Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost

12959 Beiträge in diesem Thema

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Einer der Jungs, der dank Testo 4-5 kg FFM zusätzlich zu seinem Naturallimit (lag bei knapp über 25 FFMI und tritt nun in der IFBB-Classic-BB-Klasse an, irgendwas um die 96-97 kg Wettkampfgewicht bei knapp über 1.90 m, wenn ich mich recht entsinne) aufgebaut hat, führt beispielsweise Kniebeugen mit 140 kg durch für 3x6-10 Wh o.ä.

Ja, man darf da auch die Genetik nicht vergessen. Ich sage aber tortzdem ja auch immer wieder, sobald das Intermediate Niveau erreicht wird, braucht ein Bodybuilder mehr Volumen. Dann entscheidet man sich, je nach Wunsch, in welche Richtung man geht.

Einige machen Kram wie Kombination aus Kraft und Assistance für Hypertrophie, andere machen eine Zeit Volumen Training, andere machen Intensitätsgeschichten.

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Gast lazaros

Hi,

ich möchte auf Frontsquats umsteigen, aber leider lassen es meine Fußgelenke und meine Waden nicht zu.

Seit 3-4 Wochen dehne ich meine Achillessehne und meine Waden intensiver.

Meine Frage: Soll ich auf spezifisches Wadentraining verzichten?

Direkt danach ist Dehnen nicht drin und auch am nächsten Tag fühlen sie sich steifer als sonst an.

What to do?

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Ich HABE Hüftimpingement. Und würde ich seine Übungen machen, dann würde ich vor Schmerzen weinend am Boden liegen.

Starret ist der größte Fitness Quacksalber des 21.Jahrhunderts.

Redet sehr schnell, verwendet unübliche Wörter in ungewöhnlichen/flaschen Zusammenhängen, bildet lauter grammatikalisch falsche Sätze und wechselt munter zwischen verschiedenen Themen. Als ob er sich schlauer als der Zuschauer verkaufen möchte oder etwas zu verbergen hätte. Wie ein Arzt, der beim Aufklärungsgespräch im Fachlatein mit seinem Patiienten redet.

Wenn man mal logisch seine Argumente durchgeht dann sieht man sehr schnell dass er sehr viel Blödsinn von sich gibt und einen Sprachkurs machen sollte.

Hier sind Diskussionen in Rips Foren + Transkripte seiner Videos:

http://startingstrength.com/resources/forum/showthread.php?t=22892&page=1

http://startingstrength.com/resources/forum/showthread.php?t=35842&s=688090d8cd6229b992112b078b28ba80

http://startingstrength.com/resources/forum/showthread.php?t=38970

http://startingstrength.com/resources/forum/showthread.php?t=26388&s=688090d8cd6229b992112b078b28ba80

Das ist genau das was ich an euch Rippetoe Fanboys nicht mag. Ihr haltet das wie ne Religion. Alles was Rip sagt stimmt, alles andere wird denunziert. Bitte mehr Weitblick anstatt Scheuklappen.

Kelly verwendet Stretches und Mobility Exercises wie jeder andere.

Langsam nerven deine Kommentare. So wie du hier herüberkommt hast du noch keine Buch von Rip gelesen.

Woher erschließt sich dein Wissen, aus den alten Crossfit Videos bei Youtube?

Nochmal zu Kelly:

Was ist die Alternative?

Ich meine das Buch hätte ich mir auch vor der Klarstellung hier nicht gekauft, die Art von ihm kann ich nur 5min am Tag ertragen.

Mit seinen Übungen hat er mir aber gut weitergeholfen, dass kann man nicht abstreiten.

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Bestes Beispiel für mich war als jemand was aus Rips Buch zum Thema Progression gepostet hat und du direkt ankamst "das brauch ich mir nicht durchlesen, ich hab 10 Jahre Trainingserfahrung und das ist ja in Monaten angegeben, was soll mir das bringen" (nicht wortwörtlich wiedergegeben, aber so kam es bei mir an), obwohl sich die Monatsangaben auf einen Zeitraum von 9 Jahren bezogen haben.

Es geht um Trainingskomplexität und das Idiotische ist, dass das auch eben nur "Annäherungswerte" sind, die gut passen.

Und vor allem geht es um Idealwerte. 99,9% der Trainierenden erreichen niemals 60 Monate konkrete Fortschritte.

Ich bin wenns hoch kommt 10 Jahre im Game und weiß was funktioniert und was nicht. Deine Grafik zeigt Zeit in MONATEN an, ich glaub also nicht, dass ich das lesen sollte.

(von den 10 kann man aber 5 wegen sinnlosem Training streichen)

Wieso WUSSTE ich das "Practical Programming" von Rippetoe sein MUSS bevor ichs erst gegoogelt habe? :D

Einfach diese Aussage, dass er das nicht lesen sollte weil die Angaben in Monaten ist, lässt mich schon nur noch mit dem Kopf schütteln.

Kann Heimdallr auch nur zustimmen, das Rippetoe Gehate nervt einfach und bezweifle ebenfalls, dass er wirklich was von Rippetoe gelesen hat. Da wird einfach auf Grund persönlicher Abneigung bashing betrieben

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Ich HABE Hüftimpingement. Und würde ich seine Übungen machen, dann würde ich vor Schmerzen weinend am Boden liegen.

Starret ist der größte Fitness Quacksalber des 21.Jahrhunderts.

Redet sehr schnell, verwendet unübliche Wörter in ungewöhnlichen/flaschen Zusammenhängen, bildet lauter grammatikalisch falsche Sätze und wechselt munter zwischen verschiedenen Themen. Als ob er sich schlauer als der Zuschauer verkaufen möchte oder etwas zu verbergen hätte. Wie ein Arzt, der beim Aufklärungsgespräch im Fachlatein mit seinem Patiienten redet.

Wenn man mal logisch seine Argumente durchgeht dann sieht man sehr schnell dass er sehr viel Blödsinn von sich gibt und einen Sprachkurs machen sollte.

Hier sind Diskussionen in Rips Foren + Transkripte seiner Videos:

http://startingstrength.com/resources/forum/showthread.php?t=22892&page=1

http://startingstrength.com/resources/forum/showthread.php?t=35842&s=688090d8cd6229b992112b078b28ba80

http://startingstrength.com/resources/forum/showthread.php?t=38970

http://startingstrength.com/resources/forum/showthread.php?t=26388&s=688090d8cd6229b992112b078b28ba80

Das ist genau das was ich an euch Rippetoe Fanboys nicht mag. Ihr haltet das wie ne Religion. Alles was Rip sagt stimmt, alles andere wird denunziert. Bitte mehr Weitblick anstatt Scheuklappen.

Kelly verwendet Stretches und Mobility Exercises wie jeder andere.

Und das ist vor allen DIngen das Thema Schmerzen, wo er stark attackiert wird und auch dann das Thema Rehab.

Darüber kann man diskutieren, ich kenne seine Rehabansätze nicht. Nur zu sagen "Rip sagt er ist scheiße und keine AHnung also hat er keine Ahnung" ist irgendwie, so naja :D

Bitte nenn mich nicht Rippetoe Fanboy. Ich schätze seine Biomechanikanalysen und Technik der Lifts, kann aber seine Ernährungs- und Verletzungsherangehensweisen nicht leiden.

Ich KANN keinen "Weitblick" haben oder "offen" sein für Starrets Videos, weil ich nicht das selbe Englisch spreche wie er und er in seinen restlichen Sätzen zum Großteil falsche Dinge sagt. Aber du kannst dir gerne diese Transcriptions seiner Videos durchlesen und mir erklären, was er genau mit welchen Begründungen meint.

Ich mag Starret nicht weil Rip es sagt, sondern ich mag Starret nicht, weil ICH es sage aus den von mir schon mehrmals genannten Gründen. Argumente gegen Starrets übersetzten und interpretierten Ideen finden sich unter anderem in den SS-Links oben.

and what we're doing is a lot of squatting, a lot of front-dominant movements, and what we're seeing is that athletes are having a lot of kinda soreness in the inside of the legs, and the tightness of the quads, and it's definitely in this medial chain, and when our athletes are coming after some high-volume exposure, this is where they always complain about being bitterly sore.

You can test this and see the role of the adductors, and in one hypothesis, the reason the knee comes in is that the adductors are short or weak, they fire first. But one of the things you definitely can see is that in the bottom of that position if your adductors are weak, what you'll find are shortened in position or don't have enough sufficient length. It's lower torque to turn the feet in. It's one of the mechanisms that when we're looking at kinda solving the hip problem. You'll see that instantaneously when you're in a stronger, straighter foot position, 3 to 7 degrees, something like that, trying to put yourself into a good position, that you'll find that there's a lot more torque to bounce off the bottom. In fact, when we see athletes soft, this is when we see athletes tend to collapse into the bottom of the hole, and it's when the knees come in and there's nothing to kind of support the athlete except for the soft-tissue bounce. And taking the hamstrings to that full load. When athletes land here (rotates heels out), there's a much stronger kind of mo... uh, impulse to receive in that bottom position, and that's largely a factor of kind of having those adductors in a good position to be able to receive off that bottom position.

Here's what we're gonna do today...

Hey welcome to mobility wod.

I'm here with my boy Brian Mackenzie.

Today we are talking about a concept we are seeing - here's what's going on.

We have this concept we've developed called open torque/closed torque. One of the problems we see regularly is that athletes can create torque off a fixed object pretty well, here's the problem: we work in sorta two planes, one of having hands fixed... on the ground where we create torque off a closed surface which allows me to hide my problem, also off a barbell we see that our athletes both feet on the ground can create torque off a fixed object, fixed points, fixed surface. The second we remove that capacity to create torque off a fixed object, the torque demand at the primary engine of hip/shoulder goes through the roof. This is why we are seeing athletes and coaches who aren't doing a lot of torque generation in their thinking sometimes are doing single leg work because that single leg work is an expression of creating torque in an open torque environment er... so that's what's going on.

So just to explain the difference in this position (BM gets into pushup position) we often find that athletes having shoulder problems with shoulder mechanics will often be able to hide their dysfunction because they generate this torque or relative torque off a fixed object and hide their lack of torque. The second we put them on the rings however we end up putting those athletes into to a situation, this is why we like ring training and shoulder stability training... because there is no way to hide their lack of shoulder stability (BM in rings pushup position) now he creates the same relative torque. As he becomes an advanced athlete he can disassociate here (taps BM rear delt) this is why high level gymnasts do all this disassociation of the wrists so it translates to the upper body.

We will often see an athlete that can put a barbell overhead in press position (BM demos) we see that he can create that torque off this fixed object now watch what happens when we take his capacity to torque away (BM switches from BB to single DB OH position) we can now see the true nature of his shoulder. He can cheat off the fixed object. The test is when we put a kettlebell or dumbbell in an athletes hands, often times we can start to see fundamental breakdowns in capacity, he's very strong in creating torque off a fixed object, off a single object we start to see movement errors so if he's snatching he's got to be stable. Also jumping stuff... a stable position and the dumbbell makes it a lot harder. So when we are accessing range of motion with our screen we put two dumbbells in their hands and we suddenly see if he's got full range of motion.

The reason we are bringing this up is right now we are involved in a project with San Jose swim team, girls. One of the things to kind of think about here is what are the rigors of training, how do we teach our athletes but at the same time how does it translate into swimming, trying to teach stable swimming positions and yet swimming ends up being open torque environment... do we see athletes that have all kinds of stability problems? In the water (Starrett motions a wobbly swim stroke) swimming may be the most dangerous sport I have seen (sarcastic) 'next to running' (BM chimes in) which is also an open torque situation. So if I'm not training of thinking about these demands no wonder we see all kinds of craziness because the leg has to weight bear and manage load.

This concept of open/closed torque gives us another way to sort of manage and evaluate some of the complexity. Obviously you can't handle as much load but it gives you one more way of evaluating shoulder/hip stability and this is why we do so many step ups and step downs on boxes.

Food for thought.

Power Clean Spine Load Error

[...]

one of the things we are talking about is how to reduce the variability in some of our sports on some of our start positions

what we want our athletes to do in complex motor patterns we have to develope a lot of skill or develop a lot of force quickly is we want the same setup same organization so we can minimize the variability particularly in positions where as I get tired and fatigued if I change my shape and this is particularly sensitive around the spine so with some of our swimmers for example we have them try to get organized and then adopt their position on the block create torque last but thats why they get the same setup every single time and they can reduce a lot of the variability in their loading and their sequencing so we don't end up having a lot of complex motor patterns that start from the same position or start from different positions

well the same thing happens with some of our baseball players is that we see athletes step in they get organized take their swing but then they end up staying in the swimg position and they haven't really reclaimed their spinal position which is resetting coming backdown and so what we want to do is take complex motor patterns reduce them to their most simple variables

[...]

so but watch his setup here and this is his old setup and i want to show you something thats going on go ahead notice the well developed oysters

[...]

or we call em back fins so you can see well developed oysters now this is a part of his back that when he gets tired will start to display the body obeys principal load sequencing the last thing loaded is the first thing to break so watch this if he is in thie position he knows to pull the flat back go ahead flatten your back out now it looks like his back is flat but actually what's happened is he still has a slight curve here and he's had to do what use his belly is right now pushing out go ahead stand back up whats happen is in order to pull that flat he's had to yank with his anterior structures which does a lot to destabilize the spine and make him look fat in the bottom ??? a lot

now here's the model for this in case you're not following at home (i'm not...) lemme take his spine which is capable of generating lots of force (wat?) and im just going to go ahead and do the same loading can we see the fins see the oysters

so now go ahead and flaten that out with your (some anatomical compontent i can't understand [sacicu]) for me oh its flat and so now we have all kinds of crazy shear forces in his spine right so when he can still generate freakish amounts of force but the spine itself is under a lot of loads because the [sacicu] and anterior structure are pulling the spine flat instead of letting this thing be a natural lever so what we want to do instead is try to minimize that variability by either setting up from the top down like a deadlift but keeping the shoulders in a better shape and position because deadlift setup and clean setup are not the same setup or ??? teaches us if i can setup from the bottom i can get my back straight knees out means that i can use my belly to stabilize i don't have to use my belly to pull myself into extension because not only is that a wonky position that im going change im going to have ??? be all sloppy but as I stand up and jump now my [sacicu] is loaded and im never going to open up my hip

[...]

the key is that if I jump and my [sacicu] is loaded

im not going to bring my hip through i have to be able to unload that means so i can open up the hip all the way which means what were cutting off his drive because hes using that and using that on a basic model so when he's tired were going to see the same strategy on the pushsled and what we want to do is minimze variability so show us a more intelligent setup

[...]

looks flat but it's still rounded were going to have to work on that and that's the key our idea is how do we take the best athletes in the world and make them better how to we reduce variability in their movement strategies how to we give them enough room and movement option that he doesn't have to ??? for that now lets be clear he may or mat not have back pain that's not what this is about this may or may not be that he can clean 400 pounds that's not what this is about it's about finding out how to maximize his input and outputs and making sure i'm not using some extension credits when I can use them somewhere else

[...]

Hey welcome back to Mobilty project talking about kind of primacy of position we’re talking about load ordering and load sequencing. One of the things you noticed the other day when we were under the yoke is that I was talking about getting braced in a good position and then extending into that position so I take myself not to my joint physiologic end range where I’m literally hanging on the joint this would be equivalent of me hyperextending my elbows if I had jammed by elbow into hyperextension and then tried to brace that what you’re gonna find is that my elbows going to be hyper irritated after a while. What we want to do is create stiffness at end range but not over pressuring the joint what I want to get away from is loading and over pressure. I want to be able to extend to full range and have control but not over pressuring the joint which is me hanging on the connective tissues of the joint. What we see is a lot of athletes with a lot of hyper mobility or control are very comfortable over extending and living off of the over pressure which is just kind of like end over extended range. Oh I’m stable now this is the mechanism why we see broken backs, why we see, Uh, Spondilolythesis all of these kind of over extension type injuries, as this relates to what we’re talking about is if I’m deadlifting we’re talking about kind of our tissue load order of sequencing I want to get neutral but I’m still thinking about actively pulling myself into extension vs. being in extension and trying to continue to hyper extend or overextend from that already over pressured loss of position I’m in a neutral state extending but there’s no real net translation or moving. What ends up happening if you think in Tony Blauer stuff if I extend the fingers I create stiffness in the elbow and that’s how we are able to control that elbow by creating stiffness if I don’t create stiffness it’s easy for you to control my elbow back and forth so what we’re really talking about is joint stiffness and joint control. As I go ahead and load this up my deadlift using this kind of, uh, mechanism this is, uh, kind of Jessie and Mark set up I’m going to be braced you’re going to see best deadlifters start from the top I think Jessie Burks is good deadlifter he’s not the best you can get better Jessie but I’m loading I’m squeezing my but I’m organizing so I’m going to load my hip first now I prioritize spinal loading and positioning I’ve loaded now the hip and hamstring so first is back in good position, hip and hamstring gets loaded and I can adjust my position by bringing my knees forward I’ve maintained my lumbar positioning, my head is good, I’ve still kept the hips loaded THEN from once I can grab the bar now I can start to tension from the other side I can retension that’s what I’m looking for that big tension and then I can PULL myself back into a really tight organized position where I can spread the feet etcetera etcetera and get into that tight organized position. But it’s still primacy of back is loaded then hip what we don’t want to see and I got a good video from a local coach is me trying to put myself into a bad position when there’s a lot of tissue load strains and then try to and organize out of it. Now it looks like my back is flat except this is what my belly is doing which is not okay I’m using my erector, my psoas all these position all these musculature not to brace but to pull me back into neutral which kind of negates the effect of the bracing mechanism of my body. I want to get BRACED then load the one joint BAM, and then I get reload AH tension then I’m developing that stiffness and pulling myself into that mid range vs. kind of that jerk end range hanging on the joint. Now what I want to show you is something this is what Karl was recently doing you can see how these things relate,

You were in Spain….”Well basically I was working with aaa pretty good gymnast that that happens to have aaa hypermobility issues in the elbow and uh, when he was doing the iron cross that everyone loves iron cross but in high level gymnastics is a pretty simple position to get into is pretty low difficulty but he always has pain. He can never transition (Starrett: Where’s he have pain?) he has pain everywhere but in the elbow basically in the front portion he gets all kind tendanitis and weird stuff. Check..ummm, so one of the things that we talked about was how do we do or use this kind of loading order to be able to create stiffness like, Uhhh, Coach Sumner talks about, uhhh, creating stiffness but you have to have peak stiffness you can’t have movement and when you don’t have movement you don’t have anything going for you so how do we create stiffness but just enough to protect the actual joint at the local level to be able to execute a movement without pain and discomfort. So in this case if he was doing an iron cross he was having a hard time getting that elbow locked out but without being that end range of that actual joint meaning that he wasn’t support (Starrett: Or over pressure) overpressure ya so that he wasn’t supported by the musculature around it. So one of the things that we made this athlete do was very simple we’d get him into a good position , we would have him do a dip into the deepest dip he could possibly do to get into peak flexion of the elbow, at peak tension we would have him press out and have him lock out with a very stiff elbow position and now we would load him up from the shoulder, belly tight butt tight and he would go into his iron cross and he would be in a stiff locked out elbow but not at end range of that elbow where it was breaking and having discomfort and that’s just something we would talk about how do we get loaded up under a bar, get peak tension there but then be able to back off a little bit or enough to be able to execute the movement but without losing the integrity of the structure. But I think it applies for everything. Can an iron cross be a functional movement? Sure if it applies to making your snatch better , we’re all in.Right? So that’s kind of ah, ah, a whole concept of bringing this muscle stiffness into the picture of motor control. (Starett: Now honestly, ask me the question ‘How many two hundred, hundred kilo gymnasts are there?) One, Kelly Starrett. (Starrett: And how many iron crosses do you see it above 220 pounds.) One. Kelly Starrett.

Starrett: Hey, mobility wod…

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Kann Heimdallr auch nur zustimmen, das Rippetoe Gehate nervt einfach und bezweifle ebenfalls, dass er wirklich was von Rippetoe gelesen hat. Da wird einfach auf Grund persönlicher Abneigung bashing betrieben

Buch gelesen + Film gesehen. Danke. /(das von Shao tu ich mir dann auch an :D)

Jetztmal was erfreuliches: Die Powelift 2 von Manfred sind heute schon angekommen. Wie er das gemacht hat weiß ich nicht, ich hab doch gestern erst bestellt :D

Und ja, die Größen sind mit anderen Adidas identisch, wurde hier aber schon gesagt.

Jetzt kann ich über Weihnachten endlich mal Hip Drive machen.

0ju3F.jpg

Meine Freunde, frohe Weihnachten!

bearbeitet von Superposition
  • TOP 2

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Hey,

Ich mach ja jetzt seit September SS und ich hab folgendes problem.

Ich hab für mich mit SS wirklich gute Erfolge erziehlt, vorallem an den Beinen und am Nacken.

Trotzdem bin ich unzufrieden aus folgedem Grund, ich hatte schon immer übertrieben große Beine.

Selbst als ich 57 kilo auf 1,75m wog, also mit nem cheatpack rumgelaufen bin waren meine Beine gigantisch.

Dann hab ich angefangen ab und zu mit BW zuhause zu trainieren, aber nur den Oberkörper.

Hab jetzt im September mit SS angefangen und wieder zeigt sich, dass ich einfach nur genetisch bedingt stärkere Beine habe.

Mein Oberkörper hatte quasi 1 Jahr vorsprung (auch wenn ich nur ab und zu und das nicht intensiv trainiert habe), aber trotzdem haben meine Beine locker aufgeholt.

Bin jetzt bei 120kg Squats mit ca. 70kg nach 4 monaten.

Also wie schaffe ich es, dass mein Oberkörper auf das selbe Level kommt? Würde ja gerne Texas Method machen aber da sind ja auch 3mal die Woche Squats vorgesehen.

Jetzt weiß ich nicht ob das der richtige Plan ist. Oder kann man den auch ein wenig abändern?

Will jetzt nicht keine Beine mehr trainieren, nur meinen OK auf das selbe Level bringen.

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Bei mir wars genau so (Starting Strength) Hat sich jedoch mittlerweile gelegt (1 Zyklus Smolov Bench Jr wegen UK Verletzung und ansonsten Texas Method) - die Unterschiede zwischen den OK und UK Übungen werden immer kleiner - sie sind zwar noch da aber der OK holt mittlerweile gut auf.

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Gast Shredder

@RayTheVita Du kannst auch auf Wendler's 5/3/1 umsteigen und bei der Squat Sektion einfach immer mit BW oder BW+X% arbeiten...

Ich würde SS aber trotzdem durchziehen, steiger dich halt bei den Squats nicht wenn dich die Optik stört. Programmwechsel würd ich wirklich erst ab 6 Monate machen...

bearbeitet von Shredder

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Gast Shredder

Programmwechsel würd ich wirklich erst ab 6 Monate machen...

Also nachdem die Kniebeuge um 180 kg gesteigert wurde?

Yeah, du hast Starting Strength gelesen und/oder kennst den Verlauf der typischen Progressionskurve?! :help:

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Also wie schaffe ich es, dass mein Oberkörper auf das selbe Level kommt? Würde ja gerne Texas Method machen aber da sind ja auch 3mal die Woche Squats vorgesehen.

Indem du zum einen Assistance Training für den Oberkörper drauf packst und zum anderen geduldig bist.

Aus meiner Sicht sind gerade 3x10 Dips und Klimmzüge wichtig, und wenn es dir vor allem um den OK geht, kannst du noch Schrägbank am Banktag dazu packen mit 3x10.

Von mir aus auch Bizep Curls.

Schau dir einfach genauer an, wie Assistance Training in der Texas Method bedacht wird. Es steht auch nichts dagegen, wenn du deine 1x5 PRs machst, direkt noch 3x10 mit 60-65% 1RM hinterher zumachen um mehr Volumen drauf zu bringen.

Ja gut war übertrieben. Aber wenn man SS straight durchzieht ist man vor 6 Monaten fertig

Je nachdem, ob ab nem bestimmten Punkt du 3-4 Workouts am selben Gewicht hängst. 6 Monate ist aber schon das Maximum, da haste Recht.

Jetztmal was erfreuliches: Die Powelift 2 von Manfred sind heute schon angekommen. Wie er das gemacht hat weiß ich nicht, ich hab doch gestern erst bestellt :D

Keine Ahnung, aber wir haben die THeorie aufgestellt, dass er sich zwischen Trainingseinheiten irgendwie langweilt und jede Bestellung als totales Happening sieht oder so :D

In einem Gym, in dem ein Freund von mir trainiert in England, da ist das so. Da sitzen sie zwischen Workouts gelangweilt hinterm Tresen und alles was passiert, ist das totale Happening und wenns nen Youtube Video ist :D

Buch gelesen + Film gesehen. Danke. /(das von Shao tu ich mir dann auch an :D)

Rip geht etwas spärlich in SS darauf ein, wieso er genau Low bar empfiehlt, wenn du mich fragst. Seine Analyse in "Strong Enough" ist aus meiner Sicht um Längen besser gewesen und glaube in PPST waren auch ein paar entsprechende gute Analysen drin. In Strong Enough gibt es einen Artikel über Beugen und warum bestimmte Lifter bestimmte Beugen auch oft als angenehmer empfinden, gerade auch Front Squats.

Ich selber werde alle Squats beschreiben, auch Safety Bar Squats und wenn wir sie bis dahin haben, auch durchaus Cambered Bar und Manta Ray Squats wenn es sein muss. Witzig ist dabei, dass sich die fundamentalen Teile der Übung NICHT ändern. (Barpath, Scapulae und Bar Position, Flat Feet, Force distribution etc.) Was sich ändern, ist die Aktivierung von Hamstrings und Adduktoren und daher kommt auch der gesamte Hip Drive. Olympic und Front Bar Squats brauchen eine vertikalere Torso Position, daher ist der Teil der posterolateralen Kette, der am meisten aktiviert wird, die Gluteus Partie. Der Stretch-Shortening Cycle von HB und Front Squats ist ein anderer für die posterolaterale Kette als für den Low Bar Squat.

Essentiell sind Front Squat und HIgh Bar Squat ähnlich, während der Low Bar Squat aufgrund seiner Verschiebung eine völlig andere Übung darstellt. Etwas das Mel Siff sehr amüsiert in seinem Buch " Facts and Fallacies" dargestellt hat. UNd es gibt Gründe für die Durchführung aller Varianten ;)

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Keine Ahnung, aber wir haben die THeorie aufgestellt, dass er sich zwischen Trainingseinheiten irgendwie langweilt und jede Bestellung als totales Happening sieht oder so :D

In einem Gym, in dem ein Freund von mir trainiert in England, da ist das so. Da sitzen sie zwischen Workouts gelangweilt hinterm Tresen und alles was passiert, ist das totale Happening und wenns nen Youtube Video ist :D

Das wird wohl wirklich so sein. Als das Paket ankam war ich schon recht verblüfft wie sorgfältig die Schuhe eingepackt waren, der erste Gedanke war "Der muss Zeit haben" - wesentlich mehr als Hermann Korte :D

Rip geht etwas spärlich in SS darauf ein, wieso er genau Low bar empfiehlt, wenn du mich fragst. Seine Analyse in "Strong Enough" ist aus meiner Sicht um Längen besser gewesen und glaube in PPST waren auch ein paar entsprechende gute Analysen drin. In Strong Enough gibt es einen Artikel über Beugen und warum bestimmte Lifter bestimmte Beugen auch oft als angenehmer empfinden, gerade auch Front Squats.

Warum low bar besser funktioniert interessiert mich sekundär, primär eher, dass die low bar richtig sitzen soll. Ich übe zur Zeit nur mit empty bar und + 20 kg, einfach ein Gefühl dafür zu bekommen. Meine Schultern fühlen sich mittlerweile auch etwas besser an.

SS hab ich vor Jahren mal gelesen, das meiste wieder verdrängt. Ich werd mir jetzt erstmal die kindle Version besorgen, nachdem ich die 3 Dan John Bücher fertig habe die ich derzeit gleichzeitig lese :D (in dem Interview mit Dan sagt Rip, dass sich beide wie oft angenommen eigentlich kaum unterscheiden, nur weil der eine FS uns der andere BS empfiehlt) ... "Strong Enough" kann noch warten. Ich weiß nicht wann deine Übersetzung fertig sein soll, aber laut kindle Leseprobe habe ich keine Probleme Rip zu verstehen, von daher lese ich doch erstmal englisch.

Essentiell sind Front Squat und HIgh Bar Squat ähnlich, während der Low Bar Squat aufgrund seiner Verschiebung eine völlig andere Übung darstellt. Etwas das Mel Siff sehr amüsiert in seinem Buch " Facts and Fallacies" dargestellt hat. UNd es gibt Gründe für die Durchführung aller Varianten ;)

Also sprich zu uns auch über Box Squats :D

... für mich fühlen sich FS einfach am stimmigsten an, was aber auch daran liegen kann, dass ich seit Jahren jedes Mal FS trainiere, wenn ich lower body mache.

Mit dem hip drive bei low bar hatte ich bis jetzt gar keine Probleme, nur die Hantel muss vernünftig sitzen. Aber mit den Schuhen wird das alles schon :D

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"Strong Enough" kann noch warten. Ich weiß nicht wann deine Übersetzung fertig sein soll, aber laut kindle Leseprobe habe ich keine Probleme Rip zu verstehen, von daher lese ich doch erstmal englisch.

Mein Manuskript ist zu 40% fertig, ist aber keine Übersetzung von Rip, sondenr ein ziemlich eigenes Projekt. D.h. Ausdauer, Mobility, verschiedene Wege (Pure Strength, Hypertrophie, WEll rounded Fighter etc.) werden alle abgehandelt.

... für mich fühlen sich FS einfach am stimmigsten an, was aber auch daran liegen kann, dass ich seit Jahren jedes Mal FS trainiere, wenn ich lower body mache.

Möglichkeiten dafür: Dein Lower Back ist etwas schwächer, die Hammies etwas verkürzt, daher nimmt der FS viel Zug von der Hüfte, die normalerweise ab einer gewissen Tiefe bereits versucht, deine Hüfte einzurunden. Das ist bei Front Squats weniger der Fall, da springen dir vor allem die Hüftbeuger ins Gesicht :D Lösung: Beinbeuger Stretches, Gewichtheberschuhe.

Andere Möglichkeit: Die Schulterposition ist unangenehm. Das kann aus mehreren Gründen sein, die meisten davon sind korrgierbar. Einer davon ist die exakte Stangenposition und der aufgewandte Druck durch die Hände. Die Stange wird oft von den Händen gehalten, dabei ist die Schulterposition nicht zum halten, sondern eher zum Bogen über den Scapulae bilden. Wenn der schon unflexible Athlet nun dagegen drückt, ist dies äusserst unkomfortabel. Lösung: Etwas weitere Handstellung, viel Arbeit an der Positionierung der Hantel und der Up Position. Oft kommt die Problematik dadurch, dass der Athlet die Hantel nicht perfekt über dem mittleren Fuss platziert und dadurch mit den Händen die Hantel Richtung Massezentrum zurück stabilisieren muss. Was in dieser Position natürlich der Schulter gar nicht gefällt.

Das ist bei High Bar Squats einfacher, da gehören die Ellbogen UNTER die Stange, damit ein perfekter Barpath möglich wird.

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Möglichkeiten dafür: Dein Lower Back ist etwas schwächer, die Hammies etwas verkürzt, daher nimmt der FS viel Zug von der Hüfte, die normalerweise ab einer gewissen Tiefe bereits versucht, deine Hüfte einzurunden. Das ist bei Front Squats weniger der Fall, da springen dir vor allem die Hüftbeuger ins Gesicht :D Lösung: Beinbeuger Stretches, Gewichtheberschuhe.

Cressey sagt aber man solle mit Hamstring Stretches vorsichtig sein :D Aber kann gut sein, die fühlen sich schon tight an. Ich übe beim warm up immer hip hinges, das machts etwas besser.

Gewichtheberschuhe:

Heute zum ersten Mal angehabt. Natürlich war die Höhe ungewohnt, und der Step zurück. Sonst mach ichs in Gymschuhen, das ist wie Barfuß, da hab ich beim zurückgehen kein Problem. Pl2 machen das etwas klobiger, man wird etwas unsicherer. Dann 1. rep, die Box hinter mir erschien 50 cm tiefer als sonst. Ich weiß nicht wieso ich dann die Höhe runtergeschraubt habe um sie dann beim nächsten Satz wieder auf standard zu setzen. Auf jeden Fall spürte ich (oder es war Placebo) mehr Quad activation. 2-3 Sätze nur mit der Bar und low bar fühlten sich danach nicht mehr richtig an - Schuhe ausgezogen und paar KB goblet squats gemacht. Ob es nur Gewohnheit ist dass die Schuhe sich "unnatürlich" anfühlen?

Andere Möglichkeit: Die Schulterposition ist unangenehm. Das kann aus mehreren Gründen sein, die meisten davon sind korrgierbar. Einer davon ist die exakte Stangenposition und der aufgewandte Druck durch die Hände. Die Stange wird oft von den Händen gehalten, dabei ist die Schulterposition nicht zum halten, sondern eher zum Bogen über den Scapulae bilden. Wenn der schon unflexible Athlet nun dagegen drückt, ist dies äusserst unkomfortabel. Lösung: Etwas weitere Handstellung, viel Arbeit an der Positionierung der Hantel und der Up Position. Oft kommt die Problematik dadurch, dass der Athlet die Hantel nicht perfekt über dem mittleren Fuss platziert und dadurch mit den Händen die Hantel Richtung Massezentrum zurück stabilisieren muss. Was in dieser Position natürlich der Schulter gar nicht gefällt.

In den ersten Sätzen merke ich, dass ich die Stange gut fixieren kann und meine Ellenbogen oben sind. Wenn ich absetze merke ich dass sie gewaltig nach unten gesunken sind. Zudem merke ich, dass die Stange links IMMER höher liegt wenn ich nach Gefühl gehe. Wenn ich warum ups auf dem Boden mache und nicht auf meine Handposition achte merke ich auch dass linke Hand immer paar Zentimeter weiter vorne sitzt. Was kann das sein?

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Gast lazaros

Hi,

ich möchte auf Frontsquats umsteigen, aber leider lassen es meine Fußgelenke und meine Waden nicht zu.

Seit 3-4 Wochen dehne ich meine Achillessehne und meine Waden intensiver.

Meine Frage: Soll ich auf spezifisches Wadentraining verzichten?

Direkt danach ist Dehnen nicht drin und auch am nächsten Tag fühlen sie sich steifer als sonst an.

What to do?

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Hi,

ich möchte auf Frontsquats umsteigen, aber leider lassen es meine Fußgelenke und meine Waden nicht zu.

Seit 3-4 Wochen dehne ich meine Achillessehne und meine Waden intensiver.

Meine Frage: Soll ich auf spezifisches Wadentraining verzichten?

Direkt danach ist Dehnen nicht drin und auch am nächsten Tag fühlen sie sich steifer als sonst an.

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Arzt?

"leider lassen es meine Fußgelenke nicht zu" ist auch ein bisschen abstrakt formuliert.

Wadentraining kann man generell ignorieren, genauso wie Bizeps Curls

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Man hat halt nicht für alles Zeit. Ich mache Deadlifts, Squats, upper body push/pull (rowing variations) und carries.

Wenn ich mal 20 saubere Chin Ups schaffe werde ich an Curls denken, aber ich denke nicht mal dann ...

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Nochmal ne Frage.

Ich hab letztens am Freitag Kniebeugen gemacht und nachdem zweiten Satz hat mein Rücken sich komisch angefühlt (total überbelastet).

Hab dann die ganze Woche pausiert aber mein Rücken ist immernoch leicht verspannt. Wenn ich mich z.B Bücke dann fühlt sich mein unterer Rücken sehr verspannt an.

Es sind jetzt keine wirklichen schmerzen, aber es ist sehr nervig. Glaube das problem ist dadurch entstanden das meine Beuge so stark im vergleich zu meinem Kreuzheben ist (kann das sein?).

Meine eigentliche Frage ist aber wie kann ich da nachhelfen? Also wie kann ich dafür sorgen das diese Verpsannung oder was auch immer es ist schneller weg geht?

Am Montag will ich wieder trainieren, wie ist es mit den Kniebeugen? Ganz weg lassen oder einfach nur ca. 80%? Kreuzheben möcht ich jetzt noch nicht machen, vllt ist der Standpunkt am Montag ein anderer.

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Man hat halt nicht für alles Zeit. Ich mache Deadlifts, Squats, upper body push/pull (rowing variations) und carries.

Wenn ich mal 20 saubere Chin Ups schaffe werde ich an Curls denken, aber ich denke nicht mal dann ...

3 Sätze Curls dauern 6 min, die Zeit habe ich immer. :spiteful:

EDIT:

Schaffe 14-15 Chin-ups bzw. 15 im breiten Parallelgriff bei voller ROM und 3.5-4 sec pro Wh; tfw when trotzdem nur 39 cm Oberarme. Bezweifle auch, dass ich bei 5 weiteren Wh ohne Zusatzgewicht die absolute Oberaffengeilbizepshypertrophieexplosion kommen wird.

bearbeitet von Mr. Pepper

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No. Du müsstest 4 Sätze machen mit 14-15 ;)

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Enge parallel gegriffene Chin Ups sind doch der Abfuck für den Biceps und gehen kaum auf Schulter und Rücken.

  • TOP 1

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