Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost

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Wenn sich das Frontdrücken einigermaßen übersetzt in ein 1-Rep Max jenseits der 70kg dann würd ich lieber auf 5x5 umstellen oder, wenn du auch höhere WH haben möchtest, auf 5/3/1.

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Gast r.crowe
Wenn sich das Frontdrücken einigermaßen übersetzt in ein 1-Rep Max jenseits der 70kg dann würd ich lieber auf 5x5 umstellen oder, wenn du auch höhere WH haben möchtest, auf 5/3/1.

Ok, danke dir!

Soll ich das Bankdrücken auch umstellen? oder bei 5x 6-10 belassen?

Maximalkraft ist 115 kg, im letzten Training erster Satz 10x 82,5 kg

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Hallo,

Wo finde ich die Kaiserluidi Diät? (Mehrphasig PSMF)

Er hat auf jeden Fall keinen Thread danach eröffnet. Und in den gängigen Ernährungsthreads hier ist auch keine Anleitung in der Überischt oder irgendwie verlinkt.

Danke. awesome

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Hallo,

Wo finde ich die Kaiserluidi Diät? (Mehrphasig PSMF)

Er hat auf jeden Fall keinen Thread danach eröffnet. Und in den gängigen Ernährungsthreads hier ist auch keine Anleitung in der Überischt oder irgendwie verlinkt.

Danke. awesome

Such mal nach Post von mir mit dem Wort "Knochen" ;-)

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Ich hatte heute bei meinen Kniebeugen während der Aufwärtsbewegung immer wieder ein "Knacken"

in der Sehne, im linken Bein, Kniekehle. Letztes Mal hatte ich das auch schon, muss ich mir deswegen Gedanken machen, solange es nicht schmerzt?

Technikvideos gibt es wieder Mittwoch..

gruß

Push :-(

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Gast pladinde
Woran erkenne ich zu Beginn das richtige Gewicht? Am Montag habe ich beim ersten Besuch niedrige Gewichte gewählt (= überhaupt erstes mal FS), der Eingewöhnung wegen und es ging alles wunderbar. Heute, bzw. Tag für Tag verwandelt sich fast mein gesamter Körper in einen riesigen Muskelkater. Das ist wohl nicht das richtige.

Die Gewichte sind so gewählt, dass ich die Sätze locker schaffe, jeweils 3x 15 Stück (nach McFit-Plan). Ich lese hier zwar, dass das Trainieren an Geräten mit so vielen Wiederholungen ineffektiv ist aber zu Beginn als Gewöhnung an den neuen Sport sicherlich okay (wenn man vorher fast nichts gemacht hat). Oder ist schon zu Beginn größeres Gewicht bei weniger Wiederholungen in Ordnung?

Gestern war ich wieder dort und die gleichen Gewichte gewählt und trotz Muskelkater weitergemacht. Heute ist alles weg, also scheint es wirklich nur an der Gewöhnung zu liegen.

Training an Geräten ist als Anfänger einfach generell Unsinn. An Friehanteln sollte man als Anfänger lieber nicht so viele Wiederholugnen am Stück machen, da die Konzentration automatisch nachlässt und sich so Technikfehler einschleichen, davon einmal abgesehen, dass dermaßen hohe Wiederholungszahlen nicht viel bringen in punkto Kraft oder Masse, welches bei den meisten wohl die Ziele sind.

Das heißt im Schluss, die Trainer dort haben keine Ahnung, wenn sie mir sowas zu Beginn empfehlen (ich hab mir den Plan ja nicht ausgedacht).

Ich werde mir nächstes mal das Training an Hanteln zeigen lassen. Danke

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Woran erkenne ich zu Beginn das richtige Gewicht? Am Montag habe ich beim ersten Besuch niedrige Gewichte gewählt (= überhaupt erstes mal FS), der Eingewöhnung wegen und es ging alles wunderbar. Heute, bzw. Tag für Tag verwandelt sich fast mein gesamter Körper in einen riesigen Muskelkater. Das ist wohl nicht das richtige.

Die Gewichte sind so gewählt, dass ich die Sätze locker schaffe, jeweils 3x 15 Stück (nach McFit-Plan). Ich lese hier zwar, dass das Trainieren an Geräten mit so vielen Wiederholungen ineffektiv ist aber zu Beginn als Gewöhnung an den neuen Sport sicherlich okay (wenn man vorher fast nichts gemacht hat). Oder ist schon zu Beginn größeres Gewicht bei weniger Wiederholungen in Ordnung?

Gestern war ich wieder dort und die gleichen Gewichte gewählt und trotz Muskelkater weitergemacht. Heute ist alles weg, also scheint es wirklich nur an der Gewöhnung zu liegen.

Training an Geräten ist als Anfänger einfach generell Unsinn. An Friehanteln sollte man als Anfänger lieber nicht so viele Wiederholugnen am Stück machen, da die Konzentration automatisch nachlässt und sich so Technikfehler einschleichen, davon einmal abgesehen, dass dermaßen hohe Wiederholungszahlen nicht viel bringen in punkto Kraft oder Masse, welches bei den meisten wohl die Ziele sind.

Das heißt im Schluss, die Trainer dort haben keine Ahnung, wenn sie mir sowas zu Beginn empfehlen (ich hab mir den Plan ja nicht ausgedacht).

Ich werde mir nächstes mal das Training an Hanteln zeigen lassen. Danke

Lass mich als Antwort enfach einen kurzen Text zitieren, der im Rahmen der Arbeit an meinem Homestudioartikel für http://ernaehrung-und-training.de/ entstanden ist:

Nun, lasst mich dazu kurz einen Exkurs führen in die Thematik des Maschinentrainings:

Lange Zeit waren Hanteln und Eigengewichtsübungen die vorherrschenden Trainingsmittel bis in den 60er bis 70er Jahren die ersten Fitnessmaschinen auf den Markt gebracht worden. Heute dominieren diese Maschinen die Fitnessstudios. In den allermeisten Studios ist der Freihantelbereich heutzutage sehr verkümmert. Warum trainieren nun fast alle an Maschinen? Sind sie besser und effektiver als Hanteln? Ganz im Gegenteil: In der Regel werdet ihr mit Grundübungen an Hanteln weit schnellere und größere Erfolge haben als mit Maschinentraining. Der Grund dafür ist, dass Maschinen die Muskeln isolieren und gezielt nur einzelne Muskeln ansprechen. Das Problem dabei ist, dass sie damit den Zweck von Muskeln ad absurdum führen: Muskeln wirken immer in der Gruppe: In allen Bewegungen des täglichen Lebens sind immer mehre Muskeln beteiligt. Warum sollte man sie dann aber einzeln trainieren, wenn man sie doch nur zusammen einsetzt. Einen wirklichen Grund dafür gibt es nicht.

Warum haben sich Maschinen dann dermaßen durchsetzen können? Sie müssen doch Vorteile bieten? Ja, das tun sie, in erster Linie allerdings nicht für euch als Trainierende, sondern für die Fitnessindustrie. Fitnessmaschinen sind in der Regel komplett idiotensicher. Der Trainer zeigt euch 5 Minuten lang, wie man die Maschine bedient und kann sich danach dem nächsten Studiobesucher widmen. Bei klassischem Trainingsaccessoire ist das anders: Komplexe Langhantelübungen z.B. sind nicht in 5min erlernt. Hier braucht eine gute Einweisung durchaus 2-3 Workouts, die sich der Trainer nur um euch kümmert, dazu ist es hier oft erforderlich, wenn die ersten Monate über ein Trainer mindestens alle paar Wochen prüft, ob eure Technik in Ordnung ist. Noch extremer ist es bei den echten Gewichtheberübungen: Hier sitzt die Technik oft erst nach Jahren richtig. Das Hanteltraining ein hohes Verletzungsrisiko birgt, ist nebenbei bemerkt, Unsinn. Die Häufigkeit von Verletzungen ist weit geringer als z.B. beim Fußball. Gefährlich ist das ganze nur, wenn die eigene Technik beschissen ist. Den Gästen nun eine vernünftige Trainingstechnik bei zu bringen, erfordert Personal und Personal ist teuer, vor allem gut ausgebildetes. Wenn ich einen wirklich guten Trainer mit entsprechend guter Ausbildung einstellen will, so ist der Schwer unter 20-30Euro pro Stunde zu bekommen. Dazu kommen nun noch die Lohnnebenkosten und wir sind schnell bei 40Euro die Stunde. Wenn ein solcher Trainer nun auch nur 5 Stunden investiert, um euch ins Hanteltraining einzuweisen, so hat das allein das Studio bereits 200 Euro gekostet. Womöglich bleibt ihr nicht mal lange genug Mitglied, als dass sie auch nur 100 Euro an euch wieder verdienen können. Lässt man nun eine kurz angelernte Hilfskraft für 10Euro die Stunde euch innerhalb von 1 Stunde in 10 Maschinen einweisen, so hat man mit den 200 Euro schon 20 Mitglieder eingewiesen. Auf diese Weise sind auch schnell die teuren Maschinen für das Studio rentabel. Eurem Fitnesstudio ist es auch völlig egal, ob ihr die optimalen Erfolge erzielt: Sie wollen viel mehr, dass sie möglichst sicher sein können, dass ihr lange Mitglied bleibt. Wenn du nun 100 Euro im Monat fürs Fitnessstudio ausgibst und mit 3 Stunden Training die Woche nach wenigen Monaten schon deutliche Erfolge hast, so wirst du dich fragen, ob die 3 Stunden die Woche wirklich 100 Euro wert sind und die meisten werden an deiner Stelle recht schnell wieder aufhören, siehst ja inzwischen auch schon recht brauchbar aus. Trainierst du hingegen 10 Stunden die Woche und siehst Minierfolge, so zahlst du die 20 Euro im Monat locker, sind ja nur 50Cent pro Stunde für so viel Training, dass ist ja ein echtes Schnäppchen und du bist immer noch mit deinem Körper unzufrieden, also kannst du schlecht mit dem Training aufhören, sonst wird nie was mit dir.

Dazu kann ich noch diesen Artikel zu dem Thema empfehlen:

Maschinen vs. Freihanteln

Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren. Als Anfänger hat man alller dings keine Schwachstellen, sondern ist eine einzige große Schwachstelle, daher machen Isos für eine nanfägner einfach keinen Sinn und sollte sich auf komplexe Grundübugnen konzentrieren, um schnelelr vorran zu kommen.

Oft wird Afängern auch mit der BEgründung zum Maschinentraining geraten, die Sehnen und Gelenke müssten sich erst an die Belastung gewöhnen. Das ist aber Unsinn. So schnell kann man sich bei suaberer Technik gar nicht steigern, dass man Sehnen oder Gelenke damit schädigen würde. Zudem ist der Übertrag von Geräten auf Freihantel nnahezu bei Null, sie bringen also auch als Vorbereitung nichts.

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Training an Geräten ist als Anfänger einfach generell Unsinn. An Friehanteln sollte man als Anfänger lieber nicht so viele Wiederholugnen am Stück machen, da die Konzentration automatisch nachlässt und sich so Technikfehler einschleichen, davon einmal abgesehen, dass dermaßen hohe Wiederholungszahlen nicht viel bringen in punkto Kraft oder Masse, welches bei den meisten wohl die Ziele sind.

Das ist so auch zu krass ausgedrückt. Ich habe durchaus Klienten gehabt, die einfach um einiges zu unbeweglich waren, dass man mit ihnen eine Langhantelübung bedenken könnte.

Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren.

Oder als Krafttrainingsderivat für eine einführende Phase, in der derjenige abnimmt und die Mobilität und Funktion seines Körpers in voller ROM erstmal herstellt.

Zudem ist der Übertrag von Geräten auf Freihantel nnahezu bei Null, sie bringen also auch als Vorbereitung nichts.

Klein ist er in jedem Fall, aber auch nicht null :D

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Training an Geräten ist als Anfänger einfach generell Unsinn. An Friehanteln sollte man als Anfänger lieber nicht so viele Wiederholugnen am Stück machen, da die Konzentration automatisch nachlässt und sich so Technikfehler einschleichen, davon einmal abgesehen, dass dermaßen hohe Wiederholungszahlen nicht viel bringen in punkto Kraft oder Masse, welches bei den meisten wohl die Ziele sind.

Das ist so auch zu krass ausgedrückt. Ich habe durchaus Klienten gehabt, die einfach um einiges zu unbeweglich waren, dass man mit ihnen eine Langhantelübung bedenken könnte.

Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren.

Oder als Krafttrainingsderivat für eine einführende Phase, in der derjenige abnimmt und die Mobilität und Funktion seines Körpers in voller ROM erstmal herstellt.

Zudem ist der Übertrag von Geräten auf Freihantel nnahezu bei Null, sie bringen also auch als Vorbereitung nichts.

Klein ist er in jedem Fall, aber auch nicht null :D

Deswegen ja nahezu :-D

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Training an Geräten ist als Anfänger einfach generell Unsinn. An Friehanteln sollte man als Anfänger lieber nicht so viele Wiederholugnen am Stück machen, da die Konzentration automatisch nachlässt und sich so Technikfehler einschleichen, davon einmal abgesehen, dass dermaßen hohe Wiederholungszahlen nicht viel bringen in punkto Kraft oder Masse, welches bei den meisten wohl die Ziele sind.

Das ist so auch zu krass ausgedrückt. Ich habe durchaus Klienten gehabt, die einfach um einiges zu unbeweglich waren, dass man mit ihnen eine Langhantelübung bedenken könnte.

Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren.

Oder als Krafttrainingsderivat für eine einführende Phase, in der derjenige abnimmt und die Mobilität und Funktion seines Körpers in voller ROM erstmal herstellt.

Genau das trifft bei mir zu. Gibt es irgendwo einen Plan dazu?

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Training an Geräten ist als Anfänger einfach generell Unsinn. An Friehanteln sollte man als Anfänger lieber nicht so viele Wiederholugnen am Stück machen, da die Konzentration automatisch nachlässt und sich so Technikfehler einschleichen, davon einmal abgesehen, dass dermaßen hohe Wiederholungszahlen nicht viel bringen in punkto Kraft oder Masse, welches bei den meisten wohl die Ziele sind.

Das ist so auch zu krass ausgedrückt. Ich habe durchaus Klienten gehabt, die einfach um einiges zu unbeweglich waren, dass man mit ihnen eine Langhantelübung bedenken könnte.

Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren.

Oder als Krafttrainingsderivat für eine einführende Phase, in der derjenige abnimmt und die Mobilität und Funktion seines Körpers in voller ROM erstmal herstellt.

Genau das trifft bei mir zu. Gibt es irgendwo einen Plan dazu?

Ja, gibt es, sorry das ich bisher nicht darauf eingegangen bin. Ich werde dafür die Tage mal etwas mehr schreiben. Arbeite gerade am Transkript eines Interviews und einer Fortsetzung meiner Insulin-Pathologie Reihe sowie einem Artikel über Grüntee, daher ist alles mal wieder etwas stressig :D

(Erwähnte ich, dass ich gerade meine Bachelor Arbeit abgegeben habe und deswegen eigentlich relaxen sollte? Such is life. Wer rastet, der rostet :D)

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Training an Geräten ist als Anfänger einfach generell Unsinn. An Friehanteln sollte man als Anfänger lieber nicht so viele Wiederholugnen am Stück machen, da die Konzentration automatisch nachlässt und sich so Technikfehler einschleichen, davon einmal abgesehen, dass dermaßen hohe Wiederholungszahlen nicht viel bringen in punkto Kraft oder Masse, welches bei den meisten wohl die Ziele sind.

Das ist so auch zu krass ausgedrückt. Ich habe durchaus Klienten gehabt, die einfach um einiges zu unbeweglich waren, dass man mit ihnen eine Langhantelübung bedenken könnte.

Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren.

Oder als Krafttrainingsderivat für eine einführende Phase, in der derjenige abnimmt und die Mobilität und Funktion seines Körpers in voller ROM erstmal herstellt.

Genau das trifft bei mir zu. Gibt es irgendwo einen Plan dazu?

(Erwähnte ich, dass ich gerade meine Bachelor Arbeit abgegeben habe und deswegen eigentlich relaxen sollte? Such is life. Wer rastet, der rostet :D)

Gratulation! Wo kann man sie lesen? ;) Und Shao: Du kommst ja gar nicht mehr ins Gym vor lauter Aufsätzen!!!! ;)

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Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren

Oder um 3 Rest Pause Sätze mit anschließender statischen Wdh zu machen. Sowas ist bei Freihantelübungen nur begrenzt machbar :P

Und für Depletion Workouts ;) sonst gibts aber nich wirklich Sinn für Maschinen

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Gast pladinde

Danke Kaiserludi. Wie groß ist der zeitliche Gewinn im Vergleich zu Training an Maschinen? In einem anderen Thread (finde ihn gerade nicht) hast du oder Shao geschrieben, dass der Threadschreiber das Ergebnis, welches er an Maschinen erreicht hatte um das 6-fache (oder so ähnlich) getoppt hätte, so er an Hanteln trainiert hätte. Das ist, um es mal krass ausdrücken, einfach nur krass. Bei dem Gedanken lache ich mir doch innerlich einen ab, wie viele Leute Schlange an den Geräten stehen und wie leer der Hantel-Bereich hier im Studio ist. Lächerlich. Klar, es kommt auch auf die Ernährung an, trotzdem heftig.

Ich werde mich jetzt in SS einlesen (so mir das am Anfang überhaupt was bringt) und dann danach trainieren. Tja, je früher ordentliche Ergebnisse, desto besser. Zeit ist rar und die möchte ich doch sinnvoll nutzen. Nochmals danke.

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Gast Shredder

Kann nur von mir berichten. Ca. 6 Monate maschinentraining. 2 Kilo mehr masse.

8 Wochen SS: 10kg mehr Masse. Die Gewichte weiß ich leider net mehr.

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Das ist so auch zu krass ausgedrückt. Ich habe durchaus Klienten gehabt, die einfach um einiges zu unbeweglich waren, dass man mit ihnen eine Langhantelübung bedenken könnte.

Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren.

Oder als Krafttrainingsderivat für eine einführende Phase, in der derjenige abnimmt und die Mobilität und Funktion seines Körpers in voller ROM erstmal herstellt.

Genau das trifft bei mir zu. Gibt es irgendwo einen Plan dazu?

(Erwähnte ich, dass ich gerade meine Bachelor Arbeit abgegeben habe und deswegen eigentlich relaxen sollte? Such is life. Wer rastet, der rostet :D)

Gratulation! Wo kann man sie lesen? ;) Und Shao: Du kommst ja gar nicht mehr ins Gym vor lauter Aufsätzen!!!! ;)

Wenn du willst, schick ich dir einen Link zu der Arbeit.

Die anderen Artikel werden auf hu-ga.de stehen und auf der dann eigens dafür eingerichteten Website ;)

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Ich hab auch Interesse. Würde sogar ein NDA unterzeichnen :wacko:

Jo das versteht sich von selbst. Wenn es da um Vertraulichkeit geht kann ich Dir gern irgendwas unterzeichenn & Name & Adresse & Perso oder whatever.

Ich hätte auch Interesse. :-)

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Nö, Null :D

Ich hab ja allein dran gearbeitet, war keine Partnerfirma mit dabei.

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Darf ich auch Interesse an deiner Bachelor Arbeit anmelden, Shao?

Auf die beiden anderen Artikel freue ich mich auch schon. Finde es erstaunlich wie viel ich über Training, Ernährung und Gesundheit in dem Sport und Fitness Teil eines PUA-Forums lerne.

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Wenn sich das Frontdrücken einigermaßen übersetzt in ein 1-Rep Max jenseits der 70kg dann würd ich lieber auf 5x5 umstellen oder, wenn du auch höhere WH haben möchtest, auf 5/3/1.

Ok, danke dir!

Soll ich das Bankdrücken auch umstellen? oder bei 5x 6-10 belassen?

Maximalkraft ist 115 kg, im letzten Training erster Satz 10x 82,5 kg

Hat niemand ne Meinung?

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Das ist so auch zu krass ausgedrückt. Ich habe durchaus Klienten gehabt, die einfach um einiges zu unbeweglich waren, dass man mit ihnen eine Langhantelübung bedenken könnte.

Im Edeffekt machen Maschinenisos nur dann Sinn, wenn man sie als Fortgeschrittener ergänzend zu den Freihantelgrundübungen einsetzt, um einzelne Schwachstellen gezielt isoliert zu trainieren.

Oder als Krafttrainingsderivat für eine einführende Phase, in der derjenige abnimmt und die Mobilität und Funktion seines Körpers in voller ROM erstmal herstellt.

Genau das trifft bei mir zu. Gibt es irgendwo einen Plan dazu?

Ja, gibt es, sorry das ich bisher nicht darauf eingegangen bin. Ich werde dafür die Tage mal etwas mehr schreiben. Arbeite gerade am Transkript eines Interviews und einer Fortsetzung meiner Insulin-Pathologie Reihe sowie einem Artikel über Grüntee, daher ist alles mal wieder etwas stressig :D

(Erwähnte ich, dass ich gerade meine Bachelor Arbeit abgegeben habe und deswegen eigentlich relaxen sollte? Such is life. Wer rastet, der rostet :D)

Dank dir!

Und ja, hätte auch Interesse deine Bachelor-Thesis durchzulesen :-D

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also traniere seit gut nem jahr (am anfang typischer geräteplan) und mache seit etwa 3 1/2 monate den normalen starting strength plan (workout A: SQ, BP, DL, 2x8 Dips am Holm // workout B: SQ, MP, Overrows, 2x8 pull ups). bin soweit zufrieden mit den kraftleistungen (stagnierte stellenweise) und es sieht aktuell so aus:

Squats: 105kg - verhältnis von 1,16 zum körpergewicht

Bench-Press: 70kg - 0,77

Deadlifts: 115kg - 1,27

Military Press: 50kg - 0,55

Overrows: 74kg - 0,82

Dips: 95kg - 1,05

Pull-Ups: -25kg zum Körpergewicht - 0,77

gewicht 90kg, 178cm groß

mit dem masseaufbau in der beinregion bin ich absolut zufrieden, hab echt sehr sehr viel aufgebaut und mittlerweile auch probleme ne passende hose zu finden B-) der oberkörper hinkt meiner meinung nach hinterher, vor allem der brustbereich. an den armen hab ich immer noch 38cm umfang, so viel wie ich auch am anfang des starting strength trainings hatte (will jetzt aber nicht als typischer discopumper abgestempelt werden)

wäre es möglich das training sinnvoll umzugstalten und evtl das hauptaugenmerk auf den oberkörper zu verlagern? squats will ich definitiv nicht streichen, würde aber gerne von der progressiven steigerung etwas herausnehmen und evtl. einfach jedes training das selbe squat gewicht machen um nicht einen signifikanten muskelwachstum zu bekommen.

vor allem ist es auch verdammt hart sich zum squat-training zu motivieren, da es schon auf die dauer sehr monoton ist, jedes training die selbe übung zu machen. hab jetzt u.a. auch stellenweise alternativ front squats eingebaut um das training ein wenig interessanter zu gestalten.

habt ihr vielleicht ne idee, welche trainingsphilosophie zu mir passen würde? vielleicht 5/3/1 von jim wendler, obwohl ja hier oft propagiert wird, dass man erst auf vernünftige kraftleistungen kommen soll (z.b. 2faches körpergewicht deadlifts, 1,5 faches bei squats).

ich will vor allem nicht irgendeinen random trainingsplan zusammenstellen, da ich von der materie eher weniger ahnung habe...

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