Low-Carb schädlich!?

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Da hier im Forum immer wieder von "Low-Carb" gesprochen bzw. dies auch empfohlen wird, dachte ich mir ich stell das mal On.

http://sciencev1.orf.at/science/news/156615

Es wäre interessant ob die Befürworter von "Low-Carb" davon gewusst haben, ob es dazu noch andere Studien oder Gegenstudien gibt usw. grundsätzlich ist jede Meinung gefragt, man kann ja nie genug Wissen anhäufen.

Persönlich erwähne ich noch, dass ich mit Low-Carb sehr gute erfolge hatte, und ein Befürworter von einer eher kohlehydratarmen Ernährung bin.

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Gast Hadon

Ist sehr interessant ein Kumpel, der erst vor kurzem seinen Rettungsassistent gemacht hat, hat mich auch schon darauf hingewiesen und gesagt ich solle vorsichtig damit sein und es mit den Zurückschrauben der Kohlenhydrate nicht allzusehr übertreiben und mir ruhig ein zwei mal in der Woch auch einfach etwas gönnen ... Das hier im Artikel beschriebene Risiko mit den Arterien erwähnte er ebenso und hat mir empfoheln bei Gelegenheit einen Arzt checken zu lassen was wirklich abgeht...

Insgesamt habe ich aber immer wieder den Puls / Blutdruck bei mir gemessen und konnte keine Veränderungen feststellen ...

Ob sich das darauf auswirkt wäre interessant zu wissen oder besser eigentlich noch wie man da kontrolliert ....

Bisher geht es mir aber recht gut und ich kann wirklich nicht klagen, da sich relativ schnell ein sehr gutes Gefühl in mir breit gemacht hat ...

Sicher hat das aber primär mit dem Weglassen des Zuckers und dem Einschränken des Bierkonsums zu tun (ok in den letzten beiden Wochen nichts mehr)...

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Die Studie könnt ihr getrost in die Tonne kloppen. Warum? Versuchs"personen" waren nicht Menschen, sondern Mäuse. Die haben eine andere natürliche Ernährung als Menschen. Ums mal überspitzt zu sagen: Ich mache auch keine Ernährungsstudie an Rindern, um dann anschließend zu sagen, wir sollten mehr Gras essen.

bearbeitet von Kaiserludi

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Die Studie könnt ihr getrost in die Tonne kloppen. Warum? Versuchs"personen" waren nicht Menschen, sondern Mäuse. Die haben eine andere natürliche Ernährung als Menschen. Ums mal überspitzt zu sagen: Ich mache auch keine Ernährungsstudie an Rindern, um dann anschließend zu sagen, wir sollten mehr Gras essen.

Du weißt aber, wieso sie für Versuche Mäuse nehmen, oder?

Dass Low-Carb gefährlich ist, halte ich für Quatsch. Trotzdem: Hey, wer möchte denn sein Leben lang komplett auf Carbs verzichten? Auch während Diät-Phasen wird vorgeschlagen 3 Mahlzeiten die Woche Carbs zu essen. Poliquin sagte einmal: "You need to EARN carbs", sprich: Bist du in Topform kannst du ruhig Carbs essen. Dann schaden sie dir weniger, weil bessere Insulinsensitivität - wird nicht gleich als Fett gespeichert.

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Ich kann hier leider nur den Abstract sehen, ahne aber schon wieder schlimmes beim Studiendesign...

Aber Mäuse eignen sich dann doch wieder nicht so toll als Ernährungsstudie. Zum testen, ob Medikamente einen umlegen, ja, zur Ernährungsstudie... nö. Einen nicht carnivores Lebewesen mit Fleisch vollzustopfen ist nicht sonderlich smart. Genauso bescheuert wie der Umstand, dass Hundefutter heute zum Grossteil aus Getreide und Rohasche besteht und wir unseren Hund daher mit Rohfleisch füttern.

Interessant ist, dass sie hier schrieben : There was no problem with cholesterol!

Die Studie an sich ist einigermassen genial. Denn sie ist eine direkte Widerlegung der Zusammenhangshypothese mit Lipidwerten und Herzproblemen.

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Da hier im Forum immer wieder von "Low-Carb" gesprochen bzw. dies auch empfohlen wird, dachte ich mir ich stell das mal On.

http://sciencev1.orf.at/science/news/156615

Es wäre interessant ob die Befürworter von "Low-Carb" davon gewusst haben, ob es dazu noch andere Studien oder Gegenstudien gibt usw. grundsätzlich ist jede Meinung gefragt, man kann ja nie genug Wissen anhäufen.

Persönlich erwähne ich noch, dass ich mit Low-Carb sehr gute erfolge hatte, und ein Befürworter von einer eher kohlehydratarmen Ernährung bin.

Dietary Fat and Coronary Heart Disease: Summary of Evidence from Prospective Cohort and Randomised Controlled Trials

Ist die neueste und größte Metaanalyse zum Thema. Erbgebnis: Sowohl Gesamtfettgehalt als auch gesättigte Fettsäuren sind kein Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten.

Du kannst auch gerne auf den Seiten der DGE gehen und dir die Evidenzbasierte Leitninien durchlesen. Bemerkenswert ist die Zusammenfassende Tabelle auf Seite 311. Für die koronare Herzkrankheit gibt es genau zwei Fette, die sich "überzeugend" auf das Risiko auswirken: Omega-3 Fettsäure (sendenke) und Transfettsäuren (erhöhend). Das ist ziemlich konsistent mit der Metaanyalyse.

---

Nachtrag. Gerade gefunden: http://www.springerlink.com/content/2510372651x456g4/

bearbeitet von TriSSSe

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Da hier im Forum immer wieder von "Low-Carb" gesprochen bzw. dies auch empfohlen wird, dachte ich mir ich stell das mal On.

http://sciencev1.orf.at/science/news/156615

Es wäre interessant ob die Befürworter von "Low-Carb" davon gewusst haben, ob es dazu noch andere Studien oder Gegenstudien gibt usw. grundsätzlich ist jede Meinung gefragt, man kann ja nie genug Wissen anhäufen.

Persönlich erwähne ich noch, dass ich mit Low-Carb sehr gute erfolge hatte, und ein Befürworter von einer eher kohlehydratarmen Ernährung bin.

Dietary Fat and Coronary Heart Disease: Summary of Evidence from Prospective Cohort and Randomised Controlled Trials

Ist die neueste und größte Metaanalyse zum Thema. Erbgebnis: Sowohl Gesamtfettgehalt als auch gesättigte Fettsäuren sind kein Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten.

Du kannst auch gerne auf den Seiten der DGE gehen und dir die Evidenzbasierte Leitninien durchlesen. Bemerkenswert ist die Zusammenfassende Tabelle auf Seite 311. Für die koronare Herzkrankheit gibt es genau zwei Fette, die sich "überzeugend" auf das Risiko auswirken: Omega-3 Fettsäure (sendenke) und Transfettsäuren (erhöhend). Das ist ziemlich konsistent mit der Metaanyalyse.

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Nachtrag. Gerade gefunden: http://www.springerlink.com/content/2510372651x456g4/

Ich krieg zuviel, das steht bei der DGE???

Ich genehmige mir jetzt mal einen, die Welt scheint in ordentliche Bahnen zu kommen.

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Ich krieg zuviel, das steht bei der DGE???

Ich genehmige mir jetzt mal einen, die Welt scheint in ordentliche Bahnen zu kommen.

lol Shao. Leider musste ich lange lange auf der DGE Seite suchen, um diese Informationen zu finden. Nach außen dringt davon recht wenig und die DGE propagiert ja immer noch die schwachsinnige Mähr von ungefähr 30% Fett für eine gesunde und schlanke Ernährung. Das stützt sich auf genau zwei Sachen: Dyslipoproteinämie und die Auswirkung auf Adipositas. Erstes wird in dem Bericht beschrieben als "Gesicherte Risikofaktoren für die KHK". Lustigerweise sind dann die Evidenzen für eine Dyslipoproteinämie bei Fetten auch überall "überzeugend" - nur leider verschwinden dann diese überzeugenden Evidenzen alle wieder, wenn man sich die KHK an sich anguckt. Aber hier mal ein Auszug: "Eine weitere Subklassifizierung der Lipoproteinfraktionen ist hier nicht ange-zeigt, da deren genaue Bedeutung für ein Krankheitsrisiko sowie deren genetische Ursachen und die Beziehungen zwischen Genotyp und Phänotyp unzureichend geklärt sind."

Mit anderen Worten: Wir wissen nicht genau was die Lipoproteine machen, basieren aber trotzdem unsere Leitlinien darauf - selbst wenn der direkte Zusammenhang mit der KHK fehlt (worum es ja eigentlich ging). Die DGE guckt also nur, wo wird LDL erhöht und fertig.

Richtig lächerlich wird es aber beim Zusammenhang von Nahrungsfett und Adipositas. Mein Lieblingssatz: "Die Evidenz für die Wirksamkeit einer hypoenergetischen Ernährung mit stark erhöhtem Fett-anteil in der sekundären Prävention (Ernährungstherapie) der Adipositas ist nur für eine initiale Gewichtsreduktion (für die Dauer von 6 Monaten) überzeugend."

Kaum zu glauben sowas in einem DGE Bericht zu lesen und da ist die Studie von Christopher Gardener ("The Battle of The Diets") nocht nicht mal mit drin. Das ist übrigens das einzige mal im kompletten Bericht, dass eine überzeugende Evidenz für irgendwas (iss Fett, verlier Gewicht), sofort wieder eingeschränkt wird ("nur für eine initiale Gewichtsreduktion"). Es wird auch überhaupt nicht danach gefragt, warum diese Diäten mit erhöhtem Fettanteil so gut funktionieren. In der Zusammenfassung wird dieser Befund dann auch einfach nicht mehr erwähnt. Muss man auch nicht, wenn man folgenden Satz an den Anfang stellt: "Die Ursache der Adipositas ist eine positive Bilanz zwischen der Energiezufuhr und dem Energieverbrauch.". Wer Gary Taubes gelesen hat, kann da echt nur in Tränen ausbrechen.

Zusammenfassend sind diese Evidenzbasierten Leitlinien also ein echter Hit. Da sieht man in konzentrierter Form, was allen mit dem "Mainstream"-Denken über Fett nicht stimmt.

bearbeitet von TriSSSe

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Wer Gary Taubes gelesen hat, kann da echt nur in Tränen ausbrechen.

Um Taubes zu ergänzen, schau dir die Kritik seines Buches von Alan Aragon und Lyle McDonald in den einschlägigen Foren an, dürfte man mit google Suche "GCBC Lyle criticism" finden, da gehts nochmal richtig ab und ein paar Sachen werden noch gerade gerückt ;)

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Die Studie könnt ihr getrost in die Tonne kloppen. Warum? Versuchs"personen" waren nicht Menschen, sondern Mäuse. Die haben eine andere natürliche Ernährung als Menschen. Ums mal überspitzt zu sagen: Ich mache auch keine Ernährungsstudie an Rindern, um dann anschließend zu sagen, wir sollten mehr Gras essen.

Du weißt aber, wieso sie für Versuche Mäuse nehmen, oder?

Ich kann mir denken, wieso sie Mäuse nehmen, aber Sinn macht es dennoch keinen.

Da hier im Forum immer wieder von "Low-Carb" gesprochen bzw. dies auch empfohlen wird, dachte ich mir ich stell das mal On.

http://sciencev1.orf.at/science/news/156615

Es wäre interessant ob die Befürworter von "Low-Carb" davon gewusst haben, ob es dazu noch andere Studien oder Gegenstudien gibt usw. grundsätzlich ist jede Meinung gefragt, man kann ja nie genug Wissen anhäufen.

Persönlich erwähne ich noch, dass ich mit Low-Carb sehr gute erfolge hatte, und ein Befürworter von einer eher kohlehydratarmen Ernährung bin.

Dietary Fat and Coronary Heart Disease: Summary of Evidence from Prospective Cohort and Randomised Controlled Trials

Ist die neueste und größte Metaanalyse zum Thema. Erbgebnis: Sowohl Gesamtfettgehalt als auch gesättigte Fettsäuren sind kein Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten.

Du kannst auch gerne auf den Seiten der DGE gehen und dir die Evidenzbasierte Leitninien durchlesen. Bemerkenswert ist die Zusammenfassende Tabelle auf Seite 311. Für die koronare Herzkrankheit gibt es genau zwei Fette, die sich "überzeugend" auf das Risiko auswirken: Omega-3 Fettsäure (sendenke) und Transfettsäuren (erhöhend). Das ist ziemlich konsistent mit der Metaanyalyse.

---

Nachtrag. Gerade gefunden: http://www.springerlink.com/content/2510372651x456g4/

Ich krieg zuviel, das steht bei der DGE???

Ich genehmige mir jetzt mal einen, die Welt scheint in ordentliche Bahnen zu kommen.

Solange die nicht ihre 10 Regeln, Ernährungspyramide und ähnliche fürs Massenpublikum vereinfachte Darstellungen mit deutlich weniger Schwachsinn füllen als derzeit, ist das leider nur ein Tropefen auf dem heißen Stein. Für voll nehmen kann man die deswegen noch lange nicht.

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Wer Gary Taubes gelesen hat, kann da echt nur in Tränen ausbrechen.

Um Taubes zu ergänzen, schau dir die Kritik seines Buches von Alan Aragon und Lyle McDonald in den einschlägigen Foren an, dürfte man mit google Suche "GCBC Lyle criticism" finden, da gehts nochmal richtig ab und ein paar Sachen werden noch gerade gerückt ;)

Ja habe mir jetzt ein bisschen von Lyle's Kommentaren durchgelesen und muss sagen ich bin etwas enttäuscht von ihm. In jedem Satz bullshit oder crap. "it's excess intakes of CALORIES that make people fat." - Taubes hat diesem Satz ganze zwei Kapitel in seinem Buch gewidmet um zu erklären, dass das eine Tautologie ist und einen wenig weiterbringt.

Ich wette, dass beide einiges voneinander lernen könnten. Taubes Buch ist sicherlich nicht perfekt und einige seiner Statements sind bestimmt zu extrem und zu vereinfachend. Aber dieses gnadenlose diffamieren in irgendwelchen Foren trägt absolut nichts zur Sache bei.

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Wer Gary Taubes gelesen hat, kann da echt nur in Tränen ausbrechen.

Um Taubes zu ergänzen, schau dir die Kritik seines Buches von Alan Aragon und Lyle McDonald in den einschlägigen Foren an, dürfte man mit google Suche "GCBC Lyle criticism" finden, da gehts nochmal richtig ab und ein paar Sachen werden noch gerade gerückt ;)

Ja habe mir jetzt ein bisschen von Lyle's Kommentaren durchgelesen und muss sagen ich bin etwas enttäuscht von ihm. In jedem Satz bullshit oder crap. "it's excess intakes of CALORIES that make people fat." - Taubes hat diesem Satz ganze zwei Kapitel in seinem Buch gewidmet um zu erklären, dass das eine Tautologie ist und einen wenig weiterbringt.

Ich wette, dass beide einiges voneinander lernen könnten. Taubes Buch ist sicherlich nicht perfekt und einige seiner Statements sind bestimmt zu extrem und zu vereinfachend. Aber dieses gnadenlose diffamieren in irgendwelchen Foren trägt absolut nichts zur Sache bei.

Sinngemäß nach Shao: "Lyle ist ein guter Wissenschaftler, aber als Mensch ist er ein Arschloch."

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Wer Gary Taubes gelesen hat, kann da echt nur in Tränen ausbrechen.

Um Taubes zu ergänzen, schau dir die Kritik seines Buches von Alan Aragon und Lyle McDonald in den einschlägigen Foren an, dürfte man mit google Suche "GCBC Lyle criticism" finden, da gehts nochmal richtig ab und ein paar Sachen werden noch gerade gerückt ;)

Ja habe mir jetzt ein bisschen von Lyle's Kommentaren durchgelesen und muss sagen ich bin etwas enttäuscht von ihm. In jedem Satz bullshit oder crap. "it's excess intakes of CALORIES that make people fat." - Taubes hat diesem Satz ganze zwei Kapitel in seinem Buch gewidmet um zu erklären, dass das eine Tautologie ist und einen wenig weiterbringt.

Ich wette, dass beide einiges voneinander lernen könnten. Taubes Buch ist sicherlich nicht perfekt und einige seiner Statements sind bestimmt zu extrem und zu vereinfachend. Aber dieses gnadenlose diffamieren in irgendwelchen Foren trägt absolut nichts zur Sache bei.

De facto hat Lyle aber Recht ;)

Im Endeffekt gehts ja um die Regulierung des Verbrauchs des Körpers an sich, wofür Lyle das aus meiner Sicht beste Buch geschrieben hat mit dem Titel "The Ketogenic Diet." Empfehlen würde ichs für die Leute, die es mal so richtig wissen wollen, das Buch geht leicht... in die Tiefe ;)

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De facto hat Lyle aber Recht ;)

Das wird sich noch zeigen ;). Was ich rauslesen konnte hat er einige von Taubes Kernaussagen gar nicht richtig verstanden in seinem Wutanfall ^^. Er sagt z.B. das Taubes nicht an Thermodynamik glaubt. Da musst ich schon schmunzeln. Taubes hat Physik studiert - in Harvard.

Auch wirft er ihm confirmation bias vor und dass er seine Studien selektieren würde und die meisten von vor 30-40 Jahren stammen würden. Sowas ist immer einfach zu sagen. Würde mich mal interessieren was Lyle hierzu sagt

http://www.ajcn.org/cgi/content/abstract/83/2/260

http://www.nutritionandmetabolism.com/content/1/1/15

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De facto hat Lyle aber Recht ;)

Das wird sich noch zeigen ;). Was ich rauslesen konnte hat er einige von Taubes Kernaussagen gar nicht richtig verstanden in seinem Wutanfall ^^. Er sagt z.B. das Taubes nicht an Thermodynamik glaubt. Da musst ich schon schmunzeln. Taubes hat Physik studiert - in Harvard.

Auch wirft er ihm confirmation bias vor und dass er seine Studien selektieren würde und die meisten von vor 30-40 Jahren stammen würden. Sowas ist immer einfach zu sagen. Würde mich mal interessieren was Lyle hierzu sagt

http://www.ajcn.org/cgi/content/abstract/83/2/260

http://www.nutritionandmetabolism.com/content/1/1/15

Wenn ich mir das anschaue, unterstützt das genau das, was Lyle in allen seinen Büchern beschrieben hat bis auf den zusätzlichen Effekt.

Habe mit Lyle auch schonmal eine Diskussion gehabt, bei der er aus meiner Sicht Unrecht hatte, nur fehlen uns BEIDEN die Daten und wir sind jetzt mit Meinungen vertreten :D

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