Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost

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Gast

Ernährung des heutigen Tages: 100 g Haferflocken mit Milch und einer Banane, zwei Scheiben Sonnenblumenkernbrot mit Käse und Hähnchenbrust, 150 g Reis mit 100 g Hähnchenbrustfilet, 1 Liter (laktosefreie) Milch.

Iss halt mal was, insbesondere etwas mit relevantem Protein- und Fettgehalt, damit kippen ja zwölfjährige aus den Latschen.

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Ernährung des heutigen Tages: 100 g Haferflocken mit Milch und einer Banane, zwei Scheiben Sonnenblumenkernbrot mit Käse und Hähnchenbrust, 150 g Reis mit 100 g Hähnchenbrustfilet, 1 Liter (laktosefreie) Milch.

Iss halt mal was, insbesondere etwas mit relevantem Protein- und Fettgehalt, damit kippen ja zwölfjährige aus den Latschen.

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass das das Essen bis zu dem Zeitpunkt war, an dem ich diesen Beitrag geschrieben habe. Es folgten bereits 100 g Erdnüsse, und es folgen noch ein Proteinshake + eine erneute Portion 150 g Reis (ungekocht übrigens, also gekocht dann ... 350 g oder so) und noch einmal Hähnchenbrustfilet. Das sind dann an die 4000 kcal, und das futtere ich jeden Tag, also kann's daran eher weniger liegen. ;-) Trotzdem danke. :-)

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Nabend!

Als Folge von Squats habe ich leichtes Ziehen bis leichte Schmerzen, falls ich mit Gewicht squatten würde (hindert mich daran, normalhart zu trainieren) an der Hüftaußenseite bei bestimmten Bewegungen (Im Prinzip merk ichs nur, wenn ich Squatte oder Bewegungen forciere).

Äußert sich wie folgt:

-stehend hebe ich den Oberschenkel an, bis er parallel zum Boden ist, leichtes Ziehen rechts außen (vermutlich an diesem kleinen 'Höcker' am Oberschenkel, an dem viele Muskeln ansetzen)

dann bewege ich das Bein Richtung anderes Bein, ohne den Oberschenkel abzusenken, das Ziehen wird stärker

-stehend das gestreckte Bein vom Körper abzuspreizen (also Abduktion) bereitet eigentlich keine Schmerzen, nur bei maximaler Spreizung ein minimales Ziehen

-auf dem Boden sitzend mit nach vorne ausgestreckten Beinen ist ein wieder leichtes Ziehen in entsprechendem Bein zu spüren, wenn ich das Bein gerade nach oben anhebe,

wenn ich das Bein dann nach schräg oben vom Körper weg bewege, wird das ziehen stärker

-in tiefer Squatposition eigentlich kein Ziehen, wenn die Knie fast gerade nach vorne zeigen, wenn ich die Knie dann nach außen drücke ein starkes Ziehen

Edit: Höchstwahrscheinlich ist der Sehnenansatz des M. Rectus Femoris leicht entzündet. Bei leichtem Druck auf den Ansatz, habe ich 'deutliche' Schmerzen. Es schmerzt wenig, aber da sollte eigentlich garnix weh tun.

Habe in letzter Zeit mit breiterem Stand beim Beugen experimentiert, bekommt mir anscheinend nicht so gut. Dafür scheint mein Körper aber fürs andere extrem gemacht zu sein, komme mit Füßen zusammen beinahe ATG, aber zumindest unter parallel ohne einzurunden...

bearbeitet von BarrackoBamer

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Gast KommodoreB

@Johnny100:

Bist Du ganz sicher, dass es irgendetwas mit dem Training zu tun hat?

Für mich klingt das eher so, als ob Dich der Lernstoff einfach extrem langweilt.

Das geht mir im Büro auch schonmal so, wenn ich einen ganz langweiligen Fachartikel lesen muss, werde ich extrem müde. Kaum mache ich aber Feierabend, werde ich wieder topfit!

Vielleicht bringen Dir ja einschlägige Lerntipps etwas (Vor dem Lesen der Texte konkrete Fragen stellen, Salami-Taktik usw.).

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Hey! :-)

Ja, ich bin mir sehr sicher, dass es etwas mit dem Kraftsport zu tun hat - diese Müdigkeitsanfälle sind nämlich wirklich neu, da will ich mich dann am Liebsten ins Bett verkriechen und fertig. (und tue das dann in der Regel auch) Es könnte aber ebenso sein, dass es etwas mit der neuen Ernährung zu tun hat, denn die du wurde ja nun im Zuge der Wiederaufnahme des Kraftsports vollkommen verändert. Alleine schon tägliche kcal-Menge liegt weit über dem Durchschnitt meines bis dato normalen Konsums.

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Nabend!

Als Folge von Squats habe ich leichtes Ziehen bis leichte Schmerzen, falls ich mit Gewicht squatten würde (hindert mich daran, normalhart zu trainieren) an der Hüftaußenseite bei bestimmten Bewegungen (Im Prinzip merk ichs nur, wenn ich Squatte oder Bewegungen forciere).

Äußert sich wie folgt:

-stehend hebe ich den Oberschenkel an, bis er parallel zum Boden ist, leichtes Ziehen rechts außen (vermutlich an diesem kleinen 'Höcker' am Oberschenkel, an dem viele Muskeln ansetzen)

dann bewege ich das Bein Richtung anderes Bein, ohne den Oberschenkel abzusenken, das Ziehen wird stärker

-stehend das gestreckte Bein vom Körper abzuspreizen (also Abduktion) bereitet eigentlich keine Schmerzen, nur bei maximaler Spreizung ein minimales Ziehen

-auf dem Boden sitzend mit nach vorne ausgestreckten Beinen ist ein wieder leichtes Ziehen in entsprechendem Bein zu spüren, wenn ich das Bein gerade nach oben anhebe,

wenn ich das Bein dann nach schräg oben vom Körper weg bewege, wird das ziehen stärker

-in tiefer Squatposition eigentlich kein Ziehen, wenn die Knie fast gerade nach vorne zeigen, wenn ich die Knie dann nach außen drücke ein starkes Ziehen

Edit: Höchstwahrscheinlich ist der Sehnenansatz des M. Rectus Femoris leicht entzündet. Bei leichtem Druck auf den Ansatz, habe ich 'deutliche' Schmerzen. Es schmerzt wenig, aber da sollte eigentlich garnix weh tun.

Habe in letzter Zeit mit breiterem Stand beim Beugen experimentiert, bekommt mir anscheinend nicht so gut. Dafür scheint mein Körper aber fürs andere extrem gemacht zu sein, komme mit Füßen zusammen beinahe ATG, aber zumindest unter parallel ohne einzurunden...

Tut das hier weh?

Impingementtest.jpg

Hüftflexion + Innenrotation

Könnte auch Labrumriss, Entzündung vom Iliopsoas oder Bursitis Trochanterica sein.

Schau am besten zu einem Orthopäden.

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Gast KommodoreB

@Johnny,

ich hoffe, Du hast noch viel Zeit bis zu den Prüfungen. Wenn die aber schon in 2 Wochen sein sollten, dann würde ich an Deiner Stelle die Prioritäten darauf setzen und nicht das Leben total umkrempeln (knallhartes Training, ganze neue Ernährungsweise).

Ernähr Dich doch erstmal ganz normal weiter und geh das Training mit halber Kraft an. Dafür aber volle Pulle Lern-Power.

Irgendwie habe ich immer noch den Eindruck, Du drückst Dich vor dem Lernen. Das ist doch der Klassiker.

Ich habe früher auch immer erst total die Bude aufgeräumt. Plötzlich dachte ich dann, anstatt BWL zu pauken, dass Physik doch so interessant sei und habe nen halben Tag in einem alten Physik-Buch geschmökert ... Und dann natürlich: Mens sana in corpore sano. Also erstmal 2 Stunden joggen. Frische Luft ist ja für das Lernen unabdingbar. Danach war ich müde. Lernen also besser erst am nächsten Tag, wenn ich wieder top fit war usw. Irgendwie lief es dann immer auf einen Endspurt in den letzten Wochen und Tagen hinaus...

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Tut das hier weh?

Impingementtest.jpg

Hüftflexion + Innenrotation

Könnte auch Labrumriss, Entzündung vom Iliopsoas oder Bursitis Trochanterica sein.

Schau am besten zu einem Orthopäden.

Danke für die Antwort!

Wenn das Bein wie im Bild soweit bewegt wird, bis es nichtmehr weitergeht, tut es weh. Deutet das auf irgendwas spezifisches hin?

Die Schmerzen, wenn man es überhaupt so nennen darf, sind wirklich minimal, aber werde das professionell abchecken lassen, sofern es nicht bis morgen früh weg ist.

bearbeitet von BarrackoBamer

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Tut das hier weh?

Impingementtest.jpg

Hüftflexion + Innenrotation

Könnte auch Labrumriss, Entzündung vom Iliopsoas oder Bursitis Trochanterica sein.

Schau am besten zu einem Orthopäden.

Danke für die Antwort!

Wenn das Bein wie im Bild soweit bewegt wird, bis es nichtmehr weitergeht, tut es weh. Deutet das auf irgendwas spezifisches hin?

Die Schmerzen, wenn man es überhaupt so nennen darf, sind wirklich minimal, aber werde das professionell abchecken lassen, sofern es nicht bis morgen früh weg ist.

Alles tut weh, wenn es soweit bewegt wird, bis es nicht mehr weitergeht. Deshalb ist die Frage, wie sehr 90% Hüftflexion + Innenrotation verhältnismäßig wehtut im Bezug auf das Außmaß der Bewegung, verglichen mit früher und verglichen mit dem anderen Bein. Schmerzart, Schmerzquantität und genaue Schmerzlokalisation.

Für genaueres bräuchte man Röntgen oder sogar CT/MRT. Und weil das alles so blöd ist übers Internet, gibt es den Beruf des Arztes.

Der Test ist gedacht für das Hüft-Impingment, ist aber auch bei anderen degenerativen Hüfterkrankungen positiv.

bearbeitet von eloan

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Gast Dobadoo

Wie hier das Äquivalent für den Unterkörper zu den Simple Six von DeFranco?

Danke!

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Um nicht immer die gleichen Leute zu nerven stelle ich mal hier meine Fragen. Habe mit SS angefangen und muss noch einmal steigern dann bin ich Intermediate WENN da nicht die Kniebeuge wäre :-(. Bin da total pussyhaft was das Steigern angeht da ich Angst habe die Technik noch nicht ganz draufzuhaben.

Mein aktuelles Problem: die Arme. Nach einem Satz geht es den Beinen gut aber die Arme tun mir sauweh. Ich weiß nicht ob ich irgendwas falsch mache oder einfach anatomische Defizite habe (zu kurze Unterarme?). Ich muss praktisch relativ weit greifen und die Gelenke knicken auch immer etwas ab. Ich habe schon versucht die Brust weiter rauszustrecken, Ellenbogen weiter nach oben oder unten zu nehmen aber keine wirkliche Lösung gefunden. Irgendwelche Ideen?

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Alles tut weh, wenn es soweit bewegt wird, bis es nicht mehr weitergeht. Deshalb ist die Frage, wie sehr 90% Hüftflexion + Innenrotation verhältnismäßig wehtut im Bezug auf das Außmaß der Bewegung, verglichen mit früher und verglichen mit dem anderen Bein. Schmerzart, Schmerzquantität und genaue Schmerzlokalisation.

Für genaueres bräuchte man Röntgen oder sogar CT/MRT. Und weil das alles so blöd ist übers Internet, gibt es den Beruf des Arztes.

Der Test ist gedacht für das Hüft-Impingment, ist aber auch bei anderen degenerativen Hüfterkrankungen positiv.

Die Schmerzen die ich da bekommen habe, sind dann eher in die Kategorie normal einzuordnen.

Habe die schmerzenden Punkte gestern noch leicht massiert, und die Schmerzen haben sich über nacht gefühlsmäßig halbiert.

Ob es daran lag, ist die Frage, hatte es schon seit ca. einer Woche.

Vielen Dank für die Antworten, Arzt wird mir dann wohl genaueres sagen können.

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Gast Dobadoo

Um nicht immer die gleichen Leute zu nerven stelle ich mal hier meine Fragen. Habe mit SS angefangen und muss noch einmal steigern dann bin ich Intermediate WENN da nicht die Kniebeuge wäre :-(. Bin da total pussyhaft was das Steigern angeht da ich Angst habe die Technik noch nicht ganz draufzuhaben.

Mein aktuelles Problem: die Arme. Nach einem Satz geht es den Beinen gut aber die Arme tun mir sauweh. Ich weiß nicht ob ich irgendwas falsch mache oder einfach anatomische Defizite habe (zu kurze Unterarme?). Ich muss praktisch relativ weit greifen und die Gelenke knicken auch immer etwas ab. Ich habe schon versucht die Brust weiter rauszustrecken, Ellenbogen weiter nach oben oder unten zu nehmen aber keine wirkliche Lösung gefunden. Irgendwelche Ideen?

Wie genau greifst du denn?

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Um nicht immer die gleichen Leute zu nerven stelle ich mal hier meine Fragen. Habe mit SS angefangen und muss noch einmal steigern dann bin ich Intermediate WENN da nicht die Kniebeuge wäre :-(. Bin da total pussyhaft was das Steigern angeht da ich Angst habe die Technik noch nicht ganz draufzuhaben.

Mein aktuelles Problem: die Arme. Nach einem Satz geht es den Beinen gut aber die Arme tun mir sauweh. Ich weiß nicht ob ich irgendwas falsch mache oder einfach anatomische Defizite habe (zu kurze Unterarme?). Ich muss praktisch relativ weit greifen und die Gelenke knicken auch immer etwas ab. Ich habe schon versucht die Brust weiter rauszustrecken, Ellenbogen weiter nach oben oder unten zu nehmen aber keine wirkliche Lösung gefunden. Irgendwelche Ideen?

Arme sind groß, was tut weh was nicht?

Technikvideo wäre angebracht, wenn du willst kann ich dir auch einen Link geben, zu einer Facebookgruppe mit 3000 Mitgliedern. Dort geht es nur um Übungstechnik, dann bist du aus dem PU Umfeld raus.

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@Dobadoo: Lowbar, dann so eng wie es geht (was nicht besonders eng ist), Daumen oben auf der Stange, ich versuche sie mit den Handballen zu stützen. Liegt nicht am Gewicht, mit einem Holzstock geht es auch nicht besser.

@Heimdallr: Danke, schick mal

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Gast

Du willst vermeiden sie mit den Handballen zu stützen, sondern nur zwischen OK und Händen einklemmen.

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Moin,

ich hatte dieses Thema bereits kurz in meinem Log angeschnitten, würde es aber gerne noch einmal hier ansprechen. (da mehr Leser vorhanden)

Seit ich vor einigen Tagen wieder mit dem Kraftsport angefangen habe (SS), plagen mich überfallkommandoartige Müdigkeitsanfälle. Das geht mir ziemlich auf den Senkel, weil ich mich einfach kein Stück auf's Lernen konzentrieren kann. Ich kann mir das einfach nicht erklären: Ich bin heute Morgen aufgestanden und habe mich pudelwohl gefühlt, einfach gesund, aufgeweckt, kaum Muskelkater, obwohl ich gestern zuletzt trainieren war. Nach 2 1 / 2 Stunden am Schreibtisch und anschließendem Mittagessen war ich erst einmal in einem großen Tief. Gut, das mag soweit normal sein, und nach einer Zeit ging es wieder einigermaßen - aber eben auch wirklich nur einigermaßen, und nun bin ich seit einer Stunde schon wieder vollkommen ausgeknocked. Anzeichen einer Erkältung sind keine vorhanden. Es macht auch keinen Unterschied, ob ich Koffein zu mir nehme oder nicht. Ernährung des heutigen Tages: 100 g Haferflocken mit Milch und einer Banane, zwei Scheiben Sonnenblumenkernbrot mit Käse und Hähnchenbrust, 150 g Reis mit 100 g Hähnchenbrustfilet, 1 Liter (laktosefreie) Milch. Dazu muss ich sagen, dass ich mich insbesondere nach dem 1 Liter Milch ziemlich gecrashed gefühlt habe, wenngleich ich seit heute extra auf laktosefreie Milch umgestiegen bin. (und tatsächlich eine Verbesserung im Vergleich zu herkömmlicher Milch feststellen konnte) Nun, ja, das ist alles, was mir spontan an Informationen einfällt. Kommt das zufälligerweise jemandem bekannt vor, weil er Ähnliches durchgemacht hat?

Lieben Gruß! :-)

Das wrid wieder besser, wenn sich dein Körper auf die Umstellung der Ernährung & das harte Training etwas gewöhnt hat. Erst wieder richtig gut wird es, sobald die Sonne mal wieder öfter scheint! Ich merke das jeden Winter immer zunehmender, je länger er dahinschreitet, dass ich immer müder und müder werde. Kaum gibts mal paar Tage wieder ordentlich Sonne, gehts mir direkt besser. Unabhänging vom Sport. Da bei dir jetzt aber noch die Ernährungsumstellung und das Training wieder neu dazu kommen, tritt das natürlich noch mehr in den Vordergrund als so schon. Geht mir aktuell genauso, habe ja auch Ende Januar/Anfang Februar nach längerer Pause wieder angefangen, ebenfalls mit Ernährungsumstellung usw. Ich bin auch platt wie sonst was, nur kann ich mich leider nicht ins Bett verkriechen bei ~9-10 Stunden im Büro ^^

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Ob du die Stange eng oder weit greifst hat erstmal nur Auswirkungen auf die Stabilität, wenn enger ist das ganze irgendwo auch viel kompakter. Ich würde einfach breit anfangen, so wie es bequem ist und dann mit der Zeit oder auch während der einzelnen Sätze immer enge werden.

Gerade wenn das Lager (Kugel oder Walzenlager) super läuft ist das mit Lowbar auch nicht so einfach, weil die Stange total schnell sich wegdreht.

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Du willst vermeiden sie mit den Handballen zu stützen, sondern nur zwischen OK und Händen einklemmen.

Ich dachte man sollte möglichst eng greifen was bei mir einfach gar nicht geht. Deshalb habe ich dann immer die Handgelenke komisch verdreht. Ich versuche jetzt die LH bequem einzuklemmen, mal schauen wie es läuft.

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@Johnny,

ich hoffe, Du hast noch viel Zeit bis zu den Prüfungen. Wenn die aber schon in 2 Wochen sein sollten, dann würde ich an Deiner Stelle die Prioritäten darauf setzen und nicht das Leben total umkrempeln (knallhartes Training, ganze neue Ernährungsweise).

Ernähr Dich doch erstmal ganz normal weiter und geh das Training mit halber Kraft an. Dafür aber volle Pulle Lern-Power.

Irgendwie habe ich immer noch den Eindruck, Du drückst Dich vor dem Lernen. Das ist doch der Klassiker.

Ich habe früher auch immer erst total die Bude aufgeräumt. Plötzlich dachte ich dann, anstatt BWL zu pauken, dass Physik doch so interessant sei und habe nen halben Tag in einem alten Physik-Buch geschmökert ... Und dann natürlich: Mens sana in corpore sano. Also erstmal 2 Stunden joggen. Frische Luft ist ja für das Lernen unabdingbar. Danach war ich müde. Lernen also besser erst am nächsten Tag, wenn ich wieder top fit war usw. Irgendwie lief es dann immer auf einen Endspurt in den letzten Wochen und Tagen hinaus...

Da ich keine Prüfungen schreibe, gibt es nichts, wovor ich mich drücken könnte. :-p Bevor ich mit dem Programm gestartet bin (und das ist gerade erst eine Woche her), konnte ich darüber hinaus problemlos mindestens 8 Stunden am Tag lernen, gerne auch 9, 10 oder gar 11 Stunden, wobei solche Zahlen natürlich die absolute Ausnahme waren.

Könnte es schlicht sein, dass sich der Körper erst einmal an die erhöhte Nahrungsaufnahme gewöhnen muss? Ich war immer ein, sagen wir, Gelegenheitsesser, aber nun haue ich mir seit einigen Tagen täglich meine 4000+ kcal rein. Da muss der Körper natürlich ordentlich für schuften, um die zu verdauen, und eben das macht ja bekanntermaßen müde.

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Gast KommodoreB

Na o.k., dann hat der erste Eindruck also getäuscht.

Tja, was die Auswirkungen von so einer Bodybuilding-Ernährung angeht, habe ich leider keine Ahnung. Da wären die Trainings-Experten hier gefragt. Klingt aber plausibel, dass Du nach extremen Ess-Orgien träge wirst...

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Da ich finde man muss nicht für jeden Mist einen eigenen Thread aufmachen versuche ich es erst hier.

Habe jetzt seit ca. 2,5 Wochen schmerzen im unteren Rücken.

Fing an nachdem ich Sonntags Rücken (u.a. Rudern) und am nächsten Tag Beine (u.a Kniebeugen) trainiert habe.

Das Interessante ist, dass die Schmerzen nur dann auftreten wenn ich länger Sitze (20-30 min). Die letzte Woche war ich im Urlaub und bin die meiste Zeit rumgelaufen. Da habe ich die Rückenschmerzen garnicht gespürt. Davor die Woche dachte ich es ist ein etwas hartnäckigerer Muskelkater.

Beim Sport selbst (selbst wenn ich Rücken trainiere und auch beim Fussballspielen) schränkt mich der Rücken überhaupt nicht ein. Bei einer falschen Bewegung im Sitzen ist es aber teilweise ein stärkerer Schmerz.

Ich arbeite im Büro, sitze also sehr viel, auch wenn ich meinen Schreibtisch mehrmals am Tag hochfahre.

Sport mache ich wie folgt: 5-6 mal die Woche Fitnessstudio und 3 mal die Woche Fussball (momentan 4 mal die Woche...Vorbereitung)

Jemand Erfahrungen? Bevor ich zu irgendwelchen Ärzten laufe wo ich 2 Stunden warte und die mir dann sagen ich soll mich 2 Wochen schonen

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Wahrscheinlich rundest du mit deiner Lendenwirbelsäule ein, wenn du Rudern und Kniebeuge machst, anstatt sie in einer anatomisch neutralen Position zu halten. ---> Technikvideos, Starting Stremgth lesen

Cues: "Chest-up", "Bauchmuskeln stark anspannen"

Gefühl für die Beckenposition lernen, nach vorne und nach hinten kippen.

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Gast KommodoreB

Um nicht immer die gleichen Leute zu nerven stelle ich mal hier meine Fragen. Habe mit SS angefangen und muss noch einmal steigern dann bin ich Intermediate WENN da nicht die Kniebeuge wäre :-(. Bin da total pussyhaft was das Steigern angeht da ich Angst habe die Technik noch nicht ganz draufzuhaben.

Mein aktuelles Problem: die Arme. Nach einem Satz geht es den Beinen gut aber die Arme tun mir sauweh. Ich weiß nicht ob ich irgendwas falsch mache oder einfach anatomische Defizite habe (zu kurze Unterarme?). Ich muss praktisch relativ weit greifen und die Gelenke knicken auch immer etwas ab. Ich habe schon versucht die Brust weiter rauszustrecken, Ellenbogen weiter nach oben oder unten zu nehmen aber keine wirkliche Lösung gefunden. Irgendwelche Ideen?

Vorab: Ich bin kein Bodybuilding-Experte.

Aber umknickende Gelenke und starke Schmerzen klingen sehr ungesund.

Packst Du Dir vielleicht zu viel Gewicht drauf?

Also bei Gelenken würde ich von falschem Ehrgeiz dringend abraten. Du willst ja sicher keine bleibenden Schäden. Ich würde erstmal eine Pause einlegen, bis die Schmerzen komplett weg sind und beim nächsten Mal die Trainer in Deinem Studio aktivieren. Die werden schon sehen, was Du falsch machst.

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Um nicht immer die gleichen Leute zu nerven stelle ich mal hier meine Fragen. Habe mit SS angefangen und muss noch einmal steigern dann bin ich Intermediate WENN da nicht die Kniebeuge wäre :-(. Bin da total pussyhaft was das Steigern angeht da ich Angst habe die Technik noch nicht ganz draufzuhaben.

Mein aktuelles Problem: die Arme. Nach einem Satz geht es den Beinen gut aber die Arme tun mir sauweh. Ich weiß nicht ob ich irgendwas falsch mache oder einfach anatomische Defizite habe (zu kurze Unterarme?). Ich muss praktisch relativ weit greifen und die Gelenke knicken auch immer etwas ab. Ich habe schon versucht die Brust weiter rauszustrecken, Ellenbogen weiter nach oben oder unten zu nehmen aber keine wirkliche Lösung gefunden. Irgendwelche Ideen?

Vorab: Ich bin kein Bodybuilding-Experte.

Aber umknickende Gelenke und starke Schmerzen klingen sehr ungesund.

Packst Du Dir vielleicht zu viel Gewicht drauf?

Also bei Gelenken würde ich von falschem Ehrgeiz dringend abraten. Du willst ja sicher keine bleibenden Schäden. Ich würde erstmal eine Pause einlegen, bis die Schmerzen komplett weg sind und beim nächsten Mal die Trainer in Deinem Studio aktivieren. Die werden schon sehen, was Du falsch machst.

Nein, keine starken Gelenkschmerzen. Ich spüre die Kniebeuge nur eher in den Armen statt in den Beinen. Ich weiß auch inzwischen woran es liegt - fehlende Schultermobilität. Dadurch muss ich einfach weit greifen. Werde jetzt nicht mehr zwanghaft versuchen enger zu greifen und Übungen machen um die Mobilität zu erhöhen.

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