Dezenter Metal Style

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In diesem Thread bestätigt sich ein Vorurteil meinerseits, viele "Metaller" kleiden sich bewusst schlecht, um dazu bzw. nicht dazu zu gehören, je nach Bezugspunkt. Bei den Vorschlägen die hier insbesondere von Jon29 kamen, kann man durchgehend sagen "nicht meins aber passt", Army- und Bondage-Hosen haben hingegen mit Ästhetik nichts zu tun, da kann ausschließlich der untaugliche Versuch zur Provokation der Hintergedanke sein. Wer also einen Metal Style tragen will, sollte sich die Frage stellen, ob und was er damit ausdrücken möchte.

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Army- und Bondage-Hosen haben hingegen mit Ästhetik nichts zu tun, da kann ausschließlich der untaugliche Versuch zur Provokation der Hintergedanke sein. Wer also einen Metal Style tragen will, sollte sich die Frage stellen, ob und was er damit ausdrücken möchte.

Wie wär's mit: Ist bequem, passt und sieht gut aus? :-D

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Gast Warrior
Wer also einen Metal Style tragen will, sollte sich die Frage stellen, ob und was er damit ausdrücken möchte.

Liegt doch auf der Hand. Uniformieren, Gruppenzugehörigkeit demonstrieren. "Stylish" und "Metal" sind dabei nur sehr schwer zu vereinbaren. Für die meisten Metaller, die ich kenne -- und ich kenne sehr viele, da ich seit langer Zeit in der Szene bin -- handelt es sich dabei nicht nur um einen Style, aus dem man sich bedient, sondern um eine Lebenseinstellung. Dazu gehört ein bestimmter Lebenswandel, ein Wertesystem und eine szenetypische Ästhetik, die man eben auch mögen muss (ein erworbener Geschmack). Ein bisschen provozieren gehört sicher auch mit dazu, aber ist nicht die Hauptsache. Das kann man nicht wirklich nachvollziehen, wenn man nicht drinsteckt. Genauso wenig, wie ein Metaller sich in das Lebensgefühl eines Hiphoppers oder Emos reindenken kann... oder in das von Anzugträgern.

Absoluten Anspruch auf guten Geschmack gibt's eben nicht :-D

Warrior

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Wer also einen Metal Style tragen will, sollte sich die Frage stellen, ob und was er damit ausdrücken möchte.

Liegt doch auf der Hand. Uniformieren, Gruppenzugehörigkeit demonstrieren. "Stylish" und "Metal" sind dabei nur sehr schwer zu vereinbaren. Für die meisten Metaller, die ich kenne -- und ich kenne sehr viele, da ich seit langer Zeit in der Szene bin -- handelt es sich dabei nicht nur um einen Style, aus dem man sich bedient, sondern um eine Lebenseinstellung. Dazu gehört ein bestimmter Lebenswandel, ein Wertesystem und eine szenetypische Ästhetik, die man eben auch mögen muss (ein erworbener Geschmack). Ein bisschen provozieren gehört sicher auch mit dazu, aber ist nicht die Hauptsache. Das kann man nicht wirklich nachvollziehen, wenn man nicht drinsteckt. Genauso wenig, wie ein Metaller sich in das Lebensgefühl eines Hiphoppers oder Emos reindenken kann... oder in das von Anzugträgern.

Absoluten Anspruch auf guten Geschmack gibt's eben nicht :-D

Warrior

Also, ich finde, daß es bei den Metalern doch große Unterschiede gibt. Cooler Style und Einstellung widersprechen sich nicht. Im Gegenteil, wenn es richtig gut aussieht, sagt das doch über die persönliche Einstellung mehr aus und strahlt etwas aus. Wie in jeder Subkultur gibt es Leute, die besser gekleidet sind als andere. Also bei manchen Metalern denke ich mir, hey der sieht ja schon ziemlich lässig aus, (kann man auch stylish nennen) und bei anderen, nunja zwar Metaler aber irgendwie trotzdem uncoolals auch langweilig, weil nichts paßt und ausgeleiert ist.

Es gibt innerhalb jeden Stils guten Geschmack (und schlechten), auch wenn natürlich ein "Preppy Schnösel" z.B. mit nem Metaleroutfit generell nichts anfangen kann und umgekehrt. Meine Überzeugung. :-)

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Bondage-Hose

Diese Hosen kommen mir bekannt vor. Und zwar war mal hier im Echsenclub in der kleinsten Halle irgendein Musik Special, wo wirklich alle diese Hosen an hatten. Ich hab eine Bekannte gefragt was das für Gestalten waren, sie nannte eine Szene, die ich aber wieder vergessen habe. Ich dachte halt zuerst nur "Gruftie". Aber so einfach war das nicht. Musik war stark elektronisch, also insgesamt so eine Art Ravergruppierung nur in Schwarz. Komisch, was es so alles gibt.

Du meinst EBM/Dark Wave. ungleich gothic, aber verwandt.

Tuomas ist schwul. Pinkfarbene, mit Blümchen geairbrushte Keyboards. Kajal in den Augen... der Gaydar kriegt sich gar nicht mehr ein. Nightwish in allen Ehren, aber Tuomas ist nicht Metal...

Mein Tipp: Schwarze Army-Pants oder Camou-Pants; für Partys und Festivals Schnürlederjeans, dazu schwarzes Unterhemd, schwarzes Bandshirt und/oder schwarzes Hemd. Haare: So lang wie möglich, aber bitte GUT pflegen! (Frauen in der Szene, und auch außerhalb, stehen tierisch auf gut gepflegte lange Männerhaare. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie häufig ich darauf schon angequatscht wurde). Und warum sollte deswegen jemand die Straßenseite wechseln?

Warrior

Nun, deine Tipps würde ich als charakteristisch für JEDEN Metaller halten, der KEINEN Modegeschmack hat. Man möchte sich von genau denen ja abheben. Ich finde den vorgeschlagenen Style von denen hier immer noch am besten, der hat eindeutig Individualität, einen klaren Bezug zu Szene und ich möchte anmerken, dass Homosexualität und ein Empfinden für maskuline, sexuell expressive Kleidung bei der Modeauswahl stark zusammengehören, nicht umsonst sind homosexuelle oft top gestylt (in Augen der Frauen) bzw sogar Modeschöpfer. Ein Mann der nicht auf Männer steht hat keinen Blick für sexuelle Nuancen von maskuliner Kleidung, daran liegts wohl. Die Sänger mit den Groupies sind auch bei den Metallern nicht unbedingt die die nach "auf die Fresse!" aussehen falsch du verstehst was ich meine. (Abgesehen davon dass die alle kein Problem mit Frauen haben werden aber ein Ville Vallo sicherlich noch weniger...) Wenns ums pickup geht kann man sich ruhig an denen orientieren, die stereotype Frauenschwärme sind. Und das sind in den wenigsten sozialen Gruppen die wirklich maskulinen Typen wie Schwarzenegger, Stallone und co. Das sind eher Beckhams.

tuomas10.jpg

Der hat definitiv einen sehr eindeutigen Frauentyp-Style. Ich würde das ruhig kopieren. In Kombination mit maskuliner Energie ist sowas Bombe.

kommt sicher besser als

Dimmu%20Band%20Shot.jpg:-D

bearbeitet von RoyTS

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Es geht nichts über Manowar :-) Damn, die finde ich wirklich unterhaltsam, ebenso wie Prinz Pi oder Richi Hawtin. Ich habe ein echtes Identitätsproblem.

Army- und Bondage-Hosen haben hingegen mit Ästhetik nichts zu tun, da kann ausschließlich der untaugliche Versuch zur Provokation der Hintergedanke sein. Wer also einen Metal Style tragen will, sollte sich die Frage stellen, ob und was er damit ausdrücken möchte.

Wie wär's mit: Ist bequem, passt und sieht gut aus? :-D

Na dann sind sie halt das szenetypische Äquivalent zur Jogginghose. Die sind nämlich auch bequem, jeder passt rein und die Träger empfinden sie zudem auch noch als schön. Leider sind sie das tatsächlich aber gerade nicht, daher auch die parallel verlaufende Diskussion zu diesem Thema vor ein paar Tagen.

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Und bei den Mädels kommts sicher auch besser an als 'ne olle Lederbuxe, 'ne abgewetzte ungewaschene Kutte und lange fettige Haare. :-D

*hust* Du willst jetzt nicht wissen wie oft ich von Non Metal Frauen auf meine coole 'Weste' (Eine 10 Jahre alte Kutte) angesprochen wurde.

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*hust* Du willst jetzt nicht wissen wie oft ich von Non Metal Frauen auf meine coole 'Weste' (Eine 10 Jahre alte Kutte) angesprochen wurde.

Vielleicht hast du dann von der Ausstrahlung was in Richtung rockstar ?

Wie gesagt wenn ich metalfans sehe denke ich mir nicht als erstes "man, das is echt ne coole sau".

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Oh Gott...habe mir nun nicht alles durchgelesen, aber schau dir mal Fotos von Bono (U2) an. Ist natürlich kein Metal-Star, aber der trägt schwarze, dezente, Kleidung. Mehr würde ich nicht bei dir machen! Ich kenne Leute aus der Metal-Szene, aber im Grunde genommen sehen die meisten einfach schmierig aus und mit einem Stil (gut passender schwarzer Kleidung, z.B. weit aufgeknöpftes schwarzes Hemd á la Bono) machst du es tausend mal besser.

Aber letztlich bringen natürlich alle Tipps nix, Du musst dich wohlfühlen. Einige Bilder, die ich hier gesehen habe, sind einfach Möchtegern Metal mäßig und kommen vom Laufsteg. Irgendwer hat's schon geschrieben: Geht eher in die Richtung homo. Sind dann wohl Leute, die nicht auf die Musik, sondern auf das Leder drumherum stehen ^^

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Vielleicht hast du dann von der Ausstrahlung was in Richtung rockstar ?

Wie gesagt wenn ich metalfans sehe denke ich mir nicht als erstes "man, das is echt ne coole sau".

Da ist was dran. Egal ob Anzug oder Kutte: Jeder sagt das ich Metal höre.

Allerdings ist es, wie Warrior schon sagte, eine Form des Peacocking. Wenn ich im Metaldress in einen Mainstreamclub gehe dann bekomm ich automatisch Interesse: Wer ist der Typ? So läufts es zumindest bei mir.

Was den Stil angeht kann man sich auch an Rockgrößen wie Bret Michaels oder Lemmy orientieren

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Und bei den Mädels kommts sicher auch besser an als 'ne olle Lederbuxe, 'ne abgewetzte ungewaschene Kutte und lange fettige Haare. :-D

*hust* Du willst jetzt nicht wissen wie oft ich von Non Metal Frauen auf meine coole 'Weste' (Eine 10 Jahre alte Kutte) angesprochen wurde.

Ja stimmt.. Kutten sind meistens ziemlich auffällig.

Ku-Klux-Klan.jpg

bearbeitet von Ravenshield

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Na dann sind sie halt das szenetypische Äquivalent zur Jogginghose. Die sind nämlich auch bequem, jeder passt rein und die Träger empfinden sie zudem auch noch als schön. Leider sind sie das tatsächlich aber gerade nicht, daher auch die parallel verlaufende Diskussion zu diesem Thema vor ein paar Tagen.

Das ist Unsinn. Eine Jogginghose unterscheidet sich schon darin, dass sie nicht dafür gemacht ist, "normal" getragen zu werden. Und es gibt genug Tarnmuster, die gut aussehen. Ich stimme dir zu, dass viele Camo-Hosen die man so sieht, recht fürchterlich wirken, besonders wenn die Person darin auch nicht grad gut wirkt. Wenn man gepflegt auftritt und der Rest der Kleidung gut passt, dann seh ich kein Problem dabei. Selbst wenn es ein Mode Faux-Pas ist, bin ich der Meinung, dass man mit guter Ausstrahlung sowas wieder ausgleicht. Wer unbedingt die richtigen Kleider braucht um Frauen anzusprechen, macht was falsch. Imo, ist es wichtiger, dass man sich in den Sachen wohlfühlt. Grad im Industrial/EBM Bereich sind die Leute toleranter was ungewöhnliche Sachen angeht.

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Alleine "Army" besagt doch schon, dass auch diese Hosen nicht für den Alltag geschaffen sind.

Bei der Frage ob eine Sache geschmackvoll ist oder nicht geht es auch nicht um Toleranz.

bearbeitet von Alexus

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Camo-Hosen gehen gar nicht. Es gibt nichts erniedrigenderes als Personen die meinen damit auffallen bzw. provozieren zu müssen. Hat auch sone unschöne militaristische Konnotation.

Wenn man die Berufsbekleidung von Soldaten in der Öffentlichkeit trägt, dann kann man auch gleich

den Blaumann vom Klempner tragen.

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Camo-Hosen gehen gar nicht. Es gibt nichts erniedrigenderes als Personen die meinen damit auffallen bzw. provozieren zu müssen. Hat auch sone unschöne militaristische Konnotation.

Wenn man die Berufsbekleidung von Soldaten in der Öffentlichkeit trägt, dann kann man auch gleich

den Blaumann vom Klempner tragen.

Es gib doch Techno Leute die Straßenfeger Warnwesten und Müllabführ Leuchtwesten tragen :) Der eine trägt Sportklamotten in der Freizeit, andere Berufsbekleidung......was soll?

Der eine fährt nen Geländewagen in der Stadt, der andere nen Sportwagen in ner Spielstraße. Wer bestimmt was sinnig ist und was nicht?

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Es gib doch Techno Leute die Straßenfeger Warnwesten und Müllabführ Leuchtwesten tragen :)

Das ist doch ein genauso billiger Versuch sich irgendwie interessant zu machen. Nur das dies wenigstens

nichts mit einer Profession zu Tun hat die sich dem Töten widmet.

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Camo-Hosen gehen gar nicht. Es gibt nichts erniedrigenderes als Personen die meinen damit auffallen bzw. provozieren zu müssen. Hat auch sone unschöne militaristische Konnotation.

Wenn man die Berufsbekleidung von Soldaten in der Öffentlichkeit trägt, dann kann man auch gleich

den Blaumann vom Klempner tragen.

Quatsch... :-D

das%20neue%20blatt%20nr%2044%2026.10.05.jpg

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Camo-Hosen gehen gar nicht. Es gibt nichts erniedrigenderes als Personen die meinen damit auffallen bzw. provozieren zu müssen. Hat auch sone unschöne militaristische Konnotation.

Wenn man die Berufsbekleidung von Soldaten in der Öffentlichkeit trägt, dann kann man auch gleich

den Blaumann vom Klempner tragen.

Oder vielleicht tragen manche Menschen sowas einfach, weil es ihnen gefällt. Der Vergleich mit den Jogginghosen hinkt so dermaßen, dass ich darauf gar nicht mehr näher eingehe.

Hier ein Beispiel, wie man es sehr wohl machen kann. Das Foto entstand vor ca. 2 Minuten:

(hab mich extra für euch Nörgler umgezogen, seid stolz drauf)

image200911070002.jpg

edit: verdammt, spiegelverkehrt :-D

bearbeitet von Luyin

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Gast Long C

Ähm...Und was soll uns das jetzt zeigen?

In meinen AUgen ist da nur ein ungepflegter Typ (nicht so verstehen, ich denke, dass du es nicht bist, allerdings ist das, was mein Gehirn denkt, wenn es das Bild sieht)

Find ich als Beispiel für einen guten rocker/metaller, what eve rnicht gut....

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Gast Bismarck

Das ist das Schlimmste, was ich seit langem gesehen habe. Und ich sitze teilweise in Informatik-Vorlesungen!

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Hier ein Beispiel, wie man es sehr wohl machen kann.

Galubst du, was du da erzählst? Eines der miesesten Outfits die ich je betrachten durfte.

Alle Einzelteile sind untragbar und Passform ist nicht vorhanden. Alles zu groß.

Haare sehen extrem ungepflegt aus.

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Es gib doch Techno Leute die Straßenfeger Warnwesten und Müllabführ Leuchtwesten tragen :) Der eine trägt Sportklamotten in der Freizeit, andere Berufsbekleidung......was soll?

Die gehen so auf Raves und laufen nicht permanent so rum.

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Die Haare sind sehr wohl gepflegt. Vielleicht machts die Kamera, die Qualität von dem Ding war noch nie gut. Wie dem auch sein mag, mir gefällts und die Mädels mit denen ich umgehe findens auch durch die Bank weg gut.

Trefft mich halt im Real Life, dann seht ihr selbst. Auf jeden Fall bleibe ich bei meiner Meinung: Camo geht sehr wohl.

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Wenns ums pickup geht kann man sich ruhig an denen orientieren, die stereotype Frauenschwärme sind. Und das sind in den wenigsten sozialen Gruppen die wirklich maskulinen Typen wie Schwarzenegger, Stallone und co. Das sind eher Beckhams.

Sorry ROYTs, aber hier hast du wirklich zwei Männertypen genannt, an die man sich nicht orientieren sollte, bzw. die ich furchtbar finde, maskuline Prols, wie Vin Diesel, Schwarzenegger und so Schleimer, wie Beckham. Die einen kommen beim Typ Friseusen and, die anderen bei Teenies. Ich denke, bei Männern mit echter, nicht übertriebener Männlichkeit sind doch bei den meisten frauen gefragt, wie Paul Newman, Brad Pitt, George Clooney, Sean Connery, Clint Eastwood usw.

Sorry Luyin, das Outfit ist nichts besonderes.

Zum TE:

Ich würde einfach den Metalstil reduzieren. D.H. Einzelne ziemlich einfacher, aber gute Kleidungstücke im Metalstil kombinieren und nicht zuviel draufpacken, so kommt jedes einzelne besser zur Geltung.

Und bei Metaler Outfit gilt vielleicht noch mehr: Eng anliegendes schwarzes T-Shirt oder Hemd, (Im winter dann besonders engen Pulli), eine coole Lederjacke, die ebenso sehr figurbetont ist, aber schon männlich im Stil, nicht Schwul.Zu den Hosen, statt der Camouflagehosen, empfiehlt sich der Klassiker der Metalerhosen aus den 80ern: Enge Röhrenjeans, die sowieso wieder da sind. Nicht nur schwarz, sondern auch dunkelblau.

Frisur: Es müssen ja nicht immer lange Haare sein, es gibt auch Kurzhaarfrisuren, die etwas härter und Metalmäßig abheben.

Als Accesoires, nicht hundert Schmuck-Teile, sondern nur zwei bis drei Stücke: Kette und Ring, die dann auch auffallen.

Fertig ist der Metalstil, einige wenige Teile die gut aussehen, zur Geltung kommen, nicht schwul wirken, aber trotzdem lässig. Und trotzdem wäre es ein echter genuiner Metalerstil.

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