Die richtige Armbanduhr

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Gast GoGoGo

Habe mir von meinem ersten Gehalt damals eine Omega Seamaster gekauft am London Heathrow. Pfund stand gut und ich bereue den Kauf bis heute nicht eine Sekunde. Die Uhr erinnert mich tagtäglich an so viele wunderbare Dinge und ich hasse es sie abzulegen :)

Richtig gut. Hätte ich jetzt die freie Auswahl für eine Uhr unter 10.000 wäre das meine erste Wahl gefolgt von der Tudor Black Bay (Rot).

Für mich die aller schönste Diver Uhr. Du meinst die hier oder?

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Nicht ganz. Meine ist die Professional 300 mit den leichten Wellen im Ziffernblatt. Aber ja, die Uhr ist wirklich wunderschön. Auch in ihrer Standardversion.

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Die auf dem Bild gezeigte ist einfach ein neueres Modell. Seamaster wird ja schon etwas länger hergestellt und hat zig Versionen. Ich finde die mit den Wellen auch schöner als die neue, die ist mir ein wenig zu clean, aber natürlich trotzdem eine wunderschöne Uhr.

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Apple Watch Sport Black. Nie wieder was anderes. (Ja, die Batterie hält sehr lange. Nie Probleme!)

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Apple Watch Sport Black. Nie wieder was anderes. (Ja, die Batterie hält sehr lange. Nie Probleme!)

Hier gehts um Uhren!

Da hat die Apple Watch nix verloren.

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Wozu immer diese teuren Uhren? Pure Geldverschwendung meiner Meinung nach. Ich habe diese hier vor knapp einem Jahr für 20 gekauft und bin völlig zufrieden damit, es macht was es machen soll und es gibt nur Komplimente über das Aussehen (in echt sieht sie noch besser aus). Für mich persönlich sieht sie besser als jede Rollex Uhr aus...

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Eine chinesische loch Uhr......

Von 1-2-3 TV? ?

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Ich finde ja Taucheruhren per se nicht unschön. Was mich etwas wundert ist, dass bei anderen Stilfragen so viel Wert auf das Praktische gelegt wird, man aber mit einer Taucheruhr Funktionen mit sich trägt, wie der drehbaren Lünette oder 200m Wasserdichte, die man im Alltag einfach nicht braucht. Wie seht ihr das?

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Taucheruhr hat sich halt als sportliche Uhr auch im etwas gehobeneren Kleidungsstil etabliert. Zwar keine echte Dresswatch, aber solange sie nicht zu groß ist und nicht zu hoch baut, kann man sie halt auch zum Anzug tragen (aber bitte keine Tellermienen). Ist dann lockerer / sportlicher.

Und es sind halt gute daily rocker. Selbst wenn man nur schnorchelt, sollten es 200m sein. Denn 200m entsprechen nicht 200m. 10m bedeutet halt lediglich "Spritzwassergeschützt", das kann im schlimmsten Falle beim Händewaschen schon Probleme geben. 50m müssen es mindestens fürs Schwimmen sein. Dusche wird auch unterschätzt, da ist die Gefahr teils wohl noch schlimmer als beim Schwimmen.

Bin jetzt kein Verfechter von Taucheruhren oder hoher Wasserdichtigkeit (insbesondere große Taucheruhren finde ich nicht schön). Aber eine gewisse Alltagstauglichkeit bringen 100m ++ schon mit sich.

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Selbst mit 50m aka 5 bar wäre ich im Schwimmbad vorsichtig.

Ein Sprung vom 5m Brett würde ich da nicht riskieren :D

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5 bar wärn 40 m.

Früher wars üblich, neue Uhren mit unter die heisse Dusche zu nehmen und danach ins kalte Wasser zu hüpfen. Blieb sie dabei dicht, hielt sie meist auch Druck aus.

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Warum soll denn 5bar 40m sein?!

Edit: Kommt drauf an, ob man den Luftdruck dazu rechnet^^

Edit2: Laut DIN 8310 mit den 50m die Wassersäule gemeint, somit stimmt 50m=5bar

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Wenn du in den See hüpfst und nach unten schwimmst, dann haste nach 40 m einen Druck von etwa 5 bar. Wegen den 40 m Wassersäule und den etlichen km Luftsäule über dir.

Was DINs angeht, kenn ich nur die 8306. Da meint die Meterangabe die Tauchtiefe.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdichtigkeit

Einige wenige Anbieter (z.B. Omega) versprechen bei einer neuen bzw. frisch revisionierten Uhr auch "echte" Wassertiefe.

Im allgemeinen würde ich auch immer "one step up" empfehlen. Ich gehe nur mit 20 bar Uhren ins Wasser, nicht zum schnorcheln oder tauchen.

bearbeitet von Michael_83

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Also meine Orient mit 5bar macht das Schwimmen und Duschen jeden Tag problemlos mit. Die Gangabweichung liegt mittlerweile bei sehr guten 2 Sekunden pro Tag.

Nur beim Springen vom 3er/5er, zieh ich sie aus.

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Für Taucheruhren stammen die Normen aus ner Zeit, als Uhren beim Tauchen tatsächlich funktionieren mussten. Wenn 200 m aufm Ziffernblatt steht, kannste davon ausgehen, dass du damit auch tauchen kannst.

Wobei funktionieren nicht bedeutet, dass sie auf jeden Fall trocken bleibt. Sondern, dass sie fast immer trocken bleibt - und, dass auch im schlimmsten Fall nur so wenig Wasser reinsickert, dass sie bis zum Ende vom Tauchgang genau genug weiterläuft. Der Schaden ist dann Kondenswasser.

Ne inoffizielle Grenze liegt so um 70 oder 80 m. Das war früher so das Maximum, bis zu dem mit Luft getaucht wurde. Da musste damit rechnen, dass richtig Wasser in die Uhr läuft und auch andere Instrumente häufiger kaputt gehen.

Die meisten Wasserschäden gibts aber nicht beim Tauchen selbst, sondern an der Wasseroberfläche. Weil O-Ringe durch Druck erstmal dichter werden.

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Wo wir gerade bei Taucheruhren sind.

SIE fehlt mir, irgendwie..

Wenn das so weitergeht, dann kaufe ich sie wieder. Mittlerweile zum dritten Mal..

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Auf die Gefahr hin mich nun völlig zum Affen zu machen:

Ich suche derzeit eine Diver Uhr und liebäugle mit Steinhart. Habe bisher nur Gutes darüber gelesen.

Allerdings habe ich schon extreme Bedenken dadurch, dass das Design schon fast zu stark kopiert ist (oder)?

Mir gefallen speziell die Beiden sehr gut:

SteinhartOcean1BlackCeramicL.jpg

2ceea92e061f33b12c052344b02f1a8b.jpg

Meinungen gerne erwünscht.

Ich hab die Uhr. Sie hält seit 2,5 Jahren folgendem Stand:

Schwimmen im Freibad, Oder Meer

Tauchen im Meer

3-4 mal Sauna in der Woche bei 80-90 grad.

Und jeden Tag hab ich sie am Arm.

negativ: das band hat keine gute Qualität hab mir ein extra Metall band dazu gekauft.

die Uhr kannst du problemlos bestellen.

PS: Es geht um die Vintage Red

bearbeitet von MaSte

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Gast Gotteskind

Was haltet ihr von der Nomos Club? War bisher eher auf die Tangente eingeschossen, aber die Club gefällt mir auf den Bildern auch richtig gut. Hab sie aber bisher noch nicht anprobiert.

Passt halt besser zu Polo und Chinos und weniger gut zum Anzug oder wie seht ihr das?

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bearbeitet von Gotteskind

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Finde die Nomos Club ist eine hübsche Uhr. Mit Cordovan Schuhen und Gürtel im gleichen Ton wie das Armband hast du schon nen ziemlich cooles Outfit, das nicht ganz so bieder wirkt. Wirkt natürlich auch mit anderem Leder, aber Cordovan unterstreicht durch die meist etwas robustere Machart den Stil der Uhr. Auch zum Anzug tragbar, ist dann aber halt kein klassisches Business Outfit und man kann es eher weniger jeden Tag tragen. Setzt halt Akzente und lebt davon, dass es stilsicher umgesetzt wird. Z.B. hellgrauer Anzug, keine Krawatte / Strick Krawatte, Einstecktuch, Happy Socks, braune Brogue Cordovans. Einfach mal als Idee, wie man es kombinieren könnte.

Wenn es die einzige (hochwertigere) Uhr und das Umfeld eher konservativ ist, würde ich eher etwas schlichteres wählen.

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Ich suche gerade nach einer Uhr für jeden Tag. Momentan trage ich die Orient, die ich hier schonmal gepostet hatte.

Meine Voraussetzungen sind: Stahlband, mindestens 10 bar wasserdicht und Magnetfeld-Schutz (alles Voraussetzungen, die meine Orient nicht erfüllt).

Zur Wahl stehen:

1. Rolex Milgauss (Rolex ist mir zu protzig)

2. Omega Seamaster 15.000 Gauss

3. Sinn 856

Die Sinn ist eine Fliegeruhr, kostet nicht einmal die Hälfte, hat eine höhere Druckfestigkeit und zusätzliche Gimmicks (Ar-Trockenhaltetechnik, TEGIMENT-Technologie etc.)

Ich weiß nicht, ob der Omega-Schriftzug über 2000 € Aufpreis und den Kompromiss einer Taucheruhr rechtfertigt. :huh:

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