jobs mit reisetätigkeit

47 Beiträge in diesem Thema

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LKW Fahrer haben in jungen Jahren folgende Herausforderungen:

Du bist nach deinem LKW Führerschein 2 Jahre auf Probe.

Wenn du die Lenkzeiten während der Probezeit überschreitest und dein Freund und Helfer dich kontrolliert, bist du deinen Lappen wieder los.

Welcher Spediteur stellt dich ein, wenn er weiß, dass du die Lenkzeiten nicht überschreiten wirst?

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Gast pua87
Wie wärs den mit einer Tätigkeit für National Geographics, GEO etc.

Oder irgendwas Karitatives. Da lernst du die Welt auch kennen, tust was gutes und bist eigentlich auch ständig unterwegs. Exitmöglichkeiten sind auch gegeben falls du nach ein paar Jahren keinen Bock mehr hast, lernst fremde Sprachen und du pimpst mit sowas gut deinen Lebenslauf

LKW Fahrer und Pilot sind zwar irgendwo coole Jobs, du kommst rum etc, aber durch den ganzen Stress ist das in meinen Augen weniger Genuss.

Lg

Was könnten das für Jobs bei National Geographic, GEO, etc sein?

Was meinst du mit Karikativ?

kannst du ein bischen konkreter werden?

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kannst du ein bischen konkreter werden?

Nunja. Da gibt es doch so einiges. Pflegen, Lehren (Englisch, etc), Natürlich auch als Arzt, Photograph, Aufbauhelfer, Journalist, oder sonstiger Berater. Bei Hilfsorganisationen werden doch dauernd Leute gebraucht die Anpacken können und wollen. Nicht wenige haben danach einen öffentlichen Posten in der UN/ EU ergattert, weil sie durch ihre Aktionen ein riesiges Netzwerk aufgebaut haben.

Was mir eben noch eingefallen ist: Nautik. Sprich Kapitän auf den Weltmeeren. Wird zZ stark nachgefragt und ist auch ein sehr interessanter Beruf. Nur weniger Exitmöglichkeiten.

Lg

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Also ich war als Animteur unterwegs und wenn ihr z.b. 2-3 Saisons als socher arbeitet kann man auch viel sehen und erleben.

Besonders easy natürlich mit den Frauen.

Was ist einfacher als Frauen die Urlaub machen zu layen? :)

bearbeitet von d3rb4um

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Also ich war als Animteur unterwegs und wenn ihr z.b. 2-3 Saisons als socher arbeitet kann man auch viel sehen und erleben.

Besonders easy natürlich mit den Frauen.

Was ist einfacher als Frauen die Urlaub machen zu layen? :)

Ja wenn man dafür die Zeit findet. Also so wie ich die Storys von Animateuren kenne waren das fast Sklaven :-D

Aber nichts für ungut.

Lg

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Frag dich was du erreichen willst im Leben. Du glaubst durch einen tollen Job immer glücklich sein zu können.

Das viele reisen willst du wahrscheinlich nur, weil es sich vor Frauen gut verkaufen lässt und du glaubst dich dadurch schneller weiterzuentwickeln.

Dabei reicht es schon mit vielen Leuten zu tun zu haben und irgendwas zu erleben. Da muss man nicht groß reisen. Werd doch Polizist.

Klar ich richte alles nach den Frauen aus ;-)

Ich will einfach die Welt sehen. Am schlimmsten ist es m.M. immer an einem Ort festzuhängen und aus seiner kleinen Welt nicht rauszukommen (selbst wenn im Kleinen der "King" ist). Es gibt soviel zu sehen, Junge!

Und natürlich will ich eine Tätigkeit, die mich glücklich macht. Kann im Zweifelsfall auch LKW-Fahrer sein. :-p

Ich bin beruflich relativ viel unterwegs.

Du musst dir nur eines vor augen halten, es gibt vor und nachteile!

+ Ich bin viel unterwegs, Super geiler Job, Tolles Auto, genug Geld, blablabla...

- Überstunden ohne ende, mal ne Woche garnicht zuhause, einfach geschafft von der Arbeit.

und du lernst ne Frau kennen sagst ihr du hast nicht viel zeit, blaaaaaa die welt is soooo toll ich bin hier da und dort schon gewesen! Toller Vorteil!

So jetz bist du sagen wir mal 4 wochen am stück auserhalb, hast arbeitszeiten von 10 bis 14 stunden täglich.

Darunter leiden Freunde, Familie, Hobbys + die Frauen. Klarer nachteil. achja geh mal nach nem 14 stunden Tag noch was zum essen Kaufen ;)

und wie du auf der Seite davor angedeutet hast, nichts davon auf dich zutrifft kann ich kaum glauben.

Wenn doch was machst du mit deiner vielen zeit :P ?

soo long meine meinung dazu ;)

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Gast pua87

Wartungstechniker für Medizintechnik/Röntgentechnik ist auch noch ein Beruf, bei dem man viel unterwegs ist. ;-)

Taxifahrer sogar auch, aber eben nur in einer Stadt.

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Personenschützer zum Beispiel noch ;)

Je nach Schutzperson ist man immer edel angezogen, in den Metropolen der Welt unterwegs und verkehrt in gehobenen Kreisen. Frauen sind recht häufig davon angetan, weil Personenschützer allein vom Clichè stark, smart und intelligent sind. Wobei diese Vorzüge tatsächlich nur minimales Beiwerk sind:

Wichtig sind Geduld, Gelassenheit, Menschenkenntnis und ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Professionalität. Ich bin der Meinung, dass man in Dienst eher die Finger von PU lassen sollte, weil man sonst seinen Auftrag nicht erfüllen kann. Trotz alle dem kann man viele Eigenschaften dieses Berufs nutzen, um im Privaten Frame, State, Kommunikation und Social Circle zu verfeinern.

Bis dann

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Dienstreisen sind nicht so toll wie es sich anhört. Meine Dienstreisen sahen bisher immer so aus:

- morgens um 8 Uhr anfangen, bis etwa 20 Uhr, zwischendurch (gegen 15 Uhr) und danach in nem Restaurant essen

- um 21 Uhr aufm Zimmer, alleine, man kennt keine Sau und feiern geht auch nicht wirklich mangels Kenntnis von Locations, wenn es in der Gegend überhaupt was gibt. Ist ja Werktag und man muss auch wieder fit sein nächsten Morgen

- also Notebook wieder aufklappen und noch n bisschen arbeiten bis so 23-24 Uhr

- pennen und nächsten tag von vorne

Wenigstens ist das Hotel üblicherweise min. 4 Sterne, was aber auch dazu führt, dass man schon arm wird, wenn man nur mal an der Hotelbar n paar Cocktails schlürft.

Ich war beispielsweise Anfang des Jahres einige Tage in Rom und alles was ich da ausser dem Hotel gesehen habe war das was man vom Taxi aus sehen kann wenn man vom Hotel zum Flughafen fährt. Gleiches etwas später in San Francisco. Allerdings hab ich da noch ne Woche Urlaub drangehängt, das war natürlich sehr praktisch, da ich den Flug so nicht zahlen musste. Allerdings auch nur weil ein Freund zufällig auch dienstlich da war. Sonst wäre man wieder alleine unterwegs was auch nicht wirklich Spaß macht.

Das ist natürlich anders wenn man längerfristig irgendwo ist, aber normalerweise bedeuten Dienstreisen, dass man im Hotel sitzt und die Arbeit nur zum Schlafen und Essen unterbricht.

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genau so schauts auch im linienverkehr bei der cockpit- und cabincrew aus... das verklärte bild ist da leider nicht realität bei den sehr kurzen tournaround/standzeiten, selbst bei langstrecke ists afaik nur 1-2 nächste. alc etc ist natürlich tabu. (besoffene piloten gibts aber trotzdem)

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Gast pua87
als Veranstaltungskaufmann ist man viel unterwegs.

was macht ein veranstaltungskaufmann?

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Investmentbanker im M&A für die ganzen Due Dilligence-Aktionen. Ist aber ein sehr undankbarer Job trotz eines Einstiegsgehalts bis in den sechsstelligen Bereich rein im ersten Jahr...

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Gast pua87
Investmentbanker im M&A für die ganzen Due Dilligence-Aktionen. Ist aber ein sehr undankbarer Job trotz eines Einstiegsgehalts bis in den sechsstelligen Bereich rein im ersten Jahr...

warum?

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Investmentbanker im M&A für die ganzen Due Dilligence-Aktionen. Ist aber ein sehr undankbarer Job trotz eines Einstiegsgehalts bis in den sechsstelligen Bereich rein im ersten Jahr...

Naja. Reisetätigkeit hält sich doch sehr sehr stark in Grenzen. Vielleicht mal als VP/ MD (zwecks Kundengewinnung oder Pitch Präsi). Die DD machen eher Dritte (WP, Tax, Legal), allein schon wegen der Rechtssicherheit. Als Banker frikelst du das alles "nur" hübsch zusammen.

80-100h stimmt, wobei hier die gesamte ausser Haus Zeit gerechnet wird (Hinfahrt, Pausen sind nicht fest geregelt, Rückfahrt, meist per Taxi, etc.)

Undankbarer Job? Naja du machst die ersten drei Jahre die meiste Arbeit in der Abteilung und bekommst dafür das geringste Gehalt. Zudem verarscht dich jeder ständig und dein Wort zählt nichts. Verantwortung liegt auch bei null. Bist eine menschliche Arbeitsmaschine ;-)

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Investmentbanker im M&A für die ganzen Due Dilligence-Aktionen. Ist aber ein sehr undankbarer Job trotz eines Einstiegsgehalts bis in den sechsstelligen Bereich rein im ersten Jahr...

Naja. Reisetätigkeit hält sich doch sehr sehr stark in Grenzen. Vielleicht mal als VP/ MD (zwecks Kundengewinnung oder Pitch Präsi). Die DD machen eher Dritte (WP, Tax, Legal), allein schon wegen der Rechtssicherheit. Als Banker frikelst du das alles "nur" hübsch zusammen.

80-100h stimmt, wobei hier die gesamte ausser Haus Zeit gerechnet wird (Hinfahrt, Pausen sind nicht fest geregelt, Rückfahrt, meist per Taxi, etc.)

Undankbarer Job? Naja du machst die ersten drei Jahre die meiste Arbeit in der Abteilung und bekommst dafür das geringste Gehalt. Zudem verarscht dich jeder ständig und dein Wort zählt nichts. Verantwortung liegt auch bei null. Bist eine menschliche Arbeitsmaschine ^_^

Lg

Sorry, ich halte die ersten drei Jahre M&A für extrem undankbar, abgesehen vom Bank Account.

Was man die ersten drei Jahre in der Industrie chillen kann, ist nicht vergleichbar. Man muss schon ein Faible dafür haben herumgeschubst zu werden, wenn man drei Jahre M&A vom Analyst an machen will - klingt aber in deinem Post auch nicht anders... :-)

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Sorry, ich halte die ersten drei Jahre M&A für extrem undankbar, abgesehen vom Bank Account.

Was man die ersten drei Jahre in der Industrie chillen kann, ist nicht vergleichbar. Man muss schon ein Faible dafür haben herumgeschubst zu werden, wenn man drei Jahre M&A vom Analyst an machen will - klingt aber in deinem Post auch nicht anders... :clapping:

Wollte es nur nochmal durch Beispiele bestätigen.

Lg

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In der Forschung wird übrigens auch viel gereist, jetzt nicht täglich, aber so als Professor / Laborleiter kann man rel. häufig zu Kongressen & Workshops fliegen, ggf. Gastdozentur im Ausland übernehmen usw. Und zumindest an den Unis kann man sich meist auch noch selbst aussuchen, wann man wohin fliegt.

Im Journalismus tw. ja auch.

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Gast samfisher

Archäologe!

Wenn dir Bezahlung nicht so wichtig ist wie ein spannendes Leben! :rolleyes:

Du hörst schon, ich bin voll für Archäologie!^^ Studiere jedoch am besten klassische oder vorderasiatische Archäologie, wahlweise auch Ägyptologie, wenn du viel herumkommen willst. Es gilt aber zu verhindern, als gelangweilter Archivar mit Bart zu enden. Oder Denkmalpfleger. Langweilig!

Aber als klassischer Archäologe wirst du überall herumkommen.

Viel Glück bei deiner Berufswahl!!

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