Nimm Sie nicht ernst, sondern durch!

117 Beiträge in diesem Thema

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Das Problem ist aber doch, daß viele berechtigtes Drama für unberechtigt halten oder echte Beziehungsprobleme nicht erkennen, weil dieSache mit dem Sex auch bei echten Problemen funktioniert. Aber PUA xy nimmt das alles nicht ernst, weil er denkt, es sei ja nur unbefriedigte sexuelle Lust der Frau gewesen. Gibt schon so einige "alphas" hier die das so handhaben, und alles durch diese Brille sehen. Oder vielleicht auch zu sehen, daß auch unberechtigtes Drama auch anders gehandelt werden kann. (ich mein natürlich nicht ein nachgeben beim Drama)

Deswegen ist der Ansatz von Roy Ts sehr hilfreich, eben besser zu differenzieren. Und erklärt wesentlich besser, warum Sex bei bei Drama, aber auch bei echten Problemen funktioniert.

Es geht hier nicht um verhärtete Positionen, sondern um einen ganz neuen Ansatz Drama zu betrachten, der hilft, daß es nicht zu solch Schieflagen kommt

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Das Problem ist aber doch, daß viele berechtigtes Drama für unberechtigt halten oder echte Beziehungsprobleme nicht erkennen, weil dieSache mit dem Sex auch bei echten Problemen funktioniert. Aber PUA xy nimmt das alles nicht ernst, weil er denkt, es sei ja nur unbefriedigte sexuelle Lust der Frau gewesen. Gibt schon so einige "alphas" hier die das so sehen, und alles durch diese Brille sehen. Oder vielleicht auch zu sehen, daß auch unberechtigtes Drama auch anders gehandelt werden kann. (ich mein natürlich nicht ein nachgeben beim Drama)

Da hilft dann eben nur Erfahrung! Und der Unerfahrene muss dann eben im Notfall entscheiden, ob es fataler wäre das potentielle Problem zu ignorieren und Sex zu haben oder sich betaisieren zu lassen und Attraktivität einzubüßen. Was führt schneller zum Beziehungsende? Kann man nicht pauschal sagen.

Letzten Endes ist es aber wie mit jedem Werkzeug, das einem eine gewisse Macht gibt: In den falschen Händen ist es schädlich! Dieses Werkzeug trotzdem als Lösung anzubieten ist dennoch besser als gar keine Lösung zu haben.

Aber klar hast du Recht und jeder muss lernen, die Situation richtig einzuschätzen!

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Aproppo investment, meinst du es gibt Typen die soviel in ein Forum investieren, dass es sie nicht mehr loslässt und sie immer mehr und längere Beiträge schreiben müssen?

Komm schon Roy, was soll das. Deine Mühe in allen Ehren und der Beitrag ist grundsätzlich auch echt gut und schlüssig. Aber wofür das ganze? Ich kann auch jeden Begriff in jeden seiner Einzelteile zerlegen. Nur hilft das weder mir noch dir.

Diese Ansicht des Dramas ist zwar wunderschön erläutert, nur bringt sie mir auch nicht mehr als dass was ich schon wusste. Und du hast da wieder Stunden dran gesessen.

Mach mehr und lös dich vom Forum. Meiner Meinung nach stellst du die Community über deine eigene Persönlichkeitsentwicklung. Approache mehr und sets dein theroretisches Wissen in die Praxis um. Du hast genug für die Com getan. Denk an dich!

Auch wenn dir jetzt hier alle sagen wie toll dein Post ist (was ich nicht bestreiten will) fühlt sich zwar dein Ego getätschelt, aber besser wirst du davon auch nicht.

BTW: Wenn du schon diesen KJ-Club aufmachst (dessen Sinnhaftigkeit ich generell in Frage stelle), dann halte auch deinen Frame. Seit du den Club gegründet hast kommt auch nicht weniger theoretisches Blabla von dir.

P.S.: SO, sorry für die harten Worte. Du weißt dass ich dich respektiere. Ich finde es nur schade dass du so wenig aus deinen verstandenen Meschanismen machst. so far. Ich weiß das du jetzt sauer sein wirst. sry

Das ist wohl der beste beitrag in diesem ganzen forum. Der soll in die schatzkiste. Ein hoch auf AlbSinthoras

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Leute, wieso denkt ihr denn ihr habt hier eine quasi unbesiegbare Waffe in den Händen. Jeder normale Mensch (und das sind wohl die meisten Bürger) hat die Möglichkeit kritisch zu reflektieren. Das unterscheidet uns vom Tier. Jeder Mensch kann theoretisch (Behinderte u.ä. mal ausgenommen) Double Binds und ähnliche manipulativen Strategien erkennen und sich ihnen widersetzen.

Es ist ja nicht so als könnten die Damen, die es angeht, auf das berühmt-berüchtigte "Öl ins Feuer gießen" nicht mit einem "Nein!" reagieren, sich umdrehen und gehen.

Und dieses "berechtigte/unberechtigte Drama"-Zeugs... RoyTS-Definition ist willkürlich und meiner Ansicht nach auch falsch. Drama ist immer "unberechtigt", wenn man dieUrsache des Dramas näher betrachtet. Ängste/Wut auf andere zu projizieren ist immer "unberechtigt", lies: ungesund und daher weder empfehlenswert noch natürlich.

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Gast Lady

Ich finde zwar auch, dass Roys Eingangspost das Thema etwas zu einseitig theoretisch behandelt. Denn alles was allgemein als "Drama" bezeichnet wird, findet keineswegs ausschliesslich in Mann-Frau-Beziehungen statt, sondern kann in jeder zwischenmenschlichen Beziehung erlebt werden. Egal ob von Männern, oder von Frauen. Daraus leitet sich bereits ab, dass die Theorie "Drama=sexuelles Verlangen" einfach nur Unsinn ist.

Daher ist es überaus wichtig dass Posts wie der von Roy von Zeit zu Zeit ihren Weg in dieses Forum finden, einfach um mit besagtem Irrglauben aufzuräumen. Ein Irrglaube, der nämlich keineswegs für angenehmere Beziehungen jeglicher Art, sondern für noch verhärtetere Fronten sorgt.

Mich hat letztens per PN ein User zu diesem Thema angeschrieben. Konkret bezog er sich dabei auf meine Aussage aus einem alten Post die da lautete: "hinter JEDEM Drama steckt ein Problem".

Hier ein paar Auszüge aus dem darauffolgenden Schriftwechsel:

Zunächst ging es um die Begriffsklärung. Was ist "Bullshit", was ist ein echtes Problem?

Dass selbst dem was du als Bullshit bezeichnest, immer eine Ursache zugrundeliegt, welche durchaus real und ernst ist, haben wir ja bereits geklärt.

Das was allgemein im PU-Jargon als Drama bezeichnet wird, ist einfach nur der hilflose Versuch negative Emotionen auszudrücken. Wieso hilflos? Weil die jeweilige Person in der "Dramasituation" entweder ein Zuviel an diesen negativen Emotionen empfindet, oder weil sie besagte Emotionen nicht klar zuordnen kann. Beides verhindert, dass sie sie ruhig und sachlich formulieren kann.

Als Beispiel: der Mann benimmt sich wie ein Wussy. Bei seiner Partnerin löst dies negative Emotionen aus, die sie nicht klar zuordnen kann. Also greift der hilflose Versuch sie auszudrücken. Hier wird meist auf fadenscheinige Ursachen und daraus resultiererende Vorwürfe zurückgegriffen. aka: Bullshit.

Oder:

Die Frau hat offiziell einer offenen Beziehung zugestimmt um den Mann nicht zu verlieren und versucht nun in der Beziehung mit ihren negativen Gefühlen, nämlich der Eifersucht, fertigzuwerden, indem sie sie verdrängt. Nun erzählt er ihr von Susi, mit der er die letzte Nacht verbracht hat. Sie schafft es nun nicht mehr die ohnehin vorhandenen negativen Gefühle zu verdrängen, da sie mit der Nase darauf gestossen wurde. Weil sie aber offiziell der offenen Beziehung zugestimmt hat, kann sie ihm nicht sagen dass genau diese Beziehungsform sie verletzt und dass sie nicht mit seinen Frauengeschichten umgehen kann. Also greift wieder der hilflose Versuch und es regnet Vorwürfe, welche nicht das ausdrücken was sie eigentlich meint. aka: Bullshit.

Jetzt wurde es hoffentlich verständlich was ich mit dem Satz "hinter jedem Drama (also hinter jedem "Bullshit") steckt ein ernsthaftes Problem" meinte.

Dann zum Thema ob der Mann den Grund hinter dem Drama kennen muss?

Müssen tust du gar nichts.

Es ist allerdings im Zwischenmenschlichen immer von Vorteil, wenn man genügend Empathiefähigkeit besitzt um nicht nur das beobachtbare Verhalten zu interpretieren, sondern um auch die Beweggründe dahinter erkennen und verstehen zu können.

Der Unterschied zwischen dem der einfach nur aus dem Verhalten schliesst und dem der emphatisch ist, zeigt sich nämlich in den Reaktionen auf das "Drama".

Der der einfach nur das Verhalten an sich deutet wird sich vielleicht denken dass "die blöde Zicke ihn nur testen und betaisieren will. Aber doch nicht mit ihm!!" Seine Reaktion wird entsprechend respektlos und wenig liebevoll ausfallen und die Geschichte wird sich hochschaukeln. Auch wenn sie vielleicht auf den 1.Blick als gelöst erscheint.

Wer zusätzlich den Beweggrund hinter dem "Drama" erkennt, nämlich den hilflosen Versuch mit den eigenen negativen Emotionen klarzukommen, wird sich das Gezicke immer noch nicht gefallen lassen, aber die Reaktion wird durch das Verständnis für die Lage des Anderen anders ausfallen und die Situation wird sich auch auf lange Sicht entspannen. Ich glaube du verstehst was ich meine.

Ergänzend dazu: wie wird man empathischer?

Indem du die dich für die Person interessierst und sie kennenlernst. In all ihren Facetten. Was sind ihre Stärken und Schwächen, ihre Träume und Ängste, ihre Motivationen und Blockaden, etc?

Keine Angst, dazu brauchst du den Pussy Diagnose Modus nicht einzuschalten. Die Menschen zeigen im Alltag jede Menge von sich. Es gilt nur genau hinzuschauen und hinzuhören und sich das Gesehene und Gehörte zu merken.

Dieses Wissen und das Verständis für die jeweilige Person, erlaubt es dir in den entsprechenden Situationen empathischer zu reagieren.

Es ist nämlich ein himmelweiter Unterschied ob du denkst, dass deine Partnerin "Drama schiebt" weil sie dir Böses will, weil sie dich "betasieren" will, oder ob du denkst dass sie es tut, weil du dem Verhalten welches sie sich von dem Mann an ihrer Seite wünschst nicht entsprichst, oder weil sie aus irgendeinem Grund Angst hat.

Der Unterschied wird in deiner Reaktion deutlich. Im ersten Fall geht es dir um Vergeltung, um Bestrafung, um "der zeig ich es!". Und genau das wird bei ihr ankommen und nicht für positive Reaktionen sorgen. Im zweiten Fall ziehst du immer doch deine Grenzen, aber auf einer verständnisvollen Basis. Dies macht sich in deinem Handeln und in deinem Ton bemerkbar und wird auch deiner Partnerin positiv auffallen. Statt dass sich die Lage zuspitzt, wird sie sich entspannen.

Weiterhin stellte der User mir eine Frage, die mir zeigte inwieweit sich (besonders neue Miglieder und noch nicht sehr beziehungserfahrene) Mitlieder der Community von "PU-Theorien" beeinflussen lassen um dann irgendwann ein völlig verdrehtes Frauen- und Menschenbild zu haben. Nämlich die Frage ob Frauen ein "Bedürfnis nach Drama, ähnlich dem Bedürfnis der Männer nach Sex, hätten?"

Wie du jetzt darauf wieder kommst.....

Oben steht in rot die eigentliche Bedeutung, die eigentliche Ursache, von Drama. In diesem Absatz habe ich den Begriff "Person" statt "Frau" verwendet.

Das Problem ist, dass Männer keine Beziehungen mit Männern führen. Ausser homosexuelle Männer, aber die tummeln sich nicht hier im Forum. ;)

Es sind also die Frauen die das Drama von der männlichen Seite abbekommen. Und bei dem was ich bisher diesbezüglich erlebt habe, kann ich nur sagen, dass die werten Herren der Schöpfung alles andere als "dramafrei" sind. Auch sie sind manchmal mit einem Zuviel an negativen Emotionen, oder mit solchen die sie nicht zuordnen können, konfrontiert. Dass sie tendenziell weniger exzessives und lautstarkes Drama an den Tag legen, liegt nur in ihrer Erziehung begründet. (Ein Mann heult nicht, kreischt nicht rum, etc.)

Haben die Männer nun ein Bedürfnis nach Drama? Natürlich nicht. Bei den Frauen ist es nicht anders. Schau über den PU-Geschlechtertellerrand und du wirst dich nicht selten wundern.

Und dann noch etwas Grundsätzliches:

Ich schrieb, dass jeder seinen eigenen Toleranzbereich kennen und respektieren sollte. U.a. auch beim Thema Drama/Dramahandling. Auch wenn es manchen hier erstrebenswert erscheint, jede Frau layen bzw. als FB haben zu können, so verlangt dies doch die Nichtbeachtung dieses Toleranzbereiches und man wird sich dadurch über kurz oder lang selbst die Kraft rauben.

Daraufhin kam die Frage ob es dabei darum ginge genügend Selbstbewusstsein zu besitzen/zu entwickeln um die eigenen Grenzen ziehen zu können?

Ich meinte damit dass du wissen musst was für dich passt. Von vorneherein. Das heisst bereits bei der Wahl deiner Partnerin. Du musst nicht mit jeder Frau eine Beziehung führen können. Wenn eine Beziehung dir also zuviel abverlangt, wenn du zuviele Grenzen ziehen musst, dann kostet die Beziehung dich mehr Kraft als dass sie dir was bringt.

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Es ist ja nicht so als könnten die Damen, die es angeht, auf das berühmt-berüchtigte "Öl ins Feuer gießen" nicht mit einem "Nein!" reagieren, sich umdrehen und gehen.

Und dieses "berechtigte/unberechtigte Drama"-Zeugs... RoyTS-Definition ist willkürlich und meiner Ansicht nach auch falsch. Drama ist immer "unberechtigt", wenn man dieUrsache des Dramas näher betrachtet. Ängste/Wut auf andere zu projizieren ist immer "unberechtigt", lies: ungesund und daher weder empfehlenswert noch natürlich.

Na also gut, dann halt Drama und echten Ärger oder wie. Viele können es eben nicht richtig reflektieren und verstehen. Oder willst du mir erklären es gibt keine echten Probleme. Dann gibt es eben Streit, ob es von der Frau oder vom Mann ausgeht. Natürlich ist soetwas nicht empfehlenswert. Aber darum geht es nicht, sondern um den richtigen Umgang damit in der Beziehung. Und das ist nicht immer Sex, der löst tiefere Probleme nicht auf. Lady hat doch ganz gut aufgezeigt was hinter Drama auch stecken kann.

Also Royts Erklräung, warum Sex bei Drama und eben auch anderen echten Problemen funktioniert, ist doch wesentlich fundierter, als die Thesen in LDS.

Ich verstehe nicht, warum es hier den Riesen Aufschrei gibt, wenn man die alte Drama Theorie in Frage stellt. Ist das jetzt Blasphemie? :-D

Sollen die Leute weiterhin den Quatsch glauben, Drama gibt es, wenn die Frau sexuell unbefriedigt ist?

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Es ist ja nicht so als könnten die Damen, die es angeht, auf das berühmt-berüchtigte "Öl ins Feuer gießen" nicht mit einem "Nein!" reagieren, sich umdrehen und gehen.

Und dieses "berechtigte/unberechtigte Drama"-Zeugs... RoyTS-Definition ist willkürlich und meiner Ansicht nach auch falsch. Drama ist immer "unberechtigt", wenn man dieUrsache des Dramas näher betrachtet. Ängste/Wut auf andere zu projizieren ist immer "unberechtigt", lies: ungesund und daher weder empfehlenswert noch natürlich.

Na also gut, dann halt Drama und echten Ärger oder wie. Viele können es eben nicht richtig reflektieren und verstehen. Oder willst du mir erklären es gibt keine echten Probleme. Dann gibt es eben Streit, ob es von der Frau oder vom Mann ausgeht. Natürlich ist soetwas nicht empfehlenswert. Aber darum geht es nicht, sondern um den richtigen Umgang damit in der Beziehung. Und das ist nicht immer Sex, der löst tiefere Probleme nicht auf. Lady hat doch ganz gut aufgezeigt was hinter Drama auch stecken kann.

Also Royts Erklräung, warum Sex bei Drama und eben auch anderen echten Problemen funktioniert, ist doch wesentlich fundierter, als die Thesen in LDS.

Ich verstehe nicht, warum es hier den Riesen Aufschrei gibt, wenn man die alte Drama Theorie in Frage stellt. Ist das jetzt Blasphemie? :-D

Sollen die Leute weiterhin den Quatsch glauben, Drama gibt es, wenn die Frau sexuell unbefriedigt ist?

Leg mir doch keine Worte in den Mund. Glauben kann hier jeder wie er lustig ist. Ich sage ja noch nicht mal, dass Enigma Recht hat. Beides sind Arbeitshypothese, wobei ich die von RoyTS weniger brauchbar finde als die von Enigma.

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Auf jeden Fall ein sehr guter Post, lohnt sich zu lesen und drüber nachzudenken. Vielleicht könnte man sagen, Sex ist auf jedenfall besser als streiten oder sich einfach das Drama reinziehen - um wieder `ne angenehme, entspannte Atmosphäre aufzubauen. Und danach kann man ja das "Problem" beqautschen (wenns dann noch eins gibt :-D ).

In der LTR würde ich Drama machen auch als Rebellieren gegen die Position in der Kollusion sehen...

http://www.springerlink.com/content/t65ltj5017625607/

http://www.rafa.at/46fam02.htm

was das sonst soll?? Könnte schon sein, daß es was mit Lust auf Sex zu tun hat. Unverarbeiteter Vaterkonflikt kann auch sein.

Bestimmt hat es auch was mit Macht zu tun.

Ich werde mich in nächster Zeit diesbezüglich mal verstärkt selbst beobachten. ;-)

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Aproppo investment, meinst du es gibt Typen die soviel in ein Forum investieren, dass es sie nicht mehr loslässt und sie immer mehr und längere Beiträge schreiben müssen?

Komm schon Roy, was soll das. Deine Mühe in allen Ehren und der Beitrag ist grundsätzlich auch echt gut und schlüssig. Aber wofür das ganze? Ich kann auch jeden Begriff in jeden seiner Einzelteile zerlegen. Nur hilft das weder mir noch dir.

Diese Ansicht des Dramas ist zwar wunderschön erläutert, nur bringt sie mir auch nicht mehr als dass was ich schon wusste. Und du hast da wieder Stunden dran gesessen.

Mach mehr und lös dich vom Forum. Meiner Meinung nach stellst du die Community über deine eigene Persönlichkeitsentwicklung. Approache mehr und sets dein theroretisches Wissen in die Praxis um. Du hast genug für die Com getan. Denk an dich!

Auch wenn dir jetzt hier alle sagen wie toll dein Post ist (was ich nicht bestreiten will) fühlt sich zwar dein Ego getätschelt, aber besser wirst du davon auch nicht.

BTW: Wenn du schon diesen KJ-Club aufmachst (dessen Sinnhaftigkeit ich generell in Frage stelle), dann halte auch deinen Frame. Seit du den Club gegründet hast kommt auch nicht weniger theoretisches Blabla von dir.

P.S.: SO, sorry für die harten Worte. Du weißt dass ich dich respektiere. Ich finde es nur schade dass du so wenig aus deinen verstandenen Meschanismen machst. so far. Ich weiß das du jetzt sauer sein wirst. sry

Naja, wieso sollte ich sauer sein? Ich werde den Teil deiner Kritik, den ich für gerechtfertigt halte als Tipp akzeptieren, ansonsten traue ich mir genug Urteilsvermögen zu, das selbst einschätzen zu können. Ich frag mich nur wieso gerade von dir so scharfe Kritik kommt, obwohl wir uns so lange nicht gesehen haben und du da eigentlich garnicht drüber urteilen kannst. Ich hoffe du hast dich in der Zwischenzeit nicht zu so einem garstigen Hater entwickelt, ich dachte eigentlich nochmal dran was mit dir zu starten :-D

Dann zum Thema ob der Mann den Grund hinter dem Drama kennen muss?

Müssen tust du gar nichts.

Es ist allerdings im Zwischenmenschlichen immer von Vorteil, wenn man genügend Empathiefähigkeit besitzt um nicht nur das beobachtbare Verhalten zu interpretieren, sondern um auch die Beweggründe dahinter erkennen und verstehen zu können.

Meinst du mit Epathiefähigkeit, dass er dich besser versteht als du? Du schreibst ja selbst, dass es häufig falsch verbalisierte Emotionen sind - würdest du wollen, dass er deine Emotionen für dich verbalisieren kann oder versuchst du ihm so auf deine eigene Art und Weise etwas zu kommunizieren und möchtest, dass er in der Lage ist diese Kommunikationsform zu verstehen?

bearbeitet von RoyTS

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Mir ist noch ein Gedanke gekommen, der eigentlich offensichtlich ist, aber meiner Meinung nach noch gar nicht angesprochen wurde. Ich schreibe es schnell auf, bevor ich es vergesse, also:

Beziehungen, egal ob LTR, FB, Affäre o.ä. basieren alle auf sexueller Anziehung. Und wenn es sich nicht um eine Ehe handelt, keine Kinder da sind oder sonst eine Verbindlichkeit besteht, ist das Verhältnis absolut freiwillig! Jeder kann jeder Zeit sagen, dass er nicht mehr will, ohne großes Trara und die Sache ist erledigt! Ungeachtet sonstiger Gefühle, wie Oneitis, Freundschaft, etc. die mit in die Beziehung einfließen, gibt es also nichts, was die Partner zwingt zusammen zu bleiben. Es ist alles freiwillig und auf sexueller Anziehung basierend! Das unterscheidet eine Mann-Frau Beziehung von allen anderen zwischenmenschlichen Beziehungen wie z.B. Freundschaft (die natürlich im Allgemeinen auch frteiwillig ist). Und genau darin liegt meiner Meinung nach die gute Berechtigung, Drama in Sex umzuwandeln!

Wie King Koitus schon richtig formuliert hat, ist Drama in einer Beziehung immer unberechtigt! Entweder man (Frau) findet sich mit den Gegebenheiten ab oder man lässt es sein! Niemand wird zu irgendetwas gezwungen! Deshalb gibt es auch keine Berechtigung für Drama! Was nicht heißen soll, dass ich die Gründe dafür nicht nachvollziehen kann (Gefühlsausbrüche,...).

Damit möchte ich jetzt keine anderen Beiträge hier angreifen! Besonders den von Lady fand ich sehr gut!

bearbeitet von Lui

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Wir sollten uns mal klar werden worüber wir überhaupt diskutieren:

- Was ist Drama? RoyTS Def. vs. Enigmas Def.

- Wie damit umgehen? RoyTS Ansatz vs. Enigmas Ansatz

- Ist Drama berechtigt/unberechtigt?

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- Was ist Drama? RoyTS Def. vs. Enigmas Def.

- Wie damit umgehen? RoyTS Ansatz vs. Enigmas Ansatz

- Ist Drama berechtigt/unberechtigt?

Die erste und dritte Frage resultieren doch aus der zweiten (wie gehe ich damit um?). Somit fließt alles mit ein.

Für PU ist die Frage des Umgangs damit doch wohl von zentraler Bedeutung.

Ich gehe von folgender Sichtweise aus: Ich treffe mich mit einer Frau um eine gute Zeit, sprich Sex mit ihr zu haben und nicht um mir ihr Theater anzuhören! Wenn sie mich dennoch damit nerven will kann sie gehen.

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Was mir beim lesen dieses Beitrags negativ auffällt ist dass es ein Eindruck vermittelt geschrieben zu sein um etwas Diskussion und Thematisierung zu entflammen.

Der Te startet seine These mit dem Zitat von Enigma,

danach wird unter dem Mantel von „Kritischen Standpunkt“ diese Meinung in Frage gestellt.

Soweit so gut!

Weil aber Enigma in seiner Aussage keine Lücken offen gelassen hat, werden die Meinungen aus anderen, mehr oder weniger, komplementären Quellen angeführt und dabei die Enigmas Definition um einiges zu erweitern. Wie unsinniger Weise „Gefühl- Investment“ und „Berechtigte Drama“. Die dadurch entstandenen Lücken werden dann von TE mit seiner sicht der Drama großherzig gefühlt.

Man kann über eine Komplexe Thema wie Wirtschafts- Beziehungen eine These auf 20 Seiten Schreiben in dem man sich auf das wesentliche beschränkt.

Und man kann über Sinn von Gabel als Besteck These von 200 Seiten Schreiben in dem man es in Frage stellt und darüber Thematisiert. Für beides braucht man große Talente.

Wobei ich in diesem fall Enigmas Ansichten mit ersten Beispiel vergleichen würde und Roy TS Ansichten mit dem zweiten.

Daher fand ich den Einwand von AlbSinthoras eher für die Schatzkiste. Denn er stellte die einzig berechtigte Frage in diesem Thred. Wozu das ganze? Wegen Unterhaltung.

Na dann, wir unterhalten uns ja prächtig :-D

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Wozu das ganze?

Na weil einfach neue Ansätze ganz erhellend sind. Und nur so die Pickupcommunity entstanden ist.

Nur weil du den alten Ansatz von Enigma für richtiger hältst, ist der Ansatz nicht unlegitim.

Ich halte die These, Drama sei immer Ausdruck sexueller Erregung für schlichtweg falsch, ohne irgendeine Fundierung und nur erraten. Deswegen halte ich solche neue Ansätze wie von Roy für wichtig und notwendig. Deswegen hatte ich ihn in einem anderen Thread auch darum gebeten, einen ausführlichen Beitrag dazu zu schreiben.

Es geht nicht darum, ob Drama berechtigt, oder unberechtigt, sondern darum, ob diese Denkweise von echten Problemen ablenkt. Denn alles wird dann nur als Ausdruck sexuellen Verlangens ausgelegt. Denn Sex funktioniert ja immer. Aber der Rückschluß, weil es zum Sex kam, gibt es kein echtes Problem, da dies ja nur Lust sei, ist eben einfach falsch.

Und hier lese ich einfach oft, wie junge User einfach nach diesen vereinfachten Schemen leben, ohne das die echten Probleme gelöst werden.

Ich halte Roys Erklärung, warum Sex bei so etwas funktioniert für wesentlich schlüssiger als die These von Enigma.

Sex kann manchmal sinnvoll sein, um ein Drama um nichts, zu entschärfen. Gibt es aber ernstere Probleme, wird es die Ursache nie beseitigen. Lady hat es ganz schön beschrieben.

Finde es schon sehr komisch, wie ablehnend hier reagiert wird, weil man hier das klassische PU-Drama Modell in Frage stellt. Und dann gleich solch dämliche Kommentare, wie "überflüssig" oder "wozu das ganze?" folgen.

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Finde es schon sehr komisch, wie ablehnend hier reagiert wird, weil man hier das klassische PU-Drama Modell in Frage stellt. Und dann gleich solch dämliche Kommentare, wie "überflüssig" oder "wozu das ganze?" folgen.

Vor allem der Witz ist - "das klassische Modell" ist konkret nur das Modell des progressive-seduction Forums und das wiederum das eines gewissen Herrn Satanas. PS hat schon eine sehr charakteristische Richtung, die sich in anderen Bereichen der Szene nicht in genau derselben Weise widerspiegeln. Allerdings stelle auch ich mir gelegentlich gezwungenermaßen die Frage - wozu das Ganze?

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Hier stehen sich nicht nur zwei Thesen, sondern vor allem die Realitäten derjenigen gegenüber, die sie vertreten. Meine Ansicht nach sind es Entwicklungsstufen. Um zu verdeutlichen, was ich meine, hier ein Zitat aus einem Thread, wie es sie zu Tausenden hier im Forum gibt:

Nach einem Streit hat Sie gesagt, dass Sie momentan nichts mehr für mich empfindet (per Mail!) und das Sie überlegt schluss zu machen. Das alles habe aber nichts mit dem Streit zu tun gehabt. Vor einer Woche hing Sie noch an mir. Ich selbst habe jetzt eig. von dem unbegründeten Rumgezicke genug und will mich noch einmal mit ihr aussprechen und abschließen. Aber Sie geht nicht ans Handy und antwortet nicht.

[...]

Wie kommt das so plötzlich, dass sie angeblich gar nichts mehr für mich emfindet?

Ich hab mir jetzt gedacht freezeout. Und denn nach 2 Wochen bei ihr vorbei fahren und mich von ihrer Familie verabschieden und versuchen noch einmal mit ihr zu reden.

Dem Jungen möchte ich auch "Nimm sie nicht ernst, sondern durch!" auf die Innenseite seiner Augenlider schreiben. Denn er steckt völlig in einem reaktiven Verhalten fest, eiert nur der Frau und ihren Launen hinterher. Und er macht ihre Probleme zu seinen. Deshalb nimmt sie ihn nicht ernst.

Diese jämmerliche, im Endeffekt kindliche Denkweise muss erst einmal überwunden werden. Das Traurige ist, dass so viele Typen trotz PU-Erfahrungen niemals wirklich über diese Stufe hinaus kommen. Denn sie verbessern ihre Technik und rennen trotzdem weiter auf der Stelle. Sie haben gelernt, die richtigen Buttons zu drücken, um von einer Frau zu kriegen was sie wollen (oder zumindest was sie an diesem Ort und Zeitpunkt zu wollen glauben), aber das war's auch schon. So ein selbsternannter PUA neigt innerlich immernoch dazu, ihre Probleme zu seinen zu machen, schützt sich nur selbst dagegen, indem er sie runter spielt und von sich fern hält.

Für einen Mann, der seinen eigenen Weg gefunden hat, sieht die Sache anders aus. Er lebt in einer Welt der Unabhängigkeit und einer Mentalität der Abundance. Deshalb orientieren Frauen sich an ihm und drehen ihre kleinen Kreise um ihn. Wenn du ein Gefühl dafür entwickelt hast, zwischen Drama, dessen einziger Zweck das Erhalten von Aufmerksamkeit ist, und echten Problemen zu unterscheiden, siehst du die Frau aus einer ganz anderen Perspektive. Ihre Probleme bleiben ihre Probleme, aber das heißt nicht, dass du sie nicht ernst nehmen kannst.

Auf die Gefahr mich zu wiederholen: All Game is Inner Game.

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Gast Bismarck

Ich bitte um Zitate aus LDS, wo steht, dass "Drama = sexuelle Lust" sein soll. Meiner Meinung nach unterstellt das RoyTS im Zusammenhang mit der Diskussion aus Luis Thread.

bearbeitet von Bismarck

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Drama kann sowohl Frust als auch sexuell motiviert sein.

kann auch Ausdruck anderer psychische Probleme sein. Zb. generellem kindischem Verhalten zur Zielerlangung etc..

Oder als Kompensation (nicht weiter wissen, innerer Druck, Unzufriedenheit, Persönlichkeitsstörungen) geschehen.

Bei bestimmten Frauen sicherlich auch Drama wegen nix, weil sie Drama brauchen. Hier ist "einfach durchnehmen" sicherlich angebracht.

Darüber zu diskutieren is müßig. Die Gründe sind vielfältig, aber meistens hat Pu schon die

richtige Antwort auf Drama. Das weiss ich mit meinen 27 Jahren inzwischen. Zu 80% is Drama Machtkampf.

egal aus welcher Motivation heraus.

Manchmal gibt es andere wichtige Gründe für Drama. Da muss Mann eben empathisch genug sein.

Dieses Fingerspitzengefühl hat eben noch nicht jeder 20 jährige. Muss er auch nicht.

Das kommt mit der Erfahrung.

BTW:

endless Enigma wird auch oft fallsch verstanden.

bearbeitet von MrJack

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Ich bitte um Zitate aus LDS, wo steht, dass "Drama = sexuelle Lust" sein soll. Meiner Meinung nach unterstellt das RoyTS im Zusammenhang mit der Diskussion aus Luis Thread.

Das ist wirklich die Auffassung von Enigma. (Die Zitate mögen andere nachreichen) Auch unabhängig von ihm wird hier im Forum oft gepredigt, Drama sei meist Ausdruck unbefriedigter sexueller Lust. Das ist nicht von Roy unterstellt worden.

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Wozu das ganze?

Na weil einfach neue Ansätze ganz erhellend sind. Und nur so die Pickupcommunity entstanden ist.

Ne, also mal ernsthaft. Wir wissen doch alle, dass die Erde ne Scheibe ist. War schom immer so. Da ist es doch echt Zeitverschwendung, wenn plötzlich einer ankommt und meint, sich Gedanken darum zu machen und DANN noch zu neuen Ergebnissen kommt. Wie kann man nur behaupten, die Erde sei rund und würde um die Sonne kreisen!!!

:good:

Noch bevor ich den Beitrag von RoyTS gelesen habe war meine Meinung zu Drama:

Drama entsteht, wenn nach Aufmerksamkeit / Zuneigung / Beachtung verlangt wird. Das deckt sich mit dem Investitionsmodell: Man will, dass die eigene Investition auch etwas "bringt". Wenn das Drama oberflächlich nun um die offene Zahnpastatube geht ("Du beachtest meine Odnungsliebe nicht!!!"), um die Blicke, die er anderen Frauen angeblich zuwirft ("Du beachtest mich weniger als andere!!!") oder um sonstiges, es geht immer darum, dass die dramatisierende Person mehr Beachtung wünscht. Ob sie die im Moment des Dramas verdient hat, sei dahingestellt - in den meisten Fällen hat sie das NICHT und positives Eingehen auf das Drama kommt einer Belohnung gleich, mit der man der Person nur zusätzlich beibringt "Mache Drama und Du bekommst das, was Du willst!".

Auch nach dieser Erklärung (die sich ja im Grunde mit der von RoyTS deckt, nur mit anderen Formulierungen), funktioniert "Sex gegen Drama", denn Sex ist das intimste, was sich 2 Menschen geben können. Es ist Aufmerksamkeit, Beachtung, Zuneigung. Aber es beseitigt nur selten die eigentliche Ursache des Dramas und diese wird eine bestehende Beziehung irgendwann zerstören, wenn sie nicht angegangen wird. Wobei es in dem Zusammenhang wichtig ist nochmal darauf hinzuweisen, dass der oberflächliche Grund, der in der jeweiligen Situation für das Drama hervorgehoben wird, nur in den seltesten Fällen auch die Hauptursache für die Unzufriedenheit ist.

Ab in die Schatztruhe mit dem Posting von RoyTS!!! ;-)

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Word Oylalia.

Durchnehmen behebt zwar kurzfristig und dominant, aber dafür nur oberflächlich die Ursache Dramas.

Wer dann nicht an den eigentlichen Ursachen des Dramas arbeitet wird langfristig immer wieder in die Situation kommen.

Auch darauf geht LdS, wenn aucn nur sehr knapp, ein.

Sinngemäß:

Wenn das Drama eine begründete Ursache hat, prüfe Dein eigenes Verhalten und bringe es in Ordnung!

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Einer kratzt an der Oberfläche und alle machen mit? Wo bleibt denn bitte die konstruktive Diskussion? Gerade von dir RoyTS erwarte ich schon, dass du auf Gegenargumente eingehst...

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Wir diskutieren doch ganz konstruktiv? Einige User haben doch eine ganz interessante erweiterte Sichtweise eingebracht.

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Wir diskutieren doch ganz konstruktiv? Einige User haben doch eine ganz interessante erweiterte Sichtweise eingebracht.

War eher auf RoyTS gemünzt...

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Ich bitte um Zitate aus LDS, wo steht, dass "Drama = sexuelle Lust" sein soll. Meiner Meinung nach unterstellt das RoyTS im Zusammenhang mit der Diskussion aus Luis Thread.

Wenn du den Hauptbeitrag richtig gelesen hättest, wüsstest du, dass ich ihn mit einem Originalzitat aus LDS begonnen habe.

Einer kratzt an der Oberfläche und alle machen mit? Wo bleibt denn bitte die konstruktive Diskussion? Gerade von dir RoyTS erwarte ich schon, dass du auf Gegenargumente eingehst...

Auf welche Gegenargumente soll ich denn eingehen? Ich habe eine These aufgestellt und veranschaulicht, wieso ich dieser Meinung bin, ich seh aber nur Gegenthesen - sobald du mir ein Argument lieferst das man so nennen kann, bzw. konkret benennst bin ich bereit zu argumentieren.

Ausgangsthese meines Beitrags ist im Prinzip nur, dass ich Drama als Ausdruck sexueller Lust im Sinne von LDS für unsinnig bzw. ein missverstandenes Phänomen halte - und ich möchte darauf hinweisen, dass die Grenze zu schädlichem manipulativen Verhalten da sehr unklar gezogen ist.

Ich finde du moralisierst zu stark. Im Endeffekt nutzt jeder Mensch psychologische Mechanismen, um an das zu kommen, was er will. Und zum Ausnutzen gehören zwei. Einer der es macht, und einer der es mit sich machen lässt.

Mal angenommen du wärst heroinabhängig und ich dein Dealer - würdest du darüber ähnlich denken, nämlich dass mich keine Schuld trifft, weil du ja die Abhängigkeit hast?

bearbeitet von RoyTS

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