Studium vs Selbstverwirklichung

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Guten Abend!

Ich hoffe, dass dies der richtige Bereich für mein Thema ist.

Ich studiere jetzt seit ca. 2 Monate und habe dabei irgendwie ziemlich komische Gefühle.

Vielleicht liegt es daran, dass ich das letzte Jahr einfach total frei war => rumgereist bin. Hier und da ein bisschen gearbeitet hab aber jetzt wieder an einem festen Ort bin.

Andererseits hab ich das Gefühl, dass das Studium mich bei meinen anderen Interessen einfach behindert. Habt ihr solche Erfahrungen auch gemacht?

Ich merke, dass ich viel lieber beim Unisport als in der Uni selbst bin. Hab teilweise das Gefühl (ich lasse manche Vorlesungen bereits jetzt schleifen), dass ich sogar mehr Sport mache als in der Uni bin.

Es kommt mir so vor, als ob mein Studium lediglich auf die wirtschaftlichen Aspekte ausgelegt ist und nicht irgendwelche wissenschaftlichen Komponenten beinhaltet.

Es geht in dem Studium scheinbar nur darum, später möglichst viel Geld zu verdienen. Doch wer studiert denn deswegen??

Hab jetzt folgende Alternativen mir überlegt.

  • einfach das Studium durchziehen und versuchen alle anderen Interessen nebenher zu betreiben
  • andere Interessen aufgeben/runterfahren und Studium richtig sauber durchziehen
  • das erste Semester erst mal vollens mitmachen und danach entscheiden
  • zu Weihnachten abbrechen und dann die nächsten 6 Monaten rausfinden, was ich WIRKLICH studieren will

Was würdet ihr tun?

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Gast salomons_katze

Ich hab GENAU das gleiche Problem. Werde jedoch das Studium auf jeden Fall durchziehen, da ich Jura einfach mag. Zeitmanagement, Meditation und mentale Stärke sind meine Lösungsansätze bisher. Ich muss das auch noch in den Griff kriegen, ist schwierig.

*edit*

ach ja: eher Personal Development :)

bearbeitet von salomons_katze

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Dass dich das Studium mit unsinnigen Pflichtveranstaltungen und Arbeitsbeschäftigungsmaßnahmen an deiner eigenen Entwicklung behindert ist ganz normal. Dass du deswegen außerdem daran gehindert wirst, während dem Semester arbeiten zu können, um es zu finanzieren, ist ebenso normal.

Genauso wie die Tatsachen, dass du wichtige und klärende Gespräche mit Professoren nicht führen kannst, weil sie dich aus ständig wechselnden Gründen versetzen, bis es schlichtweg zu spät dafür ist und dass wichtige Veranstaltungen auf denen du etwas für deine Zukunft nach dem Studium tun könntest abgesagt werden, weil niemand aus der Chefetage Zeit und Lust hat sie zu organiseren.

Dennoch lohnt es sich zu studieren wegen:

a) dem Praxissemester

b) dem Abschluss (Diplom, Bachelor/Master, etc)

c) den praktischen Arbeiten / wissenschaftlichen Texten, die man anfertigt

Also mein Rat: durchziehen.

das erste Semester erst mal vollens mitmachen und danach entscheiden

Du hast das erste Semester noch nicht einmal fertig? ^^

bearbeitet von Hans Wurst

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Vergiss nicht, dass das Studium deine Haupttätigkeit ist (bzw. sein sollte). Sprich 35-40 Std/Woche studieren, dann bleibt noch genug Zeit um andere Dinge zu tun, vor allem am Wochenende.

Willkommen im Leben! Später im Job hast du eine 40-50 StdWoche!

Es geht in dem Studium scheinbar nur darum, später möglichst viel Geld zu verdienen. Doch wer studiert denn deswegen??

Ehmm, lass mich kurz überlegen....ICH! Man muss eher fragen: Wer studiert nicht deswegen?

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Gast salomons_katze
Vergiss nicht, dass das Studium deine Haupttätigkeit ist (bzw. sein sollte). Sprich 35-40 Std/Woche studieren, dann bleibt noch genug Zeit um andere Dinge zu tun, vor allem am Wochenende.

Willkommen im Leben! Später im Job hast du eine 40-50 StdWoche!

Und genau solche Antworten bringen doch gar nichts. Geld verspricht noch lange keine rosige Zukunft und darum wäre es auch sehr dumm, sich nur allein darauf zu fixieren. Das ist es auch, was der TE mit "Doch wer studiert denn deswegen??" gemeint hat. Es gibt noch andere Prioritäten im Leben und Gründe zu studieren.

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Mister Pussy, mir geht es ganz genauso.

Bin ebenfalls im ersten Semester und lass 3 Vorlesungen generell sausen, da sie mich einen feuchten Kehricht interessieren.

Ich denke mir jeden Tag aufs Neue: "So kanns nicht weitergehen. SETZ DICH HIN UND LERN ENDLICH!"

Und am Ende lande ich wieder hier und les mir hier Zeug durch, das mich total fasziniert.

Natürlich faszinieren mich einige Fächer in meinem Studium ebenso. Doch nicht dieses triste, öde Mathematik was leider aber zum Grundwissen eines Ingenierus gehören sollte.

Ich würde es gerne ersetzen durch Frauenemotionskunde oder ein Praktika bei einer Wahrsagerin um meine Cold Reads zu verbessern.

Nach fast einem Jahr Zivi (körperliche Arbeit, kein Däumchen drehen) ist es nun höchste Überwindungskunst mich zum lernen zu bewegen. Es ist eben etwas anderes nach der Arbeit nach Hause zu kommen und einfach den Tag ausklingen zu lassen oder sich wie jetzt jeden Tag aufs Neue diese Gewissensbisse zu geben.

Als Zivi lebte ich von Tag zu Tag und genosse jeden Tag aufs Neue. Als Student muss ich längere Zeiträume vorrausplanen um am Ende mein Ziel zu erreichen.

Ich habe einfach gemerkt das Selbstdisziplin der Schlüssel zum Erfolg ist und nun gilt es genau diesen Schlüssel wiederzufinden den ich in der Schulzeit schoneinmal besaß.

Meine Vermutung:

Spätestens wenn du gegen Ende des Semesters merkst " AAAAAAAAHHHHHHHH...Mir rennt die Zeit davon....STREEEESS....SO EIN SHIT...NIEEEE WIEDER!" hast du gelernt das es sinnvoll ist von Anfang an mitzulernen ;)

highlight :-D

bearbeitet von highlight

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Gast Topper_Harley

Kenn ich nur zu gut. War im 3. Semester auch fast bei keiner Vorlesung.

Warum sollte man seine wertvolle Zeit auch mit einer schlechten Vorlesung verschwenden?

Häufig ist es aber auch so, dass das Thema an sich interessant ist, nur halt der Dozent es nicht wirklich gut rüberbringen kann. Und dann ist es weit sinnvoller sich das Wissen daheim mit nem guten Buch anzueignen.

Natürlich gibt es auch solche Fächer die einfach totlangweilig sind, gerade im Grundstudium. Nur musst du dich in der Regel nach dem Studium nicht mehr mit solchen Themen befassen, wenn du es nicht magst.

Ich denke der springende Punkt ist, dass dir der Beruf, den du später ausüben magst, gefällt. Mach am besten mal nen Praktikum um ein genaues Bild zu bekommen. Wenn es Spaß macht, dann würd ich auf jeden Fall weiterstudieren, und dann muss man sich halt durch einzelne langweilige Nebenfächer durchkämpfen.

Und wenn der Beruf doch nix für dich sein sollte dann würd ich das Fach wechseln, denn es hat keinen Sinn, wenn man den Rest seines Lebens einen Job hat der einen nicht glücklich macht.

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  • zu Weihnachten abbrechen und dann die nächsten 6 Monaten rausfinden, was ich WIRKLICH studieren will

Halte ich für das Beste. Wer hat gesagt, dass du BWL (?, nehme ich jetzt mal an) studieren musst und erfolgreich im Leben zu sein? Wechsel zum Beispiel zur VWL, wenn du was wissenschaftliches suchst. Nicht jeder studiert um möglichst viel Geld zu verdienen später. Schau dich an den großen Universitäten um, dort wirst du genug "Idealisten" finden. Ein Studium des Mittellateins ist nicht gerade die Lizenz zum Gelddrucken. Bei uns hat jemand abgebrochen und macht jetzt Archäologie. Lernt uralte Sprachen und buddelt Tonvasen aus und findet darin Erfüllung. Wahrscheinlich nicht der sicherste Weg zur "Festanstellung", aber wenn du gut bist, und das bist du, wenn du etwas mit Leidenschaft tust, wird es immer einen Weg geben.

Tu was dich wirklich erfüllt, versuche die Vernunftentscheidungen gering zu halten. Ohne Begeisterung wirst du nicht weiter kommen, entweder später abbrechen oder dich gerade so durchschleifen. Sich zusammenreißen muss man immer mal aber selbst der Jurist muss eine (morbide :-D ) Freude am Paragraphenwälzen finden, sonst wird er es nie bis zum ersten Staatsexamen packen.

@ Hans Wurst: Wie wäre es mit ner anderen Uni mit besserem Betreuungsverhältnis?

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Gast D_perfect

Ich kann nur raten es durchzuziehen. Die große Sinnlosigkeit erwischt jeden...meist hält sie das Studium mehr oder weniger an.

Den Gedanken herauszufinden, was ich nun wirklich tun will hatte ich auch des öfteren während meines Studiums. Es wäre aber nur ein weiterer Neuanfang gewesen, ohne zu wissen was auf einen zukommt. Vor eurem jetzigen Studium hattet ihr sicher gute Gründe, dieses Studium zu beginnen, nur habt ihr euch das Studium anders vorgestellt. Das geht jedem so.

Die größte Herausforderung des Studiums ist es, seinem Alltag auf sich allein gestellt einen Sinn zu geben. Von dem Fachwissen braucht ihr im Job ca. 2%. Wovon ihr aber profitieren werdet ist eure selbstständige Arbeitsweise und Flexibilität. Das ist alles eine Sache des Trainings, es ist Persönlichkeitsentwicklung auf die harte Tour.

Um nicht völlig orientierungslos zu sein, macht Praktika oder engagiert euch in fachverwandten Gebieten. Ich hab mein erstes Praktikum nach 2 Semestern gemacht und hatte damals das erste mal Spaß an meiner Arbeit. Bis auf ein Praktika, was eher innlos war, habe ich überall Motivation und Anregungen mitnehmen können. Macht außerdem einen vernünftigen Sport, entwickelt Ziele, lernt Leute kennen. Besonders letzteres habe ich anfangs bös versäumt. Sucht euch an der Uni die Vorlesungen aus, wo ihr praktische Arbeiten in kleinen Seminargruppen machen könnt. Das ist ein ganz anderes Lernen. Vorlesungen mit 200 und mehr Hörern sind absolut sinnlos.

Würde ich mit meinem heutigen Wissen nochmal studieren, würden solche Durchhänger wesentlich seltener vorkommen. Hab mich lange Zeit nur durchgequält, aber es liegt in eurer Hand was draus zu machen.

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Leute! Freut mich, dass es euch teilweise ähnlich geht und es ist sehr spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Ansichten hier sind :)

Bei mir war es so, dass ich nach zur Schulzeit wirklich sicher war, dass dieses Studium das richtige ist. Damals war das für mich die reine Erfüllung. Ich studiere übrigens gerade Wirtschaftsinformatik.

Jetzt hab ich mich sehr viel damit beschäftigt meine Komfortzone zu erweitern. Hab Improtheater gemacht, viele Sportarten ausprobiert. Und besonders eine Liebe für Outdoor-Aktivitäten entwickelt.

Und da kommt einen die Wirtschaftsinformatik DOCH NICHT MEHR ganz so interessant vor. B-):-D

Mir ist klar, dass man nicht immer seine Vorlieben zu 100% zum Beruf machen kann. Trotzdem fühl ich mich wie im falschen Film. Geistig bin ich schon ausm Studium ausgestiegen.

Ich stell mir vor was ich alles stattdessen machen könnt. Ich könnte jetzt im nächsten Flugzeug nach Südafrika oder Südamerika sitzen.

Vielleicht ist es sinnvoller sich selbst erst richtig zu entwickeln bevor man studiert. Dh. die eigene Persönlichkeit durch Reisen und eine starke Auseinandersetzung mich sich selbst erst weiter formen.

Aber andererseits komm ich mir schon jetzt vor wie im Kindergarten. Die meisten Leute sind echt noch so wie in der Schule.

Momentan ist es echt so, dass ich nicht mal mehr richtig gut schlafen kann. Ich mach mir echt sehr viele Gedanken darüber und ich werde mich nicht für mein Studium "opfern".

man muss die sache schon halbwegs ernstnehmen, sonst bringts gar nix.

Eben. Und das tue ich nicht.

Ich denke mir jeden Tag aufs Neue: "So kanns nicht weitergehen. SETZ DICH HIN UND LERN ENDLICH!"

Und am Ende lande ich wieder hier und les mir hier Zeug durch, das mich total fasziniert.

Hihi. Das kommt mir verdammt bekannt vor. Bei mir ist das auch verbunden mit "MORGEN STEH ICH AUF UND GEH ZUR ERSTEN VORLESUNG". Aber Pustekuchen. Am Morgen denk ich dann "Sind doch eh nur so scheiß Matrizen."

Macht außerdem einen vernünftigen Sport, entwickelt Ziele, lernt Leute kennen. Besonders letzteres habe ich anfangs bös versäumt.

Dito. Bei mir ist es so, dass ich jetzt viele Leute vom Sport und Wohnheim kenne aber in meinem Studiengang eher nicht. Das macht die Sache auch nicht leichter. Aber es ist schwer für Leute Interesse zu heucheln, die für mich einfach ziemliche Langweiler sind.

Glaubts oder glaubts nicht. Aber ich mach jetzt meinen Informatik Übungszettel.

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Momentan ist es echt so, dass ich nicht mal mehr richtig gut schlafen kann. Ich mach mir echt sehr viele Gedanken darüber und ich werde mich nicht für mein Studium "opfern".

Genau aus dem Grund habe ich ein Semester drangehängt, aber es ist immer noch stressig genug. Ich glaube außerdem kaum, dass es an irgend einer anderen staatlichen Hochschule bessere Bedingungen gibt als bei uns. Es wird überall gleich schlecht sein, denn bisher habe ich noch niemanden von seiner FH schwärmen hören.

Warum glaubt ihr, gibt es überall Bildungsstreiks?

Nächstes Jahr im Sommer habe ich ohnehin meinen Abschluss in der Tasche. Da werd ich jetzt sicher nicht mehr aussteigen. Schade nur, dass ich mir kein zweites Studium mehr leisten kann ...

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Ich studiere nur um nachher ordentliches Geld zu verdienen. Man kann soviele Dinge mit Geld erreichen, aber so wenige ohne. Ich habe alles was ich brauche, Geld ist da der Schlussstein im Gewölbe.

Wenn ich mich selbst verwirklichen möchte, dann mach ich das neben dem Studium und am Wochenende. 26 Wochenstunden + vielleicht 14 Stunden nacharbeiten. Wuhu das sind ja 40 Stunden pro Woche! Kommt mir aus meiner Arbeitszeit verdammt bekannt vor. Ausbildungen und Studiengänge enthalten nunmal auch Inhalte die einem persönlich nicht passen, aber man kann ja wohl kaum erwarten für jeden individuelle Studiengänge anzubieten. Das System ist ja ganz einfach. Der Staat finanziert euch, damit ihr nachher Geld in die Staatskassen spült. Irgendwelche Orchideenfächer mit lustigen Vertiefungen bringen da eher wenig.

Ich bin übrigens sehr zufrieden mit meiner FH.

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@ DavidR

Glaubst du nicht, das mit dem Geld auch viele neue Sorgen kommen?

Geld wird dich und dein Leben nie erfüllen können. Es ist zwar schön viel davon zu haben, doch Geld allein macht wirklich nicht glücklich.

Ich glaube dir gerne das du denkst Geld sei noch genau das was dir fehlt um ein , für dich, perfektes Leben zu geniesen.

Doch was wäre dann der Reiz in deinem Leben voran zu kommen wenn du alles hast was du willst?

Außerdem kommt viel Geld nicht von einem Job mit 40 Stundenwoche. Wenn du wirklich reich werden möchtest musst du da gut und gerne 10-12 Stunden pro Tag (meist auch am Wochenende) investieren und hast viel Verantwortung zu tragen, was auch ganz schön belastend ist. Womit wir wieder beim Thema Soregn wären.

Keine Zeit = weniger Spass im Leben. Schnell wirst du dich wieder nach etwas anderem sehnen, weil du merken wirst das Geld nicht alleine ausreicht.

Ich persönlich denk die Mischung machts.

bearbeitet von highlight

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Geld macht defintiv nicht glücklich, Geld gibt sicher Möglichkeiten aber nur bis zu einem bestimmten Grad. Eher das Gegenteil ist der Fall, wer ein großes Vermögen angehäuft hat leidet unter der ständigen Angst Geld zu verlieren. Und es ist hinlänglich bekannt, dass der Verlust von Geld wesentlich schmerzhafter ist als es der Gewinn in Form "Glücksgefühlen" jemals sein könnte. (Wer das genauer wissen möchte, http://en.wikipedia.org/wiki/Loss_aversion ; Stichwort: prospect theory).

Aus welchen Gründen man studiert ist sicherlich eine Frage der Weltanschauung und damit eine sehr persönliche Sache. Für mich stand immer das persönliche Interesse am Fach im Vordergrund und ich könnte mir nicht vorstellen etwas zu studieren, was mich nicht interessiert. Auch das knüpfen von sozialen Kontakten empfinde ich als enorm wichtig, aber es ist mir auch klar, das viele dies anders sehen.

Wenn du noch am Anfang deines Studiums stehst ist vielleicht besser dir frühzeitig darüber klar zu werden ob du das wirlich möchtest. Wenn du erstmal ein paar Semester auf dem Buckel wird es schwieriger auszusteigen. (das nennt man dann Verlusteskalation um noch einen klugen Begriff unterzubringen ;-)

Viel Erfolg beim Treffen der Entscheidung

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