Gut gekleidet - Wie weit darf der eigene Geschmack entscheiden?

19 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Modefans ;)

ich stolpere seit einigen Tagen durch die Modewelt, gucke mir Beispiele und Regeln an.

Sehr viele Dinge haben mir gut gefallen, mir neue Perspektiven und Möglichkeiten ermöglicht. Herrenmäntel - an die ich zuvor nie gedacht hätte - treffen genau meinen Geschmack. Und auch die Grundregeln der Mode sind Gold wert.

Leider saß ich mehr als nur einmal vor meinem Bildschirm und sah mir (super modische) Outfits an - und fragte mich, was zum Teufel daran gut aussehen sollte. Geschweige denn, dass ich mich selbst in diesen Klamotten vorstellen könnte.

Mit Dingen wie Seidenschälen, Cardigans oder Polohemden kann ich mich einfach nicht anfreunden.

Ein anderes Beispiel. Hier ein Profil von einem Jungen auf das ich in einem Modeforum gestoßen bin:

http://lookbook.nu/user/3786-Alex

Weder bei "My Looks" noch bei "Looks I like" ist auch nur ein Outfit dabei, dass ich übernehmen oder sogar in der Öffentlichkeit tragen würde - zumindest nicht ohne ordentliche Portion Selbstironie.

Vielleicht bin ich zu einfach gestrickt - vielleicht fehlt es mir an Extravaganz. Auf jeden Fall ziehe ich momentan ein schlichtes, gut passendes Langarmshirt einem Cardigan vor.

Fakt ist, ich habe keinerlei Intentionen ein solches, ein solches oder ein solches Outfit anzustreben.

Nun meine Frage:

Wie weit zeichnet sich guter Stil aus. Ist es möglich, sich gut zu kleiden, auch ohne solchen Trends zu folgen, wenn man die Grundregeln der Mode befolgt?

Wie weit ist Mode Saisonabhängig. Jede/s Jahr/Saison sind andere Dinge "in". Kann man sich auch gut kleiden, ohne sich regelmäßig neu Einkleiden zu müssen?

Sprich: Bedeutet Mode, seinen eigenen Geschmack in richtige Bahnen zu lenken oder bedeutet Mode, einem den guten Geschmack vorzuschreiben?

Grüße,

Koi

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Gast salomons_katze

danke für die Bilder, musste lachen. ;-)

Du findest deinen Stil schon. Mein Rezept ist: V-Form betonen und Farben wählen, die gut zueinander passen. Dann klappt alles. Deine "Modeopfer" sehen aus wie kleine Mädchen, eben weil keiner von ihnen NIRGENDWO seine V-Form betont, wie es ein ordentliches Sakko tun würde. Neben dem krumm dastehen und gay dreingucken finde ich das am schlimmsten.

Wenn es dich ernsthaft beschäftigt, dass du so nicht aussehen willst, kann ich dich beruhigen: Keiner will das :-D

bearbeitet von salomons_katze

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Gast So muss das sein

Die Wesen auf den Fotos sehen alle aus wie gestörte, mehrfach traumatisierte Stricher. Das hat nichts mit Souveränität zu tun. Orientiere dich an Männermode, nicht an gay homo ass fashion.

bearbeitet von So muss das sein

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Der eigene Geschmack entscheidet alles.

Eine ernsthafte Beschäftigung mit Mode ist eher eine Beschäftigung mit sich selbst. Denn hier muss man sich Fragen stellen wie "wer bin ich", "was möchte ich ausstrahlen" und "wie will ich auf andere wirken". Das wichtigste ist einen eigenen Stil zu finden, der eben diese Frage beantwortet. Trends, das heißt das was auf den laufstegen gezeigt wird, lässt du, wenn du sie magst, ins Outfit einfließen. Ein outfit was sich nur durch den Trend allein definiert, sieht meistens aufgesetzt, respektive verkleidet, aus.

Nun wird sich für den geneigten leser dieses Absatzes sicherlich die Frage stellen "Wie finde ich denn heraus wer ich bin & was zu mir passt" oder auch "was passt zu meiner klassichen/wilden/romantischen/düsteren/whatever Art?". Und darauf gibt es nur eine Antwort: Probieren, probieren, probieren! Geh in die Läden rein, nimm Stoffe in die Hand, fühle sie und experementiere mit verschiedenen Kleidungsstücken und Passformen. Sicherlich wirst du bei diesem Weg den einen oder anderen Fehlgriff machen, doch die Alternative ist deutlich schlimmer: Entweder du entwickelst keinen eigenen Stil (und orientierst dich nur an Trends & Strömungen) oder du wirst völlig anti-Mode affin, ergo achtest du nicht mehr auf dich oder deine Kleidung.

Edit: An den über mir: Traurig, traurig, traurig. Es gibt durchaus Menschen an denen sieht der "skinny" Stil durchaus gut aus, die vom Threadersteller geposteten Beispiele sind nicht repräsentabel dafür. Gucke doch einmal über deinen Horizont hinaus und akzeptiere andere Stilrichtungen ;)

bearbeitet von Oceanos

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Sehr weit, denn du musst dich damit wohl fühlen.

Thomas Kuhn schreibt in seinem perfekten Verführer, dass man kein schlichtes, weißes Hemd anziehen soll, das zwar aus den edelsten Materialien ist, aber null Peacocking-Effekt hat. Weißt du was?!? Das geht mir dezent am Hintern vorbei. Ich fühle mich wohl darin, es betont meinen maskulinen Körper sehr schön und ich bin der Meinung, dass das beste Peacocking ist, wenn man zu den Top 5% der bestangezogenen Männer in einem Club gehört. Das ist meine Meinung, die man nicht teilen muss.

Andere dürfen gern im Neoprenanzug in die Clubs gehen. Das ist okay. It's just not my style!

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Sieht echt schlimm aus :-D

Für mich sind das Transsexuelle, ich mein ein Mann muss doch auch Stärke ausstrahlen, so wie die aussehen erinnern

die mich mehr an zusammengekauerte depressiv-dreinblickende Hardcore Schwuchtel. :-D

Naja, so muss man nicht aussehen und zum Glück sind diese krank anmutenden Gestalten eine Randerscheinung 8-)

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Peinlich, was hier von einigen Personen kommt. Stricher, Hardcore Schwuchtel.. - wirklich traurig. Ich würde die Mode selber ebenfalls unter keinen Umständen so wie dargestellt tragen, aber ein wenig Toleranz wäre durchaus angebracht, oder? Es gibt für viele nur Alphamann oder hardcore Schwuchtel.

Ich finde die Outfits geben einige gute Tipps. Zum Beispiel sind immer wieder Schuhe dabei, die mit dem richtigen Outfit richtig was hermachen. Prinzipiell wird "Mode" als Wort überbewertet. Designer machen irgendwas zum Trend, das Angebot steigt, Verkaufszahlen schnellen in die Höhe, irgendwas ist "in". Oft werden diese Trends nur durch's gesprochene Wort geboren. Anfreunden muss sich damit dennoch nicht jeder.

Stuf' das Wort Mode einfach mal ein wenig ab: Es heißt gepflegt aussehen, sich anständig und gutaussehend kleiden und vor allem sich selbst mit seiner Kleidung identifizieren zu können. Ob nun Cardigan oder Langarmshirt spielt dabei keine Rolle. Schau wie oft Sachen als Retro-Modell neu auf den Markt gebracht werden. Es ist eben oft nicht nur das reine Aussehen, sondern die Einstellung, die Emotionen, die Ausstrahlung, die 'ne Rolle spielt. Und dafür bist Du selbst verantwortlich, daher musst Du nicht zwangsläufig irgendwelchen Röhrenjeans-für-Dich-nicht-angemessen-gekleidet-Trends hinterherlaufen.

bearbeitet von geniuz

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Natürlich gibts da auch schöne Schuhe usw.

Aber in der ganzen Kombination sieht es einfach beschissen aus. Wenn sich diese Leute damit

identifizieren, dann ganz ehrlich, sollen sie sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen.

Meinetwegen sollen sie das tragen soviel zu meiner Toleranz aber meine Meinung das dass

irgendwelche Schwuchtel sind ändert sich nicht -- Meinungsfeiheit.

Ebenso würden diese Leute mich als langweilig einstufen :-D

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Auf lookbook.nu wirst du zu 99% eh nur klapperdürre, pseudo-metrosexuelle Milchbubis finden, die in teilweise feminineren (sprich: schwuleren) Posen rumstehen als so manches weibliche Model. Das Erschreckende daran ist ja, dass unwahrscheinlich viele Frauen auf solche Typen abfahren, man glaubt es kaum...

bearbeitet von Agito

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dass man kein schlichtes, weißes Hemd anziehen soll, das zwar aus den edelsten Materialien ist, aber null Peacocking-Effekt hat. Weißt du was?!? Das geht mir dezent am Hintern vorbei. Ich fühle mich wohl darin, es betont meinen maskulinen Körper sehr schön

Sehr richtig - weisse Klamotten haben schon alleine durch die helle Farbe einen Peacocking Effekt, weil sie auffallen. Und mit einem weissen Hemd im Club kann man nichts falsch machen!

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Für mich ist das Outfit irrelevant. Wichtig ist das InnerGame. Du kannst mit einem Bademantel durch die Stadt gehen mit einer unbeschreiblichen ausstrahlung, sodass dich jede frau dafür bewundern wird. Oder im sommer oberkörper frei, barfuß. Du musst nur völlig überzeugt von dir selbst (deinem STil) sein. H&M hat ansonsten meist gute sachen.

Was mir auch noch aufgefallen ist... frauen stehen unheimlich auf trainierte beine & arsch (oberkörper darf natürlich nicht verkümmert sein)

enge hosen, in denen man beim gehen deine beinmuskeln erahnen kann, bewirken wunder. also schlabberlook ist scheiße...

aber das wisst ihr wohl alle :-D

P.S.:

scheißt auf trends, werdet trend setter

bearbeitet von égoiste

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Auf lookbook.nu wirst du zu 99% eh nur klapperdürre, pseudo-metrosexuelle Milchbubis finden, die in teilweise feminineren (sprich: schwuleren) Posen rumstehen als so manches weibliche Model. Das Erschreckende daran ist ja, dass unwahrscheinlich viele Frauen auf solche Typen abfahren, man glaubt es kaum...

wie war das mit der Toleranz?

und ganz ehrlich: verwunderlich finde ich es kaum dass viele Frauen zu diesen Typen rennen wenn der Rest glaubt sich so aufführen zu müssen wie du und andere hier...(ironie on) aber Hauptsache schön Alpha, der ganze Rest besteht sowieso aus schwul rumstehenden (ironie off) :-D

meine Meinung hierzu:

Gezeigte Beispiele aus lookbook.nu sind wenn du es so willst Extreme die zeigen was man machen kann, nicht aber muss. Persönlich finde ich auch dass diese looks sehr feminin wirken und die Vorzüge des männlichen Körpers nicht betonen (dies allerdings als schwul oder pseudo-meteusexuell zu bezeichnen liegt mir fern). Ob man dies anstrebt oder nicht sollte jedem selbst überlassen sein.

Mein Tipp: strebe nach den Grundregeln der Mode (richtige Passform, Farben passend zum Typ etc) einen eigenen "style" an, egal ob dieser jetzt klassisch orientiert ist oder nicht. Picke dir wenn du willst aus Trends für dich passende Elemente raus, aber verfolge deine eigenes Ding. Oft ist weniger mehr. Kaufe nichts, worin du dich nicht wohl fühlst (bei enger anliegenden Sachen ist eine gewisse Eingewöhnungsphase aber normal). Dann wird das schon :-D

gruß Tiffy

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Wie viele hier schon gesagt haben. Beachte die wichtigsten Moderegeln und kombiniere sie mit deinem Geschmack.

Um aber drauf zu kommen was einem selber gefällt, sammle einfach Bilder.

Ich hab z.B letztens den Film "500 Days of Summer" gesehen und der Kleidungsstil vom Hauptdarsteller hat mir sehr gut gefallen.

klick

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Auf lookbook.nu wirst du zu 99% eh nur klapperdürre, pseudo-metrosexuelle Milchbubis finden, die in teilweise feminineren (sprich: schwuleren) Posen rumstehen als so manches weibliche Model. Das Erschreckende daran ist ja, dass unwahrscheinlich viele Frauen auf solche Typen abfahren, man glaubt es kaum...

wie war das mit der Toleranz?

und ganz ehrlich: verwunderlich finde ich es kaum dass viele Frauen zu diesen Typen rennen wenn der Rest glaubt sich so aufführen zu müssen wie du und andere hier...(ironie on) aber Hauptsache schön Alpha, der ganze Rest besteht sowieso aus schwul rumstehenden (ironie off) :-D

meine Meinung hierzu:

Gezeigte Beispiele aus lookbook.nu sind wenn du es so willst Extreme die zeigen was man machen kann, nicht aber muss. Persönlich finde ich auch dass diese looks sehr feminin wirken und die Vorzüge des männlichen Körpers nicht betonen (dies allerdings als schwul oder pseudo-meteusexuell zu bezeichnen liegt mir fern). Ob man dies anstrebt oder nicht sollte jedem selbst überlassen sein.

Mein Tipp: strebe nach den Grundregeln der Mode (richtige Passform, Farben passend zum Typ etc) einen eigenen "style" an, egal ob dieser jetzt klassisch orientiert ist oder nicht. Picke dir wenn du willst aus Trends für dich passende Elemente raus, aber verfolge deine eigenes Ding. Oft ist weniger mehr. Kaufe nichts, worin du dich nicht wohl fühlst (bei enger anliegenden Sachen ist eine gewisse Eingewöhnungsphase aber normal). Dann wird das schon 8-)

gruß Tiffy

Toleranz ist was für Weicheier und Emanzen :-D Und ja, ich bin so Alpha, ich trage nur Klamotten von Alpha Industries - alles andere ist schwul.

@TS

Auch wenn er mir wie einer dieser vor Liebe für alles und jeden übersprudelnden Hippies vorkommt, Tiffy hat dir gute Tipps gegeben, ähnliches hätte ich auch vorgeschlagen. Klick auch mal kinowear.com, die Seite ist echt genial finde ich.

bearbeitet von Agito

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Ich hab z.B letztens den Film "500 Days of Summer" gesehen und der Kleidungsstil vom Hauptdarsteller hat mir sehr gut gefallen.

klick

Pullunder und Hemd aus der Hose, Krawatte an aber Hemd nicht richtig zugeknöpft, sakko und t-shirt drunter...der typ is ja furchtbar :-D

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Mode darf nicht stehenbleiben und muss sich entwickeln.

Beispiel: Vor gar nicht allzu langer Zeit ging der eintritt in die Männerwelt mit einer Abkehr von kurzen Hosen einher. Wer bezeichnet heute noch jemanden der im Sommer in seiner Freizeit kurze Hosen trägt als kindlich oder Schwul? Wohl niemand.

Der Trend zum Metrosexuellen ist überall sichtbar. Bei Parfums und auch bei den hier so gelobten Slim Fit Hemden. Ein Mann ohne Krawatte ist kein Mann. Das gleiche hat man über Hüte gesagt. Für mich sind die verlinkten Personen Vorreiter und aufgrund ihres Mutes durchaus zu bewundern.

Weiters hat mode ja nicht nur den Zweck einem Warm zu halten sondern kann auch andere Rollen inne haben. Von Provokation bis hin zum Ausdruck einer Klassen oder Gruppenzugehörigkeit (In dem Fall wohl die Zugehörigkeit zum Modeforum) reichen die Möglichkeiten der Mode.

Meine Meinung: Es sieht grässlich aus.

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also dieser alex auf lookbook ist sowieso nicht so der bringer, zu stämmig für den skinny look, er hat ja auch kaum hypes wie ich das seh.

Auf lookbook.nu wirst du zu 99% eh nur klapperdürre, pseudo-metrosexuelle Milchbubis finden, die in teilweise feminineren (sprich: schwuleren) Posen rumstehen als so manches weibliche Model. Das Erschreckende daran ist ja, dass unwahrscheinlich viele Frauen auf solche Typen abfahren, man glaubt es kaum...

um so rauszugehen braucht man vor allem: mut und ein hohes selbstbewusstsein. total unsexy eigenschaften, oder? :good:

ich zieh mich genau so an und die einzigen die mich für schwul halten sind solche pseudo "alphas" wie du.

bearbeitet von aspirin_kid

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Danke für euer Feedback ;)

Wenn ich nach modischen Outfits gesucht habe, kamen meist entweder eher klassische Stil oder eben dieser Skinny Look.

Deshalb hatte ich schnell den Eindruck, da diese beiden Stile die beiden Alternativen wären, was Mode angeht.

Wie viele hier schon gesagt haben. Beachte die wichtigsten Moderegeln und kombiniere sie mit deinem Geschmack.

Ich denke das werde ich tun ;)

danke für die Bilder, musste lachen. :good:

Gern geschehn :good:

Gezeigte Beispiele aus lookbook.nu sind wenn du es so willst Extreme die zeigen was man machen kann, nicht aber muss. Persönlich finde ich auch dass diese looks sehr feminin wirken und die Vorzüge des männlichen Körpers nicht betonen (dies allerdings als schwul oder pseudo-meteusexuell zu bezeichnen liegt mir fern). Ob man dies anstrebt oder nicht sollte jedem selbst überlassen sein.

Ganz meine Meinung!

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Mode darf nicht stehenbleiben und muss sich entwickeln.

Der Trend zum Metrosexuellen ist überall sichtbar. Bei Parfums und auch bei den hier so gelobten Slim Fit Hemden. Ein Mann ohne Krawatte ist kein Mann. Das gleiche hat man über Hüte gesagt. Für mich sind die verlinkten Personen Vorreiter und aufgrund ihres Mutes durchaus zu bewundern.

Meine Meinung: Es sieht grässlich aus.

Hakuna matata

total agree von mir an dieser Stelle.

Diese ganze Hetze gegen dieseLeute find ich schwachsinnig.

Ist eben ein anderer Stereotyp... und Metrosexuell kann wirklich gut aussehen.

@topic: Ich bin ja jetzt auch grade bei meinen ersten Schritten und habe genau das gleiche festgestellt wie Koi.

Grade hier im Forum und im Ratgeber topic fühlt man sich fast schon genötigt in Richtung "klassische" Mode zu gehen.

Schade eigentlich, denn so wie ich das bis jetzt gesehen habe, gibt es so viele verschiedene Moderichtungen, dass dies eDominanz hier echt erschreckend ist.

Lg Daniel

Das Wort ist der Schatten der Tat

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