Dianetik (bitte nur Vertraute User posten)

33 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,

ich habe mich schon lange gefragt was eigtl. Scientology ist, dass es als Sekte bekannt ist wusste ich, aber ich wusste nicht welche Inhalte, welche Glaubensansätze verfolgt werden und worauf es überhaupt aufbaut. Auch wenn man nur Schlechtes in den Medien hört, hab ich mich gestern abend mal ein wenig eingelesen (nicht in Scientology sonder mehr in die Dianetik auf die Scientology aufbaut) und war überrascht wieviele Parallelen es zum PickUp gibt. Z.B. ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Relegion (wenn man sie denn so bezeichnen kann) ist seine Persönlichkeit zu entwickeln, Hemmungen und Ängste abzubauen und möglichst erfolgreich in allen Lebensbereichen zu sein. Selbst Scientology-Aussteiger berichten das sie anfänglich sehr schnell enormes Selbstvertrauen und eine ungeheure Coolness erlangten.

Ich möchte hier kein Thread über Scientology, mir geht es mehr um die Dianetik aber ich würde gerne eine Diskussion darüber anfachen, ob die Dianetik ein Weg für die Persönlichkeitsentwicklung ist und wenn ja wie ihr diesen Weg einschätzt.

Ich bitte nochmal darum, dass der Thread nicht in einem "Scientology ist böse", "Scientology ist schlecht" - Thread endet, sondern das hier Leute posten die sich zu mindest ein wenig mit der Dianetik auskennen posten.

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Klär uns doch erstmal auf, was Dianetik ist. Wie du dazu stehst, wie du zu Scientology stehst etc.

Was mir doch bezüglich deiner Intentionen zu denken gibt, ist

Quelle: Wikipedia

1950 entwickelte L. Ron Hubbard in Dianetics (deutsch: „Dianetik“) ein System von Psychotechniken, das er 1952 in Scientology 8–80 zu einer Weltanschauung mit dem Anspruch einer Religion erweiterte.

Und PU ist keine Religion, auch wenn du da Parallelen siehst.

Und um das klarzustellen: Scientology ist eine Sekte. Und für mich ist Scientology böse.

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Gast Warrior

Wenn du nur mit Leuten diskutieren möchtest, die exakt deiner Meinung sind, dann ist das hier sicher das falsche Forum. Ron L. Hubbard war ein Sciencefiction-Autor, und zu seinen Lehren gibt es nur ein einziges Wort zu sagen: Xenu. Lies das.

W.

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Klär uns doch erstmal auf, was Dianetik ist. Wie du dazu stehst, wie du zu Scientology stehst etc.

Was mir doch bezüglich deiner Intentionen zu denken gibt, ist

Quelle: Wikipedia

1950 entwickelte L. Ron Hubbard in Dianetics (deutsch: „Dianetik“) ein System von Psychotechniken, das er 1952 in Scientology 8–80 zu einer Weltanschauung mit dem Anspruch einer Religion erweiterte.

Und PU ist keine Religion, auch wenn du da Parallelen siehst.

Und um das klarzustellen: Scientology ist eine Sekte. Und für mich ist Scientology böse.

Wenn ich dazu einen gefestigten Standpunkt hätte würde ich hier keinen Thread eröffnen, all mein Wissen über Dianetik ist von gestern abend als ich eine halbe Stunde darüber gelesen habe und deshalb denke ich, jeder den das Thema interessiert ist besser beraten wenn er sich selber im Internet informiert als wenn ich hier mein Halbwissen präsentiere.

Okay Scientology ist eine Sekte. Hätten wir das jetzt geklärt. Aber genau die von dir genannten Psychotechniken interessieren mich. In wie weit tragen sie zur Persönlichkeitsentwicklung bei oder in wie weit schaden sie evtl. sogar.

Als Beispiel: Bei Scientology gibt es Kurse, bei denen du über eine Stunde deinem Gegenüber in die Augen schauen musst, ohne dich zu bewegen und ohne deine Mimik zu verändern. Dabei wirst du beleidigt und um dich herum machen alle irgendetwas, nur berühren tut dich niemand. Die Übung soll dabei helfen von dir Selbst loszulassen und selbstlos zu werden

bearbeitet von Bierbrauer

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Klär uns doch erstmal auf, was Dianetik ist. Wie du dazu stehst, wie du zu Scientology stehst etc.

Was mir doch bezüglich deiner Intentionen zu denken gibt, ist

Quelle: Wikipedia

1950 entwickelte L. Ron Hubbard in Dianetics (deutsch: „Dianetik“) ein System von Psychotechniken, das er 1952 in Scientology 8–80 zu einer Weltanschauung mit dem Anspruch einer Religion erweiterte.

Und PU ist keine Religion, auch wenn du da Parallelen siehst.

Und um das klarzustellen: Scientology ist eine Sekte. Und für mich ist Scientology böse.

Wenn ich dazu einen gefestigten Standpunkt hätte würde ich hier keinen Thread eröffnen, all mein Wissen über Dianetik ist von gestern abend als ich eine halbe Stunde darüber gelesen habe und deshalb denke ich, jeder den das Thema interessiert ist besser beraten wenn er sich selber im Internet informiert als wenn ich hier mein Halbwissen präsentiere.

Okay Scientology ist eine Sekte. Hätten wir das jetzt geklärt. Aber genau die von dir genannten Psychotechniken interessieren mich. In wie weit tragen sie zur Persönlichkeitsentwicklung bei oder in wie weit schaden sie evtl. sogar.

Als Beispiel: Bei Scientology gibt es Kurse, bei denen du über eine Stunde deinem Gegenüber in die Augen schauen musst, ohne dich zu bewegen und ohne deine Mimik zu verändern. Dabei wirst du beleidigt und um dich herum machen alle irgendetwas, nur berühren tut dich niemand. Die Übung soll dabei helfen von dir Selbst loszulassen und selbstlos zu werden

Was ich von denen gesehen habe...hat mich nicht überzeugt...mit Gruppendruck/Gruppendynamiken erzielt man meist genau das Gegenteil...da ist so`n NLP Belief-Change effektiver :hi: (das war jetzt Ironie mit NLP)

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das einzige was mir dazu einfällt ist dass Tom Cruise (bekanntlich "Scientologe")

Mystery´s "Manipulationstechniken" lernen wollte...

Ha

1:0 für Pickup :)

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Gast D_perfect

Ich denk der Unterschied ist, dass du bei Scientology mit etwas bezahlst. Du gehst ein Abhängigkeitsverhältniss ein...bezahlst Geld und dein Selbstvertrauen baut sich auf die Tools, die dir dort geliefert werden. Du bekommst die Liebe und Stärke der Gemeinschaft und eines sinngebenden Glaubenssystems, was dich selbstbewußt macht. Nur ist das nicht echt. Ängste werden weggenommen und an ihre Stelle werden Glaubenssysteme gesetzt, die dir jederzeit wieder entzogen werden können. Das gute Feeling macht dich blind und kritiklos. Das Ziel einen besseren Menschen aus dir zu machen ist ja an sich schon grotesk. Wer entscheidet denn das...von welchen Standpunkt aus betrachtet man das...und wann ist man endlich gut genug? Die richtige Antwort darauf lautet grundsätzlich Genau jetzt in diesem Moment mit all deinen Ängsten und der ganzen Scheisse in deinem Hirn bist du trotzdem perfekt, wie du bist. Nur fällt es so ungemein schwer das auch zu glauben und sich diese Freiheit zu nehmen, sich ganz und gar anerkannt zu fühlen. Scientology sagt: Mach das und das und dies und jenes und irgendwann bist du ein besserer Mensch. Bei Menschen, die sich tatsächlich defekt fühlen zieht das ungemein. Je mehr du an dir "arbeitest" desto mehr zementierst du das Bild eines defekten Menschen...das ist schon sehr hinterhältig und subtil.

Allein die Aussage "schnell Selbstbewußtsein aufgebaut" macht mich skeptisch. Es ist einfach ein scheiss langer Prozess eigenständig und selbstbewußt zu denken und daraus auch Stärke ziehen zu können.

Auch im PickUp ist eine Tendenz zu sehen, dass Mitglieder nach ersten Erfolgen in ein Loch fallen. Ist eine ähnliche Konstellation, nur bei weitem nicht so krass.

bearbeitet von D_perfect

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In diesen Thread werden verschiedene Aspekte durcheinander geworfen. Dass diese Sekte Scientology schlecht ist, das stimmt. Aber man kann ihr Buch doch ruhig mal lesen.

Wenn ich ein Werk aus den 30er/40er Jahren lese, dann trete ich damit ja auch nicht der NSDAP bei

oder finde diese toll.

Wenn man also aus einem Werk für sich etwas positives ziehen kann, dann sollte man es tun.

Hubbard hat halt das angesprochen in seinem Werk, was viele Menschen betrifft, nämlich Ängste usw.

Das sind meiner Meinung nach nicht seine "genialen Ideen", sondern auch nur eine Komposition

aus vorherigen philosophischen Strömungen/Richtungen.

Also kann man sich auch dann noch mit dem Ursprung seiner Ideen beschäftigen.

Ich muss zugeben, dass ich mich mit ihm nur am Rande beschäftigt habe.

Wie gesagt: Man muss seine Ideen nicht verteufeln was die Persönlichkeitsentwicklung angeht.

Die Organisation selbst ist natürlich ne ganz üble Sache. Habe erlebt wie die in Berlin Mitte vor Jahren mal ein Informationszelt aufgebaut haben. Deren Mitarbeiter quatschen dann die Leute an und laden sie ein in das Zelt. Diese Mitarbeiter sind extrem bizarr und wirken gar nicht mal sicher, sondern mehr so abgerichtet.

Theorie und Praxis liegen halt bei solchen "Glaubensgemeinschaften" weit auseinander.

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Wenn du "Mein Kampf" liest behälst du aber auch immer im Hinterkopf wie viele Menschen der Autor ins Unglück gestürzt hat. Und dass Scientology vom Verfassungsschutz beobachtet wird, spricht ja auch für sich. Und ihre Psychotechniken... nunja... geh lieber zum Psychologen, da kriegst du das günstiger.

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Hi Leute,

ich habe mich schon lange gefragt was eigtl. Scientology ist, dass es als Sekte bekannt ist wusste ich, aber ich wusste nicht welche Inhalte, welche Glaubensansätze verfolgt werden und worauf es überhaupt aufbaut. Auch wenn man nur Schlechtes in den Medien hört, hab ich mich gestern abend mal ein wenig eingelesen (nicht in Scientology sonder mehr in die Dianetik auf die Scientology aufbaut) und war überrascht wieviele Parallelen es zum PickUp gibt. Z.B. ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Relegion (wenn man sie denn so bezeichnen kann) ist seine Persönlichkeit zu entwickeln, Hemmungen und Ängste abzubauen und möglichst erfolgreich in allen Lebensbereichen zu sein. Selbst Scientology-Aussteiger berichten das sie anfänglich sehr schnell enormes Selbstvertrauen und eine ungeheure Coolness erlangten.

Richtig, aber die Schulungen (verlinkung geschieht automatisch :hi: ) und das Wissen zu Selbstvertrauen gibt es schon seit Sokrates. Nenn es Scientology, nenn es NLP, PU oder sonst irgendwie. Letztendlich kochen alle mit Wasser. Dieses Wissen über die Menschen, sowie die Instrumente zur Weiterentwicklung bestehen schon seit dem Beginn der Philosophie und werden alle paar Jahre mit einem neuen Namen im neuen Kontext vermarktet. Manchmal günstiger, manchmal teurer.

Ich möchte hier kein Thread über Scientology, mir geht es mehr um die Dianetik aber ich würde gerne eine Diskussion darüber anfachen, ob die Dianetik ein Weg für die Persönlichkeitsentwicklung ist und wenn ja wie ihr diesen Weg einschätzt.

Klar wirst du dich weiterentwickeln. Nicht nur im Guten. Aber wie ich schon oben schreibe. Alle kochen nur mit Wasser. Du kannst Kurse auch bei der VHS belegen und sparst dir ein paar Millionen €. Ich habe leider die Dianetik nicht gelesen. Würde mich aber auch interessieren. Hast du das online und kannst mir das zukommen lassen?? Ich kann dir das Buch von Jana Jacobi empfehlen, um dir einen Einblick in Scientology zu gewähren. Darin wirst du die Nicht-Endende Spirale der Persönlichkeitsentwicklung nachlesen können (Bei Scientology mit Kosten verbunden). Weiter sind auch einige Dokus online, die über Techniken die Scientology anwendet berichten. Auch da habe ich von vielen Leuten gehört, dass sie sehr schnell Erfolge erzielt haben, was dann schnell zur Sucht wird. Irgendwann kommen dann die Rückschläge gepaart mit Selbstzweifeln, die dann schamlos genutzt werden, um dich enger an´s System zu binden.

bearbeitet von skya

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Z.B. ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Relegion (wenn man sie denn so bezeichnen kann) ist seine Persönlichkeit zu entwickeln, Hemmungen und Ängste abzubauen und möglichst erfolgreich in allen Lebensbereichen zu sein.

Ist das nicht ein wesentlicher Bestandteil so ziemlich aller Religionen (und Sekten)? :hi: Nur dass Dir die Religionen - wie auch Scientology und auch PU - vorgeben, was als "erfolgreich" gilt und in welche Richtung man sich hin entwickeln sollte.

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ürlich, wie oberflächloich, einfach schlecht über Scientology zu denkien. Ist alles Manupuliert von den Medien.

Das ganze: "Ich hole das beste aus meinem Potential aus mir raus," ist doch nur eine MAsche bei Scientology. Positives Denken aber auf eine gesunde Weise ohne Selbstüberhöhungen gibt es woanders.

Scientology, ist wie alle Sekten, nur ein Weg für Leute mit schwachewr Persönlichkeit.

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schade das so wenig Leute das Thema hier überhaupt richtig gelesen haben. Scientology ist ne Sekte und ist schlecht, aber darum geht es mir nicht. Mir geht es ausdrücklich, wie auch der Threadtitel sagt um die Dianetik und deren Psychotechniken um dein Bewusstsein zu erweitern und deine Persönlichkeit zu entwickeln.

Hat sich jemand damit mal auseinander gesetzt und kann vll positive und negative Aspekte aufdecken und wie beurteilt er die Parallelen zum PickUp ?

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Bierbrauer, der Witz dabei ist doch, dass Du diese "Techniken" nur gegen Geld & Mitgliedschaft bekommst und die gerade nicht frei zugänglich sind! Deswegen werden Dir nur eingefleischte Mitglieder was darüber berichten können, aber näheres werden die Dir auch nicht verraten (dürfen), weil manches Wissen ja erst für Mitglieder auf einer gewissen Stufe freigegeben wird. :hi:

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Hi Leute,

ich habe vor vielen Jahren einige Basis-Workshops bei Scientology-Aussteigern gemacht, sowie auch diverse Bücher von Hubbard gelesen und auch 'ne Sitzung am E-Meter gemacht.

Ich kannte auch einige Leute, die in der Kirche engagiert waren. An denen habe ich keine Veränderung zum Positiven hin gesehen. Im Gegenteil: sie fragten sich, ob bei beruflichen Problemen vielleicht der Scientology-Geheimdienst dahintersteckt und seine Strippen zieht.

Scientology ist eine teure Religion, die suchende Menschen mit einem Glauben versorgt. Da das Glaubenssystem so kompliziert und teuer ist, wird ihm viel Wert beigemessen.

Diese Religion ist aber ziemlich unpraktisch für den Alltag. Einzig den Beharrungs-Frame sehe ich als praktisch (man macht da Übungen, sich nicht mehr von anderen Menschen beeinflussen zu lassen und immer cool und stark zu bleiben).

Die Pickup-Lehren sind viel effektiver, um Menschen beeinflussen. Überdies ist Scientology konservativ und lustfeindlich. Die streben ein heimeliges Familienleben an. Sofern du dafür noch Energie hast nach der vielen Arbeit, denn arbeiten und Geld machen stehen ganz oben.

Huldigt lieber den Gurus Style und Mystery, das ist preiswerter und bringt euch mehr Spaß.

Gruß

Der Cäpten

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Als Beispiel: Bei Scientology gibt es Kurse, bei denen du über eine Stunde deinem Gegenüber in die Augen schauen musst, ohne dich zu bewegen und ohne deine Mimik zu verändern. Dabei wirst du beleidigt und um dich herum machen alle irgendetwas, nur berühren tut dich niemand. Die Übung soll dabei helfen von dir Selbst loszulassen und selbstlos zu werden

Ich habe diese Übung mehrfach gemacht. Das war interessant, hat aber für "Selbst loslassen" oder so nichts gebracht. Sie brachte nur die Stärke, eine unangenehme Situation auszuhalten. Du kannst diese Übung jederzeit mit normalen Leuten machen.

Hat sich jemand damit mal auseinander gesetzt und kann vll positive und negative Aspekte aufdecken und wie beurteilt er die Parallelen zum PickUp ?

Es gibt keine Parallelen zum Pickup. Das Ziel von Dianetik ist, Mitglieder für das Scientology-Glaubenssystem zu finden und sie zu binden.

Gruß

Der Cäpten

bearbeitet von Cäptn Starfuck

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Es gibt keine Parallelen zum Pickup. Das Ziel von Dianetik ist, Mitglieder für das Scientology-Glaubenssystem zu finden und sie zu binden.

Als ob man das hier nicht auch versuchen würde...

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Es gibt keine Parallelen zum Pickup. Das Ziel von Dianetik ist, Mitglieder für das Scientology-Glaubenssystem zu finden und sie zu binden.

Als ob man das hier nicht auch versuchen würde...

Ja, alles ist drauf ausgerichtet dich zu Sklaven des ultrageheimen PS-Konglomerats zu machen.

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Das glaubste doch selbst nicht, dass es so ein Konglomerat gibt.

Wie dem auch sei: Es wird trotzdem versucht, möglichst viele Mitglieder zu finden und hieran zu binden.

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Das glaubste doch selbst nicht, dass es so ein Konglomerat gibt.

Wie dem auch sei: Es wird trotzdem versucht, möglichst viele Mitglieder zu finden und hieran zu binden.

Ja, das nennt man dann Werbung und Zielgruppenbindung. Erfunden habens zwar nicht die Schweizer, nutzten tuts aber trotzdem jeder. Ich sag nur Windows/Internet Explorer.

Aber ja das ultrageheime PS-Konglomerat gibt es! Ra hat es mir im PS-Hauptquartier am Nordpol vorgestellt. Unglaublich wie breit die aufgestellt sind. Von Analbleaching bis hin zu Zoophilie (Ja, Zebras reagieren anders auf Kino als Hamster!) - alles dabei. Und das wird dich besonders freuen: Bei PS gibt es einen Mindestlohn! ;-)

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Ja, das nennt man dann Werbung und Zielgruppenbindung. Erfunden habens zwar nicht die Schweizer, nutzten tuts aber trotzdem jeder.

Ja, Scientology wie PU. Oh, da haben wir eine Parallele.

Und man nennts offenbar auch Dianetik, wenn man die Wirkung mit NLP-Psychotricks verstärkt.

Aber ja das ultrageheime PS-Konglomerat gibt es!

Mit dem geheim ists nun vorbei.

Und das wird dich besonders freuen: Bei PS gibt es einen Mindestlohn! ;-)

Find ich Bombe... :lol:

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Ja, das nennt man dann Werbung und Zielgruppenbindung. Erfunden habens zwar nicht die Schweizer, nutzten tuts aber trotzdem jeder.

Ja, Scientology wie PU. Oh, da haben wir eine Parallele.

Und man nennts offenbar auch Dianetik, wenn man die Wirkung mit NLP-Psychotricks verstärkt.

Gibts bei der VHS einen Grundkurs "Richtig argumentieren"? Würd ich dir empfehlen...

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Schau dir doch mal die Jungs und Mädels hier an:

Die haben sicher einen stabilen Frame, aber ob du das für dein Leben möchtest, wage ich zu bezweifeln. Schau dir doch die Blicke an... Was sie da tun heißt "bullbaiting" sowie "manufacturing crimes" und ist hier ganz gut erklärt:

Some of the more advanced Scientology cult members are trained and highly-practiced in attempting to get under the skin of critics in order to incite the critic to do something illegal, which the cult can then use against the person in order to suppress criticism, paint itself as the victim, and to “verify” the cult’s ludicrous doctrinal belief (written, of course, by Hubbard) that anyone who opposes Scientology is necessarily a criminal – and if Scientologists cannot uncover a crime (or something that be packaged as a crime) of the person, then the cult should invent a crime for the person.

http://theframeproblem.wordpress.com/2008/...ring-of-crimes/

Halt dich einfach fern von diesem Dreck.

bearbeitet von Jack Green

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