Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost

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Wurde AFAIK nachgewiesen, dass Infektionskrankheiten deutlich länger verlaufen, wenn der Proband eine strikte nocarb Diät verfolgt. Immunglobuline sind letztlich nur glykoproteine, und die Glukoneogenesekapazität ist eben begrenzt.

Strikte NoCarb Diät bedeutet fast immer auch starkes kcal Defizit. Dass bei kcal Defizit sich Krankheiten länger hinziehen ist aber bekannt und bedeutet noch nicht, dass lowCarb auch ohne Defizit längere Krankheitsphasen bedeutet.

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Möchte mich nicht aus dem Fenster lehnen, weil ich gerade keinen Beweis zur Hand habe und zu faul zum Suchen bin. Vielleicht weiß AS mehr.

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Bei Erkrankung während einer Diät soll man ja wieder Carbs essen, weil das Immunsystem auf Carbs läuft.

Das Immunsystem läuft auf Carbs? HÄ? :D

Erklär das mal genauer. Ich weiss jetzt nicht so genau, was das bedeuten soll...

Ich gebe nur das wieder, was ich bisher hier aus dem Forum gelernt habe.

Und genauso wurde es schon in mehreren Logs empfohlen wenn Leute krank waren. Maintenance Kalorien und dann wurde immer gesagt, dass man mit Kohlenhydraten nicht sparen soll, weil das Immunsystem auf Kohlenhydraten läuft.

Wenn das nicht stimmt, dann streich ich es wieder aus dem Hirn.

Aber ganz ehrlich, bis jetzt heißt das Resumée: Carbs braucht man niemals. Man sollte am Besten 0g Carbs essen, aber weil das nicht geht sind 30g auch noch okay.

Lediglich Wunderkind sagt, dass man volle Glykogenspeicher fürs Training gebrauchen kann (bin ich auch der Meinung, vor allem nachdem ich mich über Carb Back Loading informiert habe)

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Wenn das nicht stimmt, dann streich ich es wieder aus dem Hirn.

Ne, das sollte keine Kritik sein, ich wollte eher das warum haben, bevor ich überhaupt ne Aussage oder Recherche dazu mache. Mir fallen nen paar Confounder ein, die nicht bedacht worden sein könnten, aber das KÖNNTE natürlich sein.

Volle Glykogenspeicher geben dir aber eigentlich keinerlei Vorteile versus mittelvolle beispielsweise, solange du nicht entsprechend ausdauerlastiges Training machst. WK macht hochvolumiges Training, weil er besser drauf anspricht. Das ist so ein Ding, dass man nicht vergessen darf.

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Wenn das nicht stimmt, dann streich ich es wieder aus dem Hirn.

Ne, das sollte keine Kritik sein, ich wollte eher das warum haben, bevor ich überhaupt ne Aussage oder Recherche dazu mache. Mir fallen nen paar Confounder ein, die nicht bedacht worden sein könnten, aber das KÖNNTE natürlich sein.

Volle Glykogenspeicher geben dir aber eigentlich keinerlei Vorteile versus mittelvolle beispielsweise, solange du nicht entsprechend ausdauerlastiges Training machst. WK macht hochvolumiges Training, weil er besser drauf anspricht. Das ist so ein Ding, dass man nicht vergessen darf.

Das Warum kann ich dir nicht sagen, weil ich nur das Gelesene wiedergegeben habe und da waren keine Erklärungen bei.

Deshalb habe ich ja auch nachgefragt "Warum Kohlenhydrate".

Du musst jetzt aber nicht für mich tausend Studien raussuchen. Mir geht es nur darum zu verstehen, warum man Kohlenhydrate in Maßen essen sollte, außer weil sie billig sind, weil es 90% aller Leute tun oder weil sie gut schmecken.

Bisher kam keine Antwort, was schließen lässt, dass Kohlenhydrate einfach nur Müll sind, die der Körper sofort wieder ausscheißt oder in Fett einlagert.

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Bisher kam keine Antwort, was schließen lässt, dass Kohlenhydrate einfach nur Müll sind, die der Körper sofort wieder ausscheißt oder in Fett einlagert.

Wenn es so einfach wäre, hätte Taubes darüber kein kontroverses 800 Seiten Buch schreiben können :D

Devil's in the details.

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Volle Glykogenspeicher geben dir aber eigentlich keinerlei Vorteile versus mittelvolle beispielsweise, solange du nicht entsprechend ausdauerlastiges Training machst. WK macht hochvolumiges Training, weil er besser drauf anspricht. Das ist so ein Ding, dass man nicht vergessen darf.

Was ist mit der Recovery?

http://jap.physiology.org/content/81/4/1495.long

ONE OF THE MOST IMPORTANT limiting factors in long-term muscular performance is the depletion of glycogen in the working muscle (3, 6, 12). It has been suggested that some of the feelings of tiredness associated with overtraining are related to lowered glycogen reserves. The resynthesis of muscle glycogen during the recovery period is therefore an important metabolic process that is highly dependent on adequate carbohydrate (CHO) intake (8, 11)

Volle Glykogenspeicher ermöglichen hartes langes Training und schnellere Erholungszeit!

Es ist allein schon viel zu schwierig genug Low Carb zu essen um zu wachsen. Carbs brauch man nicht fürs Alltagsleben, das ist klar, aber sie sind auch kein Gift, warum soll ich auf einen hilfreichen Makronährstoff verzichten. Dauerhaft Ketogene Menschen sind für mich auf dem gleichen Level wie Veganer und Vegetarier.

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Aber ganz ehrlich, bis jetzt heißt das Resumée: Carbs braucht man niemals. Man sollte am Besten 0g Carbs essen, aber weil das nicht geht sind 30g auch noch okay.

Mitunter wird dann mit Glukose für das Gehirn argumentiert, das ist aber ein "Fehler".

Aus bestimmten tierischen Fetten kann sehr "einfach" Glukose gebildet werden.

Volle Glykogenspeicher geben dir aber eigentlich keinerlei Vorteile versus mittelvolle beispielsweise, solange du nicht entsprechend ausdauerlastiges Training machst.

Ja, da wird einfach oft eine falsche Analogie erstellt und alle glauben sie, klingt ja "logisch".

Falsche Analogie: Man stellt sich ein Auto vor, welches nicht betankt wird. Das kann ja dann auch nicht fahren. Deshalb benötigt der Mensch Sprit in Form von KH.

Richtige Analogie: Mein Auto hat einen Tank mit 60L Inhalt. Ich fahre nun eine Strecke, für die ich 5L Tankinhalt benötige. Es ist vollkommen egal, ob in meinem Tank nun 15L oder 60L sind, ich komme trotzdem an.

Wer nun beispielsweise jeden Tag 4h Training macht, der sollte seinen KH-Tank auffüllen.

Wer wie ein Normalo zwei Mal pro Woche 1h Krafttraining macht, muss nicht jeden Tag seinen Tank randvoll auffüllen. Randvolle Glykogenspeicher reichen für etwa 3-6h Sport. Mit unserer Standard American/Western Diet muss man im Prinzip gar nicht auffüllen, da 1h Training wohl etwa 100g KH kostet, somit benötigt er pro Woche nur 200g KH und ~30g am Tag. Ein Normalo isst das jeden Tag locker, da muss kein extra Auffüllen her.

Nebenbei haben KH natürlich noch andere Benefits, darum geht es hier ja aber nicht.

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Gast

Nebenbei haben KH natürlich noch andere Benefits, darum geht es hier ja aber nicht.

Ich glaube Punkyan geht es gerade um die anderen Benefits. Bei CBL ist z.B. die Insulinausschüttung ja eines der Hauptargumente für den Backload.

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Volle Glykogenspeicher geben dir aber eigentlich keinerlei Vorteile versus mittelvolle beispielsweise, solange du nicht entsprechend ausdauerlastiges Training machst.

Ja, da wird einfach oft eine falsche Analogie erstellt und alle glauben sie, klingt ja "logisch".

Falsche Analogie: Man stellt sich ein Auto vor, welches nicht betankt wird. Das kann ja dann auch nicht fahren. Deshalb benötigt der Mensch Sprit in Form von KH.

Richtige Analogie: Mein Auto hat einen Tank mit 60L Inhalt. Ich fahre nun eine Strecke, für die ich 5L Tankinhalt benötige. Es ist vollkommen egal, ob in meinem Tank nun 15L oder 60L sind, ich komme trotzdem an.

Richtige Analogie: Der Tankinhalt dehnt sich aus und erhöht langsam den Tank auf 61l dann 62l 63l und so weiter. Je voller der Tank desto schneller vergrößert sich der Kapazität. Außerdem wächst die Tankmenge auch noch an sich. Je mehr drinne ist, desto schneller wird er wieder voll. :totallyconfused:

Ich denke da gibts keine Analogie für.

bearbeitet von Joy

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Richtige Analogie: Der Tankinhalt dehnt sich aus und erhöht langsam den Tank auf 61l dann 62l 63l und so weiter. Je voller der Tank desto schneller vergrößert sich der Kapazität. Außerdem wächst die Tankmenge auch noch an sich. Je mehr drinne ist, desto schneller wird er wieder voll. :totallyconfused:

Du meinst also, du erhöhst die Kapazität deiner Glycogenspeicher langfristig?

Volle Glykogenspeicher ermöglichen hartes langes Training und schnellere Erholungszeit!

Also DAS steht da nicht ;)

In der einen Studie steht, dass sich die Glycogenspeicher schneller erholen, wenn man ihnen Glucose statt Fructose gibt. Ist also völlig irrelevant für die Diskussion. Denn es geht ja hier nicht um Glycogenspeicher Regeneration, sondern Regeneration im allgemeinen. Und die Frage, ob beispielsweise eine Fluktuation zwischen 30 und 50% schlechtere Regeneration bedeutet als zwischen 80 und 100%.

Das Zitat, dass du dort gebracht hast, bezieht sich auf long term endurance. D.h. 60-120 Minuten bei 80-90% Vo2max Ausdauertraining. Und da ist es natürlich limitierend, weil du auch an die Grenzen kommst. In einem Krafttraining kriegst du deine Gesamtreserven nie im Leben geplättet.

Es ist allein schon viel zu schwierig genug Low Carb zu essen um zu wachsen. Carbs brauch man nicht fürs Alltagsleben, das ist klar, aber sie sind auch kein Gift, warum soll ich auf einen hilfreichen Makronährstoff verzichten. Dauerhaft Ketogene Menschen sind für mich auf dem gleichen Level wie Veganer und Vegetarier.

Diese Extreme sind auch nicht unbedingt nützlich. Low Carb und wachsen ist allerdings echt kein Problem. Wurde oft genug gezeigt, dass zuerst Proteinmenge und dann Gesamtkcal entscheidend waren...

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Richtige Analogie: Der Tankinhalt dehnt sich aus und erhöht langsam den Tank auf 61l dann 62l 63l und so weiter. Je voller der Tank desto schneller vergrößert sich der Kapazität. Außerdem wächst die Tankmenge auch noch an sich. Je mehr drinne ist, desto schneller wird er wieder voll. :totallyconfused:

Du meinst also, du erhöhst die Kapazität deiner Glycogenspeicher langfristig?

Volle Glykogenspeicher ermöglichen hartes langes Training und schnellere Erholungszeit!

Also DAS steht da nicht ;)

Naja durch Muskelwachstum kannst du doch auch mehr Glykogen in diesen tragen und langfristig bessere performance ist ja nichts anderes als Erholung wenn man darunter versteht dass der Muskeln nach Belastung erst schlechter performt und sich dann hoffentlich auf ein besseres Level erholt/erneut bildet.

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Es ist allein schon viel zu schwierig genug Low Carb zu essen um zu wachsen. Carbs brauch man nicht fürs Alltagsleben, das ist klar, aber sie sind auch kein Gift, warum soll ich auf einen hilfreichen Makronährstoff verzichten. Dauerhaft Ketogene Menschen sind für mich auf dem gleichen Level wie Veganer und Vegetarier.

Diese Extreme sind auch nicht unbedingt nützlich. Low Carb und wachsen ist allerdings echt kein Problem. Wurde oft genug gezeigt, dass zuerst Proteinmenge und dann Gesamtkcal entscheidend waren...

Naja zuerst kommt das es schwierig ist für die meisten Menschen ins benötigte Plus zu kommen ohne Carbs. Fur die meisten ja sogar mit :D. Und weiterhin ist es zwar moeglich Aufzubauen ohne Carbs aber dennoch schneidet man bei gleicher kcal Menge schlechter ab.

Zum anderem Part.. Kann grad schlecht zitieren weil am Handy.. Klar ist es schlimmer wenn dir im Training die glycogene ausgehen als wenn du in der Erholungszeit keinen vollen Tank hast. Nichtsdestotrotz kannst du davon profitieren.. Hatten das ja eben erst in der Creatindiskussion ;)

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Dauerhaft Ketogene Menschen sind für mich auf dem gleichen Level wie Veganer und Vegetarier.

Da hast mal wieder ein Ding rausgehauen Junge.

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Gast

Ja, ketogene Ernährung macht wengistens bei Krebs oder so Sinn, der Vergleich ist schon gemein.

bearbeitet von Gast

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Ja, ketogene Ernährung macht wengistens bei Krebs oder so Sinn, der Vergleich ist schon gemein.

Epilepsie.

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Mitunter wird dann mit Glukose für das Gehirn argumentiert, das ist aber ein "Fehler".

Aus bestimmten tierischen Fetten kann sehr "einfach" Glukose gebildet werden.

Volle Glykogenspeicher geben dir aber eigentlich keinerlei Vorteile versus mittelvolle beispielsweise, solange du nicht entsprechend ausdauerlastiges Training machst.

Ja, da wird einfach oft eine falsche Analogie erstellt und alle glauben sie, klingt ja "logisch".

Falsche Analogie: Man stellt sich ein Auto vor, welches nicht betankt wird. Das kann ja dann auch nicht fahren. Deshalb benötigt der Mensch Sprit in Form von KH.

Richtige Analogie: Mein Auto hat einen Tank mit 60L Inhalt. Ich fahre nun eine Strecke, für die ich 5L Tankinhalt benötige. Es ist vollkommen egal, ob in meinem Tank nun 15L oder 60L sind, ich komme trotzdem an.

Wer nun beispielsweise jeden Tag 4h Training macht, der sollte seinen KH-Tank auffüllen.

Wer wie ein Normalo zwei Mal pro Woche 1h Krafttraining macht, muss nicht jeden Tag seinen Tank randvoll auffüllen. Randvolle Glykogenspeicher reichen für etwa 3-6h Sport. Mit unserer Standard American/Western Diet muss man im Prinzip gar nicht auffüllen, da 1h Training wohl etwa 100g KH kostet, somit benötigt er pro Woche nur 200g KH und ~30g am Tag. Ein Normalo isst das jeden Tag locker, da muss kein extra Auffüllen her.

Nebenbei haben KH natürlich noch andere Benefits, darum geht es hier ja aber nicht.

Ne KH-Speicher sind nicht einfach ein Tank. Gerade der Glycogenvorrat in der Leber hat pos. Auwirkungen auf die Muskelproteinsynthese. Ist bei weitem nicht so simpel.

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Wenn das nicht stimmt, dann streich ich es wieder aus dem Hirn.

Ne, das sollte keine Kritik sein, ich wollte eher das warum haben, bevor ich überhaupt ne Aussage oder Recherche dazu mache. Mir fallen nen paar Confounder ein, die nicht bedacht worden sein könnten, aber das KÖNNTE natürlich sein.

Volle Glykogenspeicher geben dir aber eigentlich keinerlei Vorteile versus mittelvolle beispielsweise, solange du nicht entsprechend ausdauerlastiges Training machst. WK macht hochvolumiges Training, weil er besser drauf anspricht. Das ist so ein Ding, dass man nicht vergessen darf.

Das Warum kann ich dir nicht sagen, weil ich nur das Gelesene wiedergegeben habe und da waren keine Erklärungen bei.

Deshalb habe ich ja auch nachgefragt "Warum Kohlenhydrate".

Du musst jetzt aber nicht für mich tausend Studien raussuchen. Mir geht es nur darum zu verstehen, warum man Kohlenhydrate in Maßen essen sollte, außer weil sie billig sind, weil es 90% aller Leute tun oder weil sie gut schmecken.

Bisher kam keine Antwort, was schließen lässt, dass Kohlenhydrate einfach nur Müll sind, die der Körper sofort wieder ausscheißt oder in Fett einlagert.

Ähm, vielleicht alleine schon größere Variabilität? Du läufst nicht nur auf Makronährstoffen. Es kommt eine riesige Reihe an Mikronährstoffen zu kurz wenn du keine "Carbquellen" zu dir nimmst. Raffinierte Zucker ausgenommen. Obst, Gemüse, Kartoffeln etc.

Man isst halt Lebensmittel keine Makronährstoffe.

Und KH sind auch wichtig für hormonelles Milieu, Immunsystem etc. pp.

Notwendig =! optimal.

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Bisher kam keine Antwort, was schließen lässt, dass Kohlenhydrate einfach nur Müll sind, die der Körper sofort wieder ausscheißt oder in Fett einlagert.

Wenn es so einfach wäre, hätte Taubes darüber kein kontroverses 800 Seiten Buch schreiben können :D

Devil's in the details.

Vor allem beeindruckend, da er einfach fast alle Adipositasforscher und Ergebnisse nach den 1980ern "vergessen" hat. Und Ratten für bessere Studienobjekte als Menschen hält.

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Bei Erkrankung während einer Diät soll man ja wieder Carbs essen, weil das Immunsystem auf Carbs läuft.

Das Immunsystem läuft auf Carbs? HÄ? :D

Erklär das mal genauer. Ich weiss jetzt nicht so genau, was das bedeuten soll...

Es läuft halt auf Carbs. Wie ein Auto auf Benzin oder ein NAS System mit Strom. Checkmate, low carbists.

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nein spaß kaiserludi zwingt mich das zu schreiben bitte helft mir

taubsi ist übrigens ein pokemon und pokemon können nicht schreiben, vor allem nicht 800 seiten, also muss man schon tiefer in die materie greifen

genauso wie ein auto auf benzin oder strom laufen kann, kann ein human mensch ohne carbs laufen

checkmate taubsi

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pos. Auwirkungen auf die Muskelproteinsynthese.

Nur dass die Muskelproteinsynthese insgesamt ein echt beschissener Indikator ist, mit wenig Aussagekraft. Das ist eine der Problematiken...

Vor allem beeindruckend, da er einfach fast alle Adipositasforscher und Ergebnisse nach den 1980ern "vergessen" hat. Und Ratten für bessere Studienobjekte als Menschen hält.

Bei Taubes sollte man den letzten Teil des Buches einfach ignorieren.

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