Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost

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Kann man THE PRESS durch KB press ersetzen? (rip)

Ne. Kettlebells kannst du nicht so beladen wie du es brauchst.

Liest du die Bücher auch? :D

Rippetoe ist cool. Aber kein Vergleich zu der Weisheit von Dan John. Selten so inspirierende Bücher gelesen. Sorry, aber da kommt niemand ran.

Trollst du?

Der schreibt zwar ganz unterhaltsam, aber das hast du woanders auch.

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Kann man THE PRESS durch KB press ersetzen? (rip)

Ne. Kettlebells kannst du nicht so beladen wie du es brauchst.

Liest du die Bücher auch? :D

http://www.c-of-c.de/shop/index.php?cat=c15_Kettlebells.html&page=2 "coc KB Pro Grade 12 kg FILLABLE Füllbar blau" - 66,99€

Dazu passenden Eisenschrot gibts für 19,99€ je kg. :) Aber kA was man davon halten soll, wollts nur nicht unerwähnt lassen.

2 Fragen hätte ich aber auch mal wieder. Komm mir zwar langsam blöd vor, aber wer nicht fragt bleibt dumm!

- 1. Sitze ich sehr viel am Schreibtisch und würde demzufolge um meine Fehlhaltung weiter auszugleichen gerne Shoulder Dislocations machen. Für einen Besenstiel reichts aber noch lange nicht.

Das Gymnastikband das ich hier aber auftreiben konnte ist aber so dermaßen dünn, dass ich immer ein wenig Angst habe, das kaputtzumachen wenn ich enger fassen will. Demzufolge würde ich mir mal ein richtiges bestellen. http://www.lexquinta.de/Seile--Baender---Matten-Gymnastikbaender/c1000220526_u7493_z299c254c-5a88-4830-9fb3-e1f4fe9b5aec/ Welche Stärke wäre denn empfehlenswert um sich zum Besenstiel zu steigern? Und gibt es dort evtl sogar große Unterschiede zwischen den Marken? (Hab Lex Quinta nur mal zufällig bei Mikel im Log gesehen)

-2. Würde ich gerne zu meinen 3 Tagen im Gym an einem Tag in der Woche für Zuhause ein kurzes, mehr auf Functional Fitness getrimmtes Workout einbauen. Ziel ist vor Allem auch die Stärkung des Cores. Sandbag oder Kettlebell, was würdet ihr empfehlen?

bearbeitet von Halbstarker

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Kann man THE PRESS durch KB press ersetzen? (rip)

Ne. Kettlebells kannst du nicht so beladen wie du es brauchst.

Liest du die Bücher auch? :D

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Dazu passenden Eisenschrot gibts für 19,99€ je kg. :) Aber kA was man davon halten soll, wollts nur nicht unerwähnt lassen.

2 Fragen hätte ich aber auch mal wieder. Komm mir zwar langsam blöd vor, aber wer nicht fragt bleibt dumm!

- 1. Sitze ich sehr viel am Schreibtisch und würde demzufolge um meine Fehlhaltung weiter auszugleichen gerne Shoulder Dislocations machen. Für einen Besenstiel reichts aber noch lange nicht.

Das Gymnastikband das ich hier aber auftreiben konnte ist aber so dermaßen dünn, dass ich immer ein wenig Angst habe, das kaputtzumachen wenn ich enger fassen will. Demzufolge würde ich mir mal ein richtiges bestellen. http://www.lexquinta.de/Seile--Baender---Matten-Gymnastikbaender/c1000220526_u7493_z299c254c-5a88-4830-9fb3-e1f4fe9b5aec/ Welche Stärke wäre denn empfehlenswert um sich zum Besenstiel zu steigern? Und gibt es dort evtl sogar große Unterschiede zwischen den Marken? (Hab Lex Quinta nur mal zufällig bei Mikel im Log gesehen)

-2. Würde ich gerne zu meinen 3 Tagen im Gym an einem Tag in der Woche für Zuhause ein kurzes, mehr auf Functional Fitness getrimmtes Workout einbauen. Ziel ist vor Allem auch die Stärkung des Cores. Sandbag oder Kettlebell, was würdet ihr empfehlen?

Zwei mal 12kg sind aber doch schon schnell ausgeschöpft...

Therabänder kriegt man auch in Sportgeschäften. Kannst auch ein gerolltes Handtuch testen. Ein langer Besenstil so breit gegriffen wie möglich geht nicht?

Was machst du an den drei Tagen im Gym, dass du noch Bedarf nach "Core-Training" hast?

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Zwei mal 12kg sind aber doch schon schnell ausgeschöpft...

Therabänder kriegt man auch in Sportgeschäften. Kannst auch ein gerolltes Handtuch testen. Ein langer Besenstil so breit gegriffen wie möglich geht nicht?

Was machst du an den drei Tagen im Gym, dass du noch Bedarf nach "Core-Training" hast?

Wie gesagt wollt einfach auch nur mal was beisteuern, wenn ich immer nur frage.^^ Aber sind die 12kg nicht nur das Grundgewicht? Ist halt die Frage wie viel man da noch reinhauen kann an zusätzlichem Gewicht.

Auf die Idee mit dem Handtuch hätte ich auch kommen können... Damit klappts schon bedeutend besser wie ich eben festgestellt habe. Danke! Ist allerdings nicht ganz so schön von der Handhabung wie ich das mit den Bändern hätte. Jedoch könnt man das Geld sicherlich auch sinnvoller investieren, das überleg ich mir noch einmal. Aber damit ich nicht noch einmal nachfragen müsste. Ich würde dann bei der Stärke zu S tendieren, wäre das angebracht? Verschiedene Stärken sollte es ja auch im Sportgeschäft geben, falls ich mir die dort kaufe

Zur Zeit trainiere ich nach Lyle McDonald's Bulking Routine, bis mein KFA wieder in akzeptablen Bereichen ist, sodass ich nochmal einen ordentlichen SS-Durchlauf machen kann.

Leider habe ich in den letzten Monaten gemerkt, dass mich meine schwachen Bauchmuskeln (vermutlich wieder durch das viele Sitzen...) bei einigen Übungen ziemlich limitieren.. Trainiere deshalb mittlerweile auch teilweise mit Belt und würde parallel so gut es geht daran arbeiten, dass ich nicht zu abhängig davon werde sobald die Gewichte schwerer werden. ;)

Außerdem fänd ichs ganz cool, nebenher auch was anderes zu machen zur Abwechslung. :) Soll wie gesagt aber auch nicht lang sein, vllt 20-30 Minuten.

bearbeitet von Halbstarker

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2 Fragen hätte ich aber auch mal wieder. Komm mir zwar langsam blöd vor, aber wer nicht fragt bleibt dumm!

- 1. Sitze ich sehr viel am Schreibtisch und würde demzufolge um meine Fehlhaltung weiter auszugleichen gerne Shoulder Dislocations machen. Für einen Besenstiel reichts aber noch lange nicht.

Das Gymnastikband das ich hier aber auftreiben konnte ist aber so dermaßen dünn, dass ich immer ein wenig Angst habe, das kaputtzumachen wenn ich enger fassen will. Demzufolge würde ich mir mal ein richtiges bestellen. http://www.lexquinta.de/Seile--Baender---Matten-Gymnastikbaender/c1000220526_u7493_z299c254c-5a88-4830-9fb3-e1f4fe9b5aec/ Welche Stärke wäre denn empfehlenswert um sich zum Besenstiel zu steigern? Und gibt es dort evtl sogar große Unterschiede zwischen den Marken? (Hab Lex Quinta nur mal zufällig bei Mikel im Log gesehen)

Lex Quinta ist nicht wirklich die Marke, die die Bänder baut, eher ein Aufdruck :D Genau die Bänder kriegst du bei Megafitness und suprfit auch, allerdings mit anderem Aufdruck, die Staffelung nach Stärke (über die Farbe) ist auch identisch.

Ich hab eins in rot, schwarz und grün. Für Band pull aparts ist das rote super, da finde ich das schwarze schon fast zu hart. Bei Dislocations gibt das rote ziemlich nach, die mache ich üblicherweise mit dem schwarzen, das gibt da nicht so sehr nach. Hab es ein paar mal mit dem grünen gemacht, fühlt sich ziemlich wie ein Besenstiel an, sowohl bei Dislocations als auch bei bpa's :D Nutze das manchmal für Speed Deadlifts, da ist das super. Oder für diese Hüft-Kapsel-Dehnungen, wie sie Starrett und Konsorten praktizieren.

bearbeitet von S1zer
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-2. Würde ich gerne zu meinen 3 Tagen im Gym an einem Tag in der Woche für Zuhause ein kurzes, mehr auf Functional Fitness getrimmtes Workout einbauen. Ziel ist vor Allem auch die Stärkung des Cores. Sandbag oder Kettlebell, was würdet ihr empfehlen?

Das was du unter "Functional Fitness™" verstehst ist Bullshit, das ist nichts gegen dich, sondern gegen die blöde Industrie die hinter dem Schmarrn steckt

Ein kleines Beispiel:

Echte Functional Fitness, also nicht "Functional Fitness™", bei mir im Football ist bspw gutes tackling

Eine Tackle hängt im wesentlichen von 2 Dingen ab, gutem Power Output, also ein mäßiges Gewicht (das eigene Körpergewicht) in kurzer Zeit maximal zu beschleunigen und einer guten Technik (leverage usw) um den Power Output gut umzusetzen - beides zusammen führt zu einem harten Impact

Power Output trainiert man mit dem Power Clean, Technik trainiert man direkt am Feld

Das was "Functional Fitness™" versucht ist beides in eine Übung zu verschmelzen, also die eierlegende Wollmilchsau zu erfinden. Das Problem dabei ist das ganze ist es ist alles halb und nichts richtig. Im besten Fall hast du einfach suboptimales Kraft- und Techniktraining. Im schlimmsten Fall geht kraftmäßig gar nichts weiter und du zerhaust dir die komplette Technik

Funktionelle Kraft = Allgemeine Kraft * spezifischer Umsetzung (also quasi eine Art Wirkungsgrad) - aber die zwei Dinge kann man nicht mischen

Functional Training heißt nichts anderes als zu wissen wo mit demselben Zeitaufwand grade mehr rauszuholen ist, bei der allgemeinen Kraft oder ihrer spezifischen Umsetzung

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-2. Würde ich gerne zu meinen 3 Tagen im Gym an einem Tag in der Woche für Zuhause ein kurzes, mehr auf Functional Fitness getrimmtes Workout einbauen. Ziel ist vor Allem auch die Stärkung des Cores. Sandbag oder Kettlebell, was würdet ihr empfehlen?

Das was du unter "Functional Fitness" verstehst ist Bullshit, das ist nichts gegen dich, sondern gegen die blöde Industrie die hinter dem Schmarrn steckt

Ein kleines Beispiel:

Echte Functional Fitness, also nicht "Functional Fitness", bei mir im Football ist bspw gutes tackling

Eine Tackle hängt im wesentlichen von 2 Dingen ab, gutem Power Output, also ein mäßiges Gewicht (das eigene Körpergewicht) in kurzer Zeit maximal zu beschleunigen und einer guten Technik (leverage usw) um den Power Output gut umzusetzen - beides zusammen führt zu einem harten Impact

Power Output trainiert man mit dem Power Clean, Technik trainiert man direkt am Feld

Das was "Functional Fitness" versucht ist beides in eine Übung zu verschmelzen, also die eierlegende Wollmilchsau zu erfinden. Das Problem dabei ist das ganze ist es ist alles halb und nichts richtig. Im besten Fall hast du einfach suboptimales Kraft- und Techniktraining. Im schlimmsten Fall geht kraftmäßig gar nichts weiter und du zerhaust dir die komplette Technik

Funktionelle Kraft = Allgemeine Kraft * spezifischer Umsetzung (also quasi eine Art Wirkungsgrad) - aber die zwei Dinge kann man nicht mischen

Functional Training heißt nichts anderes als zu wissen wo mit demselben Zeitaufwand grade mehr rauszuholen ist, bei der allgemeinen Kraft oder ihrer spezifischen Umsetzung

Amen. Srs.

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Bin in der zweiten PSMF-Woche und mein Urin ist die letzten Tage immer dunkler geworden.

Normalerweise ist er klar, mittlerweile aber dunkelgelb.

Ich trinke 6-8 Liter Wasser am Tag, ansonsten eben ca. 1000-1200 kcal Nahrungsaufnahme mit genug Eiweiß.

Normal, oder ein Grund sich Gedanken zu machen?

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-2. Würde ich gerne zu meinen 3 Tagen im Gym an einem Tag in der Woche für Zuhause ein kurzes, mehr auf Functional Fitness getrimmtes Workout einbauen. Ziel ist vor Allem auch die Stärkung des Cores. Sandbag oder Kettlebell, was würdet ihr empfehlen?

Das was du unter "Functional Fitness™" verstehst ist Bullshit, das ist nichts gegen dich, sondern gegen die blöde Industrie die hinter dem Schmarrn steckt

Ein kleines Beispiel:

Echte Functional Fitness, also nicht "Functional Fitness™", bei mir im Football ist bspw gutes tackling

Eine Tackle hängt im wesentlichen von 2 Dingen ab, gutem Power Output, also ein mäßiges Gewicht (das eigene Körpergewicht) in kurzer Zeit maximal zu beschleunigen und einer guten Technik (leverage usw) um den Power Output gut umzusetzen - beides zusammen führt zu einem harten Impact

Power Output trainiert man mit dem Power Clean, Technik trainiert man direkt am Feld

Das was "Functional Fitness™" versucht ist beides in eine Übung zu verschmelzen, also die eierlegende Wollmilchsau zu erfinden. Das Problem dabei ist das ganze ist es ist alles halb und nichts richtig. Im besten Fall hast du einfach suboptimales Kraft- und Techniktraining. Im schlimmsten Fall geht kraftmäßig gar nichts weiter und du zerhaust dir die komplette Technik

Funktionelle Kraft = Allgemeine Kraft * spezifischer Umsetzung (also quasi eine Art Wirkungsgrad) - aber die zwei Dinge kann man nicht mischen

Functional Training heißt nichts anderes als zu wissen wo mit demselben Zeitaufwand grade mehr rauszuholen ist, bei der allgemeinen Kraft oder ihrer spezifischen Umsetzung

Ist jetzt lediglich der Ausdruck des "Functional Fitness™" falsch gewählt oder sollte ich tatsächlich mein Training so gut es geht im Gym belassen?

Hatte in letzter Zeit halt des Öferen gelesen, dass bspw. Sandbag Training sehr gut für die Stärkung des Cores wäre. Und hier wurde ja auch ergänzend zum Training im Gym, Conditioning in den Plan aufgenommen.

Das ist doch jetzt grundsätzlich nicht verkehrt oder? Wie genau das aussehen würde wüsste ich ja selbst noch nicht, da ich er herausfinden will, ob Kettlebells oder Sandbags für diesen Zweck zu bevorzugen sind.

Aber einmal die Woche einen Tag mit Übungen wie "Turkish Get-Ups" oder dem 36/36-Protokoll von Shao kann doch nicht verkehrt sein?

Oder auch als Alternative, falls ich es mal für 3-4 Tage echt nicht zum Sport schaffe. Aus welchen Gründen auch immer.

bearbeitet von Halbstarker

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Man muss da unterscheiden zwischen Dingen, die Sinn machen und Spielerei.

Unter Functional Fitness, einem Begriff den ich heute nicht mehr verwenden würde, eben weil man da soviel Scheiss findet, tummeln sich beispielsweise heute:

Widerstandsbänder, Medizinballübungen, Power Plates, Freeletics, Kettlebells, Tube Training, Expander und viel anderer Kram.

Ein paar Sachen davon sind praktisch, andere wiederum quatsch. Die Funktion, die wir haben wollen, wird unter anderem durch unser Ziel bestimmt. Ist unser Ziel generelle physische Vorbereitung, ist Conditioning eine gute Idee. Rumhampeln mit einem Pogo Stick nach Links und rechts auf einem Medizinball aber nicht.

In meiner Ausführung damals, die nicht mehr ganz optimal ist, aber auch in dem Buch und dann irgendwann neuen Startpost, würde ich es so beschreiben:

Es gibt Dinge, die machen Sinn. Wenn jemand Kniebeugen und Kreuzheben macht, kann er dazu wunderbar Turkish Getups machen, Bent Presses, kettlebell Swings.

Es gibt Dinge, die functional heissen, die machen aber keinen Sinn. Wie mit einem Balance Stick auf einem Wackelbrett stehen und wackelnd kniebeugen machen.

Für mich sind Sandbag, Expander und Kettlebell Sachen, die ich sehr gerne neben meinem Hauptkrafttraining mache. Front Squats mit einem Sandbag ist ein Killer für meinen Bauch. Ich hab gute Beugetechnik, daher kann ich auch die etwas andere Technik vom Sandbag gut wegstecken. TGUs sind klasse, weil ich dabei merke, dass ich stark an meiner Schulterstabilität arbeite. Swings und co. ballern meinen Stoffwechsel in die Höhe.

Nur leider ist dieser Begriff "Functional" eben scheisse heutzutage, weil sich soviel quatsch darunter verbirgt.

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So Jungs hab gestern wieder Kniebeuge gemacht und dabei kam ich nicht mehr hoch weil ich vorher bissl das Gleichgewicht verloren hatte (Waren nur 90kG)

So dumm wie ich war, habe ich versucht die Hantel Leise abzulegen und saß gekrümmt aufm Boden und ebend mit 90kg im Nacken.

Hat dann doch gescheppert sind auch gleich in die Notaufnahme, aber beim Röntgen ist nichts großartiges aufgefallen.

Es fühlt sich nur an wie ein doller Muskelkater und bei manchen Kopfbewegungen zieht es schon sehr.

Wann sollte ich spätestens wieder anfangen mit Rückenübungen bzw. Nacken/Rücken belasten, wenn das ziehen/Die Schmerzen weg sind?

Ich werde da erstmal keine Kniebeuge mehr machen, das ist auch nur ein Stand für Miliatrypress, also die Ablage ist villt 20cm.....

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Es fühlt sich nur an wie ein doller Muskelkater und bei manchen Kopfbewegungen zieht es schon sehr.

Ist halt ne Zerrung, wartest paar Tage und startest wieder. Und sorry, "die Hantel leise ablegen?" :D

Eigentlich solltest du bereits morgen mit ner leeren Stange wieder starten, wenns nur ne Zerrung ist.

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Eigentlich müsste es jeden Arzt ja anspringen: Wie siehts denn mit der Schilddrüse aus? Angststörung, Overfat, Stoffwechsel irgendwie im Arsch, körperliche Belastbarkeit gleich null? Schilddrüsenwerte checken lassen und wirklich die konkreten Werte erfragen (nicht einfach dem Hausarzt glauben, die seien "gut"). Ab einem TSH von 2.5 (je nachdem, wen man fragt auch 2.0) kann eine Therapie einen Versuch wert sein, insbesondere bei einer Angststörung.

Bin stutzig geworden. Hatte mal letztens ein kleines Blutbild bekommen, weil ich krank war. Mein TSH lag bei 2,53.

Laut Wiki deutet das eher auf eine kranke als gesunde Schilddrüse hin und für einige Organisationen endet dort bereits der Normbereich. Muss man sich Gedanken machen?

Im Gegensatz zum TE (aus dem Faden, aus dem ich zitiere) verbrauche ich aber nicht zu wenig, wenn dann zu viele kcal, wobei das ja nichts ungewöhnliches ist in dem Alter. "Setpoint" ist 1,87m bei 67kg also skinny as fuark.

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Gast Idioteque

Ich hab mal ne Frage zu Bodyweightübungen, ich kacke gegen ne 17 Jährige Freundin beim Zirkeltraining ab. Das obwohl ich SS und jede Woche ne conditioning Einheit mache? Mein KFA ist irgendwo bei 17% oder so, ich glaube daran liegt es, schaffe zwar Pistols, aber bei Mountain climbers oder seitliches aufrotieren auf Zeit habe ich keine Chance gegen sie. Hab das schon voher gemerkt das Burpees und Chin ups sich extrem verbessern, wenn ich nen niedrigeren KFA habe, da ist der Fortschritt durch Krafttraining eher marginal.

bearbeitet von Idioteque

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Gast Shredder

So sport/übungsspezifische Sachen sind halt auch reine Übungssache. Kein Wunder dass du abkackst, wenn sie schon darin Erfahrung und Übung hat ;-)

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Hatte nen TSH-Wert von ca 2,7 weiss nicht mehr genau.

Hab dann von meinem Hausarzt die Schilddrüse checken lassen, war alles in Ordnung.

Er wollte mir Iod-Tabletten verschreiben, hatte da aber keinen Bock drauf.

Stattdessen soll ich jetzt drauf achten, genug Fisch zu essen.

Und das ob wohl ich eig ne Menge Fisch esse...strange...

Ah, und er hat mich gefragt ob ich Rad fahre, oder Whey fragwürdigen Ursprungs konsumiere.

Das kann nämlich auch manchmal zu einer Erhöhung des TSH-Wertes führen.

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Ich hab mal ne Frage zu Bodyweightübungen, ich kacke gegen ne 17 Jährige Freundin beim Zirkeltraining ab. Das obwohl ich SS und jede Woche ne conditioning Einheit mache? Mein KFA ist irgendwo bei 17% oder so, ich glaube daran liegt es, schaffe zwar Pistols, aber bei Mountain climbers oder seitliches aufrotieren auf Zeit habe ich keine Chance gegen sie. Hab das schon voher gemerkt das Burpees und Chin ups sich extrem verbessern, wenn ich nen niedrigeren KFA habe, da ist der Fortschritt durch Krafttraining eher marginal.

Da ich Mountain Climbers täglich mache:

Absolut eine Sache der Übung. Am Anfang habe ich wegen mangelnder Flexibilität gar keine geschafft bzw. bin umgefallen.

Jetzt highspeed 60s am Stück und danach immer noch fit. Geht nur nicht schneller, weil ich sonst nach vorne wegfliegen würde.

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Eigentlich müsste es jeden Arzt ja anspringen: Wie siehts denn mit der Schilddrüse aus? Angststörung, Overfat, Stoffwechsel irgendwie im Arsch, körperliche Belastbarkeit gleich null? Schilddrüsenwerte checken lassen und wirklich die konkreten Werte erfragen (nicht einfach dem Hausarzt glauben, die seien "gut"). Ab einem TSH von 2.5 (je nachdem, wen man fragt auch 2.0) kann eine Therapie einen Versuch wert sein, insbesondere bei einer Angststörung.

Bin stutzig geworden. Hatte mal letztens ein kleines Blutbild bekommen, weil ich krank war. Mein TSH lag bei 2,53.

Laut Wiki deutet das eher auf eine kranke als gesunde Schilddrüse hin und für einige Organisationen endet dort bereits der Normbereich. Muss man sich Gedanken machen?

Im Gegensatz zum TE (aus dem Faden, aus dem ich zitiere) verbrauche ich aber nicht zu wenig, wenn dann zu viele kcal, wobei das ja nichts ungewöhnliches ist in dem Alter. "Setpoint" ist 1,87m bei 67kg also skinny as fuark.

TSH wert ist zu hoch. unterfunktion muss nicht immer heißen dass du signifikant weniger kalorien verbrauchst, ist recht komplex und schon etwas her dass ich voll in der materie drin war.

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Hab schon öfter hier gelesen, dass man SS, aus Squat-Sicht, ca. solange macht bis man 1,5-1,6 beugt. Also als 1RM laut FE. Das wären bei mir 99kg ungefähr. Also laut Rechner 5x85 schon.

Stimmt das wirklich so? Kanns mir trotz meinem Gewicht nicht vorstellen.

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Man macht Starting Strength bis man die lineare Progression inklusive 2-3 Deloads hinter sich hat. Dabei wird aber auch ordentlich gegessen - d.h. mit Überschuss und nicht im Defizit bzw. mit Erhaltungskalorien. Das mag bei manchen 1,5*BW sein, kann aber auch mehr oder weniger sein.

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Hab SS (bzw sowas ähnliches) durchgezogen bis ich 140kg im Satz gebeugt habe, also 1,5xBW im Satz.

Dann ging es nicht mehr weiter.

Hab dann noch bisschen mit rep-range und volume rumgespielt, und ab April gibt's nen neuen Plan.

Edit: zieh SS durch, bis du nicht mehr weiterkommst, und brich nicht zwischendurch ab, weil du auf ieinen popeligen Hypertrophieplan umsteigen willst.

bearbeitet von Alpha-Pat

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Hab schon öfter hier gelesen, dass man SS, aus Squat-Sicht, ca. solange macht bis man 1,5-1,6 beugt. Also als 1RM laut FE. Das wären bei mir 99kg ungefähr. Also laut Rechner 5x85 schon.

Stimmt das wirklich so? Kanns mir trotz meinem Gewicht nicht vorstellen.

Wieviel wiegst du? Wenn 99 1,5 sind bist du ja gerade mal bei 66kg. Da geht wahrscheinlich auch noch einiges beim Körpergewicht :D

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Genau, 66kg. Wie gesagt, hässliche Fettverteilung, die ich aber grade ignoriere und noch bis Mitte April weiterfresse.

Musste KB grad abbrechen, weil Knie wehtaten... Könnte aber vom Fussball kommen, taten schon davor leicht weh..

Jetzt 62,5 drücken. Wenn ich in 2 Stunden noch nichts hier geloggt hab, bin ich tot :D

Achja, bei nem Kraftprogramm sind 5 Minuten Pause bei meinen noch niedrigen Gewichten ok oder? Hab gelesen, dass ca. 7 Minuten optimal wären, weil man dann zu mind. 95% wieder das vom ersten Satz leisten kann. SS sagt ja glaub ich bis zu 8 Minuten.

bearbeitet von xBSCx

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