Abnehmen - wie ichs gemacht habe!

20 Beiträge in diesem Thema

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Also ich lese hier immer wieder Threads von Leuten, die schnell viel Gewicht abnehmen möchten.

Ich habe in einem dreiviertel Jahr um die 10 Kilo abgenommen.

Ob das nun schnell ist oder nicht ist die Frage, aber definitiv kann ich mein Gewicht halten, auch wenn ich normal esse. Aus einem Grund - SPORT

Man kann nicht abnehmen ohne Sport und man kann das Gewicht nicht halten ohne Sport. Wie denn auch?

Angenommen man macht irgendsoein Weight Watchers Seminar mit und nimmt mächtig ab. Gut, dann fängt man wieder an auf die alte Kalorienzunahme zuzugehen und nimmt ergo wieder zu, meistens sogar mehr.

Ich habe mich vor dem Abnehmen nicht wirklich um Ernährungspläne oder sonst etwas geschehrt, weiß deshalb auch nicht ob das so gesund und richtig war - ich kann nur eines sagen, dass es bei mir funktioniert hat.

Meine simple Theorie beruht einfach darauf weniger Kalorien zu sich zu nehmen, als man braucht und so eine Differenz zu erzeugen, welche den Fettabbau anregt.

Erstmal habe ich mein Leben von 1x die Woche Sport auf 6x Sport umgelegt.

Von einem auf den anderen Tag! Wenn man anfangen will, dann jetzt, egal obs regnet, schneit, die Lieblingsserie grade läuft oder man schlecht drauf ist.

Man muss sich darauf konditionieren, dass selbst der mieseste Muskelkater, die krasseste Anstrengung geil ist! Wenn ich heute ins Fitnessstudio gehe, bekomme ich einen richtigen Endorphienausstausch kurz bevor ich anfange.

Zurück zum "Plan":

(Habe das alles auch im Winter durchgezogen, sprich das Wetter zählte damals nicht als Ausrede)

Montag: Ruhetag

Dienstag: Fitnessstudio 1/1/2h + Handballtraining 1/1/2h

Mittwoch: Laufen ca. 45min-1h (hatte mit 20min angefangen)

Donnerstag: 1/1/2h-2h Fitnessstudio

Freitag: Handballtraining 1h

Samstag: Handballspiel je nach Einsatz 20-30min

Sonntag: Fitnessstudio 1h

Nun kommt der Schlüssel meines Plans, die Ernährung:

Ich habe mir keinen Strikten Plan gemacht, was ich wann esse. Erstens wars mir zu kompliziert und zweitens hält man das dann doch nicht ein.

Also Süßigkeiten JEGLICHER Art und Menge waren von Mo-Fr gestrichen. Sa und So nur in Maßen (2-3 Sachen meiner Wahl)! Das heißt keine Heißhungerattacke und Sachen wie zB Popkorn im Kino zählen auch dazu!

Morgens ganz normal gefrühstückt mit Müsli, in der Schule normal gegessen (das ist wichtig, man braucht Kalorien um sich zu konzentrieren! Dann aber Sachen, wie ein Vollkornbrot anstatt ein Snickers), Mittags EINEN normalen Teller von jeglicher Art, egal welches essen und dann ab 16h NICHTS MEHR!

Da liegt der primäre Punkt:

Meine Theorie war es, dass mein Körper wenn ich über 12h keine Kalorien zu mir führe ,aber eine Menge davon verbrauche, ein großes Defizit hat, welches er durch Fettabbau über Nacht ausgleicht.

Natürlich ist der Hunger beim einschlafen zuerst richtig richtig scheiße, deswegen habe ich ein Glas Wasser mit Zitronensaftvorm schlafen getrunken , um erstens den Magen zu füllen und die Zitrone hilft gegen das Hungergefühl.

Deswegen stellte sich dann auch der Tagesrhytmus darauf ein, dass ich um 8 oder 9 Uhr total kaputt schlafen ging.

Auch Mental habe ich, wenn es sich auch ein wenig krank anhört, mich darauf Konditioniert den Hunger zu genießen, mir vorzustellen, wie die Kalorien vor meinem geistigen Auge nur so dahinfließen...und so das auszuhalten.

So hat es dann auch funktioniert...

Wie schon gesagt bin ich kein Artz, sodass ich sagen kann wie gut oder schlecht diese Methodik ist, ich kann nur sagen, dass sie bei mir funktioniert hat und ich damit Anregungen und Ansporn für andere geben möchte.

Sachen wie Kreislaufprobleme etc stellen sich morgens ganz von selbst aufgrund des Unterzuckers ein, aber für mich war es ein einzugehendes Manko, um endlich schlank zu sein.

nic_nac.

bearbeitet von nic_nac

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Hatte mir sowas in der Art auch schon vorgenommen da ich auch ziemlich viel Sport treibe (4-5 mal die Woche, jeweils 2-3 Stunden)

Und würde auch gerne 10-15 Kilo abnehmen,

momentan sinds bei mir ca. 103 kg bei ner größe von 1,90.

Ich bin nicht dick - eher der sportliche bullige Typ, was auch seine Vorteile hat,

n bisschen weniger Bauch wäre allerdings doch nicht schlecht :P

Allerdings krieg ichs mit dem Essen nicht hin, bzw. ich bekomms dauerhaft nicht hin.

Erstens krieg ichs nicht hin weil ich einfach unglaublich verfressen bin -

das sollte ich allerdings mit etwas Disziplin hinbekommen ...

Hab einfach zu oft Fressattacken in denen ich mir Salzstangen, Gummibären, Popcorn oder sonstwas rein zieh.

Mal ganz davon abgesehen das ich vieeel zu oft Cola und ähnlichen Mist trinken ...

Ansonsten sind meine Mahlzeiten eigentlich ganz normal ... nur die Fressattacken und die Getränkeauswahl könnte glaub ich besser sein ^^

und Zweitens - und das ist das größere Problem - weil ich durch den vielen Sport unglaublich schnell Kreislaufprobleme bekomme.

Ich hab das schon bemerkt - wenn ich dann um 17 Uhr meine letzte Mahlzeit zu mir nehme(da komm ich meistens ungefähr von der Arbeit heim) und vorm Tischtennis oder Basketball Training (um 20 Uhr) nicht nochmal was esse bekomm ich manchmal unglaublich schnell Kreislaufprobleme,

d.h. mir wird ungefähr nach ca. ner Stunde Sport schwindelig/schlecht/kann mich nicht mehr konzentrieren ... obwohl ich während dem Sport immer relativ viel trinke (Mineralwasser, meistens ca. n Liter während dem Sport - kurze Trinkpausen halt ...)

Morgens die Probleme stellen sich ja nach dem Frühstück schnell wieder ein ...

Aber während dem Sport an Kreislaufproblemen zu leiden ist echt scheisse - besonders natürlich wenn man im Verein spielt und grad mitm in nem Punktespiel ist und dann merkt "Woah ... fuck ... mir ist plötzlich so schwummerig".

Habs deshalb bisher nicht länger als 2-3 Wochen durchgehalten - ging mir dann einfach auf den Sack wenn mir beim Sport plötzlich schwindelig und dann sogar schwarz vor den Augen wird.

Irgendwelche Tipps hier gegen ?

Bin auch schon schwer am überlegen ob ichs auch nochmal probieren soll und dieses mal einfach ne Kleinigkeit zum essen mit ins Training/bei Spielen mitnehmen soll.

Also ne Banane oder ähnliches was nochmal Power gibt.

Wie hast dus mit Alkohol gehandelt ?

Garkeinen mehr oder eben nur gelegentlich (am Wochenende ?)

Ich trinke jetzt auch nicht großartig viel, aber n Bierchen Abends hab ich schonmal gern (vllt. 1-2 mal die Woche ...)

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@nic-nac

Das wäre mir viel zu anstrengend. Warum sollte ich meine gesamte Freizeit mit Sport verbringen, wenn hübsche Mädchen draußen auf mich warten? Warum sollte ich Hunger leiden?

Lies Dir bitte mal die Antworten von Kaiserludi durch. Seine angepriesene Low-Carb Diät ist der Bringer. Mache das seit 2 Woche, verliere nur Körperfett, bin immer Satt und fühle mich einfach nur gut.

Ernährungsumstellung > Sport wenn es ums abnehmen geht :wub:

Gruß Gevf

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Allerdings krieg ichs mit dem Essen nicht hin, bzw. ich bekomms dauerhaft nicht hin.

Erstens krieg ichs nicht hin weil ich einfach unglaublich verfressen bin -

das sollte ich allerdings mit etwas Disziplin hinbekommen ...

Hab einfach zu oft Fressattacken in denen ich mir Salzstangen, Gummibären, Popcorn oder sonstwas rein zieh.

Mal ganz davon abgesehen das ich vieeel zu oft Cola und ähnlichen Mist trinken ...

Ansonsten sind meine Mahlzeiten eigentlich ganz normal ... nur die Fressattacken und die Getränkeauswahl könnte glaub ich besser sein ^^

und Zweitens - und das ist das größere Problem - weil ich durch den vielen Sport unglaublich schnell Kreislaufprobleme bekomme.

You can't outrun a shitty diet...

Diet bedeutet im Englischen "Ernährungsplan". Verzcihte zum großen Teil auf Schranz. Schranz sind Süßigkeiten in großem Ausmass, Cola, Fanta. Steig erstmal um auf Cola Zero / light oder verzichte einfach ganz. Statt 250g Gummibärchen hol Dir die klienen Tüten oder hol Dir erst gar keine Süßigkeiten. Wenns schon Schokolade sein muss, dann über 70%

Es spricht ja auch nix dagegen, dass Du 1h vorm Training was vernünftiges isst. Hasst Dus schonmal mit Quark, Bananen oder anderem Obst probiert? Wenn Du schon nicht ganz auf KH verzichten willst, dann bau Dir zumindet ein Gefälle von morgens bis abends ein. Ab 18 Uhr gar keine KH, ab 15 uhr nur wenige...

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Ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren 25 KG in 3 Monaten abgenommen!! von 130 KG auf 105 KG

Mein Diätplan ähnelt sehr stark deinem,

allerdings ist mein besonderes Gimmick AnanasSaft mit Joghurt gewesen, morgens halben Liter Halb Saft /Halb Joghurt + 3 - 4 Scheiben Brot ohne Einschränkung was den Aufschnitt betrifft! Dann halt wenn man Hungrig wird nochmal Joghurt + Saft nachschießen und gut ist!

Nebeneffekt= Sehr Sehr Sehr Leeckker!!

Hab gerade vor nem Monat nochmal 10 Kg in 4 Wochen geschmissen mit der Methode!

Nebenbei natürlich viel Sport! 3 - 4 Mal die Woche!

Und das Geilste am WE ist Schlemmen wie ein Weltmeister angesagt!

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Gast Hadon

Naja das mit dem Thread zum Abnehmen war wohl eine Anspielung auf den Thread von mir doch ehrlich gesagt gings bei mir momentan mit den Kilos steil bergab. Zugenommen habe ich bisher eigentlich nie so richtig. Es ist halt insgesamt eine redaikale Ernährungsumstellung mit der Low-Carb-Diät aber wenn wir mal darafu eingehen was Süßigkeiten und Cola, Fanta und dergleichen an Kalorien haben, dann kann das Umstellen auf Wasser oder Light-Varianten schon bei vielen wahre Wunder bewirken ...

Sicher ist es schwerer ohne Sport abzunehmen, aber es ist durchaus möglich ...

Pro Woche 2 kg mit low-Carb sind durchaus möglich, aber insgesamt natürlich schon durchaus hart ...

Ich selbst mach halt spätestens jeden zweiten Tag einige Liegestützte und Samstag läufts bei mir jetzt immer auf einen Badetag hinaus ...

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Man kann nicht abnehmen ohne Sport und man kann das Gewicht nicht halten ohne Sport. Wie denn auch?

Angenommen man macht irgendsoein Weight Watchers Seminar mit und nimmt mächtig ab. Gut, dann fängt man wieder an auf die alte Kalorienzunahme zuzugehen und nimmt ergo wieder zu, meistens sogar mehr.

Doch, natürlich kann man ohne Sport abnehmen. Mehr Kalorien verbrauchen als man zu sich nimmt, so einfach ist das. Ist der Unterschied deutlich genug, um wirklich schnell abzunehmen, drauf achten, was man isst, um Hunger zu vermeiden und trotz der gegingen Kalorienmenge genug essentielle Nährstoffe zu sich zu nehmen (Eiweiß, essentielle Fettsäuren, Vitaminem, usw.). Ob man das Kaloriendefizit jetzt über eine Verbrauchserhöhung über Sport oder über eine Zuführungsreduzzierung oder beides sicherstellt, ist erstmal egal. Beides zusammen bringt natürlich am meisten, aber das Potential ist bei Ernährung alleine viel größer als bei Sport alleine.

Weith Watchers ist meienr Meinugn anch auch äußerst ineffektiv.

Wenn amn nach der Diät wieder ungewollt zunimmt, dann hat man nichts gelernt und verdient es eigentlich auch nicht anders. Wer eine gute Diät macht und danach seine miese Ernährung, die der Grund dafür war, dass man eine Diät nötig hatte, genauso fortsetzt wie vorher, ist man selber schuld.

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Ich habe auch schon von 130kg auf 105kg abgenommen und so würde ich es jedoch nie wieder machen.

Ich hab dabei zu viel Muskelmasse verbraten, das war methodisch gesehen einfach kacke.

Gerade mit großen Fettreserven ist ein hohes Potential da, auch mit gutem Kaloriendefizit noch gut aufzubauen.

Dazu müssen natürlich Ernährung und Training stimmen!

Denn wenn man sich einmal etwas Sinnvolles angewöhnt (richtiges Training, gute Ernährung), dann wird das wirklich ein Selbstläufer.

Wenn man konträr dazu nur einen Monat einfach askesisch lebt, kommt es oft vor, dass man danach wieder zurückfällt.

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Ich habe auch schon von 130kg auf 105kg abgenommen und so würde ich es jedoch nie wieder machen.

Ich hab dabei zu viel Muskelmasse verbraten, das war methodisch gesehen einfach kacke.

Gerade mit großen Fettreserven ist ein hohes Potential da, auch mit gutem Kaloriendefizit noch gut aufzubauen.

Dazu müssen natürlich Ernährung und Training stimmen!

Denn wenn man sich einmal etwas Sinnvolles angewöhnt (richtiges Training, gute Ernährung), dann wird das wirklich ein Selbstläufer.

Wenn man konträr dazu nur einen Monat einfach askesisch lebt, kommt es oft vor, dass man danach wieder zurückfällt.

Kurzzeitpläne sind immer nur ein Puffer für Langzeitpläne. Funktionieren nur in Kombination.

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Ich würde einfach die Anabole Diät mit Training dazu empfehlen!

Hat bei mir geholfen, über 30 Kilo in nem Dreiviertel Jahr abzunehmen und gleichzeitig Muskeln aufzubauen.

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Von 1x auf 6x Sport pro Woche umzusteigen davon würde ich wirklich dringend abraten.

1. Ist das schädlich für den Körper, da dieser die Belastung garnicht gewohnt ist was zu allen möglichen Verletzungen führen kann

2. Wird es dir kaum etwas bringen, da dein Körper zwischendurch auch eine Erholungsphase (Pause) braucht um sich zu regenerieren.

Die Erholungsphase ist eines der wichtigsten Dinge im Sport, wird aber leider , besonders von übermotivierten Anfängern, viel zu sehr unterschätzt.

Abnehmen ist keine Sache, die man mal für ein paar Monate so Abschnittsweise macht. Zum Abnehmen gehört die Umstellung sämtlicher Essgewohnheiten und vorallem auch regelmäßiges,

auf den Körper abgestimmtes Training - und das dein Leben lang.

Gruß highlight.

bearbeitet von highlight

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Weith Watchers ist meienr Meinugn anch auch äußerst ineffektiv.

Wenn amn nach der Diät wieder ungewollt zunimmt, dann hat man nichts gelernt und verdient es eigentlich auch nicht anders. Wer eine gute Diät macht und danach seine miese Ernährung, die der Grund dafür war, dass man eine Diät nötig hatte, genauso fortsetzt wie vorher, ist man selber schuld.

WeightWatchers is klasse ^^

Einfaches System um abzunehmen, das kapiert jeder depp

Is natürlich Lowfat angelegt (und nich lowcarb so wie du es magst :-) )

habs schon früher gemacht und bin grad wieder dabei!

Meiner Meinung nach wird man mit WeightWatchers richtung (fettreduzierte) gesunde Mischkost gestoßen!

Im besten Fall bilden sich Routinen beim essen, sodass man nich alle Punktewerte nachschauen muss. Wer WW natürlich nur als Diät auf Zeit nutzt ist selbst schuld und hat das Prinzip nich verstanden!

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1. Ist das schädlich für den Körper, da dieser die Belastung garnicht gewohnt ist was zu allen möglichen Verletzungen führen kann

2. Wird es dir kaum etwas bringen, da dein Körper zwischendurch auch eine Erholungsphase (Pause) braucht um sich zu regenerieren.

Die Erholungsphase ist eines der wichtigsten Dinge im Sport, wird aber leider , besonders von übermotivierten Anfängern, viel zu sehr unterschätzt.

Das kommt völlig auf das Design der Pläne an, mit denen man trainiert. Immer den gleichen Plan von Null auf Hundert bringt nicht viel, ein richtig abgestimmter Plan mit der richtigen Abfolge von Trainingseinheiten und Intensitäten stellt kein Problem dar.

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Weith Watchers ist meienr Meinugn anch auch äußerst ineffektiv.

Wenn amn nach der Diät wieder ungewollt zunimmt, dann hat man nichts gelernt und verdient es eigentlich auch nicht anders. Wer eine gute Diät macht und danach seine miese Ernährung, die der Grund dafür war, dass man eine Diät nötig hatte, genauso fortsetzt wie vorher, ist man selber schuld.

WeightWatchers is klasse ^^

Einfaches System um abzunehmen, das kapiert jeder depp

Is natürlich Lowfat angelegt (und nich lowcarb so wie du es magst :give_rose: )

habs schon früher gemacht und bin grad wieder dabei!

Meiner Meinung nach wird man mit WeightWatchers richtung (fettreduzierte) gesunde Mischkost gestoßen!

Im besten Fall bilden sich Routinen beim essen, sodass man nich alle Punktewerte nachschauen muss. Wer WW natürlich nur als Diät auf Zeit nutzt ist selbst schuld und hat das Prinzip nich verstanden!

Wolltest du nicht die anabole Diät machen?

Eben, sie setzen rein auf low-fat, damit verschenken sie das Einsparpotential bei den Carbs und das ist bei weitem größer als das beim Fett. Dazu lassen sie Eiweiß völlig außer acht, wodurch man ohne gravierenden Muskelverlust bei weitem kein so massives Defizit fahren kann wie bei Diäten, die die Eiweißaufnahme erhöhen. Etnsprechend länger dauert es, bis sich ein Erfolg einstellt. Dazu werden die schnell wieder hungirg machenden Carbs in der Ernährung gelassen, während das weit sättigendere Fett herausgenommen wird, was dazu führt, dass man kein nennenswertes Defizit ohne Hungergefühl schafft. Will man ohne deutliche Einsparen bei denKH ein deutliches Defizit erreichen nur mit Einsparungen beim Fett, dann wird die Fettzufuhr schnell ungesund gering (und bei WW wird leider auch nicht darauf geachtet, dass die wenigen zugeführten Fette wenigstens besonders reiche an essentiellen Fettsäuren sind). Tierisches Fett ist ein essentieller Bestandteil der artgerechten und natürlichen mneschlichen Ernährung, Kh sind es (bis auf Fruchtzucker) absolut nicht. Warum also einen Menschen, der durch unnatürliche Ernährung dick geworden ist, mit genauso unantürlicher Ernährung versuchen lassen, sein Fett zu verlieren, wenns mit natürlicher Ernährung viel einfacher und gesünder ist?

"fettreduzierte gesunde Mischkost"? Das ist leider eine Urban Legend. Eine artgerechte Mischkost, wie sie für den Menschen gesund ist, besteht mit Sicherheit nicht aus 50-60% oder noch höhrem KH-Anteil an der Kalorienzufuhr, eher bei ca. 20%.

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Die Vorteile von Weightwatchers:

- Gemäßigtes Konzept. Jeder kann so grob bei seiner Ernährung bleiben. Es ist langfristig angelegt und man lernt den "Input" zu regulieren. "Böse" Sachen werden durch das Punktesystem unterbunden

- Abnehmen in der Gruppe. Durch den Gruppenzwang bleibt man auch eher am Ball, als als Einzelkämpfer. Und im Zweifelsfall hilft auch das konkurrenzdenken, das man sich mehr Mühe gibt

- Für so ziemlich jeden geeignet, auch ohne Sport. Ja, ich weiss das Abnehmen mit Sport effizienter ist. Aber auch bei WW wird sehr dringend zu Sport geraten und es gibt auch regelmässige Treffs (für zB walking)

- Rezeptvielfalt. Nach KH-Armen / NoCarb-Rezepten habe ich mir mal einen Wolf gesucht, es gibt WW-Rezepte Online, auf CD, in Büchern usw.

- Ich habe dafür bezahlt, also muß ich es auch nutzen :D Naja, muß man nicht, da man das WW Konzept auch ohne WW-Treffs/Mitgliedschaft machen kann....

Sicher, es ist ist nicht so effizient wie Kirsch/PSMF, die ja alle in die extremes Defizit bei Low/NoCarb und Proteinreich gehen. Aber nicht jede hat das ziel sein Leben nach einer Diät auszurichten und sich so extrem einzuschränken. Ja, das Abnehmen dauert länger. Aber WW ist definitiv fehlertoleranter als die Hardcore-Diäten...

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Die Vorteile von Weightwatchers:

- Gemäßigtes Konzept. Jeder kann so grob bei seiner Ernährung bleiben. Es ist langfristig angelegt und man lernt den "Input" zu regulieren. "Böse" Sachen werden durch das Punktesystem unterbunden

- Abnehmen in der Gruppe. Durch den Gruppenzwang bleibt man auch eher am Ball, als als Einzelkämpfer. Und im Zweifelsfall hilft auch das konkurrenzdenken, das man sich mehr Mühe gibt

- Für so ziemlich jeden geeignet, auch ohne Sport. Ja, ich weiss das Abnehmen mit Sport effizienter ist. Aber auch bei WW wird sehr dringend zu Sport geraten und es gibt auch regelmässige Treffs (für zB walking)

- Rezeptvielfalt. Nach KH-Armen / NoCarb-Rezepten habe ich mir mal einen Wolf gesucht, es gibt WW-Rezepte Online, auf CD, in Büchern usw.

- Ich habe dafür bezahlt, also muß ich es auch nutzen :D Naja, muß man nicht, da man das WW Konzept auch ohne WW-Treffs/Mitgliedschaft machen kann....

Sicher, es ist ist nicht so effizient wie Kirsch/PSMF, die ja alle in die extremes Defizit bei Low/NoCarb und Proteinreich gehen. Aber nicht jede hat das ziel sein Leben nach einer Diät auszurichten und sich so extrem einzuschränken. Ja, das Abnehmen dauert länger. Aber WW ist definitiv fehlertoleranter als die Hardcore-Diäten...

Einfach eine oder zwei Mahlzeiten täglich ohne Brot, Nudeln, Reis, kartoeffeln, ist auch gemäßigt und man mus wirklich nicht sein Leben danach ausrichten, das geht spielend nebenbei. low-carb ohne Sport funktioniert deutlich besser als low-fat ohne Sport. Das mit den Rezepten ist einfach eine Sache der Verbreitung. Wer planet-liebe mäßige "Flirttaktiken" sucht, wird auch mehr finden als derjenige, der nach PU sucht. Aber wozu gibt es Internet? low carb Rezepte bei amazon.de eingeben und man findet 2 Seiten anBüchern als Ergebnisse, das reicht doch mehr als aus, ich bin bis heute ohne Rezeptbuch ausgekommen.

Übrigens, solange man nur wenige Gerichte beim Einkaufen meidet, ist es gar nicht so einfach, büerhaupt eine nennenswerte Menge KH zusammenzubekommen, so viel zur ach so schweren Umsetzbarkeit. Die ganze Zeit auf fettarm zu achten ist da auch nicht so viel leichter und Cola und Süßigkeiten sind auch bei WW nicht gerde das Grundnahrungsmittel, wenn ich auf die verzcihten kann, ist es wohl ein klacks, auch auf Brot zu verzichten. Den kleinen Mehraufwand nehme ich doch gerne in Kauf, wenn ich dafür in 4 Monaten nicht 5-10kg verliere, von denen die Hälfte Muskeln sind, sondern eben 20 - über 30kg reines Körperfett. Lieber ein paar Monate diziplinierter sein, als über Jahre und danch hat man eh so viel über Ernährung gelernt, dass man automatisch nicht wieder anFett zunimmt, auch wenn man überhaupt nicht mehr bewust darauf achtet, was man isst.

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Wolltest du nicht die anabole Diät machen?

ja, aber ich brauch meine Carbs :-D:-)

Einbildung. Das ist wie "ich brauche mein Heroin". Du denkst nur, dass du sie brauchst, es gibt keine Körperfunktion, die zwingend Carbs benötigt. Ein paar Tage extrem low Carb zum Entzug, dann hast du auch keinen Heißhunger mehr darauf und wunderst dich, warum du bei einem Defizit, was über 50% deines Verbrauchs beträgt, keinen Hunger hast.

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Wolltest du nicht die anabole Diät machen?

ja, aber ich brauch meine Carbs :-D:-)

Einbildung. Das ist wie "ich brauche mein Heroin". Du denkst nur, dass du sie brauchst, es gibt keine Körperfunktion, die zwingend Carbs benötigt. Ein paar Tage extrem low Carb zum Entzug, dann hast du auch keinen Heißhunger mehr darauf und wunderst dich, warum du bei einem Defizit, was über 50% deines Verbrauchs beträgt, keinen Hunger hast.

Jetzt mal Carbs, Eiweiß, Muskelerhalt hin oder her!!!

Wird der Stoffwechsel bei so nem großem Defizit nicht trotzdem in nen Sparmodus kommen, auch wenn die Muskeln erhalten bleiben (und jetzt sag nicht dass machen die carbs, dass der Körper auf Sparflamme springt xD)

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Wolltest du nicht die anabole Diät machen?

ja, aber ich brauch meine Carbs :-D:-)

Einbildung. Das ist wie "ich brauche mein Heroin". Du denkst nur, dass du sie brauchst, es gibt keine Körperfunktion, die zwingend Carbs benötigt. Ein paar Tage extrem low Carb zum Entzug, dann hast du auch keinen Heißhunger mehr darauf und wunderst dich, warum du bei einem Defizit, was über 50% deines Verbrauchs beträgt, keinen Hunger hast.

Jetzt mal Carbs, Eiweiß, Muskelerhalt hin oder her!!!

Wird der Stoffwechsel bei so nem großem Defizit nicht trotzdem in nen Sparmodus kommen, auch wenn die Muskeln erhalten bleiben (und jetzt sag nicht dass machen die carbs, dass der Körper auf Sparflamme springt xD)

dass machen die carbs, dass der Körper auf Sparflamme springt :-)

Im Ernst:

Ja, kann passieren, aber selbst dann hat man immer noch ein gewaltiges Defizit, wenn du 2.000kcal Defizit hast und 500kcal Verbrauch durch die Sparflamme verlierst, bist du ja immer noch bei 1.500kcal Defizit. Wege gegen die Sparflamme: Die ganz harten Phasen nicht zu lange machen, wenn doch, dann Refeeddays einbauen, dazu zumindest etwas Sport treiben, denn wenn der Körper entsprechend gefordert wird, kann er nicht auf Sparflamme schalten.

bearbeitet von Kaiserludi

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