Türken

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ich meinte nur dass "Deutschsein" wie es von den meisten verstanden wird, find ich sowas von veraltet und peinlich. Ein Beispiel: Mein Kumpel ist reinrassiger Deutscher und sieht aber nicht nach dem 1939-Konzept aus hat bisschen dunklere Haarfarbe und wird immer gefragt ob er Pole wäre? der Typ hat schon aufgegeben und sagt "ne ich bin Russe". das ist echt traurig.

Da stimme ich dir zu.

wie gesagt für mich sind alle meine Mitbürger "Deutsch" besser gesagt "Deutschländer". wenn die hier schon leben und bleiben, sitzen wir sowieso alle in einem Boot.

Auch hier stimme ich dir zu. Es geht mir prinzipiel um die Leute, die sich bewusst abgrenzen und dies auch offen sagen. Wie oft hört man doch, "Scheiß Deutsche, ich will keinen deutschen Freund/ Mann, etc. Diese Menschen sind eigentlich staatenlos, weil sie aufgrund ihres Verhaltens nirgends gewollt sind, nicht im Inland wegen ihrer Abgrenzung und nicht im "Ursprungsland" wegen ihrer westlichen Arroganz.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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@ JohnAntony

gut, dass du es auch einsiehst.

Scheiß Deutsche, ich will keinen deutschen Freund/ Mann

ich würde hier aber eher eine Abwehrreaktion vermuten. Wenn man in die Staaten auswandert, hört man überall "welcome to Texas", hier hört ein Migrant nur Scheiss-Kanake, Ausländer etc. Kein Wunder, dass die meisten ein Hassgefühl gegenüber den Ureinwohnern entwickeln. siehe auch Studien zum Thema: Lebenszufriedenheit der Migranten aus der ehm. UDSSR in Israel und Deutschland. (Schon sehr krasse Unterschiede)

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ich würde hier aber eher eine Abwehrreaktion vermuten. Wenn man in die Staaten auswandert, hört man überall "welcome to Texas", hier hört ein Migrant nur Scheiss-Kanake, Ausländer etc. Kein Wunder, dass die meisten ein Hassgefühl gegenüber den Ureinwohnern entwickeln. siehe auch Studien zum Thema: Lebenszufriedenheit der Migranten aus der ehm. UDSSR in Israel und Deutschland. (Schon sehr krasse Unterschiede)

Du musst hier unterscheiden. Wander mal derzeit als Araber in die Staaten aus. Oder als Latino. Da wirst du nicht so nett begrüßt. Warum? Weil sie schlechte Erfahrungen mit diesen Menschen machen.

Genau dasselbe Spiel haben wir hier. In Düsseldorf (nehme das mal als nicht repräsentatives Beispiel weil ich hier wohne) hat sich noch nie jemand über die Japaner aufgeregt, welche hier quasi ihr eigenes Viertel haben.

Wie gesagt, die Einsicht kommt nicht erst durch diese Diskussion: Viele "Ausländer" sehe ich als Deutsche, weil sie sich eben so verhalten. Insbesondere finde ich es sehr gut wenn man seine Wurzeln nicht vergisst und seine Traditionen pflegt. Aber manche treiben es dann doch zu bunt.

Zur Lebenszufriedenheit: Naja wenn du als Jude nach Israel gehst kann ich es mir schon sehr gut vorstellen, dass es dir da besser geht als in Deutschland, wo man ja eine Minderheit darstellt.

Lg

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Ist halt die Frage nach dem Huhn oder dem Ei. Was war zuerst da?

Ich finde eh dass wir uns mit der Diskussion im Kreis drehen. Man kann "Was ist deutsch, was nicht" so genau nicht beantworten. Für dich bin ich Deutscher, für meinen Bekanntenkreis nicht. Für meine Eltern und Verwandten auch nicht. Für die bosnischen Kollegen, die 92 aus dem Krieg gekommen sind, bin ich auch nicht wirklich einer von denen. Aber das vermute ich nur.

Wie gesagt, die Einsicht kommt nicht erst durch diese Diskussion: Viele "Ausländer" sehe ich als Deutsche, weil sie sich eben so verhalten. Insbesondere finde ich es sehr gut wenn man seine Wurzeln nicht vergisst und seine Traditionen pflegt. Aber manche treiben es dann doch zu bunt.

Was du hier jetzt implizierst ist, dass die "Tradition" von den Türken primitiv ist, und die Deutsche nicht. Was du dabei vergisst ist, dass sie Asi-Türken in der Türkei genauso verurteilt und abgelehnt würden. Zudem würden die sich so ein Verhalten dort nicht erlauben können. Ich muss mich nur erinnern wie ich vor noch 10 Jahren mit der deutschen Polizei umgesprungen bin im besoffenen Zustand. Auf dem Balkan hätte ich in diesen Fällen einfach einen Knüppel über meinen Schädel gespürt.

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Gast Katharina II
Zur Lebenszufriedenheit: Naja wenn du als Jude nach Israel gehst kann ich es mir schon sehr gut vorstellen, dass es dir da besser geht als in Deutschland, wo man ja eine Minderheit darstellt.

:lol: LOL!!!!

und warum wollen die Juden (so wie ich:-)) alle nach Deutschland auswandern und nicht nach Israel? Klar, USA oder Kanada ist viel besser, aber wenns halt nicht geht, dann eben nach Deutschland...

ich habe noch nie einen normalen Juden gesehen, der Israel Deutschland vorgezogen hätte. Auch meine zahlreichen Verwandten und Freunde (Israelis) sind in den 90er nur deshalb dort gelandet, weil sie nirgendwo anders fliehen konnten. Um nach Israel aus Überzeugung zu ziehen, muss(te) man so ein Fanatiker wie mein Ex-LTR sein ;-) .

bearbeitet von Katharina II

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Was du hier jetzt implizierst ist, dass die "Tradition" von den Türken primitiv ist, und die Deutsche nicht.

Ahja. Und wo genau siehst du das, dass ich sie für primitiv halte.

und warum wollen die Juden (so wie ich:-)) alle nach Deutschland auswandern und nicht nach Israel? Klar, USA oder Kanada ist viel besser, aber wenns halt nicht geht, dann eben nach Deutschland...

ich habe noch nie einen Juden gesehen, der Isreal Deutschland vorgezogen hat. Auch meine zahlreichen Verwandten und Freunde (Israelis) sind in den 90er nur deshalb dort gelandet, weil sie nirgendwo anders fliehen konnten. Um nach Isreal aus Überzeugung zu ziehen, muss man so ein Fanatiker wie mein Ex-LTR sein.

Kann sein. Keine Ahnung. Hat aber auch nur indirekt was mit meiner Aussage zutun. Es geht ja um die Lebenszufriedenheit nicht Lebensqualität. Was du beschreibst ist ja die pre-emigrationseinstellung und nicht die post- um welche es ja hier geht.

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@Katharina II

es geht nicht darum wo die hin wollen, sondern wie es ihnnen im Endeffekt geht:

hier eine Zitat:

Russischsprachige Zuwanderer bilden zwar in allen drei Ländern starke Netzwerke und verfügen über ein ausgeprägtes Identitätsgefühl. In allen drei Ländern verstehen sie sich in erster Linie als „zugehörig zum jüdischen Volk" und in zweiter Linie als „Russen". Was nicht ethnisch bedingt ist, sondern kulturell. Überhaupt zeichnen sich die „Russen" durch ein ausgeprägtes Interesse an Kultur und außerordentlich hohe berufliche Qualifikationen aus.

Erst an dritter Stelle rangiert die territorial bedingte Identität als Israeli, Amerikaner oder Deutscher. Man lebe ja schließlich in diesen Ländern. Nur ist die Verbindung mit den USA oder Israel trotz einer starken Identität als „russischer Jude" wesentlich stärker als die Verbindung zu Deutschland. Nur ein einziger für die Studie befragter russischer Zuwanderer gab an, sich an erster Stelle als Deutscher zu fühlen. In Israel waren es immerhin etwa 20 und in den USA zehn Prozent. Eine große Mehrheit versteht sich problemlos als jüdische Russen und als Amerikaner oder Israeli.

@JohnAntony

Du musst hier unterscheiden. Wander mal derzeit als Araber in die Staaten aus. Oder als Latino. Da wirst du nicht so nett begrüßt. Warum? Weil sie schlechte Erfahrungen mit diesen Menschen machen.

Genau dasselbe Spiel haben wir hier. In Düsseldorf (nehme das mal als nicht repräsentatives Beispiel weil ich hier wohne) hat sich noch nie jemand über die Japaner aufgeregt, welche hier quasi ihr eigenes Viertel haben.

lies dir das mal ein: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,473366,00.html

ein Interview mit US-Botschafter.

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Wegen der Traditionen: Es heißt ja nicht umsonst "Wenn du in Rom bist tue es den Römern gleich". Schächten z.B. hätte ich generell verboten. Tradition hin oder her. In Saudi-Arabien würde ich es unabhängig vom drohenden Auspeitschen nicht wagen mich zu besaufen. "Es gehört sich einfach nicht". Wenn ich bei Muslimen zu Besuch bin ziehe ich auch vor der Tür die Schuhe aus und esse möglichst nicht mit Links. Man muss sich einfach ein bisschen der Leitkultur (ja, ja böses, böses Wort) anpassen, sonst kann es passieren, dass die Mehrheit dumm handelt (siehe Minarett-Verbot in der Schweiz).

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Gast Katharina II
Kann sein. Keine Ahnung. Hat aber auch nur indirekt was mit meiner Aussage zutun. Es geht ja um die Lebenszufriedenheit nicht Lebensqualität. Was du beschreibst ist ja die pre-emigrationseinstellung und nicht die post- um welche es ja hier geht.

Wieso? Wir wussten doch, was wir tun. Auf "Lebenszufriedenheit nicht Lebensqualität" wollte ich ja hinaus.

Jeder wusste, da er in ein Land einreist, wo man ihn niemand eingeladen hat. Europäische Länder sind keine Einwanderungsländer. Jeder wusste, dass er sich den Platz in diesem Land erst erkämpfen muss und dabei mehrmals auf die Nase fallen wird. Das ist ein normaler Weg der Einwanderer. Wir müssen erst beweisen, dass wir etwas bieten können.

Wer damit nicht "lebenszufrieden" ist und jammert, "die Deutschen halten uns nicht für Menschen", usw., der soll da gehen, wo er hergekommen ist. Hat er etwa erwartet, dass die Einheimischen ihm einfach so ihre Arbeitsplätze oder Marktanteile hergeben?

Mit Deutschland nicht zufrieden? Hau ab, zurück in die Heimat. Wer hier bleiben will, hat sich mit dem Leben zufireden erklärt.

bearbeitet von Katharina II

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lies dir das mal ein: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,473366,00.html

ein Interview mit US-Botschafter.

Jo teile seine Meinung bzgl. der Integrationsbereitschaft der Deutschen. USA sind ja bekanntlich sowieso MEIN Land ;-)

Aber gut, so einfach wie er es darstellt ist es eben leider nicht. Wie gesagt, Latinos und Araber werden zZ sogut wie garnicht mehr integriert. Das integrieren der Latinos in reine halb oder ganzkriminelle Ghettostrukturen sehe ich nicht als Integration im Sinne der Worte des Botschafters an.

@ Katharina:

http://www.berlin-judentum.de/gemeinde/migration-1.htm

Kapitel 2.1 beschreibt ganz gut was Pimp und ich meinen. Zudem wird eben beschrieben, dass die meisten UDSSR Juden eben nur vom Hörensagen wussten was sie tun.

Wer damit nicht "lebenszufrieden" ist und jammert, "die Deutschen halten uns nicht für Menschen", usw., der soll da gehen, wo er hergekommen ist. Hat er etwa erwartet, dass die Einheimischen ihm einfach so ihre Arbeitsplätze oder Marktanteile hergeben?

Mit Deutschland nicht zufrieden? Hau ab, zurück in die Heimat. Wer hier bleiben will, erklärt sich zufrieden.

Grundsätzlich ja. Aber so wie du es beschreibst ist es Quatsch. Demzufolge gibt es nur ein Zufrieden oder Unzufrieden. Hier gehts aber um Abstufungen, die es immer geben wird.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Kann sein. Keine Ahnung. Hat aber auch nur indirekt was mit meiner Aussage zutun. Es geht ja um die Lebenszufriedenheit nicht Lebensqualität. Was du beschreibst ist ja die pre-emigrationseinstellung und nicht die post- um welche es ja hier geht.

Wieso? Wir wussten doch, was wir tun. Auf "Lebenszufriedenheit nicht Lebensqualität" wollte ich ja hinaus.

Jeder wusste, da er in ein Land einreist, wo man ihn niemand eingeladen hat. Europäische Länder sind keine Einwanderungsländer. Jeder wusste, dass er sich den Platz in diesem Land erst erkämpfen muss und dabei mehrmals auf die Nase fallen wird. Das ist ein normaler Weg der Einwanderer. Wir müssen erst beweisen, dass wir etwas bieten können.

Wer damit nicht "lebenszufrieden" ist und jammert, "die Deutschen halten uns nicht für Menschen", usw., der soll da gehen, wo er hergekommen ist. Hat er etwa erwartet, dass die Einheimischen ihm einfach so ihre Arbeitsplätze oder Marktanteile hergeben?

Mit Deutschland nicht zufrieden? Hau ab, zurück in die Heimat. Wer hier bleiben will, hat sich mit dem Leben zufireden erklärt.

Es ist ein unterschied ob man den Ausländern Jobs hinschmeißt oder sie als Sündenböcke sieht warum man selbst Arbeitslos ist.

Ich habe mein Abitur werde im Ausland studieren und obwohl ich hier geboren bin [kann 4 Sprachen sprechen (5 schreiben)]

sehe ich mich nicht selber als einen Deutschen.Ich habe Deutsche freunde ,Hb´s usw. aber bei den Erfahrungen die ich erleben musste bin ich lieber ein Heimatloser-bastard als ein Deutscher.

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Gast Katharina II
http://www.berlin-judentum.de/gemeinde/migration-1.htm

Kapitel 2.1 beschreibt ganz gut was Pimp und ich meinen. Zudem wird eben beschrieben, dass die meisten UDSSR Juden eben nur vom Hörensagen wussten was sie tun.

danke für den Link - war wirklich lustig!

Mit Deutschland nicht zufrieden? Hau ab, zurück in die Heimat. Wer hier bleiben will, erklärt sich zufrieden.

Grundsätzlich ja. Aber so wie du es beschreibst ist es Quatsch. Demzufolge gibt es nur ein Zufrieden oder Unzufrieden. Hier gehts aber um Abstufungen, die es immer geben wird.

Wieso ist es Quatsch? Es gibt im Endeffekt entweder ja oder nein, bleiben oder gehen. Und wenn ich dem Land Ja gesagt habe (wohlgemerkt, dem Land, das diesen Leuten und mir mindestens 1 Jahr Sozialhilfe bezahlt hat), dann muss ich mich selbst um meine Zufriedenheit kümmern, anstatt die Schuld auf die Deutschen zu schieben. Ja, es ist nicht alles rosig, Deutsche machen viele Dummheiten, einen kannst du überzeugen, das zu ändern, den anderen nicht - na dann nutze seine Dummheit zu deinem Gunsten. Solange es funzt, gibt es überhaupt keinen Grund unzufrieden zu sein.

Umerziehen können wir das ganze Deutschland nicht - on-topic: insbesondere in Sachen Humor. Soll ich zB deswegen unzufrieden sein? ;-)

bearbeitet von Katharina II

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Guter opener ist:

"siktir git , jada ben senin ailen öldürür."

Und jetzt ?

Bist du witzig ?

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Nach deinem. Aber lass mal diese möchtegern Türkische sprüche. Die sind wirklich nicht witzig.

Die meisten hier führen eine ernsthafte unterhaltung, da passen deine "Opener" nicht so gut ins Bild.

bearbeitet von KayOne

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Wieso ist es Quatsch? Es gibt im Endeffekt entweder ja oder nein, bleiben oder gehen. Und wenn ich dem Land Ja gesagt habe (wohlgemerkt, dem Land, das diesen Leuten und mir mindestens 1 Jahr Sozialhilfe bezahlt hat), dann muss ich mich selbst um meine Zufriedenheit kümmern, anstatt die Schuld auf die Deutschen zu schieben. Ja, es ist nicht alles rosig, Deutsche machen viele Dummheiten, einen kannst du überzeugen, das zu ändern, den anderen nicht - na dann nutze seine Dummheit zu deinem Gunsten. Solange es funzt, gibt es überhaupt keinen Grund unzufrieden zu sein.

Manchmal schaltest du aber schon auf Stur, oder?

Solche Fragebogen sehen nicht so aus: Sind sie glücklich. Sondern bestehen aus hunderten von Fragen, wo du dann wahrscheinlich eine Zahl zwischen 1 bis 10 reinschreiben kannst. Zb wie finden sie ihren Nachbarn. Wie gut gefallen Ihnen die Freizeitmöglichkeiten in ihrer Wohnumgebung etc.

Da kannst du mir doch nicht erzählen das du überall eine 10 ankreuzt.

Lg

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Aber lass mal diese möchtegern Türkische sprüche.

Das ist Türkisch, kein Möchte-gern. :-)

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Aber lass mal diese möchtegern Türkische sprüche.

Das ist Türkisch, kein Möchte-gern. :-)

Haha. Nein das ist kein Türkisch die Grammatik ist falsch.

Alsoooo. Möchtegern türkisch. ;)

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Finde ich super spannend.

Dass es Kulturkreise gibt, deren Angehörige Spaß verstehen, wenn sie wissen, dass es als Spaß gemeint ist.

Und welche, die trotzdem auf die Palme gehen, weil sie einfach müssen.

Schätze, das ist es was der Threadsteller fürchtet. Wenn man aus dem eigenen Umfeld gewohnt ist, über alles labern und joken zu können, wenn man nur fett grinst, dabei :-) und nicht weiß, ob man da bei anderen ins Messer rennt.

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@kenyo

"Verpiss dich, oder ich dein Familien töten!"

Versuchs mal mit einem schnell ausgesprochenen "ananiz kim?" :-) wobei das i in "ananiz" stumpf gesprochen wird, frag mal einen Türken deiner Wahl nach der korrekten Betonung ^_^

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@kenyo

"Verpiss dich, oder ich dein Familien töten!"

Versuchs mal mit einem schnell ausgesprochenen "ananiz kim?" :-) wobei das i in "ananiz" stumpf gesprochen wird, frag mal einen Türken deiner Wahl nach der korrekten Betonung ^_^

aileni öldürürüm ups

aaach, ben kralem reicht doch auch !

bearbeitet von kenyo

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@kenyo

"Verpiss dich, oder ich dein Familien töten!"

Versuchs mal mit einem schnell ausgesprochenen "ananiz kim?" :clapping: wobei das i in "ananiz" stumpf gesprochen wird, frag mal einen Türken deiner Wahl nach der korrekten Betonung :-D

aileni öldürürüm ups

aaach, ben kralem reicht doch auch !

Da haben sich zwei gefunden... Soll ich euch beiden Hübschen jetzt endlich mal offiziell "verknuddeln"?

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@ katharina II

Was du schreibst ist generell fast richtig

schau mal

Wenn jemand wie du in ein Land einwandert mit der Einstellung, sich hier einen Platz erkämpfen zu müssen versteh ich was du meinst.

Aber ich , 19 und meine Freunde sind entweder als kleine Kinder hingebracht worden oder hier geboren. Wir sehen nicht ein warum wir anders behandelt werden sollen oder benachteiligt.

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@kenyo

"Verpiss dich, oder ich dein Familien töten!"

Versuchs mal mit einem schnell ausgesprochenen "ananiz kim?" :spiteful: wobei das i in "ananiz" stumpf gesprochen wird, frag mal einen Türken deiner Wahl nach der korrekten Betonung :rofl:

aileni öldürürüm ups

aaach, ben kralem reicht doch auch !

Da haben sich zwei gefunden... Soll ich euch beiden Hübschen jetzt endlich mal offiziell "verknuddeln"?

ich bitte drum, König Beischlaf !

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