Kampfsport und Fitness!

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Ich sehe schweres Halbwissen :D

1.) Überblick

Zuerst einmal ein kleiner Überblick von mir als SV (Selbstverteidigung) geeigneter Kampfsportarten.

-Karate

-JuJutsu/JiuJitsu

-Wing Tsun, Ving Tsun...

-Krav Maga

-Sambo

-Bujinkan

--> Ergänzungen mit Begründung sind gern gesehn!!

Diese Auswahl habe ich deshalb getroffen, da diese Kampfsportarten alle Kampfsituationen theoretisch abdecken.

(was vom Trainer gelehrt wird ist wiederum etwas anderes).

Alle oben genannten Kampfsportarten enthalten folgende Aspekte: Distanzkampf, Nahkampf, Bodenkampf, Tritte, Schläge, Würfe, Waffenkampf.

2.) Stilrichtung

Es gibt in jeder Kampfsportart viele Große und noch mehr kleine Stilrichtungen, daher lautet die Devise: Probetraining.

Rede mit den Trainern, machen sie Breitensport, Wettkampf oder eher Selbstverteidigung, wie groß sind die Übungsgruppen (weniger ist mehr).

Wie sehen die Prüfungen aus (Prüfungsordnung!) , gibt es viele Lehrgänge im Verein bzw. Vereinsextern, Partnervereine etc.

Versuche möglicht eine schon SV orientierte Stilrichtung zu finden (Bsp.: Karate- Koryu Uchinadi , selten Shotokan).

3.) Erwartungen

Lass dich nicht so leicht beeindrucken und bleibe kritisch, denn jeder der 1-2 Jahre gewissenhaft Kampfsport betrieben hat, wird dich als Laie auseinander nehmen!

Im Gegenzug kannst du nicht erwaten in ein paar Monaten zu Bruce Lee zu werden :)

Es dauert wirklich Jahre bis du einen Konflikt auf körperlicher Ebene für dich entscheiden kannst.

4.) Straßensituation

Die ist ja doch ganz anders als im Training oder im Film...

1.) "Deeskalationstraining", hilft die meisten Situationen zu vermeiden.

2.) Laufen ist besser als Kämpfen

3.) Es gibt absolut keine Regeln auf der Straße

Man kanns halt nicht beschreiben, nur ein paar allgemeine Tipps geben.

Vertraue auf dein Training und das auf was du kannst.

5.) kampfsport und Bodybuilding(BB)

Ergänzt sich sehr gut wie ich finde, 3 Tage Kampfsport 3 Tage BB.

In BB auf Masse aufbau gehn und dabei Dehnübungen machen, bissl Cardio.

Im Kampfsport hauptsächlich Schnelligkeit trainieren und halt Technik (eine Bewegung 1000x machen bis sie sich

einschleift , mit wenig kraft!)

Ich hoffe das Hilft dir ein wenig weiter ;)

Kannst mir ja ne PM schreiben, wenns noch Fragen gibt

bearbeitet von Daywalker2010

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Kampfsportarten.
3.) Es gibt absolut keine Regeln auf der Straße

Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn du Sport betreibst sprichst du automatisch von Regeln.

Ich würde jedem empfehlen erstmal eine solide Boxausbildung zu machen.

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Ob es nun Kampfsport, Kampfkunst oder "Anti-Terror-Kampf" heißt, macht doch im Training keinen Unterschied!

@King Koitus

Wirklich nichts gegen Boxen, aber das ist wohl der Kampf_sport_ Nr.1.

Natürlich kann man sich damit verteidigen,aber was machst du denn als reiner Boxer gegen low Kicks?

bearbeitet von Daywalker2010

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Gast Warrior

Mahlzeit zusammen!

Ich trage mich mit dem Gedanken, nächstes Jahr mit einer Kampfsportart zu beginnen, habe aber Fragen dazu. Erst mal ein paar Basisdaten zu mir:

- Anfang 40, 188cm, 87 kg (fallend), bislang ziemlich untrainiert und unsportlich, fange jetzt demnächst mit einem Türreck an, Klimmzüge zu machen.

- Ziel: Selbstverteidigung, Steigerung des Selbstbewusstseins, sportliche Betätigung, die nicht langweilt, und ein bisschen das Testosteron pusht.

Fragen:

- Welche Kampfsportart ist empfehlenswret?

- Welchen Fitnesslevel sollte ich erreichen, bevor ich mich anmelde?

- Arzt vorher konsultieren?

- Verletzungsgefahr?

- Welche Kosten kommen auf mich zu?

- Welche Ausrüstung benötige ich?

Danke

Warrior

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Mahlzeit zusammen!

Ich trage mich mit dem Gedanken, nächstes Jahr mit einer Kampfsportart zu beginnen, habe aber Fragen dazu. Erst mal ein paar Basisdaten zu mir:

- Anfang 40, 188cm, 87 kg (fallend), bislang ziemlich untrainiert und unsportlich, fange jetzt demnächst mit einem Türreck an, Klimmzüge zu machen.

- Ziel: Selbstverteidigung, Steigerung des Selbstbewusstseins, sportliche Betätigung, die nicht langweilt, und ein bisschen das Testosteron pusht.

Fragen:

- Welche Kampfsportart ist empfehlenswret?

-Karate (japansich)

-JuJutsu/JiuJitsu (brasilianisch, japanisch )

-Wing Tsun, Ving Tsun... (chinesisches boxen)

-Krav Maga (militärisch, israelisch)

-Sambo ( militärisch, russisch)

-Bujinkan

- Welchen Fitnesslevel sollte ich erreichen, bevor ich mich anmelde?

Gleich anmelden! Fitness wird dir da beigebracht, keine Sorge ;)

- Arzt vorher konsultieren?

ja, Sportarzt kann nicht schaden.

aber nur weil es Kampfsport heißt, wirst du nicht gefoltert ;)

- Verletzungsgefahr?

sehr gering als anfänger, hoch bei vollkontakt --> UFC fighting

- Welche Kosten kommen auf mich zu?

je nach Verein, 5-30 euro im Monat

- Welche Ausrüstung benötige ich?

Anzug, weiß oder schwarz, wird dir vom jeweilgen Trainer gesagt.

Kostet dich um die 100 Euro, hält aber ewig ;)

Danke

Warrior

bearbeitet von Daywalker2010

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Ob es nun Kampfsport, Kampfkunst oder "Anti-Terror-Kampf" heißt, macht doch im Training keinen Unterschied!

@King Koitus

Wirklich nichts gegen Boxen, aber das ist wohl der Kampf_sport_ Nr.1.

Natürlich kann man sich damit verteidigen,aber was machst du denn als reiner Boxer gegen low Kicks?

"you fight like you train."

Ich kenne in Deutschland kaum einen Verein, der wirklich realistisch rangeht abgesehen von den Vollkontaktsportarten.

Das liegt eben daran, dass die Jungs auch im Sport Vollkontakt haben.

Meine Devise : MMA/Vollkontaktsporten machen, dann dazu Sekundär ein modernes SV System wie KM, PFS, KFS oder SPEAR machen und dabei vor allem auf die Rollenspiele eingehen, die Strassensituationen simulierne. Dann kannst du kämpfen durch deinen Sport und bist auf realistische Situationen vorbereitet. Ungefähr so läufts oft beim Militär, wobei bei denen eh was schief läuft, wenn sie Nahkampf ohne Waffen machen.

Ach ja : PS: Wenn die Verletzungsgefahr im Training hoch ist, GERADE bei Top Fightern, ist es ein Scheiss Laden. Ein Top Fighter darf sich im Training nicht verletzen, sonst verliert er Geld und seine Titelansprüche ganz schnell. Ein Laden, in dem sich Wettkämpfer verletzen wird von Idioten geführt. Schluss aus, denn Fighter verdienen damit oft ihr Geld.

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@ Shao

Schau dir doch mal Koryu Uchinaid Potsdam oder Krav Maga Frankfurt an.

Auch Combat Sambo Moskau (ist halt ein Stück, lohnt aber! )

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Ob es nun Kampfsport, Kampfkunst oder "Anti-Terror-Kampf" heißt, macht doch im Training keinen Unterschied!

@King Koitus

Wirklich nichts gegen Boxen, aber das ist wohl der Kampf_sport_ Nr.1.

Natürlich kann man sich damit verteidigen,aber was machst du denn als reiner Boxer gegen low Kicks?

Das ist ja jetzt echter Blödsinn.

Im zweifel macht der Kämpfer den unterschied und kein low kick technik dings.

Boxen ist nicht schlecht, sondern sehr gut. Vollkontakt, Kondition, Koordination. für´n Anfang ist da erst mal alles drin.

bearbeitet von The Lebowski

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Mahlzeit zusammen!

Ich trage mich mit dem Gedanken, nächstes Jahr mit einer Kampfsportart zu beginnen, habe aber Fragen dazu. Erst mal ein paar Basisdaten zu mir:

- Anfang 40, 188cm, 87 kg (fallend), bislang ziemlich untrainiert und unsportlich, fange jetzt demnächst mit einem Türreck an, Klimmzüge zu machen.

- Ziel: Selbstverteidigung, Steigerung des Selbstbewusstseins, sportliche Betätigung, die nicht langweilt, und ein bisschen das Testosteron pusht.

Fragen:

- Welche Kampfsportart ist empfehlenswret?

- Welchen Fitnesslevel sollte ich erreichen, bevor ich mich anmelde?

- Arzt vorher konsultieren?

- Verletzungsgefahr?

- Welche Kosten kommen auf mich zu?

- Welche Ausrüstung benötige ich?

Danke

Warrior

- Da kann ich Daywalker2010 nich zustimmen, ich empefehle Thaiboxen, Kickboxen oder Boxen als Hauptkampfsportart, wenn genug Freizeit da ist, um mehr als 2 mal die Woche zu trainieren, macht es Sinn, als 2.tes noch Brazilian Jiu-Jitsu oder Ringen dazu zu nehmen. Grund dafür ist es, dass du dich nur effektiv auf der Straße verteigien kannst, wenn du es gewohnt bist, weiter zu kämpfen, nachdem du bereits einen Volltreffer abbekommen hast. Das lernst du nur bei Vollkontaktkampfsport. Die meisten Kampfsportarten aber bieten eben keinen Vollkontakt oder tun das zumindest in Deutschland nicht. Hier kommen nur Thaiboxen, Kickboxen, Boxen und Vollkontatkarate in Frage. Vollkontaktkarate habe ich mal ausgeklammert, weil es dort länger dauert, bist man es beherrscht, als bei den ersten 3 genannten. Von den ersten 3en wiederum würde ich die ersten 2 besonders empfehlen, da man hier sowohl Schläge als auch Tritte lernt, während das Boxen die Tritte nicht abdeckt. Bei der Entscheidung zwischen Thaiboxen und Kickboxen solltest du danch gehen, für was du die besseren Trainer in deiner Umgebung hast, der Qualitätsunterschied zwischen den Schulen macht hier mehr aus als der Utnerschied zwsichen diesen beiden Kampfsportarten. BJJ und Ringen eignen sich gut als Ergänzung, um noch was für den Bodenkampf dabei zu haben. Vollkontakt ist deswegen so wichtig, weil dir die besten Techniken nichts nutzen, wenn du sie nach einem Volltreffer ins Gesicht nicht mehr inenrhalb von einem Skundenbruchteil zum Gegenschlag anwenden kannst.

- Hier kann ich zustimmen. Als ich mit dem Kickboxen angefangen habe, war meine Form auch nicht besser als deine es jetzt ist. Wenn du regelmäßig mindestens 2mal die Woche dahin gehst, bringt dich das aufwärmtraining alleine aber schon inenrhalb kurzer Zeit auf den nötigen Fitnessstand. Anfangs viels mir scher, mit meinem damaligen KFA mit der Fitness von Schwarzgurten und inernationalen Wettbewerbskämpfern auch nur einigermaßen mitzuhalten und ich war nach dem Aufwärmtraining schon ziemlich fertig, aber das wird mit der Zeit.

- Einen Arzt zu konsultieren kann nicht schaden, ist aber auch nicht wichtiger, als bei anderen Sportarten auch.

- Die Verletzungsgefahr ist geringer als z.B. beim Fußball. Anfangs wirst du öters mal ein paarTtage Muskelkater haben und ein paar blaue Flecken können auch schon mal sein, aber was halbwegs ernsthaftes habe ich bisher noch nicht beim normalen Training gesehen. Im Kampf oder härterem Sparring kanns natürlich sein, dass man sich eine blutige Nase, etc. holt, aber techniken, die ernste bleibende Schäden verursachen können, werden dort nicht eingesetzt.

- Monatlicher Mitlgiedschaftsbeitrag und Ausrüstungskosten, dazu evetuell eine Unkostenbeteiligung an Dingen wie Weihnachtsfeiern, etc. Bei Uns beträgt der Moantsbeitrag für Erwachsene, die keine Studentenstazus haben, 50-60Euro, je nachdem, wie lange die Kündigungsfrist ist, das ist aber natürlich je nach Anbieter unterschiedlich, es geht auch günstiger, der relativ hohe Beitrag bei uns erklärt sich durch den Leiter (zweifacher vizeweltmeister, Teamweltmeister, Europameister, 11-facher Deutscher Meister, diverse regionale Titel, 8 Vollkontaktprofikämpfe, über ein Jahrzehnt Hmaburger Verbandspräsident, Vizepräsident des deutschen Kickboxverbandes, 10 Jahre Bundestrainer, Träger des. 6.Schwarzgurtes (und davon gibts nun nicht gerade viele), da kann man schon mehr verlangen als wenn ein Fitnessstudio nebenbei ein wenig Fitnesskickboxen anbietet, mit Trainern, die selbst nur nebenbei mal ein Jahr trainiert haben), die Trainer (alle aktive oder ehemalige internationale Vollkontaktkämpfer mit mindestens dem 2.ten Schwarzgurt, als Träger des 1.sten Schwarzgurtes, wie anderswo oft die besten Trainer, ist man hier Mittrainierender) und die Trainingszeiten (6 Tage die Woche, 24 Trainingseinheiten die Woche, man hat also die freie Wahl, wann es einem zeitlich und vom Level (Anfänger bis Kampfmannschaft) am besten passt, wenn es auch natürlich sinnvoll ist, jede Woche die gleichen Zeiten zu trainieren, damit man den gleichen Trainer hat). Je nachdem, was für Abstriche du da machen willst oder musst (falls es bei dir in der Gegend nichts in Topqualität gibt und du nicht gleich umziehen willst), wird es natürlich billiger.

- Die Ausrüstung hängt natürlich von der Kampfsportart und ein wenig auch von der Schule ab. Bei Nicht-Vollkontaktsportarten im Grunde nur die Kleidung. Beim Thaiboxen kommt noch ein Zahnschutz für ca. 10Euro und Handbandagen für ebnfalls ca. 10Euro dazu. Beim Boxen und Kickboxen ebenfalls ein Zahnschutz und Handbandagen, aber auch noch mindestens Sandsackhandschuhe für ca. 40-50 Euro und später für den Vollkontakt beim Kickboxen empfehlen sich noch Kampfhandschuhe, Knieschutz, Fußschutz und Helm. Sportschuhe brauchst du keine, trainiert und gekämpft wird normalerweiße barfuß. Für TShirt und Sporthose in Vereinsfarben kannst du zusammen ca. 60Euro veranschlagen, entsprechend mehr für Wechselklamotten, wenn du nicht mehrmals wöchentlich waschen willst und stark schwitzt.

EDIT:

Sollte natürlich Bodenkampf heißen und nicht Boxenkampf, wie ich gerade sehen musste.

bearbeitet von Kaiserludi

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Gast Warrior

Danke, @Kaiserludi.

Hört sich sehr gut an, ich werde die Schulen in meiner Gegend abchecken. Vollkontakt wäre genau, was ich suche. Bloß bei den Kosten muss ich Abstriche machen, €50-60/mtl kann ich mir derzeit echt nicht leisten. Die Fixkosten für Kleidung sind eher kein Problem.

Warrior

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Danke, @Kaiserludi.

Hört sich sehr gut an, ich werde die Schulen in meiner Gegend abchecken. Vollkontakt wäre genau, was ich suche. Bloß bei den Kosten muss ich Abstriche machen, €50-60/mtl kann ich mir derzeit echt nicht leisten. Die Fixkosten für Kleidung sind eher kein Problem.

Warrior

50-60Euro sind auch schon eher das obere Ende der Skale, sofern man nur chulen mit halbwegs nachvollziehbarem Kosten-Nutzen-Verhältnis einbezieht und nichts, wo die High-Society unter sich trainieren will und du auch keinen Privattrainer haben willst. Für 5Euro im Monat was brauchabres zu finden, sit natürlich schwer, es gibts zwar in denMetropolen wie berlin oder Hamburg auch was in der Preisklasse, aaber das ist dann eher nur nützlich in punkto Kalorien verbrennen und sich bewegen, Trainer mit jhalbwegs Ahnung von guter Technik, Vollkontakt oder gar beides wirst du da eher nicht finden.

Für 20-40Euro sollte aber was brauchbares zu finden sein, die ersten 2-3 Jahre wird dir jeder Schwarzgut und jeder Braungurt noch viel beibringen können, für den ersten Schwarzgurt muss man im Kickboxen z.B. 4 Jahre Minimum dabei sein, wenn man sofort zum Eistieg einen Gelbgurt macht und von da an jeweils nach der Mimimumwartezeit den nächsten Gurt, trödelt man oder rasselt mal durch eine Prüfung, dauerts entsprechend länger, da ist also genug Trainingserfahrung da, um einen Anfänger noch viel beibringen zu können. Die internationalen Topkämpfer, etc. haben praktisch nie mehr als den 2.ten Schwarzgurt, man findet einige Braungurte darutner, ganz einfach deswegen, weil die Karriere sich schon altersbedingt dem Ende zuneigt und man die 20 hitner sich gelassen hat, wenn man nciht extrem früh angefangen hat, bis man die hohen Schwarzgurrte hat (zum einen wegen der Wartezeiten, zum anderen, weil dann das Training für den nächsten großen Kampf wichtiger ist als das Training für die nächste Gurtprüfung, so ein Vorbereitungtrainingsphase auf einen Schwarzgurt kann schon mal ein Jahr dauern, wobei in Hamburg witzigerweise die Braungurtprüfung beim Kickboxen härter sein soll als die Prüfung für den ersten Schwarzgurt, welche den Braungurt vorraussetzt). Ich müsste sicherlich auch jetzt noch nicht mit Leuten zusammen trainieren, die sich auf die deutsche Meisterschaft vorbereiten, ich habe das nur deswegen von Anfang an gemacht, weil die Schule so breit gefächerte Trainingszeiten hat und nur 500m von meiner Haustür entfernt ist. Ich arbeite lieber eine Stunde mehr im Monat umd die Preisdifferenz aufzubrintgen, als das für ein günstigeres Studio 2mal die Woche eine Stunde für Hin- un Rückfahrt draufgeht und ich fürher aufstehen muss, um früh genug Feierabend zu haben.

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Ob es nun Kampfsport, Kampfkunst oder "Anti-Terror-Kampf" heißt, macht doch im Training keinen Unterschied!

@King Koitus

Wirklich nichts gegen Boxen, aber das ist wohl der Kampf_sport_ Nr.1.

Natürlich kann man sich damit verteidigen,aber was machst du denn als reiner Boxer gegen low Kicks?

Das ist genau so eine sinnfreie Frage wie zu fragen, ob Bruce Lee eine Chance gegen xyz (Kimbo meinetwegen) gehabt hätte.

Solide Boxausbildung heißt übrigens nicht "Mach nur Boxen, damit machst du alle platt", sondern: "Lern vernünftig zu schlagen, dich zu decken und ordentlich zu kassieren". Schritt zwei wäre dann das ganze erweitert um Tritte/Ellenbogen etc.

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Es kommt natürlich immer auf den Kämpfer und die Situation an, das ist schon klar :)

Ich wollte damit nur sagen, dass es alleine durch technische Beschränken schwer wird als reiner Boxer (nur Schlagen)

gegen Leute mit mehr "Möglichkeiten" zu kämpfen.

Es ist ja wohl jeden klar, dass wenn man Boxen + MMA macht, besser da steht als nur mit Boxen...

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