dabei. Ich frag sie nach einer. Du kommst aus einer Tankstelle und hast keine gekauft? Das wird sie seltsam finden. Ja wird sie, aber in dem Moment ist es egal, da wir dann schon alleine abseits stehen und reden. Und dann Du toller Hecht? Was wohl, 10 Minuten Small-talk. Na und – danach ist sie weg! Ist sie nicht, denn mein Wagen springt nicht an. Wieso sollte er nicht anspringen? Hirn, jetzt denk doch mal mit, bat ich: Heute Morgen beim Anlassen war die Batterie sehr schwach. Ja, aber ein Start passt noch. Du weißt genau, dass ihr zehn Minuten bei ausgeschalteten Motor und angeschalteten Licht den Rest geben. Deshalb habe ich das Licht ja angelassen. Ich frage sie, ob sie mir Starthilfe gibt. Klar, sie ist ja nett. Ich habe kein Starterkabel dabei. Doch hast Du im Kofferraum, musst nur etwas wühlen. Ruhe jetzt, Hirn! Ich frage nach ihrem. Wir nehmen ihres. Ich will es mitnehmen, habe noch einen weiten Weg heute. Nur für alle Fälle. Ich werde es ihr wieder bringen. Zu ihr. „Klack“ – das Geräusch einer Autotür, das mich wieder in die Realität versetzte. Ich saß wieder am Steuer. Natürlich war ich nicht auf sie zugegangen, schließlich bin ich ein AFC. Dennoch lächelte ich tief in mich hinein. Und während meine müde Batterie den Motor stöhnend in Gang setzte, bemerkte ich, dass auch mein Gesicht lächelte.

Ich wusste jetzt, warum es „Spiel“ hieß. Und ich verstand, warum es so süchtig machen konnte. In der Spiel-Welt war alles so logisch, so einfach. So verführerisch. Ich bin von Natur aus jemand, der sich gern in Ideen hineinversetzt und sie durchdenkt. Vermutlich macht mich das anfällig. Nur eines war mir in diesem Moment klar geworden. Das Spiel macht Laune, und wenn man sich wirklich ernsthaft darauf einlässt, traue ich ihm zu, dass es einen verändert. In meinem gedanklichen Spiel ging es mir nicht mehr um konkrete Ziele. Ich wollte einfach Spaß an der Mission haben. Sehen, wie viel ich aus der gegebenen Situation machen konnte. Es fühlte sich nicht real an. Ich war ein Schauspieler, sie war ein Schauspieler. Alles andere nur Requisite. Als ich mich wieder in den Verkehr einfädelte, fragte ich mich schließlich: Welchen Raum haben wahre Emotionen und Ernsthaftigkeit in dem Spiel? Und welche Rolle spielen sie noch im eigenen Leben, wenn man sich intensiv mit dem Spiel beschäftigt?

3. These: PUAs sind Menschen, die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegen und sich auf diesem Wege Selbstbestätigung holen, damit sie sich wenigstens in einem Bereich des Lebens anderen überlegen fühlen können.

Es gibt Dinge, die sind so alltäglich, dass wir ihnen kaum Beachtung schenken. Unsere Klospülung zum Beispiel. Oder eine analoge Armbanduhr. Wer schon mal eine auseinander gebaut, um sich die Mechanik anzusehen? Vermutlich nicht viele. Wir alle schreiben im Forum. Trotzdem beherrschen die wenigsten Menschen eine Programmier- oder Skriptsprache. Wozu auch? Mit Sachen, die nicht unsere Interessen widerspiegeln, müssen wir ja nicht mehr als nötig unsere wertvolle Zeit vergeuden, schließlich ist das Leben so bunt und vielfältig und die Spanne, die uns für Erfahrungen auf dieser Welt bleibt, so kurz. Warum sich also damit beschäftigen, wie eine Uhr im Detail funktioniert, solange sie die richtige Zeit anzeigt? Ein System, das funktioniert braucht man nicht zu analysieren. Aufmerksam wird man erst, wenn etwas nicht so läuft, wie es sollte und man sprichwörtlich Sand zwischen den Zahnrädern hat (ja, es heißt Sand im Getriebe, passt aber hier weniger ).

Ein PUA wird die Anklage, er sei besessen von Frauen, nicht wirklich zurückweisen. Seien wir ehrlich, wir sind alle nur Männer. Natürlich sind wir besessen von Frauen, egal ob wir PUAs oder AFCs sind. Es ist natürlich, wäre dem nicht so, wären wir nicht hier und könnte die Feststellung auch so nicht treffen. Doch eigentlich hechelt der PUA nicht obsessiv einer Frau nach, sondern viel mehr der Idee, den nächsten Set zu knacken.

Doch was steht am Anfang seiner Überlegung? Am Anfang steht immer ein AFC, der merkt, dass seine Uhr nicht richtig tickt, dass er nicht die Frauen abbekommt, die er seiner Meinung nach verdient. Er weiß, er muss es reparieren. Er findet die Lösung, er versucht ein PUA zu werden. Vielleicht schafft er es. Vielleicht auch nicht. Fakt ist aber: Er hat sich nur mit PU beschäftigt, weil sein System defekt war. Er war mit sich selbst nicht im Reinen. Seine Identität als PUA ist seine Art, Überlegenheit zu fühlen, Stärke zu erfahren, die andere vielleicht aus ihrem Beruf oder ihrer Familie ziehen können. Sie schaffen sich einen neuen Teil ihrer Persönlichkeit, einen virtuellen Raum, in dem sie die angesagten Typen sind. Man könnte den Spieß doch einmal umdrehen. Ein AFC kann durchaus ein jämmerlicher Zeitgenosse sein. Trotzdem kann er eine nette Frau finden. Vielleicht sogar eine, die ihn „liebt“ (Ich persönlich glaube nicht an das Konzept von Liebe, das momentan in der Gesellschaft vorgelebt wird und anerkannt ist, aber das ist nochmal eine komplett andere Geschichte). Er ist ein AFC, dennoch arbeitet sein System. Er kann beruflich erfolgreich sein, eine Frau finden, die ihm eine tolle Familie schenkt und ein erfülltes Leben führen, während der PUA nur auf den nächsten close aus ist und aus dem Hamsterrad nicht entfliehen kann.

4. These: Der Erfolg, den PUAs haben, ist nicht real.

Es gibt sie, davon bin ich tief überzeugt. Es gibt PUA-Gurus, die mit ihrer Persönlichkeit andere Menschen für sich einnehmen können, diese sogar manipulieren können. Diese Menschen können eine Frau vor den Augen ihres Freundes verführen. Sie könnten aber auch genau so gut Staubsauger mit Getränkehalter verkaufen. Sie haben es eben drauf.

Doch wie geschaltet sich das Ganze für den normalen Mann? Natürlich kann er an dem Konzept zweifeln, ohne je Erfahrungen gemacht zu haben. Dann gibt es wenigstens etwas zum Meckern. Und das ist für manche Menschen doch das Wichtigste.

Wenn er sich jedoch zum PU entschließt, gibt es zwei Möglichkeiten. Er hat gefühlten Erfolg damit, oder eben ist. Das Schlüsselwort ist dabei nicht etwa „Erfolg“, sondern „gefühlt“. Es fällt ziemlich schwer, sozialen Erfolg zu quantifizieren. Schwachsinn, wird vielleicht der ein oder andere schreien, dafür gibt es schließlich die Frage nach der Anzahl der Closes in der letzten Zeit. Doch eine Zahl kann niemals den Wert einer Interaktion belegen. Wie viele Kiss Closes wiegen einen Fuck Close auf? Und sind zehn Closes gleich zehn Closes? Mitnichten! Es gibt im Leben Küsse, für die würde man die ein oder andere „tiefer gehende“ Erfahrung ohne Weiteres verschenken, nur um sie noch einmal erleben zu dürfen. Habe ich da nicht recht? Erfolg auf diesem Feld ist also äußerst subjektiv. Wenn ich diesen Gedanken konsequent verfolge, stelle ich fest, dass es gar nicht möglich ist mit PU keinen Erfolg zu haben. Das ist genau das Problem. Die Idee ist einfach nicht falsifizierbar. Es verhält sie ähnlich wie beim „Sei-spontan!“-Paradoxon. Allein die Aufforderung, spontan zu sein, nimmt die Möglichkeit der Spontanität, weil eben jede Handlung als Folge der Aufforderung nicht mehr aus sich selbst heraus geschieht. Die PU-Techniken holen den „Benutzer“ auf seiner Stufe ab und nennen ihm schlicht (wenn auch nett verpackt, eben mit etwas Show) die nächste Stufe. Hat jemand Scheu Frauen anzusprechen, lautet der PUA-Rat: Lern Frauen anzusprechen, indem Du sie einfach ansprichst. Der geneigte Lehrling, spricht sie an und – wow, es funktioniert, man kann Menschen einfach so ansprechen. Der PUA hat keinen Erfolg, er bekommt lediglich das, was er macht. Er sagt: Mein Ziel ist es, diese Frau anzusprechen. Er spricht sie an. Mein Ziel ist es, jene Lady zu berühren. Er berührt sie. Mein Ziel ist es, das Gespräch höflich zu beenden, weil die Frau keine Interessenindikatoren aussendet. Er beendet das Gespräch – und hat wieder sein Erfolgserlebnis. Im letzten Beispiel hat er den gleichen Korb wie jeder andere Mann auch, doch Dank seiner PU-Techniken bewertet er die Situation anders. PUAs zelebrieren so letztendlich den Betrug an sich selbst. Sie reden sich ein, dass das, was sie als nächstes Tun, das ist, wonach sie Streben. Und werden sofort belohnt. Im Grunde ändern sich lediglich ihr Verhältnis zu sich selbst, sie fühlen sich gut, fühlen sich immer erfolgreich. Ganz gleich, ob sie wirklich mehr Erfolg haben.

Das wars für’s Erste. Ich weise nochmal ausdrücklich darauf hin, dass ich einige Sachverhalte bewusst überspitzt formuliert habe und vieles eher Gedanken als handfeste Meinungen sind.

Ich freue mich auf eine anregende Diskussion!

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1. These: Nicht die PUAs sind jene, die Frauen schlecht behandeln, sondern gerade die AFCs und Nice Guys sind frauenfeindlich eingestellt.

2. These: PUAs sehen das ganze Leben als ein Spiel und sind nicht in der Lage wahre Gefühle zu erleben.

3. These: PUAs sind Menschen, die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegen und sich auf diesem Wege Selbstbestätigung holen, damit sie sich wenigstens in einem Bereich des Lebens anderen überlegen fühlen können.

4. These: Der Erfolg, den PUAs haben, ist nicht real.

Erstmal: The Game ist ein Roman. In der Wirklichkeit sind die meisten "PUAs" nicht so von Neil beschrieben.

Deine Thesen sind viel zu allgemein gehalten.

PU bennent nur von vielen Menschen verwendete Techniken und gibt dir Strukturen vor mit denen du schneller Erfolg mit Menschen haben kann.

Hat jemand Scheu Frauen anzusprechen, lautet der PUA-Rat: Lern Frauen anzusprechen, indem Du sie einfach ansprichst. Der geneigte Lehrling, spricht sie an und – wow, es funktioniert, man kann Menschen einfach so ansprechen. Der PUA hat keinen Erfolg, er bekommt lediglich das, was er macht. Er sagt: Mein Ziel ist es, diese Frau anzusprechen. Er spricht sie an. Mein Ziel ist es, jene Lady zu berühren. Er berührt sie. Mein Ziel ist es, das Gespräch höflich zu beenden, weil die Frau keine Interessenindikatoren aussendet. Er beendet das Gespräch – und hat wieder sein Erfolgserlebnis. Im letzten Beispiel hat er den gleichen Korb wie jeder andere Mann auch, doch Dank seiner PU-Techniken bewertet er die Situation anders. PUAs zelebrieren so letztendlich den Betrug an sich selbst. Sie reden sich ein, dass das, was sie als nächstes Tun, das ist, wonach sie Streben. Und werden sofort belohnt. Im Grunde ändern sich lediglich ihr Verhältnis zu sich selbst, sie fühlen sich gut, fühlen sich immer erfolgreich. Ganz gleich, ob sie wirklich mehr Erfolg haben.

Das ist idiotisch. Natürlich hat man keinen sofortigen, massiven Erfolg. Aber willst du mir ernsthaft erzählen, dass jemand der es häufiger versucht und aus seinen Fehlern lernt am Ende nicht mehr Erfolg (Dates, Küssen, Sex, "bessere" Frauen) als Du hat? Allein das Gesetz der großen Zahlen sorgt dafür.

Zudem muss niemand für einen "Weg" entscheiden. Du kannst auch gerne die Techniken benutzen wie und wie oft du möchtest und dich supergelberpapagaienschnabelrüssler nennen.

bearbeitet von AmazingSmile

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Gast Lady

Ich habe deine Thesen nicht gelesen.

Aber mir ist gleich innerhalb deiner ersten Absätze Folgendes aufgefallen:

Kurz vorweg: Ich bin kein PUA. Und ich möchte auch keiner sein. Ich bin viel mehr das Paradebeispiel für einen AFC.
Es macht einfach Laune zu sehen, wie er immer wieder versucht sich einzureden, dass er als Journalist ja nur der Beobachter ist, dass er objektiv ist, bevor er schließlich feststellt, dass er bereits ganz tief drin steckt. Aber gut, das soll nicht das Thema sein.

Das soll nicht das Thema sein? Für mich ist nur das das Thema deines Posts.

Derjenige der sich als kritischer Beobachter ausgibt, sich auch selbst als solchen sieht und nicht bemerkt bzw. nicht bemerken will, dass er selbst schon total in der Sache drinsteckt.

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Meine meinung.

1. These: Nicht die PUAs sind jene, die Frauen schlecht behandeln, sondern gerade die AFCs und Nice Guys sind frauenfeindlich eingestellt.

2. These: PUAs sehen das ganze Leben als ein Spiel und sind nicht in der Lage wahre Gefühle zu erleben.

3. These: PUAs sind Menschen, die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegen und sich auf diesem Wege Selbstbestätigung holen, damit sie sich wenigstens in einem Bereich des Lebens anderen überlegen fühlen können.

4. These: Der Erfolg, den PUAs haben, ist nicht real.

1. ...

2. Ich denke sehr wohl das auch ein "PUA" noch gefühle hat!

3. Interresante These, quasi der Ferrari für arme :-D

4. Na wenn ich einem Eskimo nen Kühlschrank verkaufen kann und damit mein Lebensunterhalt verdiene, ist es ebenso Real wie wenn ich eine liebenswerte Frau durch PU lieben kann!

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@Lady: Gut beobachtet.

@Fuxx:

Du scheinst mehr Erfolg mit Frauen zu haben wollen. Du bist nur zu ängstlich und rationalisierst hier.

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1. These: Nicht die PUAs sind jene, die Frauen schlecht behandeln, sondern gerade die AFCs und Nice Guys sind frauenfeindlich eingestellt.

2. These: PUAs sehen das ganze Leben als ein Spiel und sind nicht in der Lage wahre Gefühle zu erleben.

3. These: PUAs sind Menschen, die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegen und sich auf diesem Wege Selbstbestätigung holen, damit sie sich wenigstens in einem Bereich des Lebens anderen überlegen fühlen können.

4. These: Der Erfolg, den PUAs haben, ist nicht real.

zu 1. Ja, sie sind frauenfeindlich eingestellt wenn sie die Frau nicht bekommen. Dann ist sie nämlich die blöde Schlampe. Und bis sie eingesehen haben, dass sie die Frau so nicht bekommen sind sie aber die treuesten liebesten Hunde, ähm Menschen.

zu 2. Neulinge und ultra-alpha PUAs sehen das ganze Leben als Spiel. Dann merken sie, dass das auch nicht das wahre ist, erkennen das mehr hinter PU steckt und werden wieder in der Lage sein ein normales Leben zu führen. Diesmal aber selbstbewusster und mit wahren Gefühlen. ODER sie haben trotzdem keine Erfolge, hören mit PU auf und verteufeln den Mist. Und die ganzen blöden Schlampen die nichts von einem wollen.

zu 3. Ja, ist so. Sie ernähren sich quasi von den Lästereien gegenüber den AFCs aber checken dabei nicht, dass der "AFC" ihr Mädel abschleppt, während sie über irgendwelchen Theorie-Kram diskutieren.

zu 4. Stimmt auch. Oder meinst du im ernst, dass die FR hier wirklich war sind? Gut, vielleicht 2%, aber dabei auch nur die mies gelaufenen oder mittelmäßigen FRs.

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Ich denke auch nicht, dass deine thesen zutreffen, ausser man übertreibt es mit PU (was aber auch bei vielen anderen dingen geschehen kann).

PU ist meiner meinung nach nur dazu da, menschen zu helfen, die die techniken, wie man eine frau verführt (im gegensatz zum natural) bisher halt noch nicht gelernt haben. Aber auch der natural wurde nicht damit geboren, er ging durch dieselbe phase durch wie viele, die sich hier anmelden, und hat gelernt. Nur halt schon in der kindheit.

Und auf einen natural treffen ja deine thesen auch nicht zu.

Es wäre auch falsch zu sagen, dass hier nur leute sind die bisher überhaupt keinen erfolg bei frauen haben und mit ihrem leben unzufrieden sind, viele wollen halt einfach ihre technik noch etwas verfeinern, jedenfalls war das auch mein gedanke als ich mich hier angemeldet hab. Ich frage mich was daran schlecht sein soll, der mensch strebt nunmal einfach nach verbesserung und hat den drang, sich weiterzuentwickeln. Warum soll man also die plattform hier nicht nutzen um an infos zu kommen und sich auszutauschen. Mit deinen leuten redest du doch auch über solche dinge? Nur sind das vielleicht ma 1, ma 2 oder 10 stück. Hier aber hast du tausende die ihre erfahrungen und einschätzungen mit dir teilen, ist doch wunderbar.

Ma meine erste meinung zu dem post, so long

NSP

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Hi,

ich wollte noch mal ein paar Sachen nachtragen, weil ich mir nicht sicher bin, ob es richtig angekommen ist.

Zunächst mal ist mir klar, dass das Buch von N. Strauss "nur" ein Roman bzw. eine sehr ausgeschmückte Geschichte ist. Aber ein gut recherchierter Roman hat eben reale Ansatzpunkte und bietet meiner Meinung nach einen guten Einstieg in eine Thematik, weil ein Roman Sachen schnell interessant machen kann.

Zweitens habt ihr sicher gemerkt, dass meine "Thesen" keinen Bezug zueinander haben und sich auch teilweise widersprechen. Sie geben einfach nur das wider, was mir beim Durchdenken der Thematik so durch den Kopf geschossen ist und ich wollte einfach mal wissen, wie andere diesen Punkten denken.

Ich verteufle weder PU, noch denke ich, dass alle sich da bis zum Abwinken reinsteigern...

@Fuxx:

Du scheinst mehr Erfolg mit Frauen zu haben wollen. Du bist nur zu ängstlich und rationalisierst hier.

Völlig richtig. Zeig mir einen Mann, der nicht "mehr" will. Sei es nun Geld, Frauen, Macht, Gesundheit, sportliche Leistungsfähigkeit, Freizeit, Spaß. Wir wollen von allem das Meiste. Warum auch nicht?

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Gast D_perfect

Blaaaaa. Scheiss KJ's.

Geh mal raus ins Field. Du merkst ganz schnell, dass du mit reinem Fassaden-Sargen keinen Erfolg haben kannst. Frauen riechen das und du selbst hasst dich nur noch dafür, dass du dich verleugnest um bei einer Frau zu landen. Die Phase dauert idR 1 Jahr, nicht länger. Die meisten Member sind in der Zeit schon wieder verschwunden und geben auf.

Was Member berichten, die länger aushalten kannst du in der Schatztruhe nachlesen. Das sind zu 99% reflektierte, clevere, ausgeglichene Männer, die sich ihren Ängsten und Minderwertigkeitsgefühlen jeden Tag aufs Neue stellen und echte Weisheiten zu Tage fördern. Es hat schon seinen Grund, dass PU immer mehr mit der Self Help Szenerie verschmilzt und auch Psychotherapie kein Tabuthema mehr ist. Hier geht es um deepen Shit, darum wie du deine Umwelt wahrnimmst, wie du deine innerem Muster durchschaust, hinterfragst und änderst, und auch darum, wie du dir genau die Frau holst, die zu dir und in dein Leben passt. PU ist mindestens 2 Schritte weiter als 'The Game'

Deine latente Aggressivität ist btw. sehr nervig.

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Deine latente Aggressivität ist btw. sehr nervig.

Also aggressiv wollte ich wirklich nicht wirken. Falls es so rüberkam, tut es mir leid. Kann aber durchaus sein, dass da unterschwellig was war, hab vor ein paar Wochen meinen Job verloren, obwohl ich in den letzten Monaten alles reingesteckt habe! Da kann man innerlich schon mal etwas aufgebracht sein. Wollte das aber nicht in meine Postings übertragen. Nochmal sorry!

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Hallo Fuxx,

Ich habe deinen ersten Post mit sehr großem Interesse verfolgt. Du scheinst ,ähnlich wie ich, gerne Theorien zu durchdenken und zu abstrahieren. Man merkt am Text, dass du schon viel Übung darin hast.

Ist das richtig?

Ich möchte mal auf deine Thesen eingehen.

1. These: Nicht die PUAs sind jene, die Frauen schlecht behandeln, sondern gerade die AFCs und Nice Guys sind frauenfeindlich eingestellt.

Naja, diese These kann ich kaum nachvollziehen. Ich war ein wirklicher Nice-Guy und habe eher mich schlecht behandelt. Eigtl spricht doch schon das Wort "Nice-Guy" gegen jedwedere Art von schlechter Behandlung. Gut, dieser AFC-Typus á la alles Schlampen ausser Mutti ist noch in meinem Kopf. Doch diese reagieren ja auch nur aus Frustration "Frustrated Chump", das könnte passen. Zugegeben, ich habe wenig Erfahrungen mit dem Schlechtbehandeln von Frauen.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir schlechtes behandeln mit ernstem Beleidigen, Gewalt, Kränken, Missachten oder Versetzen definieren, ist es doch eher der PUA, der das tut. Vor Allem diese "How To treat a LSE" Guides sind voll mit ähnlichen Ansätzen.

Man verneint einer LSE-Frau nicht, dass sie gar abstoßend sei. Man nimmt sie nicht ernst und sagt: "Du hast gute Chancen für's SAW9 Casting" oder sonstwas.

Und es wird sogar OFFEN zum schlechten Behandeln aufgefordert. Meine Sicht der Dinge.

Sicherlich kann es auch sein, dass häusliche Gewalt, Missachtung gesellschaftlicher Normen durch AFC's und den Faktor Unsicherheit geschehen. Doch dazu habe ich keine konkreten Erfahrungen.

2. These: PUAs sehen das ganze Leben als ein Spiel und sind nicht in der Lage wahre Gefühle zu erleben.

Das scheint ja den PUA von einem Menschen abzugrenzen. Ich denke, jeder Mensch fühlt. Und viele PUA's sagen aus, sie werden sich ihrer Gefühle nicht beschneiden lassen. Ich kann nur für mich selbst aussagen. Die Freude mit einer Frau zu reden ist enorm. Das gute Gefühl neben einer schönen Frau zu stehen gibt mir ein tollen Gemütszustand. Gut, dass sind vielleicht Bewältigungsstrategien meines angeschlagenen Selbstwertgefühls, doch auch das war ein Gefühl. Minderwertigkeit. Daraus befreie ich mich durch PU. Der sog. "Alpha-Frame" bezieht sich nicht nur auf Frauen, auch im beruflichen oder familiären Leben finde ich dabei Anwendung. Ich komme mit mir selbst ins Reine und fühle mich freier. Meine Probleme und Emotionen kann ich besser artikulieren und verarbeiten. Ich brauche keine verhaltene Wut, oder irgendetwas zu heucheln. Man lernt seinen eigenen Charakter mehr zu lieben und zu schätzen und strahlt das auch nach aussen aus.

wie jemand im Forum mal sagte(sinngemäß): "PU ist auch nichts anderes als ein Life Enhancement Program, nur die Motivation sind die Frauen in unserem Fall". Das stimmt vollkommen.

Das Leben ist für mich kein Spiel, aber trotzdem hast du recht. Das Game mit einer Frau fühlt sich etwas surreal an. Aber ich denke, das liegt daran, dass ich noch nicht genau zu mir selbst gefunden habe. Und vor Allem daran, dass ich wenig Erfahrung damit habe, es ist sehr neu für mich.

3. These: PUAs sind Menschen, die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegen und sich auf diesem Wege Selbstbestätigung holen, damit sie sich wenigstens in einem Bereich des Lebens anderen überlegen fühlen können.

Naja, diese These find ich am Schwächsten. Wie oben gesagt, ist PU auch nur eine Strategie, um sein GESAMTES Leben zu verbessern. Um Frauen zu bekommen, muss man ersteinmal viel an sich selbst arbeiten. Frauen ansprechen, sprechen allgemein, Gestik, Mimik, Styling, uvm. Das bringt's doch auch ausserhalb des Sexuallebens, oder? Der Boost für das Ego ist nicht nur auf das Liebesleben bezogen, auch im Job erntet man mehr Selbstvertrauen etc.

Doch, es ist nunmal gerade so, dass die erfolgreichen Männer (Sarkozy, Hugh Hefner, Schauspieler) die ganzen geilen Chicks abräumen. Sie machen kaum was anderes als PU, nur eben ohne es wohl zu wissen. Das steht zwar nicht im Gegensatz zu deiner These, aber zeigt in die andere Richtung. Du sagst ja aus, das gerade Leute, die zu PU finden, kein erfolgreiches Leben führen. Das kann ich mir kaum vorstellen.

Sicherlich, in vielen Posts steht, dass sie nicht viel Geld zu Verfügung haben und Probleme im Job haben. Doch wenn man auch mal das Alter sieht, weiss man Bescheid. Wer 30 ist, ist schon wirklich alt. Die meisten bewegen sich meiner Meinung nach zwischen 22-26 Jahren. Wer da ein solides, erfolgreiches Leben führt, ist mächtig zu beneiden!

Weiter wird dir geraten, ERST deine Probleme im Job, Familie etc zu lösen, bevor du dich PU widmen sollst. Es ist klar, dass sich solche Probleme auf deinen Zustand auswirken und dein Game negativ beeinflussen. Wer aber mit sich im Reinen ist, glücklich und zufrieden, der wird abgehen.

4. These: Der Erfolg, den PUAs haben, ist nicht real.

Ich weiss nicht genau. Eine Frau zu küssen fühlt sich sehr real an. Erfolg muss nicht bemessen, abstrahiert und demonstriert werden. Er hilft ja auch nur einem Selbst. Erfolg sollte gefühlt und gelebt werden. Den Erfolg im Nachhinein zu vergleichen fällt schwer und hat wenig Sinn. Die Field Reports dienen eher zum Selbstzweck, zum Einen zu Kritik und zum Anderen zur Motivation anderer. Niemand oder wenige wollen sich einfach nur profilieren. Das wäre auch der falsche Weg!

Du beschreibst ferner die "Verwandlung des AFC in den PU". Aber du hast es selbst beobachtet. Du denkst und denkst und denkst und scheiterst beim Ansprechen der Frau. Schlicht:" Du hast Probleme beim Ansprechen bei Frauen!". So würde ich dir sagen:"Üb' das!". Also was tust du?

Du gehst raus ins Feld. Siehst Frauen, kriegst Angst. Siehst die nächste und tust es vielleicht fast. Schließich, vielleicht auch erst am nächsten Tag wagst du es endlich und der Erfolg, über deinen Schatten gesprungen zu sein tut einfach gut. Es hat garnichts mit der Frau, dem PU, oder irgendeinem Game zu tun.

Es ist ein persönlicher Erfolg für dein Selbstwertgefühl. Du hättest auch einfach Scheitern können und es dich nicht trauen können. Wir hätten nie wieder was von dir gehört. Man kann ganz klar an PU-Scheitern. Nicht weil PU falsch ist, wie kann es auch? Es ist ja auch nicht vollkommen richtig. Es ist nur der Weg. Du scheiterst, weil DU SELBST scheiterst. Das hat nichts mit PU zu tun. PU weist lediglich den Weg zu einer erfolgreichen Zukunft. Wie du es machst ist eigentlich deine Sache. Die Techniken sind echt nicht großes oder neues, sondern Selbstverständnis des allgemeinen Erfolges. Auf kurz oder lang kann man sich damit selbst nicht betrügen.

Soweit dazu, schreib zurück und tausche dich mit mir aus!

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Das sind zu 99% reflektierte, clevere, ausgeglichene Männer, die sich ihren Ängsten und Minderwertigkeitsgefühlen jeden Tag aufs Neue stellen und echte Weisheiten zu Tage fördern.

Es hat schon seinen Grund, dass PU immer mehr mit der Self Help Szenerie verschmilzt und auch Psychotherapie kein Tabuthema mehr ist.

Hier geht es um deepen Shit, darum wie du deine Umwelt wahrnimmst, wie du deine innerem Muster durchschaust, hinterfragst und änderst, und auch darum, wie du dir genau die Frau holst, die zu dir und in dein Leben passt. PU ist mindestens 2 Schritte weiter als 'The Game'

Wusstet ihr eigentlich, dass Pua auf Psychotherapeuten zurückführt? Freud, Adler, Jung, Milton Erickson, Virginia Satir, Fritz Perls, Adler, Jung, Freud, Bandler, Grinder, Ross Jeffries, Deangelo, Steve P. Mystery, Style, Tyler Durden.....

Pua ist quasi die Sex-abteilung der Psychotherapie.

Psychotherapie... alleine das wort ist halt unsexy, quasi AFC. PUA tönt besser und lockt nun junge Männer zt. teenies in die Psycho-(selbsthilfe)-praxis, die ohne PUA niemals sich mit so zb. komplexer und hochstehender Psychologie befassen würden. PUA ist vielleicht die Psychotherapie des 21.Jahrhunderts. (eigentlich könnten das der World Psychotherapie-Verband organisiert haben, denn vor 20Jahren wäre das unglaublich gewesen, dass weltweit millionen junger Männer, plötzlich zu praxis-orienterten Psychologen werden )

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Guten Tag Fuxx.

Interessanter Beitrag den du da auftischt.

In vieler Hinsicht stimme ich Dir zu. Ich möchte Dir aber den Sinn und die Fehler erläutern, wie ich sie empfinde.

Ich habe auch den Anschluss an eine PUA Community über das besagte Buch von Neil Strauss gefunden.

Zuerst war ich in einer amerikanisch/internationalen Community unterwegs.

Das Buch von Neil Strauss ist eine Biografie, die sicherlich viel Wahres beinhaltet und einiges ausgeschmückt darstellt.

Diese Biografie war für mich damals eine Motivation, weil Herr Strauss eine Parallele zwischen sich und dem Leser aufgebaut hat.

Man hat die selben Erfahrungen gemacht und dieser Mann schreibt einem sozusagen in welche Situation man die Lage vielleicht anders angehen hätte können.

Desweiteren wäre eine direkte Übersetzung des Buches der Satz: "Egal was du machen, probieren oder auslösen willst, VERSUCHE ES !"

Das war mein Auslöser, warum ich PU auf einmal faszinierend fand.

Ich bin von Haus aus ein sehr humorvoller und offener Mensch. Ich hatte eigentlich nie das Problem Frauen kennenzulernen, nur war mein persönliches Problem immer die Tatsache das ich mich mit Frauen zufrieden gegeben hatte, die nicht 100% meiner Idealvorstellung entsprechen.

Durch PU wurde mir langsam klar das man keinen Unterschied zwischen einer HB5 und ein HB10 machen sollte, weil es eigentlich viel leichter ist an die HB10 zu kommen, als man denkt.

Man läßt sich von der Optik einschüchtern, wobei gerade eine Frau die sich optisch aufstyled, dies tut um das Selbstwertgefühl anzuheben.

Man kann sie vermutlich durch die Tricks aus der PUA Kiste schneller einschüchtern, als man vorher als AFC gedacht hat.

Mein Fazit zu PUA und ich muss zugeben das ich mir auch, wie du, viele Gedanken darüber gemacht hab, ist..

PU zeigt dir eine Richtung. PU soll dich dazu motivieren dein Leben so zu gestalten wie du es für richtig hälst. Es soll dich locker machen, um die richtige Frau kennenlernen zu können.

Aber der Knackpunkt für mich ist: Auswendig lernen bringt dir auf langer Hinsicht keinen Erfolg.

Du musst dich durch PU weiterentwickeln.

Man könnte es mit der Weiterentwicklung in der Technik gleichsetzen.

Irgendjemand erfand die Glühbirne und man selber arbeitet nicht ausschliesslich daran das sie gleichbleibend leuchtet, weil sie schliesslich so erfunden wurde, sondern entwickelt neue Farben, Techniken oder Leuchtmittel.

In vieler Hinsicht sehe ich aber Leute die PU viel zu sehr an die Theorie angelehnt praktizieren und nicht natürlich im Set bleiben, weil sie z.B. einen Spruch verhauen haben und deswegen aufgeben. (Obwohl das Target sich immer noch köstlich amüsiert hat.) Daher praktiziere ich selten auswendiggelernte Opener (die auch nur eine Hilfestellung für Beginner darstellen sollten.)

Daher werde ich wohl auch nicht zu Seminaren gehen, weil ich für meinen Teil, an mir selber arbeiten möchte.

Ich selber muss mein Selbstbewusstsein trainieren und

ich selber muss meinen eigenen Weg finden, mit PU als Motivation.

Gruss El Amante

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Gast D_perfect
Also aggressiv wollte ich wirklich nicht wirken. Falls es so rüberkam, tut es mir leid. Kann aber durchaus sein, dass da unterschwellig was war, hab vor ein paar Wochen meinen Job verloren, obwohl ich in den letzten Monaten alles reingesteckt habe! Da kann man innerlich schon mal etwas aufgebracht sein. Wollte das aber nicht in meine Postings übertragen. Nochmal sorry!

Okay, es stecken ein Haufen Beschuldigungen und Vorannahmen in deinen Postings, die so einfach nicht stimmen. Daher mein Gefühlsausbruch.

Beschäftige dich mit der Materie PU oder nicht, aber mach in jedem Fall reale Erfahrungen wenn du etwas tun willst. Was du in Foren liest ist alles: verzerrt, gefiltert, beschönigt, gelogen, eingebildet, missverstanden...aber es ist einfach nicht das, was real ist. Zu jedem geschriebenen Lay Report gibt es eine zweite Geschichte...nämlich die, die wirklich passiert ist. Ich weiß es, weil ich selbst schon Field Reports verfasst habe und in meiner Begeisterung über das erlebte die kleinen unschönen, manchmal schmerzlichen Details ignoriert habe. Außerdem kenne ich Field Reports von Leuten, die ich live erlebt habe und es ist teilweise interessant wie die Wahrnehmung einer Situation oder Person sich unterscheiden kann :-D

Was Kross da schreibt ist gar nicht so falsch, nur dass ich jetzt nicht sagen würde, dass das Frauen aufreißen eine psychologische Wissenschaft ist. Nur merken viele Männer irgendwann, dass tatsächlich etwas in ihrem Leben nicht stimmt und die Frauenlosigkeit ein Symptom dafür ist. Diese Aufrichtigkeit sich selbst gegenüber führt zwangsläufig zum Thema InnerGame, was wiederum manche durch noch mehr OuterGame, manche durch Esoterik, manche durch Beschäftigung mit Psychologie angehen. Ich hab meinen Favouriten gefunden, andere haben ihre eigene Vorliebe. Du gehst in jedem Fall auf eine Reise, auf der du schöne und verrückte Dinge erlebst; in der du schräge und weniger schräge Menschen kennen lernst und wahrscheinlich immer wieder bei der Frage landest wo das alles eigentlich hinführen soll. Es ist leicht die Community und ihre Verrücktheiten zu verurteilen, aber hier wird neben dem vielen Schund teilweise Unglaubliches hervorgebracht und geleistet. Also ich mags hier nach wie vor :-D

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Wenn der Text nur halb so lang wäre und Absätze hätte, würd ich ihn lesen.

Sogar Luther war so freundlich, seine Thesen zu strukturieren... :P

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Man kann das ganze Forum hier aber auch als Instrumentarium ansehen das einem bei gewissen Situationen behilflich sein kann oder nicht. Wenn man den ganzen Tag Thesen aufstellt anstatt Action zu geben braucht man sich nicht wundern das man alleine einschläft. Also weniger denken und mehr machen lautet meine Devise :-D !

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Hey,

deiner 4. These stimme ich nicht ganz zu.

Natürlich sind die "Closes" immer subjektiv zu sehen. In diesem Punkt stimme ich dir zu.

Aber was den Erfolg betrifft, bin ich der Meinung, dass Leute, die sich in diesem Forum eingelesen haben (ich sage bewusst nicht PUA's, weil es von denen zu viele Möchti's gibt), die Erfolge viel bewusster wahrnehmen, als Menschen die nichts mit PU zu tun haben. PU hilft einfach, menschliche Interaktionen und die damit verbundenen Erfolge viel besser wahrzunehmen.

Das ist meine Einschätzung, weil ich selber PU seit 1 Jahr kenne und meine innerliche Einstellung total verändert hat. Ich spreche einfach bewusster und erkenne Erfolge, die in Bezug zu PU stehen, einfach besser.

Ich bin kein PUA, aber ich habe genug von diesem Forum gelernt, um meine Erfolge zu erkennen und einzuschätzen.

Grüße

LaBuma

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Ich bin kein PUA, aber ich habe genug von diesem Forum gelernt, um meine Erfolge zu erkennen und einzuschätzen.

Grüße

LaBuma

Was ist dann ein Pua? Ab wann "ist" man PUA.

Eigentlich ist JEDER MENSCH PUA. Weil... JEDER will und MUSS andere LEBE-wesen (auch tiere, engel, gott inklusive) ansprechen, kontaktieren, neu-kennenlernen, wieder-kennenlernen, fragen, bitten, überzeugen, für sich oder eine Idee gewinnen. Mit der Zeit entwickelt man Ideen auch ohne PUA-Forum. Ein schlaues Kind kapiert auch, dass es Zeitfenster gibt.

es schaut auch auf mimik, gestik, nimmt sogar besser als erwachsene die Aura /Ausstrahlung wahr und weiss wann es um den neuen Teddybär bitten soll und wann kein guter Zeitpunkt ist... es ist oft hartnäckig, bleibt dran, und hat seinen "Schreihals-Frame" oder strahlt oder macht kino... etc. wir kommen also mehr oder weniger als Naturals auf die Welt und PUA ist eigentlich nichts anderes, als diese goldene Natural-zeit von einst wieder zu aktivieren.

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Gast ImWithNoobs
1. These: Nicht die PUAs sind jene, die Frauen schlecht behandeln, sondern gerade die AFCs und Nice Guys sind frauenfeindlich eingestellt.

2. These: PUAs sehen das ganze Leben als ein Spiel und sind nicht in der Lage wahre Gefühle zu erleben.

3. These: PUAs sind Menschen, die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegen und sich auf diesem Wege Selbstbestätigung holen, damit sie sich wenigstens in einem Bereich des Lebens anderen überlegen fühlen können.

4. These: Der Erfolg, den PUAs haben, ist nicht real.

1. Wenn AFCs Frauen übermäßig freundlich behandeln, äußern sie latent ihre Meinung, dass Frauen das schwache Geschlecht sind. Ich würde das nicht frauenfeindlich nennen, aber es ist im Grunde antiemanzipatorisch und bis zu einem gewissen Grad chauvinistisch. Dasselbe gilt für Leute, die sagen, dass man Frauen nicht schlagen dürfe.

2. Ich denke es gibt PUAs, die es übertreiben und durchaus emotionale Krüppel werden können.

3. Die meisten, die PU machen sind Leute, die es vorher nicht gebracht haben oder zumindest im Bereich Frauen bzw. allgemein im sozialen Gebiet ihre Schwierigkeiten hatten. Also im Prinzip hast du Recht. Jemand, dessen Leben nur aus Verführung besteht ist ein Versager. Genauso ein Hirnriss wie diese C-Promis, die sich vor der ganzen Nation demütigen, nur um 20 Minuten lang im Fernsehen sein zu können.

4. Selbstverständlich ist der Erfolg real. Erfolg ist messbar. Im Bereich PU wohl subjektiv, aber Erfolg bleibt trotzdem messbar, da man die Anzahl der Verführungen aufzählen könnte bis zur Attraktivität der Frauen - hier kommt jetzt das Subjektive ins Spiel, aber es gibt ja eindeutige Tendenzen bzgl. Attraktivität. Jeder hier würde Eva Longoria eine höhere Wertung geben, als dem hässlichen Entlein aus der Schulklasse.

bearbeitet von ImWithNoobs

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... ich hab mir sogar mal die Mühe gemacht und alles gelesen.

1. These: Nicht die PUAs sind jene, die Frauen schlecht behandeln, sondern gerade die AFCs und Nice Guys sind frauenfeindlich eingestellt.

Jau. Da geb ich dir Recht. Solche Leute machen den Frauen Vorwürfe daraus, was denen einfällt, nix von ihnen zu wollen. Und fangen deswegen an, Frauen zu verachten.

2. These: PUAs sehen das ganze Leben als ein Spiel und sind nicht in der Lage wahre Gefühle zu erleben.

Hmmm. In meinem Fall trifft das zu. Aber: aus vollster Überzeugung. Für mich sind Gefühle nichts anderes als Schwächen, die einen in Abhängigkeitsverhältnisse anderen Menschen gegenüber bringen und verletzbar machen. (das sah ich aber auch so, bevor ich zu dieser Community gestoßen bin.)

3. These: PUAs sind Menschen, die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegen und sich auf diesem Wege Selbstbestätigung holen, damit sie sich wenigstens in einem Bereich des Lebens anderen überlegen fühlen können.

Nö.

Einer der Grundsätze des PU lautet, daß man hier nur Erfolge haben kann, wenn man vorher bereits sein gesamtes restliches Leben auf die Beine gekriegt hat.

Nur wer mit sich selbst zufrieden ist, kann einer Frau zu verstehen geben, ein toller Typ zu sein. Wenn man nicht an sich selbst glaubt, kriegt man auch keine Frau dazu, an einen zu glauben.

4. These: Der Erfolg, den PUAs haben, ist nicht real.

Hmmm. Ich denke, deine These verstanden zu haben. So nach dem Motto "Wenn ein PUA eine Abfuhr kriegt, sieht er das als Erfolg, obwohl es real keiner ist." (hab ich dich da richtig verstanden?)

Ich widerspreche dir aber:

Es ist eine Tatsache, daß man durch Erfahrung im Umgang mit Menschen sehr, sehr, sehr viel lernt. De facto wird jemand, der sich viel Mühe dabei gibt und viel Zeit darauf verwendet, andere Menschen und ihr Verhalten zu studieren, es dauerhaft mit den Frauen leichter haben. Einfach, weil er ihr Verhalten deuten kann.

PS: kleine Anmerkung noch: dieses Posting liest sich zwar vielleicht wie eine Verteidigung des PU. Paßt gar nicht zu mir. Normal hab ich die Angewohnheit, das Pickup ständig kritisch zu hinterfragen :P

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