Verbessert meine Story- megathread

18 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Gemeinde,

ich habe mir gedacht, wir machen das hier ähnlich wie bei der Shittestdiskussion.

Jemand schreibt eine Story und diese wird dann von anderen Membern verbessert (oder verändert). Wichtig ist es, dass ihr eure Storys auch in verschiedenen Ausführungen einmal zu Hause erzählt (entweder dem Spiegel oder besser noch, jemand anderem), schließlich hat jeder einen anderen Erzählstil.

Ich fange dann mal an. Schreibt, was ihr ändern würdet und setzt dann eure eigene Story hier rein.

hier habt ihr noch etwas grundlegendes zu DHV-Stories:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=19857

Letztens habe ich mir den Film 300 angeguckt. Der war eine totale Enttäuschung.

Ich war bei Freunden, wir hatten uns in gemütlicher Runde bei nem Bier getroffen. Da haben wir uns gedacht, schauen wir ihn uns doch mal an. Keine große Handlung, ein paar Kampfszenen und Bier war auch da. Was will man mehr an nem Montag abend.

Ja, der Film hat uns auch kein bisschen enttäuscht. Die Story war so flach, schlechter ging es nicht mehr. Die Charaktere waren beschissen animiert und die Sprüche...ne, reden wir besser nicht drüber.

Naja, immerhin hatte A seinen Hund Lucky mitgebracht. Die wirkt so tollpatschig, ich finde das voll niedlich (ein bisschen so wie du).

bearbeitet von rohbart

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Der Thread ist eine gute Idee.

Achte mehr auf die Subkommunikation, bei dem was du erzählst.

Ich markiere mal ein paar Wörter - schaue sie dir an, und überlege dir, welche Gefühle bei diesen Wörtern mitschwingen.

Das sind die Gefühle, die du bei dem Mädchen auslösen wirst.

Letztens habe ich mir den Film 300 angeguckt. Der war eine totale Enttäuschung.

Ich war bei Freunden, wir hatten uns in gemütlicher Runde bei nem Bier getroffen. Da haben wir uns gedacht, schauen wir ihn uns doch mal an. Keine große Handlung, ein paar Kampfszenen und Bier war auch da. Was will man mehr an nem Montag abend.

Ja, der Film hat uns auch kein bisschen enttäuscht. Die Story war so flach, schlechter ging es nicht mehr. Die Charaktere waren beschissen animiert und die Sprüche...ne, reden wir besser nicht drüber.

Naja, immerhin hatte A seinen Hund Lucky mitgebracht. Die wirkt so tollpatschig, ich finde das voll niedlich (ein bisschen so wie du).

Bei der Verführung, das liest man oft, geht es weniger um den Inhalt und die Logik, sondern vielmehr darum, wie man etwas rüberbringt.

Dabei geht es neben der Stimmlage und Gestik durchaus auch um die verwendeten Worte.

Vielleicht möchtest du versuchen, die Story so umzsuchreiben, dass du mehr positive Emotionen mit ihr erzeugst?

Auch negativ sind Formulierungen wie "mal sehen", "vielleicht", "immerhin", "naja" etc.

Sie zeugen von deiner Zögerlichkeit und Energielosigkeit.

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Ich weis zwar nicht ganz genau was du damit bezwecken willst. Aber gut, ich schreib mal ein paar Zeilen dazu.

Deine Storry ist nur negativ. Fast schon so negativ, daß ich überhaupt nicht den Film mit dir sehen wollen würde, geschweigedenn irgend einen anderen Film, wenn du danach nur negativ darüber redest. Wenn ich mir jetzt noch vor Augen führe, daß ich den Film mal gar nicht so schlecht empfunden hab und du dann deine negative Meinung bringst, denke ich mir sofort, daß ich überhaupt nicht mit dir klar kommen werde, weil wir einfach verschiedene Geschmäcker haben. Vermeide also Negationen einzubauen. Zudem sollte vermieden werden über etwas zu reden was bei einem anderen unterschiedliche Emotionen auslösen kann. Wenn dann ehr über ein Frage-Antwort Spielchen erstmal herausbekommen welche Meinung der Gegenüber hat.

Besser wäre es gewesen über den lustigen Hund mehr zu erzählen, der eben bei einem DVD-Abend deines Kumpels dabei war und lustige, tollpatschige Sachen gemacht hat, daß ihr darüber sehr gelacht habt.

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Letztens habe ich mir den Film 300 angeguckt. Der war...sagen wirs mal so: Es war nicht der beste, den ich gesehen habe.

Ich war bei Freunden, wir hatten uns in gemütlicher Runde bei nem Bier getroffen. Da haben wir uns gedacht, schauen wir ihn uns doch mal an. Keine große Handlung, ein paar Kampfszenen und Bier war auch da. Was will man mehr an nem Montag abend.

Ja, genau so war der Film auch. Die Story war ziemlich flach, schade, dass die nicht mehr von der Kultur gezeigt haben. Die Charaktere waren schlecht animiert und die Sprüche...na gut, zwischendurch musste ich ja doch lachen.

Cool war es aber, dass A seinen Hund Lucky mitgebracht hatte. Die wirkt so tollpatschig, ich finde das voll niedlich (ein bisschen so wie du).

Ich habs mal ein bisschen anders versucht. Leider fand ich den ziemlich schlecht und da will ich nicht später sagen, dass ich total begeistert davon war.

bearbeitet von rohbart

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Ich weis zwar nicht ganz genau was du damit bezwecken willst. Aber gut, ich schreib mal ein paar Zeilen dazu.

Ich will meine Storytelling Skills verbessern. Das ist jetzt einfach etwas, dass ich gestern erlebt habe und über das ich sprechen kann. Was ich damit bezwecken will, da habe ich mir keine Gedanken gemacht, hier geht es mir nur um das Handwerk.

Deine Storry ist nur negativ. Fast schon so negativ, daß ich überhaupt nicht den Film mit dir sehen wollen würde, geschweigedenn irgend einen anderen Film, wenn du danach nur negativ darüber redest. Wenn ich mir jetzt noch vor Augen führe, daß ich den Film mal gar nicht so schlecht empfunden hab und du dann deine negative Meinung bringst, denke ich mir sofort, daß ich überhaupt nicht mit dir klar kommen werde, weil wir einfach verschiedene Geschmäcker haben.

Meinst du es wäre der Verführung dienlich, wenn ich direkt darauf über einen Film rede, der mir total gut gefallen hat? Oder besser gar nicht erst über den ersten reden?

Vermeide also Negationen einzubauen. Zudem sollte vermieden werden über etwas zu reden was bei einem anderen unterschiedliche Emotionen auslösen kann. Wenn dann ehr über ein Frage-Antwort Spielchen erstmal herausbekommen welche Meinung der Gegenüber hat.

Danke für den Tipp

Besser wäre es gewesen über den lustigen Hund mehr zu erzählen, der eben bei einem DVD-Abend deines Kumpels dabei war und lustige, tollpatschige Sachen gemacht hat, daß ihr darüber sehr gelacht habt.

Ich werde es versuchen.

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Allgemein zum Storytelling kann ich nur wärmstens empfehlen, Reiseberichte zu lesen. Keine Standard-Lektüre, sondern richtige Korrespondenten-Berichte. Ich zitiere mal einen Auszug aus einem meiner Lieblingsartikel der NYT:

"I was so delighted by the food, the bazaar and the people watching -- the shoppers ranged from Malay women in chiffon head scarves to tattooed Chinese teen-agers -- that I let my guard slip when I saw a vendor selling a T-shirt emblazoned with the Petronas Twin Towers. I had to have it. ''Fifteen ringgit,'' said the T-shirt vendor -- about $3.80. Without thinking I started to pull the bills from my bag, and he laughed at me. ''I give you for 12 ringgit.'' My face fell in embarrassment. Tired and overeager, I had forgotten the cardinal rule of frugal traveling: In the market, you bargain. I decided to call it a night and went back up to my room, which soon proved to be less of a bargain than it seemed."

Lest Bücher, dann kommt ihr ganz von alleine auf klitzekleine Dinge, die eure Geschichten faszinierender machen.

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Es fällt mir schwer in Worte zu fassen, was er denn tollpatschiges gemacht hat. Ich werde aber allgemein etwas über ihn schreiben.

Der Hund von J. Ist ja mal richtig dreist.

Als er mit Lucky das erste mal bei mir war hat sie erstmal alle Winkel beschnuppert, wie das Hunde halt so machen. Dabei hat sie mir einfach mein Fleisch vom Teller geklaut. Und anschließend saß sie in der Ecke, als währe nichts gewesen.

Letztens waren wir dann unterwegs zu Freunden. Ich hatte ein Brötchen in der Hand und da hat sie es sich fast geschnappt. Ich konnte meine Hand gerade noch wegziehen, und nur knapp mein Brötchen retten.

Als wir dann bei A u. B ankamen hat sie sich erstmal einfach an Max's Futter gemacht. Max ist der Hund von den beiden anderen. Eigentlich ist er total aktiv, aber aus irgendeinem Grund hat er Angst vor Lucky. Dementsprechend hat er sie den ganzen Abend argwöhnisch beobachtet.

Als er dann auf der Couch saß und sich Lucky ihm nähern wollte, hat er ihr fast in die Nase gebissen. Sie konnte dann so gerade noch wegspringen und war total verwirrt. Ich fand das so geil, wir haben uns alle bepisst vor lachen.

Das wars von meiner Seite erstmal. Bevor ich weitere Sachen aufschreibe, wird das aktuelle erstmal vorgetragen. Natürlich freue ich mich über Tipps, um die geschichte noch interessanter zu machen.

@Hewin: Dein Tipp ist richtig gut. Das erinnert mcih daran, dass ich hier noch ein Buch lesen wollte.

bearbeitet von rohbart

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Die Story mit dem Hund ist jetzt super so.

(Bis auf die Stelle wo du dem Hundeblick nachgibst, das wirkt strange. Ansonsten viele lustige Stellen bei entsprechender Betonung,

wirkt erheiternd.)

zum Film:

Leider fand ich den ziemlich schlecht und da will ich nicht später sagen, dass ich total begeistert davon war.

Dann erzähle nicht darüber! Möchtest du selbst etwa eine Erzählung über einen Film hören, der öde war?

Wie Fordwolf schon schrieb, erzähle über positive, spannende Sachen.

Je besser du im Storytelling wirst, desto eher kannst du über alles mögliche erzählen, und die Erzählung selbst dennoch positiv und spannend gestalten.

Ich finde den Thread gut - eine gute Möglichkeit für Feedback bzgl. DHV-Gehalt und Wirkung der Storys.

In meinen Augen viel sinnvoller, als der Shittest-Thread (indem die Häfte der Postings gar keine Shittests sind,

sondern Rejections oder ähnliches).

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meine Güte, hier muss man seine Threads ja richtig suchen. Ich habe eine neue Story, bin aber damit nicht ganz zufrieden. Ich hoffe auf gute Tipps von euch.

In Dortmund sind die Fahrkartenverkäufer total unfreundlich.

Ich hatte mich am Fahrkartenschalter angestellt, weil ich ein Ticket kaufen wollte. Als ich dran war wollte der Verkäufer meine Nummer sehen. Ich war total in Gedanken versunken und hatte beim reingehen nicht bemerkt, dass man noch eine ziehen musste.

Ich erklär ihm seelenruhig, dass ich das gar nicht bemerkt hatte und ja nur eine Person hinter mir ist da reagiert er total unfreundlich und sarkastisch. Weil ich mir das nicht bieten lassen wollte und, bedankte ich mich für seinen Sarkasmus und ging an den Automaten um mir selbst mein Ticket zu ziehen. Das war dann auch kein Problem dann. Da war eine junge angestellte, die mir freundlich geholfen hat, so ging das auch ruckzuck. Irgendwie wirkte sie ein wenig verlegen, leider musste ich schnell weiter.

bearbeitet von rohbart

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leider habe ich da nicht direkt ein Pointe. Und wie ich es blumiger machen kann, wüsste ich auch nicht. Kannst du mir da spezielle Stellen nennen, die ich ändern kann?

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Meine 2 Cent dazu: sehe es wie Dagrinda.

Wie wärs, wenn du die eigentliche Geschichte zur Nebensache machst? Und vielmehr humorvolle (ob nun sooo wahrheitsgetreu, sei mal dahingestellt) Details ausführlicher beschreibst ("Man konnte es dem Typ an den Augen ablesen, dass ich ihn nur von seiner heiss geliebten Bratwurst mit extra-Sauerkraut abhalte"). Die Geschichte, wie sie jetzt ist, läd leider tatsächlich zum Gähnen ein. Versuche, negative Stimmungen in den Geschichten zu vermeiden.

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Naja ich finde, das ist eines der schlechtesten Themen über die man mit einer Frau reden kann,

Film ok aber gleich den brutalsten Kriegsfilm ????

Außerdem muss ich sagen, dass 300 voll geil war, noch nie war ein so ein Fantasykriegsfilm so gut

animiert und das wird dir auch jeder Experte sagen

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Super Threadidee, geisterte mir auch schon seit einigen Tagen durch den Kopf.

Ziel dieses threads sollte sein, dass

die Erfahreneren unter uns die geposteten storys editieren und verbesserungsvorschlaege anbringen. Die Idee des Ganzen, hier im nachfolgendem Link nochmal von JUGGLER elaboriert, sollte gerade nicht sein eine Hammerstory zu haben gespickt DHV zu fabrizieren, und dabei mit NLP patterns oder sonst was um sich zu schmeissen, sondern das Mondaene faszinierend zu machen. Auf gut deutsch jede Alltagskleinigkeit in ein emotionales Abenteur fuer die Zuhoerer verwandeln zu koennen. Auch erstgenannten Arten von Geschichten haben sicherlich ihren Platz in Verfuehrungkunst, in anbetracht der Beispielstory von Robarth aber, halte ich die Folgende Methode fuer angemessen.

http://www.seductionbase.com/seduction/cat...rytell/393.html

und so sollte editiert werden:

http://www.seductionbase.com/seduction/cat...rytell/395.html

Der Reisebericht der unten gepostet wurde ist ein gutes Beispiel fuer eine gut strukturierte Erzaehlung eines an sich banalen Alltagserlebnisses.

Storys und eine kurze Zusammenfassung des ersten Jugglerpost, als Orientierung fuer alle Beteiligten, folgen. Und dann mal an die Arbeit.

hasta pronto amigos

Chris

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@Marty: Jep gelesen. Und ist auch ein Superpost, geht allerdings nen bischen in eine andere Richtung als ich mir das hier vorgestellt habe, und gleichermassen wohl auch robarth. Weil es sich ja ganz klar um Phantasiegeschichten handelt, die Raiser dazu benutzt um die Maedels in eine bestimmte Stimmung zu bringen.

Die Stories die hier aufen Tisch kommen sollen, sind solche, die uns als Menschen interessant/attraktiv machen. Also dazu dienen uns zeigen.

Ich zum Beispiel, rede schon von mir fast immer sehr animiert und ausdrucksvoll( wenn sicherlich noch viel Luft nach Oben ist), fast mir alleine schon immer eine gute Zuhoererschaft sichert. leider neige ich dazu viele details zu erzaehlen und oft es fehlt an Struktur. Soll heissen klarer Anfang klares Ende. Das macht viel kaputt. Ich denke man kann seine Erzaehlskills in viele verschiedenen Richtungen entwickeln, eine davon halte ich fuer essentiell und das ist die Oben in den Links von Juggler.

Hier also meine Zusammenfassung:

1: Nicht unterhalten/nicht angeben -> attracten

2: raus mit allen unoetigen Fakten, rein mit deinen Reaktionen auf die Situation

also knappe Darstellung nur der unbedingt notwendigen Details und dann die eigene Reaktionen und emotionen beschreiben, und zwar moeglichst packend und lebhaft.

3: es ist kontraproduktiv nach gutem am Material fuer die Story zu suchen, weil dann die Geschichte im Mittelpunkt steht und nicht der Erzaehler

"jeder Ars* kann mit ner super geschichte nen Set halten" (obwohl man auch ne superstory verkacken kann, lol)

4: Die Idee also zu ueben, jede Kleinigkeit, die man gemacht, (einkaufen, auf der couch eingepennt...) so erzaehlen zu koennen, dass sie die Zuhoerer in unseren Bann, in unsere Welt zu zieht.

5: Ziel ist es dabei diese geschichten improviesieren zu koennen ( auf gut deutsch: aus scheisse Gold zu machen)

6: Laueft das erstmal, kann man"zielgerichtet" improvisieren, also bestimmte Dinge, die man ueber sich kommunizieren will, in die geschichten einzuweben.

7: Letztens sollte die performance vor dem Spiegel ueben, oder sich vielleicht auch mal mit einer Kamera aufnehmen.

Es sind also zwei Dinge wichtig:

erstens: zu lernen Alltaegliches interessant beschreiben zu koennen, was wir hier gemeinsam ueben koennen

zweitens: die Performance ueben, was jeder fuer sich alleine tun muss, bzw. mit seinen Freunden Wings.

So das war knapp, und ne schnelle Arbeit, aber das es hilft und nen bischen klarer macht was wir hier lernen wollen bzw. meine Idee dazu. Und wie das halbwegs sinnvoll zu gestalten ist.

Anmerkungen Kritik, verbesserunbgsvorschlaege bitte.

Greetz

Chris

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Positiv Change
In Dortmund sind die Fahrkartenverkäufer total freundlich.

Ich hatte mich am Fahrkartenschalter voller Vorfreude angestellt, weil ich ein Ticket kaufen wollte. Als ich dran war wollte der Verkäufer meine Nummer sehen. Ich war total in witzigen Gedanken versunken und hatte beim reingehen nicht bemerkt, dass man noch eine ziehen durfte.

Ich erklär ihm seelenruhig mit einem freundlichen lächeln, dass ich das gar nicht bemerkt hatte und ja nur eine Person hinter mir ist, und er reagiert total freundlich und voller humor . Das hat mich enorm aufgestellt. Nun war ich noch besser drauf! Man, war ich in einem Hoch! Kennt ihr das auch? Man weiss gar nicht recht warum! Hey, ich war richtig euphorisch! Da war eine junge angestellte, die mir freundlich geholfen hat, so ging das auch ruckzuck. Irgendwie wirkte sie ein wenig schüchtern, doch sie war von meiner positiven Ausstrahlung sichtlich angetan. Ich ging zu ihr hin und holte ihre Nummer. Das wird sicher ein Spass, mich mit ihr zu treffen!

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