Lairtreff Samstag 21. November 2009

Lairtreff  

30 Mitglieder haben abgestimmt

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70 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hi Leude!

Am Samstag den 21.11.2009 14:30h (weitersagen, NICHT 15!!!) findet mal wieder unser 2-wöchiger Lairtreff statt.

Treffpunkt Stadtbibliothek, nähe Domsheide. ... 14:30, da wir gerne in der Bibliothek bleiben wollen und um 16h dort Schicht ist.

Die Woche danach kriegen wir nen Raum im Alex... Merv das geht doch klar hu?

Das letzte mal waren wir IRRE ca. 30 Leute, das war der WAHNSINN!!!

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Vorträge:

SICHER:

- Starflyer: Online-Game

- Jannis: Shock and Awe

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Also ich werde, sofern ich auskuriert bin, da sein

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Also ich hätte wohl auch interesse zu kommen.

Leider schreibe ich in der nachfolgenden Woche 3 Klausuren und ich weiß nicht ob ich es mir zeitlich erlauben kann den Samstag Nachmittag so zu verbringen.

Wie hoch ist eigentlich der Anteil von unerfahrenen Mitgliedern?

Ich glaube ich würde mich ziemlich unwohl fühlen, wenn ich als kleiner afc mit 30 PUA in einem Raum bin.

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Der Ausspruch "Get a Life!" bedeutet ja so etwas wie "Hast du nichts besseres zu tun?" Im Idealfall soll man also ein selbstbestimmtes und interessantes Leben führen. Wobei "interessant" dann ja schon wieder ein zweischneidiges Schwert ist. Für viele Männer ist z.b. das Videospielen interessant, oder gemeinhin als nerdige Hobbies bezeichnete Aktivitäten, wie z.B. das Spielen mit der Modelleisenbahn im Keller, Tischtennis oder Funken (gibt's das noch?). HBs verstehen darunter natürlich, dass der Mann immer überall am Start sein muss, actiongeladene Hobbies und Sportarten ausübt, von denen er immer viel berichten kann und natürlich einen riesigen Freundeskreis besitzt. Leider macht das aber nicht jedem Spaß. Muss man sich da etwa verbiegen?

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jaa... danke rivets, so differenziert habe ich das thema noch gar nicht gesehen... wenn der vortrag wirklich stattfindet, dann wär das schon cool, denn:

... ich muss sagen: ich WAR ein kellerkind von 14 bis 19 Jahre!

ich habe tischtennis gespielt (spiele ich heute noch, aber ich finde es ist ein cooles hobby, dass man auch ner Frau gut zeigen kann, ... hält halt ziemlich fit diese ganzen schnellen kleinen reflex-bewegungen)

... und...

ich war Warcraft 3 TFT Spieler. Habe bestimmt durchschnittlich 3 Stunden oder mehr am Tag gespielt, zusammen mit meinem "clan" "clanwars" gespielt und an meiner "macro" und "micro" gefeilt... ich muss sagen, ich war wohl zufrieden in dieser zeit, aber im nachhinein bereue ich es, die zeit nicht sinnvoller verbracht zu haben.

ich habe computer gespielt, weil es nichts besseres in meinem kleinen kaff zu tun gab! mein näxter freund wohnte 15km entfernt und auto hatte ich nicht! was also alleine tun? INTERNET & ZOCKEN !!!

es macht zwar spaß, aber es gibt besseres.

man muss sich nicht verbiegen, man muss nur gezeigt bekommen, dass es bessere sachen gibt, als computer, eisenbahn oder auch funken ;-)

mein tipp an die leute: geht mal zum tanzkurs... haltet zum ersten mal seit langem ein schönes mädel im arm und ihr wisst wohin ihr wollt und was eine bessere beschäftigung ist ;-) (mein beitrag zu "get a life")

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Der Ausspruch "Get a Life!" bedeutet ja so etwas wie "Hast du nichts besseres zu tun?" Im Idealfall soll man also ein selbstbestimmtes und interessantes Leben führen. Wobei "interessant" dann ja schon wieder ein zweischneidiges Schwert ist. Für viele Männer ist z.b. das Videospielen interessant, oder gemeinhin als nerdige Hobbies bezeichnete Aktivitäten, wie z.B. das Spielen mit der Modelleisenbahn im Keller, Tischtennis oder Funken (gibt's das noch?). HBs verstehen darunter natürlich, dass der Mann immer überall am Start sein muss, actiongeladene Hobbies und Sportarten ausübt, von denen er immer viel berichten kann und natürlich einen riesigen Freundeskreis besitzt. Leider macht das aber nicht jedem Spaß. Muss man sich da etwa verbiegen?

Tja, gute Frage...und die Antwort ist... ;-):

Neeeee muss Mann nicht - Frauen zieht Mann nämlich eh NUR mit enem starken Fundament an (siehe:http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=48251&st=15&start=15). Was darauf für ein Haus steht ist denen relativ egal...das Mann und Frau da den gleichen Stil mögen ist nur empfehlenswert, da mann dann Gemeinsakeiten hat und zusammen Dinge unternehmen kann die beide mögen. Da ein starkes Fundament so selten zu finden ist, gibt es aber eine Menge Frauen die durchaus gerne ihr Haus etwas umbauen, wenn es dadurch auf einem festen Fundament steht....Ach und wenn in Mann glaubt sein Haus umbauen zu müssen, um eine Frau anziehen zu können ist das nur ein Zeichen dass er kein solides Fundament hat. Hat er dieses kann aber natürlich schön anbauen und umbauen wie er lustig ist.

bearbeitet von silky smooth

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Das war ja nicht naiv, sondern eher mit einem kritischen Unterton gefragt. Die Hobbies nannte ich natürlich als Extrembeispiele. Im Grunde drehen wir uns im Kreis, und es läuft wieder auf DHV hinaus, welchen man gemäß dieser Auffassung der Frau vermitteln muss.

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oder Funken (gibt's das noch?)

Zumindest gabs das noch, als ich 13/14 war. Aber ich glaube im Internet-Zeitalter ist das inzwischem dem Chatten / Schreiben in Foren (ups ;-) ) gewichen.

Ich brauche bei einem Partner keine "actiongeladene Hobbies und Sportarten [..], von denen er immer viel berichten kann", aber er sollte sich allgemein für Dinge begeistern können, mit Menschen reden / umgehen können (insbesondere mit meiner Familie und meinen Freunden, aber auch allgemein) und er muss Ziele im Leben haben (egal welcher Art) und nicht nur von denen träumen, sondern darauf hin arbeiten.

Unter dem Punkt sind die "freakigen" Hobbys nämlich schon gar nicht mehr so "schlimm":

Modelleisenbahn: Geht er auf Messen, trifft sich mit anderen begeisterten Modellbauern und tauscht sich aus? Hat er das Ziel, im Keller Bremen nachzubauen oder mit seinem Können irgendwann im Miniatur-Wunderland in HH anzufangen?

Tischtennis: Spielt man ja sowieso schonmal nicht alleine. Und mit den Leuten aus Vereinen kann man auch immer neben dem Sport noch andere Dinge machen. Jetzt ist z.B. wieder die Zeit der Weihnachtsfeiern. Und natürlich auch sportbezogene Dinge, wie gemeinsam zu Turnieren fahren, Mannschaftsfahrten (ok, fällt bei TT wohl eher weg) / Trainingslager etc.

WoW: Ist wohl noch das kritischste Hobby. Aber auch da gibts reale Clantreffen und vor allem gibts auch Clans, die sich auf einen einzelnen Abend pro Woche für Raids festgelegt haben - genauso viel Zeit nimmt eine Sportart auch in Beschlag. Und über Teamspeak kann man sogar REDEN und zwar auch über andere Themen! ... wenn man es kann ;-)

Das "Problem" sind also nicht die "nerdigen" Hobbys an sich, sondern fehlende soziale Fähigkeiten, die damit einhergehen. Hat man Freunde, kann man offen auf andere zugehen, kann man mit Fremden einfach so interessante Gespräche anfangen (auch über andere Dinge als das eigene Hobby), dann kann man auch Tauben züchten!

Kann man es nicht und hockt zudem abseits eines "actionreichen Hobbys" lethargisch rum und kommt sonst nicht mit seinem Leben voran, dann hilft auch das coolste Hobby nicht.

Allerdings haben gerade die "actionreichen Hobbys" eben den positiven Nebeneffekt, dass man dort lernt, aus sich heraus zu kommen.

Aber ich denke "Get a Life" geht weitaus weiter als nur um interessante Hobbys.

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Get a life....interesting...

was aber more interesting is: wer is dimi?

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Ich stimme Oylalia zu.

Die geilen, actiongeladenen Hobbies sind tatsächlich nicht alles. Was bringt es einem, wenn man irgendwas cooles macht, aber mit den Leuten, die um einen herum sind (auch bei dem Hobby) nichts anfangen kann?

Natürlich bieten die Hobbies eine gute Möglichkeit mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Aber je exotischer sie werden, desto schwieriger wird es außerhalb eines relativ genau definierten Personenkreises über diese Hobbies zu sprechen (zumindest mehr als "was mache ich", "was ist das überhaupt?!")

Schnell erreicht man mit etwas, mit dem die breite Masse nichts mit anfangen kann, den Punkt, an dem man die Leute dann mit seiner eigenen Begeisterung für die Sache "nervt". Man sollte hier dann doch mehr auf seine sozialen Kompetenzen setzen und sich u.U. selbst trotz Begeisterung für das coole Hobby etwas zurücknehmen.

Ich spreche da aus Erfahrung ;-)

und: ja, man funkt noch. Ich kenne auch einige Leute, die tatsächlich noch per Funk z.T. sogar quer durch die Welt kommunizieren. Hat was mit sprechen und Kontakt zu anderen Menschen zu tun. Passt somit gar nicht so recht zu den freakigen-alleine-im-Keller-sitzen-Hobbies in der Aufzählung ;-)

bearbeitet von Jetman

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Ich spreche da aus Erfahrung ;-)

Hab ich grad gedacht, als ich das drüber stehende gelesen habe ;-)

und: ja, man funkt noch. Ich kenne auch einige Leute, die tatsächlich noch per Funk z.T. sogar quer durch die Welt kommunizieren. Hat was mit sprechen und Kontakt zu anderen Menschen zu tun. Passt somit gar nicht so recht zu den freakigen-alleine-im-Keller-sitzen-Hobbies in der Aufzählung ;-)

Stimmt, und "Flugfunk zuhören" oder (illegal!) "Polizeifunk abhören" fällt mir auch noch ein :-)

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Man darf dabei jedoch nicht ausblenden, dass ein Hobby einen Menschen auch verändert. Wer ständig im Schach/Tischtennis/Modelleisenbahn -Club unterwegs ist, hat damit auch häufigen Kontakt zu Nerds, die einen allein durch ihre Art beeinflussen werden.

Zudem sind die besagten Nerdhobbies allesamt wenig testosteronfördernd. Was meint ihr wer eine männlichere Ausstrahlung hat: Der Tischtennisspieler, der gerade von einem nervenaufreibenden, konzentrationsintensivem Spiel zurückkommt oder der Fußballspieler, der sich in massiven Zweikämpfen durchgesetzt und körperlich seine Muskeln an die Grenzen gebracht hat?

Weiter ist festzuhalten, dass die rationalen Ausführungen einer Frau in diesem Falle nur wenig glaubhaft sind, auch wenn sie vom Thema PU Ahnung hat. Im Zweifel wird sie sich für den Fußballer, Kraftsportler oder Judo-Schwarzgurt entscheiden und den Hobby-Eisenbahner links liegen lassen. Politisch korrekt und gesellschaftlich anerkannt wird dabei dann schön auf die sozialen Fähigkeiten verwiesen ;-)

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Weiter ist festzuhalten, dass die rationalen Ausführungen einer Frau in diesem Falle nur wenig glaubhaft sind, auch wenn sie vom Thema PU Ahnung hat. Im Zweifel wird sie sich für den Fußballer, Kraftsportler oder Judo-Schwarzgurt entscheiden und den Hobby-Eisenbahner links liegen lassen. Politisch korrekt und gesellschaftlich anerkannt wird dabei dann schön auf die sozialen Fähigkeiten verwiesen ;-)

Ich hatte noch keine Fußballer als Freunde, sondern insgesamt eher "Nerds" :lol: Ich hab zwar einige im Bekanntenkreis, die Fußball spielen, aber irgendwie höre ich da nur von Mannschaftsfahrt-Besfäufnissen, Sieg-Besäufnissen und Niederlagen-Besäufnissen... und ansonsten kann man mit denen nicht reden :yahoo:

Und mein Taekwondo-Meister-Ex hatte als weitere coole Hobbys Sportfliegen und Tauchen und als nerdige Hobbys Modellbau und Flugsimulator. Und nu? :hi: Übrigens hab ichs da nie verstanden, wie man eine Sportart betreiben kann, bei der man sich bei Wettkämpfen absichtlich der Gefahr einer Verletzung untersetzt (Kampfsport halt). Ich schmeiß mich nichtmal für einen Volleyball auf den Boden, schließlich spürt DER im Gegensatz zu mir keinen Schmerz beim Aufprall! :-D

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Zudem sind die besagten Nerdhobbies allesamt wenig testosteronfördernd. Was meint ihr wer eine männlichere Ausstrahlung hat: Der Tischtennisspieler, der gerade von einem nervenaufreibenden, konzentrationsintensivem Spiel zurückkommt oder der Fußballspieler, der sich in massiven Zweikämpfen durchgesetzt und körperlich seine Muskeln an die Grenzen gebracht hat?

Naja naja...

Man darf dabei jedoch nicht ausblenden, dass ein Hobby einen Menschen auch verändert. Wer ständig im Schach/Tischtennis/Modelleisenbahn -Club unterwegs ist, hat damit auch häufigen Kontakt zu Nerds, die einen allein durch ihre Art beeinflussen werden.

Sind Sie zu stark...bist Du zu schwach. B-)

Ich schaffs doch auch öfter in dieser hochgradig manipulativen PU- Community vorbeizuschaun und trozdem halbwegs ehrlich zu mir Selbst zu sein.

Im Zweifel wird sie sich für den Fußballer, Kraftsportler oder Judo-Schwarzgurt entscheiden und den Hobby-Eisenbahner links liegen lassen.

Sie wird sich für den entscheiden der sich am Wenigsten vom Kontakt zu irgendwelchen anderen Leuten beeinflussen lässt. ;-)

Sind sie zu schwach..ist er wohl stark. ;-) Hier wird das Frame genannt...

Politisch korrekt und gesellschaftlich anerkannt wird dabei dann schön auf die sozialen Fähigkeiten verwiesen..

Joa soziale Fähigkeiten sind voll overrated. Wenn man weiß wer man ist und was man will, dann kommt der Umgang mit anderen Menschen ganz natürlich.

Soziale Kompetenz finden nur Leute toll, die nicht genügend Selbstbewusstsein haben und dann glauben mit viel sozialer Kompetenz könnten sie "cool" wirken.

Neulich wieder so einen getroffen...

- guckt mich aus der Distanz an...

Ich natürlich alphamäßig nicht weggeguckt...

- da guckt er natürlich nochmal mehr aggro

Wir gehen aneinnander vorbei und auf gleicher Höhe kommt er mit sonem "sozial kompetenten" , pseudo- freundlichen.."Alles klar?"

- Hab ich Ihn erstmal schön für rausgeamoggt "Als wenn Dich das interessieren würde...":D Yesssssss....:)

Außerdem bin ich auch nich soo sozial kompetent...uuund...also das so mit den Weibern..dasssss ähhhhhhhh lääuuuuuuuft. ^_^. (Credits to Stromberg)

bearbeitet von silky smooth

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werde mit von der partie sein :) alle drei vortragsthemen klingen interessant

"also das so mit den Weibern..dasssss ähhhhhhhh lääuuuuuuuft. (Credits to Stromberg) " stromberg haha thumbs up

bearbeitet von P.A.

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Bin auch am Start :rolleyes:

Geiles Avatar Bild, Freud! Passt total gut zu Dir, Alter.

das isser doch ;-):-D;-) ;-)

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Gast eaglefly
Ich werde versuchen, dass wir 3 Vorträge, à 30 Minuten hinbekommen.

Das n büschen viel. Wir müssen da ja wirklich um 16 Uhr raus. Die Leute wollen ja auch noch n bisschen quatschen.

Oft sind die Vorträge ja kurz. Sonst vielleicht nur 2??

Gruß

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hmm meinst du?...

okaaaay, ich werd ja sehen, was ich zusammen bekomme.

mein persönlicher favorit ist ja jannis mit shock n awe...

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