unsere Eltern

109 Beiträge in diesem Thema

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Was wir dabei vergessen, scheint zu sein, dass man zwar Elternliebe und Erziehung schon zu einem Grossteil bemerken kann,

aber nach Studien im Endeffekt hinter Genetik und Nummer 1, Der PEER GROUP, in Sachen Einfluss steht.

In der Peer Group gibt es die kleinen Alphas, die Draufgänger. Die waren in den ersten Jahren stärker und böser als ich und haben in der 4. Klasse schon geraucht.

Sie sind was Malcolm Gladwell die "The few" nennt. Einflussreiche Mavens, Connector oder Salesmen, die einen erheblichen Einfluss auf uns haben.

Vor allen Dingen sehen wir uns ANDERS als sie, und sie beeinflussen uns meist stärker als unsere Eltern.

Für mich ist es immer noch so, dass ich manchmal denke "Der könnte ein stärkerer Kerl sein". Oder "der kriegt das Mädel vor mir".

Dabei trainiere ich seit über 12 Jahren Kampfsport, mache gerade eine professionelle Thaiboxer Ausbildung, kämpfe in Vollkontaktkämpfen in Asien und die asiatischen Mädels machen es einem leicht, sie zu kriegen.

Woher kommt das Ganze? Mein Vater ist Fotograph, Wissenschaftler, nicht gerade AFC, aber wenig interessiert an zu vielen Frauen, die Natur zieht in insgesamt weitaus mehr an.

Von meiner Mutter hab ich hauptsächlich gelernt, dass ich es nicht mag, sie traurig zu machen (Kindergedanke).

Heute hab ich einen klareren Blick, aber vor allen Dingen hat das meine Risikobereitschaft verändert.

War ich aber in Begleitung eines anderen, einflussreichen Mitglied der "Few" war ich rebellisch, ein Fighter, habe zu demjenigen aufgeschaut, habe extreme Risiken auf mich genommen etc. D.h. dass der Einfluss meiner Peer Group einen weitaus Effekt auf mich hatte, als meine Erziehung.

Und was ich interessant finde, wie Malcolm Gladwell es in seinem Buch "The Tipping Point" sehr schön erläutert, ist dass der KONTEXT einer Situation, d.h. die Leute, ob der Raum sauber ist, ob die Ubahn aufgeräumt ist, ob die Fenster alle in Ordnung sind, welche Musik die Disco spielt, oder eben ob man mit einem einflussreichen Member of the Few oder einer "Grade A personality" unterwegs ist, in diesem Moment einen WEITAUS grösseren Effekt hat, als dass was wir Persönlichkeit nennen.

Deswegen hat es auch den "Bootcamp Effekt" dass einige Leute in den Bootcamps mit den Instructorn auf einmal zu Hochform auflaufen. Wenn sie dann allerdings nicht genug ALLEINE üben, fallen sie automatisch durch den KONTEXT wieder in ihre alte Verhaltensweise zurück...

Kontext ist wichtiger als Erziehung, und ganz besonders unsere Peer Group machts uns zu AFCs, die Schläger auf dem Schulhof, die fiesen zickigen kleinen Gören, die etwas älteren Mädchen, die einen verarschen, die älteren Jungs, zu denen wir aufschauen, die uns aber ignorieren oder wenig mit uns zu tun haben wollen etc etc etc

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Wenn ich mir die Beiträge so durchlese, kann man sagen dass die Erziehung in den ersten Jahren prägt, alles weitere entwickelt sich von selbst.

Wenn man in sich einen Drang zum alpha hat bzw erkennt dass man als AFC nicht weiterkommt, dann hat man auch das Potenzial dazu. Man hat die Freiheit an sich zu arbeiten und irgendetwas treibt einen voran (die Frauen, die Gesellschaft, das eigene Streben..?)

Meine Mutter ist eine HSE und mein Vater 100% AFC. Damit hatte ich auch zu kämpfen. Wobei sich das bei Frauen anders auswirkt. Letztlich geht man seinen eigenen Weg, orientiert sich an anderen Zielen oder auch Menschen, macht eigene Erfahrungen.

Wer weiß, viell haben diese (alpha-)Gene irgendwo tief drinnen schon in einem geschlummert und nur gewartet bis sie zum Einsatz kommen dürfen und gelebt werden.

Soulcat.

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Mein dad is voll der natural!

Der labert immer die verkäuferinnen und so an, voll C&F....und zwar immer situationsbedingt!

Er kommt sogar bei den 20 jährigen mädls gut an, obwohl er schon 51 ist! (sieht aus wie 45)....so wär ich auch gern, bins aber net!*gg*

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Mein dad is voll der natural!

Der labert immer die verkäuferinnen und so an, voll C&F....und zwar immer situationsbedingt!

Er kommt sogar bei den 20 jährigen mädls gut an, obwohl er schon 51 ist! (sieht aus wie 45)....so wär ich auch gern, bins aber net!*gg*

Dann geh mit ihm sargen! :D

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Die Gesellschaft prägt halt ein Bild der Betas, die höflich und freundlich sind. EIn paar wenige sind ALphas, die teilweise belächelt werden - aber auch respektiert werden...

und ja...wenn alle Alphas wären...wie soll das gehen? Wozu gäbe es dann noch PUAs? Dann käme es wieder auf die körperlichen Fähigkeiten an...wie in der Steinzeit eben :lol:

EDIT: Um aufs Hauptthema zurückzukommen...meine Eltern finden es lustig, wenn ich mir "Aufreißer-Bücher" bestelle...und ja Lesen bildet ja :wub:

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Naja, in meinem Fall ist es so : Meine Mutter hat mich mit 19 Jahren bekommen, mein Vater war damals 23 oder so.

Wie ihr euch wahrscheinlich denken könnt hat das zwischen den beiden nicht wirklich geklappt, warum das so war will ich nicht

näher sagen, aber auf jeden fall sind die beiden, wie ich etwa 2 Jahre alt war, getrennte Wege gegangen. Meine Mutter

war außerdem mehr auf Karriere aus ( was sie auch gemacht hat ) und so bin ich dann mit 3 aus Graz ( meinem Geburtsort )

in die österr. Hauptstadt umgezogen. Bis zu meinem 6 Lebensjahr war ich oft bei meinen Großeltern, Verwandten oder Freunden

weswegen ich schon früh recht selbstständig war und eher extrovertiert ( sprich ich hatte z.B nie Heimweh

und bin dann halt mit meinem Fahrrad mit Stützrädern zum Spielplatz gefahren und habe neue "freunde" kennengelernt )

Aber ich hatte weder eine väterliche noch eine mütterliche Bezugsperson, nicht wirklich halt.

Daher denke ich das der Meiste Einfluss durch die Schule, und vor allem das Gymnasium gekommen ist.

Allerdings gab es immer nur 3-4 Personen in meiner Klasse die dafür wegweisend waren. Mit dem Rest habe ich,

und so ist es noch immer, nichts zutun, das liegt ua daran das diese viel lieber mit Benzinautos spielen, was ich für das Alter

sehr ungewöhnlich finde, aber egal.

Daraus entstanden ist eine Person die extrovertiert, selbstbewusst und mittelmäßig erfolgreich bei Frauen ist ( vor PU, mit mittelmäßig

erfolgreich meine ich keinen AFC aber auch keinen Natural der reihenweise Mädels abschleppt ). Alles in allem muss ich einem

zuvor postendem User zustimmen, man selbst ist glaub ich der größte Faktor der bei der Erziehung eine Rolle spielt.

Wieso südländische Typen viel erfolgreicher und flirtbegieriger sind kann am ganzen Umfeld liegen. Zum einen haben diese

meist recht große Familien, es wird viel und energisch diskutiert und, und das ist der wichtigste Punkt, man ist nicht so verklemmt

wie hier im deutschsprachigen Raum. Ich habe z.B letzten Sommer einen Spanier kennengelernt der die Verklemmtheit der

Österreicherinnen bemängelte, aber dazu gabs zuvor schon ein Beispiel, von wegen kurzberockte Polin im Cafe.

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Das liegt daran dass unsere Eltern uns so erziehen wollen, dass wir in der Gesellschaft am weitesten kommen.

Und am weitesten kommt man nach allgemeinem ansatz als höflicher, gebildeter, "der klügere gibt nach" mensch.

Und mein Dad ist wohl das Gegenteil von AFC, der ist ein Natural und meine Mom war damals sicher HB9 *gg* Aber ich denke sowas vergeht mit der Ehe genauso wie die meisten von uns hier mit 50 brave Eheleute sein werden (Glaub ich einfach mal) die dann ihre Kinder ebenso erziehen werden und sich an PU als "etwas aus ihrer Jugend", ebenso wie Saufabende usw erinnern werden.

Tom

Hallo Tom,

da muß ich dir mal aufs heftigste Widersprechen. Ich bin mit meiner Frau nunmehr 18 Jahre zusammen und wir sind alles andere als brave Eheleute... If you know what I mean ;) Wenn man älter wird, wird man vielen Dingen einfach aufgeschlossener gegenüber und viel gelassener. Ich selbst würde mich weder als AFC noch als PUA bezeichnen. Durch meinen Job habe ich keine Kontaktschwierigkeiten mit anderen Menschen. Meine Frau ist für mich immer noch eine HB9 und selbst mit fast 40 drehen sich die Typen nach ihr um, auch 25 jährige...Sie hat so ein Selbstbewusstsein, das es eher umgekehrt ist, sie gamed die Männer und die haben meistens Angst vor einer so starken Frau, daß sie oft den Rückzug antreten.

Lieben Gruß,

Chardonnay

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Kurze Erklärung zu meinen Eltern:

Als ich ca. 4 Jahre alt war, haben sich die beiden geschieden. Sie waren viel zu jung und zu verschieden. Der Einzige Grund wieso die Beiden so lange noch zusammen waren, bin ich gewesen. Ich kam zu meiner Mutter und wuchs da gut behütet auf. Meinen Vater habe ich jedes Wochenende gesehen und wir haben viel unternommen, es war meistens eine spaßige Zeit. Aber die Haupterziehung hat meine Mutter gemacht, die naja recht fürsorglich war

Mein Vater ein absoluter Alpha, Social Proof in der Stadt ohne Ende. Wir konnte nie irgendwohin gehen, sei es in die Kleinstadt oder in die Schweiz ( wir wohnten an der Schweizer Grenze ). IMMER traf er irgendwelche Leute und mich nervte das früher immer. Ich wollte ihn ja schließlich für mich alleine haben. Wenn ich heute mit ihm unterwegs bin, erkenne ich Mechanismen und ich respektiere ihn mehr denje

Meine Mutter war in meiner Kindheit recht introvertiert im Vergleich zu heute. Sie erzog mich eigentlich zur Selbstständigkeit, doch das konnte ich IMMER "erfolgreich" abblocken. Sie tanzte nach meiner Pfeife, weil ich mich immer extrem Stur gestellt habe.

Ich denke der Hauptgrund wieso ich wirklich ein AFC bin war die Schulzeit. Ich gehörte nie zu den "Coolen" und war auf der Rangliste immer recht weit unten, was ich aufgrund dem Druck der Gruppe akzeptierte. Die Zeit in der Realschule war für mich eigentlich immer "ducken und nicht auffallen".

Mit meinem Vater habe ich mal darüber geredet, wieso er so ist wie er ist. Bei ihm war es die frühe Selbstständigkeit die mit 6 Jahren schon losging, da musste er schon Verantwortung für seine Geschwister übernehmen. Wir hatten auch oft genug das Thema Frauen, worüber wir aber erst jetzt in letzter Zeit reden konnten. Und ich muss sagen, er ist ein reiner Natural. Was für Geschichten der mir schon erzählt hat z.b. diverse Dreier, ein paar ONS Geschichten, oder die Geschichte wie er einem Deutschen Urlauber auf Ibiza die Ehefrau in den Flitterwochen für eine Nacht "ausgeborgt hat". Er gab mir auch letztens einen guten Tipp, als wir über Sex gequatscht haben "rede nicht darüber, machs einfach. wenn es ihr nicht gefällt merkst du es schon".

Er will mich auch unbedingt mal mitnehmen, wenn er mit seinem Kumpel unterwegs ist. Sein Kumpel besitzt eine Bar in der Schweiz und die Bedienungen sollen vom feinsten sein und laut dem Kumpel sind sie sehrflirtwillig. Ich denke ich kann dort den Social Proof durch den Chef als Bonus verwenden.

Im Gesamten kann ich nur sagen, die Hauptschuld an meinem AFC dasein trage ich und nicht die Erziehung meiner Eltern. Sie wollten mich zu einem extrovertierten Menschen machen und ich habe mich immer so gut wie es ging versteckt. Das ist jedoch nun vorbei, die Fußstapfen meines Vater sind zwar recht groß, aber ich werde da reinpassen.

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Also wenn ich einen Sohn hätte, dann würde ich schon sehr darauf achten, ihm die Augen zu öffnen, was die AFC-Propaganda betrifft, und was wirklich unter der Oberfläche abläuft. Gilt übrigens für eine Tochter genauso. Das heißt noch lange nicht, daß ich meine Kids zu Playern erziehen würde.

Warum wollen Mütter liebe, nette, aufmerksame Söhne? Warum fordern Frauen dies? Ich denke, sie lügen dabei nicht einmal, sie fordern hierbei nur die Kirschen auf der Torte, und von der Torte selber erzählen sie dir kein Wort, das mußt du selber rausfinden... die Torte heißt Männlichkeit, Charakterstärke, Zuverlässigkeit, Durchsetzungskraft etc. ... und Zuhörenkönnen, Nettsein etc. sind halt das Krönchen obendrauf...

Mein Alter ist ausgeprägter, in vielen Bereichen sehr erfolgreicher Alpha. Trotzdem habe ich erst mit 22 oder 23 geschnallt, daß das nicht SEINE Tour ist, die aufgrund SEINER Persönlichkeit so gut funktioniert, sondern hier Prinzipien am Werk sind, die allgemeingültig sind. Bis ich 23 war, war ich so DERMASSEN AFC, der König selber, und mit voller Überzeugung... und durch eigene Erfahrung habe ich NICHTS gerlernt, mir hat erst sosuave die Augen geöffnet. So viel zu Lernen aus eigener Erfahrung, aus der Matrix bricht kein AFC selber aus, sondern bohrt sich nur noch tiefer in sie hinein...

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Gast Junak

Ich werde meinen Kindern die "normalen" zivilsatorischen Grundregeln- und befähigungen mit auf den Weg geben. Die AFC-Matrix werden sie aber nur von außen kennen lernen. Ich ging selber durch die harte AFC-Schule, bis zu dem Tag als ich einen Artikel gelesen habe, der sich pseudo-wissenschaftlich mit den Mechanismen des Flirtens beschäftigt hat (u.a. das was wir heute IOIs nennen). Der Rest ist History ;-)

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tia wieso... aber welche mutter erzieht ihr kind mit der absicht es zu einem weibermagneten oder don juan zu machen???

ich glaube nicht viele... auf diese frage wird es wohl nie eine antwort geben... jede mutter will das ihr kind gut erzogen ist und nicht gleich nach der geburt ihr eine scheuert weil er den alpha raushängen lassen muss... ich als mann hoffe eh einen sohn zu bekommen dem ich mein wissen beibringen kann... aber bis dahin ists noch reichlich zeit... in diesem sinne mfg GodStyle

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Ich denke es reicht schon aus das Kind sozial zu erziehen. Das wäre der wichtigste Punkt für mich, alles andere kommt von alleine. Mal zum Brot kaufen schicken, dies und jenes abholen lassen, sowas eben. Lernen lassen sich mit anderen Menschen zu unterhalten.

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Ich denke es reicht schon aus das Kind sozial zu erziehen. Das wäre der wichtigste Punkt für mich, alles andere kommt von alleine. Mal zum Brot kaufen schicken, dies und jenes abholen lassen, sowas eben. Lernen lassen sich mit anderen Menschen zu unterhalten.

interessant......nur aus Neugierde: wer von Euch hat denn schon Kinder ?

Grüssle aus Schwaben

DER TOM

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Also ich wude nicht zur pussy erzogen, obwohl meine mutter alleinerziehend war.

Gabs Probleme mit anderen Kindern, half sie mir nicht, wie das all die anderen muttis taten sondern sagte: "geh raus und kläre deine Probleme allein, dafür brauchst du keine mutter die dir den hintern hinterher trägt und später bist du auch auf dich selbst gestellt"

Also eigtl. hat meine mum alles gemacht um mich nicht zum AFC werden zu lassen. Wenn mir was nicht passte sollte ich den mund aufmachen, auch mal laut werden und den anderen Kindern zeigen wer hier die hosen an hat. Grundregel: sich nicht unterkriegen lassen!

Danke Mama :) !!!

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Dann will ich mich mal ausheulen :P

Ich habe eine Trichterbrust (infos bei google^^) mir wurde sogar eingeredet, dass das nicht schön sei...

wie wahrscheinlich schon geschrieben (hab jetzt mal nicht alle Antworten gelesen..):

Die Kindergartenerzieherinnen haben einen nicht austoben lassen, meine Grundschullehrerinn hat mein logisches Verständniss nicht zu Schätzen gewusst und mich damit aufgezogen

=> Unsicherheit + Mobbing von Schulkameraden.

Das alles führte zu einer Isolation sodass ich meine eigene Illosion von Freunden und dem Verhältnis zu Mädchen hatte. Diese wurden natürlich nicht erfüllt und ich hab mich immer weiter in meine eigene Welt vertieft, in der doch alles so schön sein könnte (wenn alle AFCs wären ^_^).

SUPERGEIL, dass ich dieses Forum gefunden habe, ENDLICH kann ich mich selbst verwirklichen, werde nicht dauern ausgenutzt und bald gehts auch auf Beutejagd^^. Der Weg wird "hart aber schön". DANKE!!!

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Hey Leute, ja ich stimm den meisten von euch schon zu, die Mama will halt einen "sauberen" Sohnemann. Ich selbst bin auch sehr höflich und zuvorkommend, aber selbst meiner Mum ging das mit der Zeit auf den Kecks, sie hat früher als ich noch jünger wahr immer gesagt, werd mal etwas genmeiner, sonst wird das nichts mit den Frauen, die empfinden das als langweilig,... und stellt euch vor, ich hab ihr von pick up erzählt und sie wahr begeistert, sie hat gesagt, gut, endlich lernens die Männer richtig.

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jede mutter will das ihr kind gut erzogen ist und nicht gleich nach der geburt ihr eine scheuert weil er den alpha raushängen lassen muss...

Alpha ist definitiv ungleich asozial, böse, gemein und hinterhältig.

Der Thread wird, so wie ich das sehe, immer mehr zum (ich glaube es war) Mike Krüger Thread mit "Sie wissen ja, ich hatte eine schwere Kindheit".

Die ursprüngliche Frage war doch eigentlich, wie sehr M und P unser späteres Leben durch die Erziehung beeinflussen und warum wir nicht direkt in Richtung Alpha erzogen werden.

Ich verfolge diesen Thread schon seit einiger Zeit und bislang konnte hier niemand eine zu frieden stellende Antwort geben.

Warum werden die meisten Jungs nicht zu Characteren erzogen sondern zu Pussys? Wär ein James Bond wirklich so ein schlechter Sohn?

Ich halte das "Unsere Eltern wollen uns zu keinem Arschlochtypen erziehen" Argument für schwachsinnig. Alpha bedeutet nicht, dass man nicht freundlich ist! Je mehr Alpha ich z.b. werde, je freundlich aber umso bestimmter werde ich. Was ist für viele Eltern daran falsch?

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Warum werden die meisten Jungs nicht zu Characteren erzogen sondern zu Pussys? Wär ein James Bond wirklich so ein schlechter Sohn?

Naja, wenn man davon absieht das James Bond ein Waisenkind ist, denke ich nicht das er kein schlechter Sohn war für seine Eltern. Immerhin sie hatte nie Probleme mit ihm, gut sie waren tot aber dennoch hat er ihnen nie Probleme bereitet ;)

Ich halte das "Unsere Eltern wollen uns zu keinem Arschlochtypen erziehen" Argument für schwachsinnig. Alpha bedeutet nicht, dass man nicht freundlich ist! Je mehr Alpha ich z.b. werde, je freundlich aber umso bestimmter werde ich. Was ist für viele Eltern daran falsch?

Viele fassen es so auf, das ein Alphatyp, laut, unfreundlich, arrogant usw. ist. Desweiteren zeigt ein Alpha klar die Grenzen, erteilt Aufgaben und macht die Regeln. Er ist eine Authorität und wenige Eltern wollen das der Sohn mal früher ihre Authorität an den Sohn verlieren. ( ob bewusst, oder unterbewusst, das sei mal dahin gestellt )

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Warum erziehen Eltern Ihre Kinder like AFCs (absoluter "Normalfall" Vater & Mutter verheiratet, er arbeitet voll sie nicht oder halbzeit und älter 28(Geburt) und auch nur Mutter)?

Ich trenne das ganze jetzt Mal auf zwischen Mutter und Vater. Zuerst die Mutter, da sie offensichtlich die Hauptrolle spielt in der Erziehung, ist von der Natur her so bestimmt und auch heutzutage einfach in schätzungsweise 95% der Fällen so.

Mutter

  • Sie hat schlechte Erfahrungen gemacht mit solchen (= Playern, in dieser Altersgruppe meist die etwas aggressiveren Typen) Männern! Oder auch allgemein mit Männern.
  • Sie braucht keinen Player mehr. Deshalb erzieht sie ihr Kind so wie sie einen Mann will bzw hat. Sie ist sich aber vllt bewusst, dass sie mal den selbstbewussten Typ Mann wollte, aber sie braucht es ja nicht mehr. Das hat was mit Rationalisierung und der Verdrängung des Unterbewusstseins zu tun.
  • Je älter Frauen werden um so mehr werden Ihnen andere Werte wichtiger. Genau diese Werte geben Sie an Ihren Sohn weiter.

Vater

  • Es macht seine Frau glücklich! Also bringt er es seinem Sohn bei!
  • Sie will es so
  • Sie will dass der Mann so ist. Er weiß er wird nie wirklich so sein also erzieht er seinen Sohn so!

Zusätzlich dazu finde ich ist Rationalisierung des Themas Erziehung auf jeden Fall ein wichtiger Punkt. Wenn man logisch drüber nachdenkt will man einen guten Jungen erziehen. So ist das nun mal wenn man etwas rationalisiert. Bei Verführung geht es ja eben darum dieses rationale System auszuschalten und die Frau auf Ihre Gefühlsebene zurückzuholen und ihr dann die richtigen Gefühle verpassen.

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In meiner Familie sah es von Anfang an so aus, das mein Vater aufgrund von Selbstzweifeln und allgemein depressiv-negativer Einstellung mich ungewollt auch negativ prägte und einschüchterte, auch wenn es gar nicht persönlich gegen mich ging. Meine Mutter ist hingegen die ruhige, sanfte Person, die allerdings zuviel mit sich machen lässt und mMn nicht genügend Charakterstärke hat. Zur Zeit sieht es aber so aus, das ich beiden positive Ansätze von PU vermittle und anzuerziehen versuche. :D

Dieses jahrelange Umfeld hatte auf mich allerdings eine destruktive Wirkung. Ich wurde auch dazu erzogen, immer zu "hören", nicht aufzufallen, nicht das andere Leute schauen könnten usw. Kleinigkeiten wurden von meinem LSE-dominanten Vater aufgebauscht bis zum Himmel und ich nahm vieles viel zu ernst und zu wichtig und konnte nicht einfach mal darauf scheißen. Das hat mich viele Jahre lang unglaublich behindert. Ich muss dazusagen: Ich liebe meine Eltern und meine Familie, wie man seine Eltern und damit seine Familie einfach nur lieben kann und ich verüble es ihnen auch nicht, aber fakt ist, dass es wesentlich besser hätte laufen können. Sie konnten es aber nunmal nicht besser wissen, deswg ist es wohl jetzt an mir, ihnen die ein oder andere coole Idee zu vermitteln. Es ist jedenfalls schön von ihnen, das sie da sehr aufgeschlossen sind. :)

Meine Kindheit lief so ab, das ich auch immer der Nette von Nebenan war, der, zu dem man immer kommen konnte, der immer helfen konnte und auch half, egal was es ihn kostete. Zeigte ich dann einmal vorsichtiges Interesse an einem Mädel, wurde ich schön konsequent im weiteren Orbit gebannt und das war's dann auch schon.

Zwischenzeitlich wurde ich auch gemobbt und das altbekannte "Lass sie reden, sie hören dann von allein auf." funktionierte nicht, im Gegenteil, es verstärkte nur alles. Erfolg bei Frauen? Lachhaft.

Ich merkte also, das da etwas nicht so lief, wie es für ein positives Ende laufen sollte und versuchte es zu ändern.

Mit mäßigem Erfolg. Wie man als Jugendlicher aber dann nunmal ist, seinen Eltern will man sich damit nicht anvertrauen und ich versuchte weiter, es selbst hinzukriegen.

Aber wo entsprechender Input fehlt, geht es nunmal nicht besser und einmal deutete ich in Gegenwart meiner Eltern an, das mich das arg frustrierte, in der Hoffnung, den Segen ihrer Erfahrung zu empfangen.

Was dann aber kam, enttäuschte mich maßlos und entmutigte mich mit einem Schlag: Durchhalteparolen wie

"Das wird schon noch."

"Du hast doch noch Zeit."

"Du findest schon noch die Richtige." usw war alles was kam.

Es war nicht das, was ich hören wollte, denn ich hatte mittlerweile erkannt, das von allein rein gar nichts passieren wird. Deshalb war ich so desillusioniert über die mangelnde Kompetenz meiner "Alten Leute" in diesem Bereich.

Da ich von mir aber wenigstens schon damals behaupten konnte, an mir selbst aktiv arbeiten zu können, begann ich zu lernen, wie und warum es so ist, wie es ist und nicht so, wie es mir anerzogen wurde. Es ging langsam vorwärts, C&F wendete ich zunehmend an und die Resonanz stieg langsam aber sicher.

Trotzdem gab es immernoch Dinge, die mir ein Rätsel blieben. Warum sagen Frauen das und tun aber was ganz anderes? Warum kann ich mich mit ihr über alles Mögliche unterhalten und sehe doch keinen Stich? Warum hab ich sie fast soweit und sie schaltet plötzlich von 100 auf null?

PickUp hat mir bei vielem die Augen geöffnet und das dermaßen, das mir mehr als einmal der Kiefer offen stand, vor allem als ich "im Feld" selbst sehen konnte, was Sache ist. C&F, Shittests, was in Frauen vorgeht und noch vieles mehr an Wissen, welches ich nie wieder hergeben will, hat mich auf den Weg gebracht, auf dem ich heute bin.

Meine Eltern hätten all diese Dinge nie wissen können, das ist klar. Aber was ich mir gewünscht hätte, wäre mehr Selbstbewusstsein- und Aktivsein-Erziehung gewesen. Es ist aber vorbei, die Vergangenheit ist abgeschlossen und wir haben nun die Möglichkeit, aus früheren Fehlern zu lernen.

Denn wie heißt es so schön: Erfahrung ist die Summe aller unserer Irrtümer.

Manchmal braucht es eben mehr als eine Generation, um bedeutende Irrtümer begehen und kompensieren zu können. :)

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Weil das "hinterm Herd stehen" nicht allzu lange am Tag dauert und sich dann doch die Frage stellt, warum du dich zum Arbeitssklaven einer Frau machen willst, die den ganzen Tag mit deinem Geld einkauft, ins Cafe geht, Freundinnen beim Tennis trifft etc.? Bist du Masochist?

Nicht falsch verstehen: Noch vor 100 Jahren war das sinnvoll. Die Arbeit war meist körperlich anstrengend und von Frauen nicht zu leisten und mangels Verhütungsmitteln mußte man eben einen Mann einer Frau zuordnen, weil der Mann keinen Bock hat, in fremde Gene zu investieren.

Aber heute ist es völlig unnötig, einen Partner zuhause durchzufüttern. Und sich auf einen festzulegen. Entweder bin ich sexuell aktiv, dann will ich wählen. Oder ich bin es nicht, was soll dann eine Frau im Haus? Ich kann auch allein leben, ohne 24h-Betreuung ;)

Was für ein Haufen Scheisse. Denk mal drüber nach, was du da schreibst. Das ist ja wohl total lächerlich. Eine Mutter, die zu Hause den Haushalt schmeisst, die Kinder versorgt, etc. hat ziemlich viel zu tun, das ist auch ein Fulltimejob. Und es gibt Männer, die das gerne möchten, das nennt sich dann Liebe, Zuneigung, wie dus auch immer nennen möchte. Mannomann, du bist ja wirklich ein ganz, ganz armer Wurm... Geh sterben.

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Was für ein Haufen Scheisse. Denk mal drüber nach, was du da schreibst. Das ist ja wohl total lächerlich. Eine Mutter, die zu Hause den Haushalt schmeisst, die Kinder versorgt, etc. hat ziemlich viel zu tun, das ist auch ein Fulltimejob.

Ja, das ist die Emanzenpropaganda, die wir uns set 30-40 Jahren reintun dürfen. Nach Umfragen unter Hausfrauen (sehr sinnvoll, die betroffene Gruppe selbst zu fragen ;)) haben diese eine Arbeitsbelastung wie ein CEO. Wer glaub das wirklich?

Mannomann, du bist ja wirklich ein ganz, ganz armer Wurm... Geh sterben.

Das ist nicht der Umgangston in diesem Forum. Du wirst hier viele Hilfen finden, dein angeschlagenes Selbstbewußtsein zu steigern ;)

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lol ich hab eines ,hab letztens ein foto von ihm geschossen mitn handy wo er gerade das buch der perfekte verführer in der hand hat,der kleine is 3 jahre alt und hat sich mitn buch gute 2 stunden beschäftigt http://www.studivz.net/showalbum.php?id=14...amp;pid=MSxDXc5

Sehr schön.....nur schade, dass man dem Link nur als SudiVZ-Member folgen und was sehen kann..

Thomas

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Ehrlich gesagt ärgerts mich son bischchen, dass du nicht drauf eingehst und sauer wirst, so macht das keinen Spass... Sry also für meine Ausdrucksweise.

Aber es geht noch nichtmal darum, ob Frauen eine 100%ig gleiche Belastung haben wie ein Bauarbeiter. Ich finde das schon ziemlich krass, ehrlich gesagt. Frauenfeindliche Kommentare kann ich überhaupt nicht ab.

Ich bleibe bei: armer Wurm...

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