Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost

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deadlift ist auch deadlift mit leerer Stange... wie macht ihr euch bitte warm?!?!

Mein erstes Set ist normalerweise mit 50 oder 60kg. Zweimal das Gewicht für 4-6 Reps.

ich mach mich mit 10*90 warm

Das wäre theoretisch selbst für nen 400kg Deadlifter zuviel fürs erste Set :D

Aber du machst ja auch keine Max Singles.

haha ok dann geh ich mal runter mit dem Gewicht. Ab und zu mach ich schon < 3 RM.

Aber so wahnsinnig wichtig war warm machen noch nie bei mir. Da ich bei den ersten Sets selten ans Max gehe das sieht dann eher so aus

10x90 5x 120 5x 140 2x160

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Ich wärme, wie oben erwähnt, seit letzter Woche die Beine vor den Kniebeugen mit jeweils 5 Sätzen Beincurls und -strecker warm, natürlich weg vom MV, mit aufsteigendem Gewicht von 25......12 Wh. Anschließend noch z.B. 6x60 kg, 3-4x90 kg und die regulären Arbeitssätze wie 14x110, 11x110, 9x110 oder sowas. Bei allen darauffolgenden Beinübungen spar ich mir das Aufwärmen, maximal noch ein paar Wh 4 dat feel an der Beinpresse.

Beim Oberkörpertraining gibts 2-3 Sätze Latziehen mit 15...4 reps vor den Klimmzügen, und 2 ganz leichte Fliegende vor den "schweren" Fliegenden. Im Anschluss noch ein Feel-Satz an der Multipresse vorm Schrägbankdrücken. Ansonsten auch keinerlei Aufwärmsätze.

Ist auch totaler Murks, manche wollen doch ernsthaft vor JEDER Übung Warm-up-sets durchführen. Braucht niemand, kostet nur verdammt viel Energie, bei einem höheren Volumen wie in meinem Fall (35 Sätze Minimum pro Trainingseinheit) ist das einfach nur Zeitverschwendung. Die Beinisos auch nur aufgrund meines linken Knies, ist nichts Schlimmes, aber ich verliere auch nur wenig Kraft durch die Pumpsätze vorher. Bei Rücken oder Brust würde ich sowas nicht machen, aber die Beine können das ab.

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Kurze Frage zwischen durch:

Wird im Großen und Ganzen wahrscheinlich nicht viel Unterschied machen, aber es kommen immer wieder so Phasen wo man Trainingseinheiten hin und herschieben muss, wobei es mir in letzter Zeit vermehrt passiert ist, dass Ruhetage zu kurz kommen. Siehe diese Woche:

Hab meine Trainingstage erst letzten Mittwoch beginnen können was bedeutet dass ich inkl. heute eine Woche lang jeden Tag im Gym war. Daher die Frage: Sollte man als Anfänger in solchen Ausnahmefällen eher schauen die Ruhetage einzuhalten oder die Trainingstage und dafür eine Woche mal auf die Ruhetage verzichten?

Oder sollte man es kombinieren und Fälleweise die Übungen aus 2-3 Trainingstagen zusammenschieben, also bei CF Wichita Falls Beginner Programm Squats, Press, Chinups, Rows und Metcons an einem Tag?

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Nichts davon.

Es geht darum, dass wir hier Anfänger haben und diese eine optimale Entwicklung haben sollen.

Eine optimale Entwicklung bedeutet dass man den schnellsten, sichersten und breitesten Weg nimmt um dorthin zu kommen, wo man hin will.

In diesem Weg habe ich persönlich bisher nur zwei Arten von Personen überhaupt besprochen: Anfänger und Intermediates mit maximal 2 Jahren Trainingserfahrung und Kampfsportler.

Nochmal: Anfänger und Intermediates mit maximal 1-2 Jahren Trainingserfahrung und Kampfsportler.

Jop, ich hab einfach zu viel in Anfängerthreads gelesen und mich davon zu sehr beeinflussen lassen.

Anfänger und Intermediates wollen oft "INSTANT AESTHETICS" und fallen daher auf Kram wie P90X und andere Varianten von Training rein. Ein wenig Körperfett reduziert, ein wenig den Körper gestresst, damit der Trainee denkt, nur die harten kommen in den Garten und die Beginner Gainz und schon haben wir das, was wir einen aesthetischen Anfängerkörper nennen können.

Nur das wars dann. Da hörts auf. Der Trainierende hat nun die Wahl eines neuen Fad Programms oder er springt gleich zu einem Bodybuilder Programm. Einem Programm, wie es Bodybuilder machen, die bereits viele Jahre auf dem Buckel haben, was kann daran schon falsch sein?

Was daran falsch ist? Derjenige ist die falsche Zielgruppe, das ist falsch. An German Volume Training, Periodisierung, Isolationsübungen für Schwachstellen etc. sollte er im ersten Jahr fast gar nicht denken. Vielleicht nichtmal im Zweiten. Beginnt derjenige sein drittes Trainings (Ehrlich gesagt kommt dieser Zustand wahrscheinlich früher, aber sein 1,5tes Trainingsjahr, das hört sich scheisse an.), wird er irgendwann eine Entscheidung treffen müssen, was nun das Richtige für ihn ist: Bodybuilding, Gewichtheben, Powerlifting, Strongman Training oder einfach nur KFA halten und Spass haben. All das sind verschiedene Entscheidungen. Ist derjenige nun Sportler mit spezifischen Anforderungen, wird es noch komplizierter.

Ich weiß was du meinst. Natürlich denken einige, dass wenn Bodybuilder mit Jahre langer Erfahrung den und den Trainingsplan befolgen, dass der dann automatisch gut ist. In Wirklichkeit passt der Plan einfach noch nicht zum Entwicklungsstadium und am Anfang muss erstmal eine grundlegende Kraft her. Aber ich dachte ja auch nicht an so Extremfälle, sondern einfach nur ein bisschen mehr Volumen und mehr Wiederholungen, als in den typischen Kraftanfängerplänen. Das scheint ja auch in Ordnung zu sein (sobald man das Anfängerstadium verlassen hat und sich spezialisieren will)

Aber: Das passiert erst viel, viel später.

Ein Anfänger muss zuerstmal stärker werden und Muskeln zunehmen. Sein gesamter Körper ist eine Schwachstelle. Und um stärker zu werden, muss er beweglich genug dafür sein.

Die richtige Reihenfolge ist also Flexibilit, Kraft, Explosivkraft... usw. Wenn Aussehen wichtig ist, kommt Hypertrophie nach Kraft, sobald er diesen Punkt in seinem Training erreicht.

Aber wie erzeugst du die Hypertrophie? Durch mehr Volumen oder mehr Wiederholungen? Weil eigentlich müssten die Muskeln durch Krafttraining ja auch wachsen. Wie man bei den Griechen sehen kann. Warum machen dann viele Leute "Hypertrophie-Pläne"? Würdest du auch empfehlen, beim Ziel: Aussehen, den Trainingsplan auf irgendeine Weise zu ändern? (Heimdallr meinte ja, du hättest ihm das mündlich so gesagt)

Die beiden haben leider ihre Startfotos gelöscht. Die beiden waren totale Hansels, unter 60kg, dünne Nerd Figur. Mit Skinny Fat, versteht sich.

Die beiden haben die beschissenste Genetik, die ich so kenne. Die Jungs waren einfach konsistent: Starting Strength gemacht, Muskel/Fett Wachstum genau getrackt, aufgehört Kalorien zu erhöhen wenn zuviel Fett kam. Drei Deloads/reloads gemacht, dann auf 5x5 Plan umgestiegen für eine längere Zeit. Kalorien, Carbs, Fettzuwachs genaustens kontrolliert, entsprechend angepasst.

Wow, Respekt. Hätte ich nicht gedacht. Aber bei Madcow werden z.B. die Arme ja auch nur durch Rudern rangenommen. Trainieren die beiden wirklich strikt? Weil ich krieg das einfach nicht in meinen Kopf rein, dass das wirklich geht. :fool:

Ja liegt er. Schön dabei, dass die Leute anscheinend keine Ahnung haben, wovon sie reden, wenn sie Arme und Oberkörper nicht als Teil der Posterior Chain sehen.

Posterior Chainn und Anterior Chain beschreiben Gruppen typischer Aktivierungsmuster. Ein Muskel kann auch Teil mehrerer Ketten sein...

Mein Fehler. ICH habe keine Ahnung. Die Leute, die die Defizite ansprechen haben vermutlich nicht von posterior chain gesprochen, sondern einfach nur vom Oberkörper oder den Armen. Es spreche nichts dagegen diese mitzutrainieren. Weil der Körper das locker verkraftet und man nachher nicht irgendwas aufholen muss.

Aber man kann bei Starting Strength ja auch Assistance Übungen wie Chin Ups hinzufügen. Von daher musst du darauf jetzt nicht mehr eingehen.

Im Netz wird Starting Strength deswegen verarscht, weil du für das maximale Muskelwachstum in diesem Programm so enorme Menge frisst, dass du nicht lean bleiben KANNST. Ich rede da von 6000-7000kcal an NICHTRAININGSTAGEN für ANFÄNGER. Der Cutoff Point des Programms mit 3000kcal ist einfach früher. Man braucht öfter Deloads. Und man legt auch keine 15kg in 4 Monaten zu mit 3000kcal. Aber die Abs gehen nicht weg.

Auch ich habe Angst zu fett zu werden. Bei Presses stagniere ich schon eine Weile und ich weiß nicht genau woran es liegt. Ich fresse ab jetzt einfach mehr. Nur irgendwie kann ich meinem Körper das kaum antun, so richtig viel zu fressen. Kraft hin oder her, das regelrechte Anfressen von Fett kann auch nicht gesundheitsförderlich sein. Egal... Danach 2-3 Wochen PSMF. So werde ich es jetzt angehen.

Kann ja auch durchaus sein. Hast du deine 3 ersten Monate SS rum? Ich meine, Chinups und Dips sollte man meiner Meinung nach von Anfang an drin haben.

Die Frage "Würde es mir guttun" ist irrelevant, solange du 2.5kg pro Workout auf deinen Squat drauf legst. Ich weiss nicht, ob das ankommt, aber wir reden hier von einer VERDOPPELUNG der Kraftleistung innerhalb weniger Monate. Für viele verdoppelt sich das Trainingsgewicht innerhalb drei Monaten in Squat, Deadlift und Bankdrücken. VERDOPPELT. Solange du dich darin steigerst, ist das Volumen deine letzte Sorge. Wenn du 2-3 mal total gekrepelt hast, drei Trainingseinheiten nicht weitergekommen bist und dann Deloads gemacht hast, ist es irrelevant was du denkst was dir "Gut tut" weil es rein faktisch kein Programm gibt, dass dich schneller stärker werden lässt als 2.5kg pro Workout.

Habe im August erst richtig angefangen und dann auch bisschen mehr gegessen als Maintenance. Davor hat mir ein älterer Trainingspartner schon mal gezeigt wie Kniebeugen und Rack Deadlifts funktionieren. Ich habe vor August dann einen sehr hochvolumigen 2er Split gemacht.

Die Technik musste ich trotzdem nochmal komplett neulernen, weil Highbar und wenig Wissen, das der Typ mir vermitteln konnte. Ich habe auch nie richtig Starting Strength gemacht, sonder eher WKM nur halt mit 5 Wiederholungen. Hielt ich für sinnvoller, weil ich immer besser in Squats war und anstatt Kniebeugen zuerst Rack Deads gemacht habe. Mitte September bin ich dann auf richtige Deadlifts umgestiegen. Ich glaube nicht, dass mein Trainingsplan schlecht war. Aber ich bereue, dass ich mich nicht einfach an SS gehalten habe, weil ich da von Anfang an, richtige Squats und Deads gemacht hätte mit Plan und Progression. Ich hätte möglicherweise ein bisschen effizienter steigern können.

Kniebeugen schaff ich 88kg. Deadlifts mache ich gerade einen Deload, aufgrund der Technik und war bei 92 kg (jetzt: 82kg). Press stagniert schon seit längerem bei 38 kg. Ich hab nie gedeloadet, weil mir das Gewicht viel zu mickrig erschien, damit sich ein Deload überhaupt lohnt. Meine linke Schulter scheint nicht ganz so ausgeprägt zu sein, wie die rechte. Deswegen habe ich 2 Trainingeinheite Arnold Presses gemacht. Dabei ist mir allerdings kein Kraftunterschied aufgefallen.

Bankdrücken hinkte immer, ist aber jetzt mit 64 kg eine der fortgeschrittensten Übungen.

Ich werde jetzt auf Starting Strength Trainingsplan umsteigen, obwohl ich mich frage, wie ich das Defizit bei Kreuzheben ausgleichen soll, wenn das nur jede 2. Trainingseinheit mit einem einzigen Satz trainiert wird ...

Ich kann verstehen, dass alle die mit Starting Strenth angefangen haben und super Erfolge haben, hier posten, dass man NIEMALS Isolationsübungen machen darf, aber mich wundert, dass ALLE Leute von denen ich was gehört/gesehen habe, die auf Ästhetik trainieren, ein höher Volumen machen und z.B. Arme auch stark mittrainieren.

So ziemlich alle, die heute von Aesthetics reden und sie auch zeigen, haben sich ihre Isos durch Schweiss, Blut und Tränen in den Grundübungen verdient.

Sie sind an einem Punkt, an dem die Reize, die du optimal setzen kannst, andere sind als vorher. Es macht dann Sinn, einen Compound Lift zu machen und mit Isos hinterherzu ballern. Ich meine, schau dir mal PITT Force an: Grundübungen bis zum Get no, nix anderes, aber auf brutalste Weise.

Seh ich ein. Hatte nur noch nie einen Thread gelesen bei dem das empfohlen wurde (Böse Anfängerthreads die mein Hirn gefickt haben)

Nun, viele Wege führen nach Rom. Ich gehe davon aus, dass du in deinem Leben begrenzte Zeit hast. Und dein Ziel ist eine entsprechende Ästhetik. Und du hast die Entscheidung getroffen, ob du Steroide nimmst oder nicht.

Zuerstmal das begrenzte Zeitkontingent und das begrenzte Nervenkontingent:

Du hast 1h Trainingszeit. Du findest heraus, dass 3x5 Kniebeugen mit stetiger Steigerung für einen Anfänger das gleiche bringen wie Beinpresse, Leg Extension und Leg Curls (Tun sie nicht, ist aber egal jetzt. ;) ) im Modus 10x10. 30 Sets vs. 3 Sets. Die 3 Sets sind ziemlich hart, weil es immer mehr wird. Bei den 30 Sets allerdings, wird es schon ab dem 5. Set sehr hart pro Übung. Dein Nervenkostüm ist beim zweiteren also eher blank. Ausserdem kommst du aus dem Gym schneller wieder raus.

Jetzt bist du ein Natural Vollprofi. 4 Jahre Trainingserfahrung. Dein Körper ist gestählt, du nimmst keine Steroide. Jedesmal, wenn du trainierst, weisst du, dass dein Körper sich soweit angepasst hast, dass 99% deines Reizes den du setzt, kein Wachstumreiz mehr sind. Dein Körper ist ein Punishment Machine, er nimmt soviel wie du ihm geben kannst. 3x5 Kniebeugen? Dann bitte mit 240kg. Aber wachsen? Kannste knicken. Dann eben 5 Sets! Reicht? Immer noch nicht, kacke. Du merkst du musst Sets stacken, du musst Reize verbinden, machst leichte Sets mit mehr WDH, hauste 5x5 Sets und dazu andere schwere Assistance Sets --> Etwas bewegt sich. Alternativ Gehst du mit 4x8 in die Beuge, machst 5x10 Beinpresse für die Quads. Beides bringt das Gleiche, aber du weisst eins: So easy wie als Anfänger, kriegst du das Ganze nie wieder serviert. Du brauchst mehr Komboreize, du brauchst mehr Gewicht oder mehr Volumen. Die Wahl, was du nun genau einsetzt, ist deinem Ziel untergeordnet. Du weisst aber, nur ein bestimmtes Trainingsvolumen ist gut, da du dich bis zur nächsten Trainingseinheit erholt haben muss. Du kannst nun autoregulative Pläne benutzen oder selber lernen.

Oder du bist ein Bodybuilder, nutzt Steroide. Dein Körper erholt sich wahnsinnig schnell. Harte, große Wachstumsreize, die deinen normalen Körper ins Jenseits befördert hätten, hat dein Körper bis zur nächsten Trainingseinheit wieder verkraftet. Du kannst VIEL mehr Volumen anbringen, denn dein Körper regeneriert wie eine Maschine im Overdrive.

Wer, in diesem Forum, ist Nummer 2 oder 3? Ich behaupte, wir haben hier sowas nicht mit Ausnahme von Cranxx. Wir haben Anfänger und Intermediates, wir haben Sportler, die nebenbei schneller werden wollen. KEINER bis auf Cranxx ist Bodybuilder wie es sich die Leute vorstellen.

Es ist somit nicht falsch, wie Bodybuilder trainieren. Nur so gut wie keiner ist auf der Stufe, auf der es sich auch nur annähernd lohnt.

Danke für die Erläuterung. --> Reize müssen erst verändert werden, wenn sie nicht mehr zum Erfolg führen.

..........

Ghetto-Training. Echt krank, was du für Trainingsbedingungen hattest. Doch trotzdem hattest du Erfolg. Das motiviert doch! ;)

und sind wir ehrlich, die Übung ist schlicht und ergreifend einfach die beste für die Brust!

Shao und die Wissenschaft sagt was anderes. Aber solange DU das beste Gefühl bei der Übung hast, will dich niemand davon abhalten. Erst recht ich nicht.

Melde dich nach drei erfolgreichen Deloads. Anpassungszustand und nicht was auf einer Tafel steht, entscheiden darüber, was am Besten funktioniert ;)

Geht klar, ich zieh jetzt erstmal SS mit mehr Fressen durch, werde auch Deloaden und dann wird auf einen anderen Plan umgestiegen.

Vielleicht willst du ja die LBR machen? Zum Thema Maschinentraining habe ich schon vorhin mich sehr genau ausgedrückt, keine Lust das jetzt nochmal zu wiederholen. Frontkniebeuge und Incline Dumbbell Benschpress würde ich jetzt weder als Maschinen-, noch als Isolationsübung sehen.

Was genau ich machen werde, weiß ich noch nicht. Aber scheint ja sehr empfehlenswert zu sein.

Frontkniebeuge und Incline DB BP sind ja auch völlig in Ordnung. Sind aber in keinem Falle kraftorientiert. Aber egal, das Thema ist ja jetzt abgehakt.

Die Bilder findet man aber leider nicht ohne weiteres. Suchen geht nicht wirklich und in dem Moment als die Bilder gepostet wurden, habe ich die entsprechenden Threads anscheinend nicht gelesen!

....

Stimme zu. Grundübungen + Verfeinerungen scheinen wohl gut zu funktionieren.

du wirst lachen, ich konnte von anfang an 6 saubere Pullups machen, nach einem Monat bereits 10 und dann hab ich Gewicht dran gepackt,

war innerhalb der SS Zeit relativ schnell bei +20kg bei Chins und +30kg bei Dips...

4 Liter Milch 5000 kcal jeden Tag--> Kraft ohne Ende

Verdammt, ich muss mehr essen. Warum muss man nur so scheiße dabei aussehen..... :bad: Builtfat sieht ja gut aus. Aber von skinnyphag zu Phatass ist doch scheiße. Ich will größer und stärker werden. Aber danach seh ich doch einfach nur lächerlich aus...

Achja. Warum ich relativ schnell auf einen anderen Plan wechseln will: Ich trainiere jetzt seit Oktober 2011 und merke langsam, dass ich mit der Regeneration bei SS nicht mehr so gut hinkomme. Aber das ist erstmal sekundär, weil ich nicht immer garantieren kann 3x pro Woche ins Gym zu gehen. Von daher verlängern sich die Regenerationsphasen meistens leider automatisch...

bearbeitet von Punkyan

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Mein Warmup geht locker an die 30 Minuten.

Deadlift Warmup:

Foamrolling upperbody, lowerbody, glutes

Golfball Piriformis

Agile Eight und Simple Six

dann mit leeren LH schnelle explosive reps

dann 60kg 100kg 120kg ... 1. set

müsst mal das warmup von Luke Ehlis anschauen, das geht glaub laenger als das Training selbst^^

Warmup reicht bei den Compounds... dann ist eh schon alles ready.

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Kurze Frage zwischen durch:

Wird im Großen und Ganzen wahrscheinlich nicht viel Unterschied machen, aber es kommen immer wieder so Phasen wo man Trainingseinheiten hin und herschieben muss, wobei es mir in letzter Zeit vermehrt passiert ist, dass Ruhetage zu kurz kommen. Siehe diese Woche:

Hab meine Trainingstage erst letzten Mittwoch beginnen können was bedeutet dass ich inkl. heute eine Woche lang jeden Tag im Gym war. Daher die Frage: Sollte man als Anfänger in solchen Ausnahmefällen eher schauen die Ruhetage einzuhalten oder die Trainingstage und dafür eine Woche mal auf die Ruhetage verzichten?

Oder sollte man es kombinieren und Fälleweise die Übungen aus 2-3 Trainingstagen zusammenschieben, also bei CF Wichita Falls Beginner Programm Squats, Press, Chinups, Rows und Metcons an einem Tag?

Du musst doch eigentlich merken, ob die Regeneration ausreicht. Fühlst du dich schlapp/erschöpft? Oder kannst du jede Trainingseinheit ohne Probleme durchziehen.

Dein Körper braucht auf jeden Fall Ruhe, aber 1 Woche sollte klar gehen SOFERN du dich fit fühlst.

Wenn du dich durch das Training quälst, dann verschiebe lieber dein Training um 1-2 Tage.

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Nene, ich bin körperlich Top fit drauf. Die eigentliche Frage ist ja ob ich als Anfänger (!) theoretisch mehr gainz machen würde, wenn ich Ausnahmsweise ohne einem Pausentag trainiere oder ob ich eben lieber ein Training auslassen soll. Von Übertraining ist da ja noch keine Rede.

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Gast Yeezyzz

Mein Warmup geht locker an die 30 Minuten.

Deadlift Warmup:

Foamrolling upperbody, lowerbody, glutes

Golfball Piriformis

Agile Eight und Simple Six

dann mit leeren LH schnelle explosive reps

dann 60kg 100kg 120kg ... 1. set

müsst mal das warmup von Luke Ehlis anschauen, das geht glaub laenger als das Training selbst^^

Warmup reicht bei den Compounds... dann ist eh schon alles ready.

Aber nur jetzt oder? Nicht immer, hoffe ich.

Mach anfangs einen Satz leicht, dann richtig. Reicht vollkommen. Kein aufwärmen durch Cardio, kein Dehnen.

Bsp heute: 5xBW Chinups, dann nur noch all out

bearbeitet von Dangery

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Chillen und weitermachen wie bisher ist die Devise ;)

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Gast

Verdammt, ich muss mehr essen. Warum muss man nur so scheiße dabei aussehen..... :bad: Builtfat sieht ja gut aus. Aber von skinnyphag zu Phatass ist doch scheiße. Ich will größer und stärker werden. Aber danach seh ich doch einfach nur lächerlich aus...

Mach Dir da keine Sorgen. Ich war früher mal angehender Trabant, 90kg, keine Muskeln, 178cm, 36er Hosenweite. Das ist schon ein echt unansehnlicher Anblick und ich weiß also, wie kacke 90, 85, 80kg bei mir aussehen, wenn es Fett ist. Letztes Jahr war ich dann auf ~73kg runtergehungert, 32er Hosenweite, aber immernoch skinnyfat. Mai mit SL 5×5 angefangen und dann irgendwann auf 5×3 gewechselt weil ich zu sehr gestallt bin und im Sommer dann bei 85kg angekommen. Weil ich ne Pussy bin, nicht dem Programm gefolgt bin (erst zu spät 1,25kg Scheiben besorgt) sicher nicht optimaler Muskelzuwachs und daher wohl mehr lard als man bei korrekter Durchführung mit rechnen kann, aber optisch ist es dennoch bemerkenswert viel besser als vorher (hinreichend, dass andere Leute einem Komplimente für den Progress machen). Das ist aber kein gain in aesthetics, weil sowohl Arme als auch Beine nach wie vor bei mädchenhaften 62cm bzw. 34cm Umfang sind (glaub damit in der Beginnerphase Arme und Beine ansprechen muss man schon extrem Auschwitzmode sein). Hingegen erscheint der Rücken deutlich breiter (kann leider nur sagen, was mir gesagt wurde, hab ja keine Augen im Hinterkopf) und Oberkleidung sitzt deutlich enger (aka passt plötzlich), die restlichen Gains verteilen sich gefühlt auf unteren Rücken und vielleicht den Rest vom Core, mit Glück noch bisschen was in den Glutes. Hosenweite ist immernoch bei 32. Hätte gerne genauere Start- und Endwerte (Umfänge, Pics), aber damit hatte ich nicht gerechnet, dass da so schnell 10kg unbemerkt draufhüpfen.

Gegessen hab ich da wohl eher auf der unkonservativen Seite, 5000kcal waren mit GOMAD und KOQAD (Kilogram of Quark a day) eigentlich immer drin, am Wochenende wurde beim Grillen halt noch zusätzlich 1,5-2kg Fleisch verdrückt), wenn man das etwas gemäßtigter angeht kommt man vmtl auch mit hübscher Ästhetik raus. Am Ende sieht man aber halt fast immer besser aus, als so nen 70kg Marathonmädchen.

bearbeitet von Gast

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Bei Krankheit soll man die Carbs hochfahren und Maintenance essen. Warum ist das so wichtig? Kann ich nicht lowcarb meine 2300kcal essen? Von Kohlenhydraten bekomme ich alle 2 Stunden wieder Hunger.

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Gast Yeezyzz

Krankheit dauert halt länger, wenn du zusätzlich noch nen Defizit fährst.

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Kann ich mir nicht vorstellen... wenn ich richtig krank bin (passiert mittlerweile extrem selten), kann ich beim besten Willen keine vollen kcal essen... was sagt Shao?

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klar immer solang... will mich ja nicht verletzen... well happened anyway

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Ich sage Fressen wenn krank = Bullshit.

Es gibt inzwischen genug Hinweise, dass kurze Fastenphasen entsprechend nützlich sind. In Chemotherapie Patienten haben Fastenphasen einen stark erhöhte Schutz gutartiger Zellen gezeigt, während der Effekt beim Tumor nicht auftrat.

Es gibt noch weitere Gründe, warum Fastenphasen durchaus gute Auswirkungen haben können. Das heisst aber nicht, dass PSMF + Grippe nun super ist. Man isst einfach genug Protein und essentielle Fette, wie man kann, den Rest, was man will. Aber eine Diät abbrechen wegen Krankheit sollte wohl überlegt sein. Es gibt nicht wenige Dieter, die irgendwann bemerken, dass sie IMMER in Woche 2 oder 3 krank werden. Die Theorien WARUM das so ist ranken von Toxinen, die im Fett gespeichert sind und gelöst werden bis hin zu einem psychischen Kampf gegen die Diät, einer homöostatischen Reaktion die einen so bleiben lassen will, wie man ist.

  • TOP 2

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Hey,

ich ertrage nach langer Trainingspause und extrem viel Essen in den letzten Monaten den Blick in den Spiegel nicht mehr wirklich.

20 Jahre, Größe 1,78 m; Gewicht ca. 83,5 kg, KFA irgendwo zwischen 22 und 23%.

Ich habe mich schon bezüglich der PSMF-Diät informiert, würde das auch durchziehen für 3-4 Wochen.

Was mich interessiert ist, wie stark sich das ganze auf die geistige Frische auswirkt?

Ich werde die nächsten 4 Wochen vermutlich damit verbringen, von morgens bis abends zu lernen, da ich in den beiden darauffolgenden Wochen Abschlussklausuren schreibe.

Sprich, 6 Wochen lang extreme geistige Anstrengungen.

Irgendwie sträube ich mich ein wenig davor, gleichzeitig auch noch Diät zu halten.

Meinungen dazu?

Erst in 6 Wochen mit PSMF beginnen oder jetzt schon?

Danke :good:

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Irgendwie sträube ich mich ein wenig davor, gleichzeitig auch noch Diät zu halten.

Meinungen dazu?

Erst in 6 Wochen mit PSMF beginnen oder jetzt schon?

Danke

Kümmer dich um die Prüfungen first. Dann Diet.

  • TOP 1

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Denke ich mir auch.

Danke für's Feedback. :)

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Bei Krankheit soll man die Carbs hochfahren und Maintenance essen. Warum ist das so wichtig? Kann ich nicht lowcarb meine 2300kcal essen? Von Kohlenhydraten bekomme ich alle 2 Stunden wieder Hunger.

Immunsystem läuft auf KH. 100-200g sollten reichen. Wenn du weiterdiätest läuft einfach alles langsamer ab. Auf der anderen Seite kannst du mit einer Diät + vor allem viel Stress dein IS so schön runterfahren, dass du die Krankheit "verschieben" kannst. Genesung wird dann wahrscheinlich aber unangenehmer und langwieriger.

Hast du schonmal 500g Bohnen + 1 kg Kartoffeln gegessen, statt Reis/Brot?

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Hey,

ich ertrage nach langer Trainingspause und extrem viel Essen in den letzten Monaten den Blick in den Spiegel nicht mehr wirklich.

20 Jahre, Größe 1,78 m; Gewicht ca. 83,5 kg, KFA irgendwo zwischen 22 und 23%.

Ich habe mich schon bezüglich der PSMF-Diät informiert, würde das auch durchziehen für 3-4 Wochen.

Was mich interessiert ist, wie stark sich das ganze auf die geistige Frische auswirkt?

Ich werde die nächsten 4 Wochen vermutlich damit verbringen, von morgens bis abends zu lernen, da ich in den beiden darauffolgenden Wochen Abschlussklausuren schreibe.

Sprich, 6 Wochen lang extreme geistige Anstrengungen.

Irgendwie sträube ich mich ein wenig davor, gleichzeitig auch noch Diät zu halten.

Meinungen dazu?

Erst in 6 Wochen mit PSMF beginnen oder jetzt schon?

Danke :good:

Wie geht sowas? Ich habe die gleiche Größe und bin bei ~95 Kilo nach Navy, Körperfettwage und Calipher auch noch unter 25%.

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Ich sage Fressen wenn krank = Bullshit.

Es gibt inzwischen genug Hinweise, dass kurze Fastenphasen entsprechend nützlich sind. In Chemotherapie Patienten haben Fastenphasen einen stark erhöhte Schutz gutartiger Zellen gezeigt, während der Effekt beim Tumor nicht auftrat.

Es gibt noch weitere Gründe, warum Fastenphasen durchaus gute Auswirkungen haben können. Das heisst aber nicht, dass PSMF + Grippe nun super ist. Man isst einfach genug Protein und essentielle Fette, wie man kann, den Rest, was man will. Aber eine Diät abbrechen wegen Krankheit sollte wohl überlegt sein. Es gibt nicht wenige Dieter, die irgendwann bemerken, dass sie IMMER in Woche 2 oder 3 krank werden. Die Theorien WARUM das so ist ranken von Toxinen, die im Fett gespeichert sind und gelöst werden bis hin zu einem psychischen Kampf gegen die Diät, einer homöostatischen Reaktion die einen so bleiben lassen will, wie man ist.

Schwachsinn.

Du kannst Krebs nicht mit einer Grippe oder Erkältung gleichsetzen. Das ist so absurd als würden wie Breitbandantibiotika bei einem Kreuzbandriss verschreiben.

nzwischen genug Hinweise, dass kurze Fastenphasen entsprechend nützlich sind. In Chemotherapie Patienten haben Fastenphasen einen stark erhöhte Schutz gutartiger Zellen gezeigt, während der Effekt beim Tumor nicht auftrat

Aha, wo ist die Evidenz für verbesserte Outcomes? Es werden gerade vernünftige Trials in Patienten durchgeführt, aber ob Fasten konkret was bringt steht noch in den Sternen. Zelluläre Mechanismen und evtl. geringere Nebenwirkungen der Chemo sehen wir. Aber außerhalb von Mausmodellen noch gar nichts konkretes.

Wenn er immer wieder Krank wäre würde ich es erst mal mit einer moderateren Diät probieren. Davon hat er nix geschrieben. Eine Diät zu pausieren wegen Krankheit ist defintiv viel, viel intelligenter als es sich erst mal zu überlegen. Wenn es dann wieder auftritt kann man sich etwas überlegen.

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Hey,

ich ertrage nach langer Trainingspause und extrem viel Essen in den letzten Monaten den Blick in den Spiegel nicht mehr wirklich.

20 Jahre, Größe 1,78 m; Gewicht ca. 83,5 kg, KFA irgendwo zwischen 22 und 23%.

Ich habe mich schon bezüglich der PSMF-Diät informiert, würde das auch durchziehen für 3-4 Wochen.

Was mich interessiert ist, wie stark sich das ganze auf die geistige Frische auswirkt?

Ich werde die nächsten 4 Wochen vermutlich damit verbringen, von morgens bis abends zu lernen, da ich in den beiden darauffolgenden Wochen Abschlussklausuren schreibe.

Sprich, 6 Wochen lang extreme geistige Anstrengungen.

Irgendwie sträube ich mich ein wenig davor, gleichzeitig auch noch Diät zu halten.

Meinungen dazu?

Erst in 6 Wochen mit PSMF beginnen oder jetzt schon?

Danke :good:

Wie geht sowas? Ich habe die gleiche Größe und bin bei ~95 Kilo nach Navy, Körperfettwage und Calipher auch noch unter 25%.

Deine und/oder seine Messmethoden sind nicht besonders akkurat. Und er hat wahrscheinlich weniger Muskulatur als du.

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Refeeds sind vor allem aus myo-physiologischer Sicht sinnvoll. Schön post-workout. Nach langer PSMF kann auch 50g Malto direkt vor dem Training sehr viel Sinn machen.

Um deinen Stoffwechsel mach dir mal keine Gedanken. Über 8% Körpferfett hat unser Körper nicht das hormonelle Milieu um den Stoffwechselumsatz signifikant zu senken, schließlich sind wir kein Perpetuum Mobile, und die Thermodynamik können wir auch nicht umgehen. Das sind nur Team-Andro Ammenmärchen, um die Kids zu verschrecken.

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Hey,

ich ertrage nach langer Trainingspause und extrem viel Essen in den letzten Monaten den Blick in den Spiegel nicht mehr wirklich.

20 Jahre, Größe 1,78 m; Gewicht ca. 83,5 kg, KFA irgendwo zwischen 22 und 23%.

Ich habe mich schon bezüglich der PSMF-Diät informiert, würde das auch durchziehen für 3-4 Wochen.

Was mich interessiert ist, wie stark sich das ganze auf die geistige Frische auswirkt?

Ich werde die nächsten 4 Wochen vermutlich damit verbringen, von morgens bis abends zu lernen, da ich in den beiden darauffolgenden Wochen Abschlussklausuren schreibe.

Sprich, 6 Wochen lang extreme geistige Anstrengungen.

Irgendwie sträube ich mich ein wenig davor, gleichzeitig auch noch Diät zu halten.

Meinungen dazu?

Erst in 6 Wochen mit PSMF beginnen oder jetzt schon?

Danke :good:

Wie geht sowas? Ich habe die gleiche Größe und bin bei ~95 Kilo nach Navy, Körperfettwage und Calipher auch noch unter 25%.

Der Effekt den du hier beschreibst - übrigens ein äußert komplizierter und schwieriger, bisher kaum erforscht - nennt sich (ich will dich jetzt nicht mit Fachausdrücke langweilen, aber ist wichtig): Trainingsfortschritt.

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