unsere Eltern

109 Beiträge in diesem Thema

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man bekommt von seinen eltern die "basics des lebens" beigebracht. wie und wohin man sicht entwickelt liegt an einem selber! neugier liegt in der natur des menschen, ohne neugier wären wir heute nicht da wo sind. der suche nach neuem wissen und anderem fremden folgt das beobachten, ich kann nur durch beobachten und ausprobieren neues lernern. wir bringen uns selber bei was wir wollen, wir orentieren uns an dem was wir wollen und wir machen was wir wollen. wenn wir nicht die absoluten naturals sind, müßen wir uns das beibringen. wir haben gesehen das andere frauen um den finger wickeln, wir informieren uns, gründen interessensgemeinschaften und bringen uns gegenseitig bei was wir können und wissen wollen, wir probieren und werden besser, irgendwann können wir jede haben und kosten unsere überlegenheit gegenüber anderen völlig aus. aber beim verführen beobachtet man uns, der beobachter ist neugierig, er informiert sich, schließt sich einer interessensgruppe an und lernt was er wissen und können will, er probiert und auch irgendwann ist er ein aufreiskünstler, er kann jede haben und genießt seine überlegenheit gegenüber anderen. aber man beobachtet ihn...

das ist der kreislauf der menschlichen entwicklung vereinfacht auf pu geschrieben. man(n) muß sich gewisse fähigkeiten und spezieles wissen selber aneignen, keiner kann erwarten als alwissender und alkönnender geboren zu werden. das wäre langweilig und ist auch von der natur nicht so vorgeshen. früher war es für die menscheheit notwendig sich fortzupflanzen, und vorallem selbstverständlich.

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Bei Frauen ist es klar, das ihnen eine ASD extra anerzogen wird. (zur instinktiven dazu)

Welches Girl kennt es nicht. Den typischen Vaterblick "was hast du angestellt"

Kein Vater möchte das sein kleines Prinzesschen sexuell aktiv ist. So verklemmt sind Großteil der Eltern nunmal.

Wie man ein Kind erziehen richtig erzieht. Wissen heutzutage leidergottes nur die Hälfte der Eltern.

Wenn ein Kind quengelt "Sei doch mal ruhig!"

Zu einem 3 Jährigen in der Bahn "Sitz still, und lauf nicht rum"

"WTF" jetz ohne witz ich bin schon zu 5 Eltern hingegangen und hab ihnen erklärt wieso ihr kind das macht. Und wie sie es wegerziehen können. Kein Kind hat die Fähigkeit sich zu langweilen und Gedanken nachzuhängen, das ist unwahrscheinlich.

Kinder brauchen Beschäftigung, ich hab mit "Jaahklin" einfach "Ich sehe was was du nicht gespielt" und siehe da, die kleine regelt ihre Lautstärke auf normal und spielt 5 Minuten mit mir. Dann kam das nächste Spiel, "Farben raten schnell" abwechselnd auf was zeigen und Farbe erraten.

Eltern: O.O bist du Pädagoge? Oder so, bei uns quengelt sie immer rum

Me: Man muss sich nur kurz in seine Lage versetzen. Mögen sie Langeweile

Eltern: Nein, aber sie muss doch lernen still zu sitzen.

Me: Jaquliene, wo sitzt du?

Jaq: Rodes Polsder (fränkisch bei kids ist so süß ^^)

Me: Da war sie schon vor 5 Minuten gesessen. smile

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Bei wem? Deinen Eltern?

jop

Ganz gewiss nicht! Gerade Natürlichkeit und Höflichkeit bringt dich bei Frauen weiter! Es gibt noch Zwischenstufen! Du sollst kein Arschkriecher sein aber auch kein Arschloch!
ja du hast recht. Ich habe mich dämlich ausgedrückt.

Ich meine eher die Folgen die diese Werte haben.

Dieses zurückhaltende, introvertierte... weißt du was ich mein?

Also diese Erziehung zum lieben Betatypen ( wie Mutti es gerne hätte )

Natürlich sind Höflichkeit und Natürlichkeit wichtig im Leben.

Du kommst als soziales Wesen wesentlich weiter als wenn du Egoist bist.

jop.

Sei froh wenn Eltern sich überhaupt ihre Gedanken machen in punkto Erziehung.
bin ich ;)
Also wurdest du als Kind unterdrückt!? Wichtig ist es seine Kinder zu bestärken und damit ihr Selbstbewußtsein zu stärken!

Ich wurde in dem Sinne nicht bestärkt, dass mir gelehrt wurde den Fehler immer bei mir selber zu finden.

Dann noch so Sachen wie, dass meine Eltern bei Besuch immer gegen mich gewettert haben ( neghits ^^) hat mein Selbstbewusstsein auch nicht unbedingt bekräftigt ( sowas hab ich aber sonst nirgendswo erlebt)

Das habe ich ganz anders erlebt. Bei mir war inneres und äußeres wichtig bzw. es wurde mir vorgelebt. Wobei die inneren Werte auf alle Fälle wichtiger sind.
tjo bei mir halt nicht.

Aber eigentlich bin ich froh, dass es so gelaufen ist wie es ist, schließlich hab ich nun die entsprechenden Inneren Werte.

Und äußere Werte lassen sich doch viel schneller herstellen als innere...

Gewisse Dinge kann einem niemand beibringen, das muss jeder für sich selbst lernen! Oder hättest du gerne ein "wie-vögel-ich-richtig" Kurs von deinem Vater haben wollen?

ne natürlich nicht ^^

Mystery erzähl hier vollkommenen Blödsinn! Nur in starken Gruppenverbänden konnte sich der Mensch überhaupt so lange halten und über die ganze Welt verbreiten. Der Mensch ist sogar sogut an die Umwelt angepasst, dass er sowohl in der Arktis als auch in der Wüste überleben kann.

Zusätzlich setzten sich die erfinderischen Menschen durch, weil sie geschicktere Werkzeuge hatten und somit Ressourcen besser nutzen konnten während deine Neanderthaler ausstarben obwohl sie körperlich robuster waren. Wobei beide in Gruppen gejagt haben und in Gruppen lebten. Genau aus diesem Grund muss jeder Mensch soziale Verhaltensweisen lernen, denn alleine ist das Überleben wesentlich schwieriger wenn nicht sogar unmöglich.

Ja aber es geht um das soziale Leben.

Und da verhält sich der Mensch halt noch so als wenn er in Gruppenverbänden wie früher leben würde.

Die Evolution kommt im Bezug zur Psyche nicht mit dem sozialen Leben mit.

Sowas sieht man doch eigentlich ganz deutlich an der Approach Angst. Diese ist wenn man die ganze Sache mal neutral betrachtet doch sowas von überflüssig, war aber früher recht nützlich.

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Hallo Leute!

Wieso lernen wir von unseren Müttern nicht von Anfang an, wie man bei Frauen erfolgreich ist? Wieso werden wir von unseren Müttern zu AFCs / Betas und noch Schlimmeres herangezüchtet? Wo bleibt der Vater, der bei einer solchen Fehlentwicklung rechtzeitig korrigierend eingreift?

Mit Sicherheit gibt es auch andere Elternhäuser. Doch haben meine Eltern mit ihrem Erziehungsprogramm à la "sei nett / höflich / unauffällig / zuvorkommend", "gehe Konflikten aus dem Weg", "passe Dich auch immer gut an" und ähnlichem "Zeugs" den typischen "netten, harmlosen, unscheinbaren Typen" gemacht, bei dem nur die Omis feucht werden und aus dessen Schale ich mich nun durch disziplinierte Arbeit an mir selbst BEFREIEN muß.

Habt Ihr ein paar Gedanken dazu?

White Cross

Den Spruch, den ich oin der Kindheit am meisten gehört habe war: "Was kümmert es den Mond, wenn der Hund ihn anbellt?"

Damals habe ich mich dran gehalten, ganz schlecht.

Ich habe vieles hingenommen, habe geglaubt, das die anderen aufhören zu hänseln, wenn man nicht reagiert. So ein Scheiss! Ich wurde Jahrelang fertiggemacht. Infolge zog ich mich immer mehr zurück und wurde immer aggressiver.

Über Sex wurde nie gesprochen, höchstens mal ansatzweise. Dabei sind meine Eltern in keinster Weise religiös. Dafür kann ich in Wirtschaftlichen/technischen und politischen Themen gut sogar mit Profis mithalten, das konnten meine Alten wunderbar. Auch der Umgang mit Menschen hat man mir beigebracht. Zumindest der Umgang, den man auf der Arbeit pflegt.

Nur haben sie nie gefordert, dass ich mich anpassen soll. Da waren sie knallhart.

Ansonsten war gar nichts. Dazu kam, dass ich sehr schüchtern war. Gesellschaftlicher Erfolg war also gleich null.

Ich denke, die meisten Eltern raffen einfach nicht, was wirklich wichtig ist. Kommunikation, Sprechen, Frauen aufreissen, das sind keine Unterrichtsfächer, also denken sie, das wäre alles normal, oder würde sich von selbst einstellen.

Das ist natürlich Blödsinn. Man muss den kleinen schon auf die Sprünge helfen. Das geht in jeder Beziehung, auch, dass der Vater den Söhnen den Umgang mit Frauen beibringt. Nur merkt der normalvater einfach nicht, dass das auch seine Aufgabe ist. Er denkt, dass ergibt sich eben irgendwann. Das man Solche Dinge gezielt steuern kann weiss doch keine Sau. Selbst heutzutage! (Ich vermeide es über PU zu reden, weil ich weiss, dass das mein gesamtes Umfeld nicht akzeptieren bzw. kapieren würde.)

Also bringen die Eltern das bei, was sie denken, was wichtig ist. Also Umgang (freundlich), Ehrlichkeit, Fleiß, etc. Es ist traurig, aber die Ahnungslosigkeit verhindert in sehr vielen Fällen eine optimale Persönlichkeitsentwicklung des Kindes.

Ich werde meine Lektion gelernt haben, wenn ich soweit sein werde. Ich habe es mir schon geschworen, solche Fehler nicht selbst zu begehen.

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Den Spruch, den ich oin der Kindheit am meisten gehört habe war: "Was kümmert es den Mond, wenn der Hund ihn anbellt?"

Damals habe ich mich dran gehalten, ganz schlecht.

Ich habe vieles hingenommen, habe geglaubt, das die anderen aufhören zu hänseln, wenn man nicht reagiert. So ein Scheiss! Ich wurde Jahrelang fertiggemacht. Infolge zog ich mich immer mehr zurück und wurde immer aggressiver.

Über Sex wurde nie gesprochen, höchstens mal ansatzweise. Dabei sind meine Eltern in keinster Weise religiös. Dafür kann ich in Wirtschaftlichen/technischen und politischen Themen gut sogar mit Profis mithalten, das konnten meine Alten wunderbar. Auch der Umgang mit Menschen hat man mir beigebracht. Zumindest der Umgang, den man auf der Arbeit pflegt.

Nur haben sie nie gefordert, dass ich mich anpassen soll. Da waren sie knallhart.

Ansonsten war gar nichts. Dazu kam, dass ich sehr schüchtern war. Gesellschaftlicher Erfolg war also gleich null.

Ich denke, die meisten Eltern raffen einfach nicht, was wirklich wichtig ist. Kommunikation, Sprechen, Frauen aufreissen, das sind keine Unterrichtsfächer, also denken sie, das wäre alles normal, oder würde sich von selbst einstellen.

Das ist natürlich Blödsinn. Man muss den kleinen schon auf die Sprünge helfen. Das geht in jeder Beziehung, auch, dass der Vater den Söhnen den Umgang mit Frauen beibringt. Nur merkt der normalvater einfach nicht, dass das auch seine Aufgabe ist. Er denkt, dass ergibt sich eben irgendwann. Das man Solche Dinge gezielt steuern kann weiss doch keine Sau. Selbst heutzutage! (Ich vermeide es über PU zu reden, weil ich weiss, dass das mein gesamtes Umfeld nicht akzeptieren bzw. kapieren würde.)

Also bringen die Eltern das bei, was sie denken, was wichtig ist. Also Umgang (freundlich), Ehrlichkeit, Fleiß, etc. Es ist traurig, aber die Ahnungslosigkeit verhindert in sehr vielen Fällen eine optimale Persönlichkeitsentwicklung des Kindes.

Ich werde meine Lektion gelernt haben, wenn ich soweit sein werde. Ich habe es mir schon geschworen, solche Fehler nicht selbst zu begehen.

Um mich nochmal zu Worte zu melden:

Same@me:

Ich respektiere meine Eltern, die sicherllich viel fuer mich gemacht haben, fuer das ich im Nachhinein sehr dankbar bin. Allerdings habe ich viele Dinge ueber soziales Verhalten einfach nicht gelernt. Das hat so geendet, dass mein Selbstvertrauen = 0 war und ich einen totalen selbsthass entwickelt habe (, der mittlerweile wieder verschwunden ist). Saemtliche Entwicklungsschritte in Richtung PU wurden und werden von meinen Eltern als negativ/dreist/faul etc bewertet; Aeusserungen wie: "Seid 18 Jahren probiere ich dich vernuenftig zu erziehen und dann...." sind in lezter Zeit keine Seltenheit.

Sobald ich anfang 2007 mein Abi habe, bin ich aus dieser Wohnung verschwunden und hoffentlich weit, weit weg...

Der entscheidene Punkt an der Sache ist aber: Warum wurde ich so erzogen?

Mein Vater hat einen halbwegs guten Job, muss aber auch viel arbeiten, weswegen die Erziehung hauptsaechlich auf meine Mutter hinaus laeuft. Von dieser wurde ich so erzogen, dass mein Selbstwertgefuehl in Richtung 0 ging. Warum, weiss ich bis heute nicht...

Somit mochte mich jeder und fuer jeden war ich der nette Junge aus der Nachbarschaft. Das ich dadurch einfach zu nett (man koennte es auch schlicht als naiv bezeichnen) war, habe ich mich oft zum Affen gemacht.

Einen Vorteil hat die Sache, so wie all die negativen Erfahrungen jedoch schon: Ich verlasse mich ausschliesslich auf meinen Verstand. Somit habe und hatte ich nie Probleme mit OneItis...immerhin etwas...

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Ach kommt schon!

Ist das euer Ernst?

Das ist wohl eher ein Thema für Dr.Sommer:

"Meine Mami hat mir nie beigebracht, wie ich einer Frau ins Höschen komm und deshalb mag ich mich nicht!"

Werdet erwachsen.

Eure Eltern haben die aufgabe, euch zu ordentlichen Erwachsenen zu machen.

Das bedeutet: Ihr sollt nicht verhungern, eure Schule machen und immer schön "bitte" und "danke" sagen.

Der Rest liegt an euch.

Die Tatsache, dass ihr Heulsusen seid ist nicht die Schuld eurer Mamis. (No Disrespect.)

Seht euch um und betrachtet die Realität: Alles was über die Absoluten Basics hinausgeht liegt in der Verantwortung des einzelnen, also in eurer eigenen.

Was hätten die denn machen sollen?

Überlegt euch mal allen ernstes, was ihr eurem Kind beibringen würdet und was die möglichen Folgen sind.

Es kommt immer auf die Person drauf an und dass ihr mit euch selbst nicht klarkommt habt ihr euch selbst zu verdanken.

Allerdings ist es zugegebenermaßen schon einfacher die Eltern zu beschuldigen.

Jek out.

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@Jekyll

Das hier ist n Thread über Erziehung. Welche Erziehungsmethodik der Eltern bringt den Zögling wohin. Wie wird ein Natural erzogen? Klar, manche schreiben hier wie schlecht es ihnen ging. Aber jekyll, du bist besser verlier nicht den überblick und schreib alpha. Chillig sein ist viel cooler. Du musst mehr wie Willi von Biene Maja werden, richtig cool.

Umso extremer das Umfeld eines Kindes ist, umso extremer Entwickelt es sich.

Seht euch die Genies der Zeit an. zB Tyler Durden

Eine "AFC-Erziehung"

Hier hat das Kind wenige Sinneseindrücke. Wenig Konfrontation mit unbekannten Situationen.

Daher ... wenig Training für den Social Skill.

zB

Italiener, Spanier, Türken

Die haben mehr Social Skill, da sie durch Familie schon zwanghaft mit vielen Leuten zu tun haben.

Training ist alles.

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@ Jekyll:

(no disrespect either)

Du siehst diesen Thread als Selbstbemitleidungsthread an. Fuer meine Person gilt:

- ich bin happy mit meiner Person

- ich muss mich nicht uebergeben, wenn ich in den Spiegel gucke

- ich schaetze und respektiere meine Eltern

Was ich an meinen Eltern jedoch nicht schaetze ist, dass mir ca 16 Jahre lang mehr oder weniger eingetrichert wurde, das es nicht unbedingt positiv, sondern er arogant ist, ein gewisses Selbstvertrauen an den Tag zu legen. Dafuer will ich in diesem Thread definitif nicht bemitleidet werden! Ich finde es lediglich interessant zu sehen, wie ich und auch andere von ihren Eltern erzogen worden sind. Vll kommt man ja auf eine wirklich schluesslige Erklaerung die besser ist als: Ihr sollt nett sein!

Man kann auch ein gewisses Selbstvertrauen an den Tag legen und trotze nett sein. Warum wurde uns von unseren Eltern nicht beigebracht, zielstrebig, freundlich und trotzem nicht naiv zu sein. Um diese Frage geht es mir hier, nicht mehr und nicht weniger...

So far...

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Ach kommt schon!

Ist das euer Ernst?

Das ist wohl eher ein Thema für Dr.Sommer:

"Meine Mami hat mir nie beigebracht, wie ich einer Frau ins Höschen komm und deshalb mag ich mich nicht!"

Werdet erwachsen.

Eure Eltern haben die aufgabe, euch zu ordentlichen Erwachsenen zu machen.

Das bedeutet: Ihr sollt nicht verhungern, eure Schule machen und immer schön "bitte" und "danke" sagen.

Der Rest liegt an euch.

Wohl das dämlichste, was ich in diesem Forum je gelesen habe (no pers. offense). Eltern sind die ultimativen Bezugspersonen für das ganze Leben und können mit ein paar hingeworfenen Sätzen in der Prägephase einen Schaden anrichten, der ein Leben lang nicht verschwindet.

Wenn ein Kind zwischen 1 und 3 Jahren ständig Benimmregeln lernt, die sowieso nur der Bequemlichkeit der Eltern dienen und ein anderes Kind immer hört "aus dir wird was großes / wir vertrauen dir / etc.", dann werden das zwei völlig verschiedene Menschen.

Eltern sollten etwas mehr leisten, als das Kind am Atmen zu halten!

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Ach kommt schon!

Ist das euer Ernst?

Das ist wohl eher ein Thema für Dr.Sommer:

"Meine Mami hat mir nie beigebracht, wie ich einer Frau ins Höschen komm und deshalb mag ich mich nicht!"

Werdet erwachsen.

Eure Eltern haben die aufgabe, euch zu ordentlichen Erwachsenen zu machen.

Das bedeutet: Ihr sollt nicht verhungern, eure Schule machen und immer schön "bitte" und "danke" sagen.

Der Rest liegt an euch.

Die Tatsache, dass ihr Heulsusen seid ist nicht die Schuld eurer Mamis. (No Disrespect.)

Seht euch um und betrachtet die Realität: Alles was über die Absoluten Basics hinausgeht liegt in der Verantwortung des einzelnen, also in eurer eigenen.

Was hätten die denn machen sollen?

Überlegt euch mal allen ernstes, was ihr eurem Kind beibringen würdet und was die möglichen Folgen sind.

Es kommt immer auf die Person drauf an und dass ihr mit euch selbst nicht klarkommt habt ihr euch selbst zu verdanken.

Allerdings ist es zugegebenermaßen schon einfacher die Eltern zu beschuldigen.

Jek out.

Schön gesagt, nie erlebt!

Es gehört allerdings weit mehr dazu, als dem Kind nur beizubringen wie es mit Messer, Gabel und Fremden Personen umgeht! Meine Einstellung ist normalerweise so, dass ich, wenn ich in einen Wettkampf gehe mich so gut vorbereite wie irgend möglich. Und wenn einer von meinen Leuten einen Wettkampf hat, dann bereite ich den auch so gut wie irgend möglich vor. Warum sollte man das nicht mit seinem Kind tun? Denn genau das werde ich tun. Es geht hier immerhin um das wichtigste im Leben eines Menschen, nicht um ein Fussballtournier.

Zudem kann ein kleines Kind kaum soweit denken, dass es die Erziehungsfehler seiner Eltern kompensieren kann. Was ist denn das für eine Idee? Denn im Kindesalter finden die wichtigsten Entwicklungen statt. Aber das Kind kann da nicht eingreifen, weil es dazu gar nicht in der Lage ist! Wie stellst du dir das vor?

Alles was später kommt ist weitaus weniger bedeutsam. Zudem die Eltern durch ihre Erfahrung einfach den besseren Überblick haben. Ich habe erst in den letzten beiden Jahren gemerkt, was wirklich schief gelaufen ist in meiner Entwicklung. Das hätte man auch schneller haben können, auch weil meine Eltern teilweise ziemlich genau wussten was schief läuft, wie sie mir selbst gesagt haben! Sie haben dennoch nichts getan, sondern alles so laufen lassen wie es lief. Vieleicht bin ich ja in der Sache altmodisch oder liege nicht im Trend, aber wen ich sehe, dass etwas mächtig danebengeht, versuche ich wenigsten etwas zu tun und schaue nicht tatenlos zu! Es ist schon schwer einem so nahe stehenden Menschen das nicht übel zu nehmen.

Wenn also der Jugendliche sich dann seltsam verhält liegt der Grösste Teil der Ursachen in der frühen Kindheit. Du machst es dir einfach, das alles ihm selbst vorzuwerfen, aber deswegen sind deine Aussagen immer noch nicht wahr.

Sei froh über deine Kindheit es gibt viele für die is das nur ein Traum!

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Tja.

War klar, dass ich solche Reaktionen krieg.

Ich drück mich gern provokativ aus, weil man so Leute eher zum Nachdenken bringt.

@Boyplay: danke für das Kompliment.

Alles wie gehabt, wir hören, lesen und verstehen, was wir wollen. Nicht mehr und nicht weniger.

Warum verticken arme Kinder Drogen? kein Geld.

Warum verticken reiche Kinder Drogen? Langeweile.

Warum verticken Kinder deren Elter arbeiten Drogen? zu wenig zuwendung.

Warum verticken Kinder mit denen die Eltern viel unternehmen Drogen? zu viel zuwendung.

.....

Eltern können eine Grundrichtung angeben, das ist ihre Aufgabe.

Der Großteil kommt von Außen und von innen, die Eltern können nur kompensieren, das ist wissenschaft.

Jede Erziehung kann zu jedem Ergebnis führen, Eltern können nur versuchen Ansprechpartner zu sein und durch Gezielte Gespräche und Erziehungsmethoden versuchen die Extreme zu verhindern.

Mehr nicht. Alles andere liegt bei euch selbst, ob ihrs einsehen wollt oder nicht.

Übrigens: dieser Thread ist Selbstbemitleidung.

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Tja.

War klar, dass ich solche Reaktionen krieg.

Ich drück mich gern provokativ aus, weil man so Leute eher zum Nachdenken bringt.

Nur weil es provokativ ist, stimmt es noch nicht ;)

@Boyplay: danke für das Kompliment.

Immer gerne ;) Nee, ich sag doch "no offense"...

Der Großteil kommt von Außen und von innen, die Eltern können nur kompensieren, das ist wissenschaft.

Ist es nicht. Das Gegenteil ist "Wissenschaft". Man kann kleine Kinder dressieren wie Hunde. Eltern haben einen so unfaßbaren Einfluß auf Kinder. Man kann Menschen in kurzer Zeit anmerken, wieviel Liebe sie von den Eltern erfahren haben. Elternliebe ist vielleicht die größte Macht auf Erden. Manche Weltenlenker wurden und werden ihr Leben lang davon motiviert, es "ihren Eltern zu zeigen" oder "sie stolz zu machen", selbst wenn diese schon lange tot sind.

Jede Erziehung kann zu jedem Ergebnis führen

Aber nur bei verschiedenen Kindern.

Übrigens: dieser Thread ist Selbstbemitleidung.

Wie der Rest des Forums :D

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Ich finde das Thema ebenfalls sehr interessant, da meine Eltern mich zu was viel schlimmerem als einen AFC erzogen haben. Und das z.T. nicht mal mit Absicht.

Ich hole etwas aus:

Meine Mutter ist in Indien aufgewachsen bis sie ca. 20 Jahre alt war. Sie wurde sehr streng katholisch erzogen und lebte als Jugendliche 3 Jahre in einem Kloster. Damit Ihr eine Vorstellung habt, was "normales christliches" Leben in Indien auch heute noch bedeutet: In Indien darf eine Frau nicht mit fremden Männern reden, überhaupt darf sie oft nichtmal sehr weit vor die Tür, auch mit bekannten Männern hat sie sich zurückzuhalten. Man geht nichtmal an den Strand zum Baden weil so viel Haut zu zeigen Sünde wäre. Zudem kann auch keiner Schwimmen aus genau diesem Grund.

Mein Vater ist hier groß geworden, ebenfalls in einer religiösen Familie. Er und seine 3 Brüder haben alle recht spät (wie damals üblich) ihre erste Freundin gehabt (so nach Beendigung des Studiums) und dann geheiratet.

Sie erzogen mich so, daß ich 0 Selbstvertrauen hatte, was aber auch andere Gründe hat. Ich bin mir sehr sicher daß meine Mutter krank ist; das meine ich nicht bösartig, sondern völlig neutral. Es ist dieses Phänomen, daß Eltern sich an ihren Kinder rächen für das was bei ihnen schief ging; OK das geht hier zu weit.

Zu den Gründen zur AFC-Erziehung wäre zu nennen: Unsere Eltern selbst hatten Erfolg mit dieser Art von Lebenseinstellung. Sie haben ja einen Partner gefunden und sehen keinen Grund es anders zu machen und checken nicht, daß man heutzutage offener ist, und daß man einfach nicht mehr den erstbesten heiratet. Erstmal den Sex zu testen und dann vielleicht zusammenzukommen ist für die Ü-50 Generation das Absurdeste was sie sich überhaupt vorstellen können, geschweige denn daß sie schonmal davon gehört haben. Früher war das üblich nach der Berufsausbildung seinen ersten Partner überhaupt zu suchen und diesen dann zu heiraten; so lief das meistens. Der Grund warum es funktionierte ist einfach, daß wenn man damals so erzogen wurde, daß 99% der anderen auch so erzogen wurden; sprich aus diesem Pool kann ich mir meine Partnerin die genauso prüde ist wie ich aussuchen. Wenn ich heute so erzogen werde, dann wurden das von den Frauen in meinem Alter vielleicht 1-3 Prozent und zu doof sie anzusprechen wäre ich noch dazu.

Man muß sich einfach mal klar machen wie die Menschen früher zusammengekommen sind. Diese radikale Entwicklung in der Partnerwahl ging an unseren Eltern logischerweise vorbei. Sie werden älter und damit geistig unflexibler und vorallem sind sie ja weder aktiv noch passiv auf dem Partnermarkt. Sie wissen gar nicht was heute abgeht und erziehen uns nach dem Muster, nach dem sie zum Erfolg gekommen sind. That's it ;).

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Dass sie Menschen in Deutschland wohl eher auf hohem Niveau umso mehr jammern, liegt wohl irgendwie im Hintergrund an der Maslowschen Bedürfnispyramide. Wir wollen immer gewisse Bedürfnisse erfüllt haben. Wenn wir diese (zu ca 80%) erfüllt haben, gehen wir auf die nächste Ebene. Beginnen tut das mit den Grundbedürfnissen (essen, trinken, schlafen...) und geht weiter mit den Sicherheitsbedürfnissen (Sicherung, dass man immer zu Essen hat...) usw. und geht bis zur Selbstverwirklichung. Es ist statistisch erfasst, dass die meisten Selbstmorde bei den Menschen stattfinden, die an den oberen Teilen der Pyramide 'arbeiten'.

*feuchtenSchrittbekomm* Ich mag die Bedürfnispyramide doch... Schön das die hier noch jemand kennt! :)

Und als einen neuen Denkansatz für diesen Thread:

Wie ist das eigentlich mit alleinerziehenden Vätern? Es wurde oben über alleinerziehende Mütter gesprochen...

Ich denke da speziell an meinen Vater... Viel AFC-like Verhalten war da nicht zu erkennen als Manager... Natürlich wurden einem die Regeln des sozialen Umgangs mit den Mitmenschen beigebracht, aber es gab auch Sätze wie z.B.: "Du musst dich nicht immer entschuldigen, steh doch einfach mal zu dem was du tust!" oder "Ich hab mich schon gefragt, wie lange du das noch mit dir machen lassen wolltest..."

Ich denke ja, das bei alleinerziehenden Vätern viel mehr die Ernährerrolle ausgeprägt ist, gleichzeitig muss er sich darum sorgen, das auch seine restlichen Bedürfnisse erfüllt werden (=Partnersuche, finanzielle Sicherheit etc) und somit dürfte bei diesen doch das Alpha - Verhalten stärker sein, oder?

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Also ich hab eigentlich alles geschrieben.

Will nur noch kurz was erklären zum Thema Wissenschaft:

Weit über die hälfte der anerzogenen Sachen kommen aus Quellen, die sich das Kind selbst "aussucht", wie z.B. Clique, Schule, Kindergarten usw., das heißt, die Eltern haben recht wenig Einfluss.

Zwillingversuche und studien an frühzeitig getrennten, Eineiigen Zwillingen haben gezeigt, dass die wichtigsten Verhaltensrichtungen genetisch festgelegt sind (das hab ich mit "von innen" gemeint).

Damit haben wir nen Einfluss der Eltern von? Ich überlass es euch.

Ich denk wir haben alle unsere Vorgefassten Meinungen, da lässt sich nix machen.

Ich bin einfach Realist, bezieh mich auf echte Forschung (nicht so nen Mist den vielleicht irgendwelche Sozialpädagogen und andere Geleerte verbreiten - ist auf keinen von euch bezogen, nur meine allgemeine Abneigung gegenüber diesen Bereichen der Unilandschaft) und auf den Gedanken des freien Geistes.

Ich glaube nicht an Determinismus, ich glaube jeder Mensch macht sich selbst zu dem, was er im inneren ist.

Schaut euch mal an, was aus verschiedenen Kindern der gleichen Eltern wird.

Es ist nicht die Erziehung, sondern der Charakter des Menschen, was ihn am Ende zu dem macht, was er ist.

Das ist meine Überzeugung und mein letzter Satz zu dem Thema.

Jekyll.

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Also ich hab eigentlich alles geschrieben.

Will nur noch kurz was erklären zum Thema Wissenschaft:

Weit über die hälfte der anerzogenen Sachen kommen aus Quellen, die sich das Kind selbst "aussucht", wie z.B. Clique, Schule, Kindergarten usw., das heißt, die Eltern haben recht wenig Einfluss.

Zwillingversuche und studien an frühzeitig getrennten, Eineiigen Zwillingen haben gezeigt, dass die wichtigsten Verhaltensrichtungen genetisch festgelegt sind (das hab ich mit "von innen" gemeint).

Damit haben wir nen Einfluss der Eltern von? Ich überlass es euch.

Ich denk wir haben alle unsere Vorgefassten Meinungen, da lässt sich nix machen.

Ich bin einfach Realist, bezieh mich auf echte Forschung (nicht so nen Mist den vielleicht irgendwelche Sozialpädagogen und andere Geleerte verbreiten - ist auf keinen von euch bezogen, nur meine allgemeine Abneigung gegenüber diesen Bereichen der Unilandschaft) und auf den Gedanken des freien Geistes.

Ich glaube nicht an Determinismus, ich glaube jeder Mensch macht sich selbst zu dem, was er im inneren ist.

Schaut euch mal an, was aus verschiedenen Kindern der gleichen Eltern wird.

Es ist nicht die Erziehung, sondern der Charakter des Menschen, was ihn am Ende zu dem macht, was er ist.

Das ist meine Überzeugung und mein letzter Satz zu dem Thema.

Jekyll.

Ok, beziehen wir uns auf Studien...

Wie sieht es da beispielsweise mit der Pisastudie aus? Ist es nicht so, dass sozial schwache Familien meist Kinder hervorbringen, die einen Haupt- oder Realschulabschluss nach Hause brigen (bitte nicht falsch verstehen! ich will hier keine Wertung über sozial starke und schwache abgeben! Und erst recht nicht gegen Real- und Hauptschüler!).

Das ist für mich nicht Sache der Clique oder der Freunde, sondern Sache der Eltern. Und hätten meine Eltern mir nicht regelmäßig in den Hintern getreten und hätte meine Mutter aus sozialen Gründen weder Zeit, noch das nötige Wissen gehabt, dann würde ich im nächsten Sommer garantiert kein Abi machen.

Bildung ist das wichtigste Gut in unserer Informationsgesellschaft! Dieses Gut vermitteln einzig und allein die Eltern und nicht die Freunde, die Clique oder der Weise Mann vom Berge...

Um auf dich, Jekyll, nochmal einzugehen: Ab einem gewissen Moment in seinem Leben ist man voll und ganz für sich selbst verantwortlich, da stimmt in diesem Forum warscheinlich jeder zu. Aber bis zu diesem Punkt wirst du alleine durch den Punkt "Bildung" durch deine Eltern geprägt. Diese vermitteln dir soziale Normen, durch welche du dir deine Freunde später einmal aussuchen wirst!

Der SoWi LK hat gesprochen...

So far...

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Hallo Leute!

Wieso lernen wir von unseren Müttern nicht von Anfang an, wie man bei Frauen erfolgreich ist? Wieso werden wir von unseren Müttern zu AFCs / Betas und noch Schlimmeres herangezüchtet? Wo bleibt der Vater, der bei einer solchen Fehlentwicklung rechtzeitig korrigierend eingreift?

Mit Sicherheit gibt es auch andere Elternhäuser. Doch haben meine Eltern mit ihrem Erziehungsprogramm à la "sei nett / höflich / unauffällig / zuvorkommend", "gehe Konflikten aus dem Weg", "passe Dich auch immer gut an" und ähnlichem "Zeugs" den typischen "netten, harmlosen, unscheinbaren Typen" gemacht, bei dem nur die Omis feucht werden und aus dessen Schale ich mich nun durch disziplinierte Arbeit an mir selbst BEFREIEN muß.

Habt Ihr ein paar Gedanken dazu?

White Cross

yeah

same here

wenns nach meinen eltern gehen würde wäre ich ein schwachmat wie er im buche steht

AFC 100%, einer der von jedem was aufs auge bekommt und so.

Was ist passiert? Das Gegenteil. Habe früh erkannt das die Erziehung falsch ist (mit 14 oder so).

Ich hab mich, ohne scheiss, selber erzogen.

Ich bin nich nach meinen eltern gekommen, bin total anders als mein bruder (vom verhalten natürlich).

Ich lass mich nich verarschen usw.

Bilde meine eigene Meinung.

Hab dennoch was aus meinem Leben gemacht, schreibe grad an meiner Diplomarbeit.

Es funktioniert.

Meinen Kindern werd ich so erziehen wie ich es für richtig halte (ok,blöder spruch) aber falls ich mal einen Sohn habe, dann wisst ihr was aus dem wird.

ein PUA der Jurst wird *fg*

@Drachenkopf : Bildung hab ich als kind von meinen eltern bekommen. Danach selbst! Ich hab gelernt alles zu hinterfragen und interessiere mich für ALLES!

Bin vllt ein Einzelfall aber mein gott^^

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Gast ChrisTheGreatest

hat jemand ne vernünftige erklärung, warum mein vater ein natural-alpha ist. und ich zum wussy wurde, weil mein vater selten zu hause war und ständig mit meiner mutter verbrachte

mein vater als vorbild kann ich vergessen. sonst hätte ich genauso viel erfolg bei frauen wie er

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Vieleicht, weil er es dir einfach nicht vermitteln kann? Oder er sich gar niht so recht bewusst ist, was los ist? Ich denke bei dem Thema werden die wenigsten Menschen bewusst drauf achten. Bei den meisten läuft es ja "normal" und so ist es eben, kein Grund für Verbesserungen.

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hat jemand ne vernünftige erklärung, warum mein vater ein natural-alpha ist. und ich zum wussy wurde, weil mein vater selten zu hause war und ständig mit meiner mutter verbrachte

mein vater als vorbild kann ich vergessen. sonst hätte ich genauso viel erfolg bei frauen wie er

Genau dieselbe Erfahrung habe ich auch gemacht: Mein Vater ist ein absoluter Alpha - und aus mir wurde ein AFC.

Ich habe früher auch viel darüber sinniert, was wohl die Gründe für meine AFCness waren, bin dabei in Selbstmitleid zerflossen und habe angefangen, abstruse Theorien zusammenzuspinnen.

Irgendwann habe ich dann aber glücklicherweise realisiert, dass es absolut gar nichts bringt, nur in der Vergangenheit herumzuwühlen. Die Dinge sind halt nun mal so gelaufen - und daran kann ich nix mehr ändern. Woran ich jedoch sehr wohl etwas ändern kann, ist die Zukunft! Und daran arbeite ich mit aller Anstrengung.

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mein vater versteht mich und meine ansicht über die frauen nicht!

muss leider sagen, dass er der totale waschlappen ist.. zum glück nun verheiratet mit mama. ^_^

seine tipps:

lade sie ins kino ein.

du zahlst natürlich alles.

frag sie, ob sie mit dir gehen möchte.

autsch! :wacko:

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ich habe gerade über dieses thema hier ein bisschen überlegt und bin zu einem fazit gekommen:

nicht unsere eltern direkt, sondern wir selber machen uns zu den weicheiern.

ihr habt sicherlich mal erlebt, dass eure eltern bisschen streiten.

dann geht ihr zur mom und sie erzählt euch die geschichte aus ihrer sicht.

dann geht ihr zum papa und der erzählt das alles logisch und verständlich.

da wir aber denken, man sollte ja nett und das sein hören wir auf die mutter. die hat das nämlich alles schön mit emotionen vollgepackt, dass wir uns das auch gerne anhören.

wir hören ihr zu, haben verständnis und machen alles, damit sich unsere mom wieder besser fühlt.

wir sind ja auch alle mehr emotional zu der mutter, als zum vater verbunden. meistens!

mom hat sich ausgeheult (muss nicht wortwörtlich genommen werden) und findet es toll, dass wir ihr zugehört haben, für sie da waren, die gute freundin für sie waren und ihr bei ihrer geschichte zustimmten.

ohne pu-erfahrung bekommen wir nun das gefühl, dass sei auch bei anderen frauen der richtige weg und machen das selbe, wenn ihr badboy mal wieder fies zu ihr war.

doch.. man sollte eben beachten, dass die mutter nur eine freundin brauchte, welche ihr zuhört und genau das wird man dann bei den anderen mädels auch, falls man gleich vorgeht. mit freundinen schläft man nicht!

frauen wissen ja eh nicht, wovon die angezogen werden.

ist mir nur so durch den kopf gegangen. könnte auch völliger bullshit sein.

weiss nicht, wie es ist, wenn man weibliche geschwister hat. ob das was an der ganzen sache ausmacht.

was denkt ihr?

gruss, alpha romeo

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Hey Leute

Ich habe mir über dieses Thema schon des öfteren Gedanken gemacht und gebe desshalb mal meine momentane Ansicht zum besten.

Meiner Meinung nach werden Jungen heutzutage zu viel von der Mutter erzogen. Dazu der ganze emanzen Einfluss (versteht mich nicht falsch, ich bin für komplette Gleichbehandlung), keine wirklichen männlichen Vorbilder (Junkie Hollywood Schauspieler Style) und alles nimmt seinen Lauf. Wurde hier schon durchgekaut, will ich nicht nochmal tun.

Ich kann mich an meine Erziehung so gut wie nicht mehr erinnern und kann das deswegen auch nicht beurteilen inwiefern das ganze jetzt gut oder schlecht war. Als ich angefangen habe über mich nachzudenken bin ich jedenfalls als AFC aufgewacht. Dieses Erwachen hätte meiner Meinung nach früher durch meinen Vater bzw Eltern kommen können.

Sachen wie Selbstrespekt, Ehre, Würde, Respekt allgemein, kritische Selbstreflektion und das meiner Meinung nach wichtigste: Das man bei Entscheidungen die für das eigene Leben wichtig sind auf sich selber hören sollte.

Das ganze habe ich mir selber beigebracht innerhalb des letzen Jahres. Im nachhinein bin ich ganz froh darüber das ich das allein geschafft habe auch wenn ich sicher noch nicht am Ende damit bin. Allerdings bin ich der Meinung das die Eltern einem beibringen sollten zu sich selbst kritisch zu sein, über sich selbst nachzudenken und selbstständig zu sein. Das ist das Wichtigste was man seinen Kindern mitgeben kann und das fehlt/fehlte glaube ich bei vielen, einschließlich mir.

Gruss

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tja guys, dass die väter nicht eingreifen, liegt daran dass sie sich meist selbst von der frau dominieren lassen, weshalb sie ja auch verheiratet sind??

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Wieso lernen wir von unseren Müttern nicht von Anfang an, wie man bei Frauen erfolgreich ist? Wieso werden wir von unseren Müttern zu AFCs / Betas und noch Schlimmeres herangezüchtet? Wo bleibt der Vater, der bei einer solchen Fehlentwicklung rechtzeitig korrigierend eingreift?

Der Grund liegt darin, dass eine Mutter ihren Sohn nie zu einem PUA erziehen wird, da sie nicht von ihm beschlafen werden will.

Es ist so, dass hier eher das Verhalten des Vaters von Relevanz ist und ER die Bindung zur Mutter lösen und seine Kinder in die Welt führen muss (dazu muss er auch eine Vorbildwirkung in Bezug auf Umgang mit Frauen haben).

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