Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost

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Ist doch scheißegal. Grundübungen, schwer, fressen mit kcal-Überschuss und 2-3 g Eiweiß/kg BWE, 8-9 h Schlaf = All kinds of gainzzzzzzzz...

und mit schlechter Technik die du als Anfänger ohne Coach nunmal hast auch all kinds of injuries.

Nimm Maschinen. Da brauchst du nur die Gelenkachsen auf deine eigenen anpassen und ohne Abfälschung trainieren; das kann die sogar ein Mc-Fit-Trainer erklären.

Wenn du dann erst ordentlich Muskeln hast, kannst du immer noch in ein Studio mit KDK-Wurzeln wechseln.

Kenn diesen Maschinenhass eigentlich nur aus dem Internet, alleine aus meinem Bekanntenkreis haben 4 Leute dicke Muskeln mit 90% Maschinen bekommen, so in Richtung 42er Arm usw.

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Gast Shredder

Ja, ich kann nur abraten. Die versenden NICHT per USPSP sondern nur UPS oder FedEx, was von US->D zu MASSIVEN Versandkosten führt.

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2 Fragen:

War nachm Saufen etwas mehr als 1kg leichter (mind. 10 Stunden nix gegessen, nur Alk getrunken, kann auch an anderer Waage liegen). Ist das normal? Wasserverlust? Werden ja wohl kaum die Gains im Bulk sein...

Gibt es Studien, die belegen, dass der Mensch durchaus wesentlich mehr als die üblich empfohlenen 600g Fleisch/Woche zu sich nehmen kann ohne größere gesundheitliche Risiken auf sich zu nehmen? Dabei geht es nicht um prophylaktisch Antibioptika-behandelte Tier sondern um Wild (halbwegs Freiraum gehabt, Gras gegessen). Oder anders gesagt, gibt es haltbare Gegenstudien?

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Gast lazaros

2 Fragen:

War nachm Saufen etwas mehr als 1kg leichter (mind. 10 Stunden nix gegessen, nur Alk getrunken, kann auch an anderer Waage liegen). Ist das normal? Wasserverlust? Werden ja wohl kaum die Gains im Bulk sein...

Gibt es Studien, die belegen, dass der Mensch durchaus wesentlich mehr als die üblich empfohlenen 600g Fleisch/Woche zu sich nehmen kann ohne größere gesundheitliche Risiken auf sich zu nehmen? Dabei geht es nicht um prophylaktisch Antibioptika-behandelte Tier sondern um Wild (halbwegs Freiraum gehabt, Gras gegessen). Oder anders gesagt, gibt es haltbare Gegenstudien?

dafür, dass du dich schon länger hier rumtreibst, ist deine 2. frage peinlich.

ich schiebs mal auf den suff...

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dafür, dass du dich schon länger hier rumtreibst, ist deine 2. frage peinlich.

ich schiebs mal auf den suff...

:cray:

Ich weiß schon, dass man Fleisch essen kann, wie einem gutdünkt. Aber ich kenne jetzt persönlich keine Studie, weil ich mich weniger in meiner Freizeit mit ernsthaften wissenschaftlichen Studien auseinander setze. Ich hätte nur gerne proof.

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Gast lazaros

dafür, dass du dich schon länger hier rumtreibst, ist deine 2. frage peinlich.

ich schiebs mal auf den suff...

:cray:

Ich weiß schon, dass man Fleisch essen kann, wie einem gutdünkt. Aber ich kenne jetzt persönlich keine Studie, weil ich mich weniger in meiner Freizeit mit ernsthaften wissenschaftlichen Studien auseinander setze. Ich hätte nur gerne proof.

hier solltest du fündig werden:

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Gibt es Studien, die belegen, dass der Mensch durchaus wesentlich mehr als die üblich empfohlenen 600g Fleisch/Woche zu sich nehmen kann ohne größere gesundheitliche Risiken auf sich zu nehmen? Dabei geht es nicht um prophylaktisch Antibioptika-behandelte Tier sondern um Wild (halbwegs Freiraum gehabt, Gras gegessen). Oder anders gesagt, gibt es haltbare Gegenstudien?

Weil du einen nicht existierenden Effekt nicht belegen kannst, geht das gar nicht. Du kannst allerdings die Massai und andere Völker zu raten ziehen, unter anderem Vanuatu und co. und vergleichen.

Du kannst ausserdem schauen, welche Faktoren wirklich problematisch sind und woher sie kommen. Im großen und ganzen wirst du keine 30 Jahre Studie finden, die klein angelegt genug war, um Paleo vs. Standard diet zu vergleichen.

Das Gerüst, auf dem diese Aussage baut, ist doch komplexer als man denkt. Und es basiert vor allem darauf, dass das Gerüst auf dem die Aussage "Fleisch tötet dich" nicht gut haltbar ist. Schaust du dir beispielsweise die "Blue Zones" an, denkst du dir zuerst "Wow, die essen im Schnitt weniger Fleisch, viel Fisch und viele Veggies." Einer der entscheidenden Faktoren ist aber: Ernährung besteht zum Großteil aus Veggies. <--- Wichtigster Teil. D.h. dass man viel Fleisch für die Kcal isst ist für Gesundheit erstmal viel unwichtiger im Effekt als das 60-70% der Nahrung aus Gemüse besteht. Nicht pflanzliche Quelle, sondern Gemüse.

Daher müsste man erstmal direkt einen Kausallink haben zwischen Fleisch und krank. Das geht natürlich mit einigen Dingen, wie Verunreinigung usw. Auch gibt es bei bestimmten Respondern entsprechend auch Cholesterin Probleme.

Schaust du epidemiologisch, macht jemand, der viel Fleich isst, folgendes:

Er raucht mit größerer Wahrscheinlichkeit

Hat eine niedrigere Bewegungsrate

Isst ca. 20-25% mehr als er sollte

Isst mehr verarbeitetes Fleisch, nimmt mehr Nitrite und damit Schwermetalle auf

Trinkt mehr Alkohol, trinkt weniger Tee

Hat höheren Blutdruck

Isst mehr Zucker

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Habt ihr Tipps, um Blockaden zu lösen? Habe mir heute im Training eine im Trapezmuskel zugezogen. :-(

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Foamrolling.

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Gibt es Studien, die belegen, dass der Mensch durchaus wesentlich mehr als die üblich empfohlenen 600g Fleisch/Woche zu sich nehmen kann ohne größere gesundheitliche Risiken auf sich zu nehmen? Dabei geht es nicht um prophylaktisch Antibioptika-behandelte Tier sondern um Wild (halbwegs Freiraum gehabt, Gras gegessen). Oder anders gesagt, gibt es haltbare Gegenstudien?

Weil du einen nicht existierenden Effekt nicht belegen kannst, geht das gar nicht. Du kannst allerdings die Massai und andere Völker zu raten ziehen, unter anderem Vanuatu und co. und vergleichen.

Du kannst ausserdem schauen, welche Faktoren wirklich problematisch sind und woher sie kommen. Im großen und ganzen wirst du keine 30 Jahre Studie finden, die klein angelegt genug war, um Paleo vs. Standard diet zu vergleichen.

Das Gerüst, auf dem diese Aussage baut, ist doch komplexer als man denkt. Und es basiert vor allem darauf, dass das Gerüst auf dem die Aussage "Fleisch tötet dich" nicht gut haltbar ist. Schaust du dir beispielsweise die "Blue Zones" an, denkst du dir zuerst "Wow, die essen im Schnitt weniger Fleisch, viel Fisch und viele Veggies." Einer der entscheidenden Faktoren ist aber: Ernährung besteht zum Großteil aus Veggies. <--- Wichtigster Teil. D.h. dass man viel Fleisch für die Kcal isst ist für Gesundheit erstmal viel unwichtiger im Effekt als das 60-70% der Nahrung aus Gemüse besteht. Nicht pflanzliche Quelle, sondern Gemüse.

Daher müsste man erstmal direkt einen Kausallink haben zwischen Fleisch und krank. Das geht natürlich mit einigen Dingen, wie Verunreinigung usw. Auch gibt es bei bestimmten Respondern entsprechend auch Cholesterin Probleme.

Schaust du epidemiologisch, macht jemand, der viel Fleich isst, folgendes:

Er raucht mit größerer Wahrscheinlichkeit

Hat eine niedrigere Bewegungsrate

Isst ca. 20-25% mehr als er sollte

Isst mehr verarbeitetes Fleisch, nimmt mehr Nitrite und damit Schwermetalle auf

Trinkt mehr Alkohol, trinkt weniger Tee

Hat höheren Blutdruck

Isst mehr Zucker

Problem mit epidemiologische Studien: Wichtig für Hypothesengeneration und Public Health interventions. Aber nicht hilfreich für Entscheidungen auf indiv. Basis.

Du müsstes erst mal deine Fragestellung konkretisieren. Z.b. bestimmte Erkrankung (Gicht, Nierenversagen, Adipositas). Und dann sieht man weiter.

Und warum denkst du dass Antiobiotika im Tier so schlimm seien?

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Du müsstes erst mal deine Fragestellung konkretisieren. Z.b. bestimmte Erkrankung (Gicht, Nierenversagen, Adipositas). Und dann sieht man weiter.

Und warum denkst du dass Antiobiotika im Tier so schlimm seien?

Gicht wäre hier der springende Punkt.

Ich glaube zwar nicht das, was ich so täglich lesen darf, aber ich weiß es nicht besser, also ist meine Basis: Antibiotika in Massentierhaltung = Menschen werden resistent.

Den Punkt mit der individuellen Situation finde ich sehr wichtig, muss ich mir mal öfter vor Augen führen.

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Gicht wäre hier der springende Punkt.

Bei intakter Nierenfunktion: nein.

Antibiotika in Massentierhaltung = Menschen werden resistent.

Bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Habe da selbst noch keine ordentlichen Belege auffinden können.

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Gicht ist oft eine Folge von Diabetes oder zu hohem Alkoholkonsum über langen Zeitraum. Fleisch spielt bei der Entstehung von Gicht nahezu keine Rolle, sondern Zucker und Bier sind da viel relevanter. Wenn du Angst vor Gicht hast, solltest du das Saufen sein lassen und keinen Süßkram mehr essen.

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Gicht ist oft eine Folge von Diabetes oder zu hohem Alkoholkonsum über langen Zeitraum. Fleisch spielt bei der Entstehung von Gicht nahezu keine Rolle, sondern Zucker und Bier sind da viel relevanter. Wenn du Angst vor Gicht hast, solltest du das Saufen sein lassen und keinen Süßkram mehr essen.

Haha, ich bin 17. srsly, ich hab vor gar nichts Angst (Pubertät, Jugend, Wagemut und Hormone im Überfluss). Zucker, Alkohol, Zigaretten, Drogen und Weißmehl all day erreday. Nein, ich achte auf meine Ernährung und mache an vielen Punkte Kompromisse aus praktischer Sicht und den Gegebenheiten, die ich nicht ändern kann.

Ich bin lediglich immer wieder mit krassen Vorwürfen zu meiner Ernährung konfrontiert und zwar nicht nur von Leuten die keine Ahnung UND keinen Einfluss auf mich haben (letzteres basiert auf ersterem), sondern auch von meinen Eltern zwar keine Ahnung, aber Einfluss haben. Das sind die, die dann einfach kein Fleisch mehr kaufen und mich für verrückt erklären. Sie haben eine aktive Anti-Haltung zu allem, was ich tue und nicht tue entwickelt, gerade bei Ernährung.

Das Ding ist ja, dass ihr idR wisst, was richtig ist, ich (hoffentlich) meistens auch. Aber darum gehts weniger. Ich suche brauchbare Studien/Veröffentlichungen, die das be- und widerlegen.

Das sollte meine Fragerei hoffentlich erklären. Bin leider kein unendlich reicher, alleinlebender, ausgedienter Mensch (DER kann sich wirklich 100% gesund ernähren, no excuses).

Aber back²topic :)

bearbeitet von TrollHead

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Gast lazaros

Gicht ist oft eine Folge von Diabetes oder zu hohem Alkoholkonsum über langen Zeitraum. Fleisch spielt bei der Entstehung von Gicht nahezu keine Rolle, sondern Zucker und Bier sind da viel relevanter. Wenn du Angst vor Gicht hast, solltest du das Saufen sein lassen und keinen Süßkram mehr essen.

Haha, ich bin 17. srsly, ich hab vor gar nichts Angst (Pubertät, Jugend, Wagemut und Hormone im Überfluss). Zucker, Alkohol, Zigaretten, Drogen und Weißmehl all day erreday. Nein, ich achte auf meine Ernährung und mache an vielen Punkte Kompromisse aus praktischer Sicht und den Gegebenheiten, die ich nicht ändern kann.

Ich bin lediglich immer wieder mit krassen Vorwürfen zu meiner Ernährung konfrontiert und zwar nicht nur von Leuten die keine Ahnung UND keinen Einfluss auf mich haben (letzteres basiert auf ersterem), sondern auch von meinen Eltern zwar keine Ahnung, aber Einfluss haben. Das sind die, die dann einfach kein Fleisch mehr kaufen und mich für verrückt erklären. Sie haben eine aktive Anti-Haltung zu allem, was ich tue und nicht tue entwickelt, gerade bei Ernährung.

Das Ding ist ja, dass ihr idR wisst, was richtig ist, ich (hoffentlich) meistens auch. Aber darum gehts weniger. Ich suche brauchbare Studien/Veröffentlichungen, die das be- und widerlegen.

Das sollte meine Fragerei hoffentlich erklären. Bin leider kein unendlich reicher, alleinlebender, ausgedienter Mensch (DER kann sich wirklich 100% gesund ernähren, no excuses).

Aber back²topic :)

mit studien und belegen wirst du bei deinen eltern nicht landen. das gros der gesellschaft ist ernährungswissenschaftlich extrem beratungsresistent und selbst randomisierte doppelblind-studien werden dir bei akademikern nicht helfen.

notfalls kaufst du dir das fleisch von deinem eigenen geld, ziehst dein ding für ein halbes jahr durch, dann lässt du dich vom arzt durchchecken und zeigst den wisch deinen eltern. optimal wäre natürlich ein vorher-/nachhervgl.

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Wie weit soll man runtergehen bei der Beinpresse mit 45°? Die Lehne auf so flach wie möglich stellen?

Google spuckt da alles mögliche aus, aber hier weiß ich bei den Meisten wenigstens, dass sie wissen wovon sie reden.

Denke eigentlich, dass man da nicht so viel falsch machen kann, aber sicher ist sicher.

Merci

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Naja, so als Laie läuft es aber auch meistens darauf hinaus, auf irgendeine Autorität zu vertrauen. Ich kann mir einzelne Studien angucken und auf Sinnhaftigkeit und wissenschaftlichen Standard überprüfen, mir grob einen Überblick über die Studienlandschaft verschaffen und die Argumente mit gesundem Menschenverstand und Basiswissen in den entsprechenden Wissenschaften überprüfen und die sonstigen Informationen des Internets in Form von Meinungen und Erfahrungen bewerten. Manchmal ergibt das ein eindeutiges Bild, manchmal nicht. Auf jeden Fall ist allein das schon ein sehr umfangreicher Bewertungsprozess, der im Zweifelsfall für jeden Aspekt der Ernährung wiederholt werden muss. Am Ende kann ich die Studienlage und die theoretischen Argumentationen als Außenstehender nicht vollständig und oft gar nicht richtig bewerten, so dass als ausschlaggebender Punkt - zumindest bei mir - meist unterm Strich bleibt: Glaube ich Shao?

Außerdem, wenn ich mir so angucke, was die Ernährungs"wissenschaft" so langfristig an Erkenntnissen und Korrekturen erwirkt, scheint mir doch eher der Begriff Ernährungs"herumraten" angemessener zu sein.

Damit will ich sagen, dass die Eltern von TrollHead erst einmal gut daran tun, einer mehr oder minder radikalen Ernährungsweise sehr skeptisch gegenüber zu stehen wenn ihr Sohn, der erst seit kurzem überhaupt in der Lage ist komplizierte Schlussfolgerungen zu ziehen damit ankommt.

bearbeitet von itsmagic

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Damit will ich sagen, dass die Eltern von TrollHead erst einmal gut daran tun, einer mehr oder minder radikalen Ernährungsweise sehr skeptisch gegenüber zu stehen wenn ihr Sohn, der erst seit kurzem überhaupt in der Lage ist komplizierte Schlussfolgerungen zu ziehen damit ankommt.

U got me. Aber 2 Stück Fleisch nachm Training ist doch nicht extrem, oder? Und 2-3 Eier am Morgen auch nicht? Das sind/waren mal die ärgsten Punkte hier im Haus. Ist ja jetzt nicht so, als ob ich Kaiserludi bin.

Focus, Brigitte, PNN und Freundesfreundinnen von denen man mal gehört hat, sind halt doch besser.

Ich meine, meine Mutter ist immerhin knapp 175cm und steckt tiefer im Bulk als ich^^ wenn man das so sagen kann, ohne der guten Frau unrecht zu tun.

Ich finds halt hart, von 3xtäglich Brotessenden und Zuckerliebenden umgeben zu sein, die sich bei jeder Gelegenheit gegenüber jedem über meine Ernährung beschweren.

Wäre ich jetzt Veganer und würde den ganzen Tag Früchte und Veggies essen, was nach ihrem Idealbild EXTREM gesund ist, würden sie auch motzen, weil zu radikal/teuer/whutever.

Sie sollten sich auch fragen, ob sie Shao glauben :D

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Haha, das Argument mit den Eiern musste ich mir zu meiner Zeit zu Hause auch nur allzu oft anhören. Und wer hätte es gedacht? Ich lebe immer noch. Beiß dich da durch, ich hab's durchgezogen und meine Mutter hat irgendwann einfach aufgegeben :D

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Wollten du und deine Mutter nicht Proteinpulver kaufen?

mission_accomplished.jpg

Ist aber noch nicht angekommen. Hab ihr auch vorgerechnet, dass Fleisch billiger ist. Von meinen Mathemaesthetic-Spielchen hat sie leider genug.

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