Willkommen in meinem Leben ...

7 Beiträge in diesem Thema

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@MOD

ist eher für die Jammer-Section geeignet, jedoch konnte ich diese nicht finden.

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Sie sitzen grade am Pc, klicken sich durch verschiedenste Threads dieser Seite. Auf der Suche nach interessanten Beiträgen zu denen Sie schreiben können.

Ich biete Ihnen an sich in ein eher langweiliges Leben entführen zu lassen,

sich mein Leben vor dem geistigen Auge in immer detaillierter Weise zeigen zu lassen. Bis sich langsam in Ihnen das Gefühl regt die Situation nachvollziehen zu können.

Er stottert, das senkt sein Value

Sie lacht obwohl, sein Witz nicht witzig ist.

Sie ahmt seine Handbewegung nach um Rapport herzustellen und sich selbst mehr Comfort zu verschaffen. Er missinterpretiert es, als Attraction.

Ich versuche die gesamte Situation mit 8 Leuten immer schneller zu beobachten und möglichst alles aufzunehmen.

Hört sich roboterhaft und kalt an was?

Ja, so fühlte ich mich auch. Es ist, als ob alles was passiert ganz weit weg ist.

Meine Finger wandern über das kühle Glas, ich sehe alle Interaktionen auf der anderen Seite. Doch kein Gefühl dringt durch, ich höre nur mich und das Rattern meiner Gedanken, die soziales Miteinander analysieren und beurteilen. Wie das Rauschen eines Supercomputers das so laut ist, weil die Glasscheibe jeden Ton zurückreflektiert.

"Inside my head" passt sehr gut.

Gehen wir ein wenig aus der Situation heraus und sehen es als Kinofilm, so als würde jemand einen harten Filmschnitt machen und wo gerade noch das verschneite Deutschland war, kommt ein warmes Gefühl vom letzten Urlaub.

Die Sonne strahlt und jede Minute ist frei.

Der Barkeeper lächelt herüber und flüstert verschwörerisch: "Die Überleitung zu guten Gefühlen war zu hart, aber hat schon geklappt"

Ich zeigte Ihnen nur gerade den gruseligen Ausschnitt um klar zu machen, wie ich fühle wenn ich in ungewohnten Situationen bin.

Zb. bei einem Disco-vorwärmen (das ich vor ca. 45min verlassen habe)

Mein State sinkt ins bodenlose und das Imprint (Verhalten) das mir übrig bleibt ist ein apathisch dreinblickender Kerl, der vorgibt müde zu sein - um nicht total, als Außenseiter da zu stehen. Nur weil er soziales Miteinander nicht beherrscht.

Der Freund bei dem ich war, war einer von dreien. Drei ist meine Gesamtanzahl an Freunden. Frustrierend, ich weiß.

Dem heutigen habe ich nun die Freundschaft aus Kindertagen gekündigt. Ein glücklicher Zufall

Ehrlich betrachtet ist er nur ein Freund, weil er einer der wenigen Bezugspunkte ist. Früher hatte ich coolere Freunde, da hab ich Ihn nicht angerufen

Der zweite Freund, unser einzigster Bezugspunkt ist Xbox zocken. Und manchmal überrede ich mich mit einer inneren Stimme die sagt: "Du musst Freundschaften pflegen" ihn zu besuchen. *an kopf lang*

Der dritte Freund ist dagegen selbst gewählt. Liebevoll - ein Überbleibsel aus einem vergangenen Hobby genannt, ist er der einzige den ich, als Freund bezeichnen würde. Ohne mich selbst anzulügen

Es stapeln sich 23 Bücher zu NLP, PU und PersonalDevelopment auf meinem Bücherregal. Leider, habe ich Sie nur angelesen. Doch mit jedem weiteren Schritt in dem ich meine Zukunft in die eigenen Hände nehme, lese ich mehr und mehr (---Blueprint DVD 07)

Warum?

Würden mich doch schon jetzt die meisten, als zu gefühllos und "In-seinem-Kopf" bezeichnen.

So jedenfalls interpretiere ich dissoziert mein Geschriebenes, was wohl meinem negativen Filter beschreibt wie ich denke von "den andern" gesehen zu werden

Was mich an diesen Kopf verrückt macht ist eine Sache.

In einem Moment sitzt ich da und weiß nichts mit der Situation anzufangen. Die Worte kleben auf meiner Zunge und ich versuche verzweifelt noch Anhang zum Gespräch zu finden. Alles was ich sage kommt leise von meinen Lippen, keiner nimmt es wirklich wahr oder ich werde mit einem höflichen Nicken beachtet, bevor Sie sich wieder wegdrehen.

Im anderen Moment bin du der König, du fühlst dich super und jeder scheint dich zu lieben. Die Worte fließen dir aus dem Mund und jedes Wort fügt sich perfekt in den Flow. Du fühlst dich, als Mittelpunkt aller guten Emotionen.

(Ich habe auch solche Momente, klar. Doch möchte ich durch die Du-Form, positive Gefühle in Ihnen erzeugen)

Puh, allein das von der Seele schreiben hat geholfen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit,

Kuro

bearbeitet von Koru

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Du bist und dir ist langweilig, weil du krass unterfordert bist. Stürz dich in neue Abenteuer und probier auch das Reisen mal aus. Lerne GANZ, GANZ viele Leute wirklich kennen (auch auf emotionaler Basis). Und schwupps bist du attraktiv, dir geht es besser und dein Leben ist interessant geworden.

Lass die ganzen Bücher erst mal ruhen. Sie behindern deine Entwicklung, statt sie zu fördern.

Finde andere Leute, die das erreicht haben was du möchtest (sofern möglich aus deiner momentanen Ausgangslagen) und lerne von ihnen.

Hals- und Beinbruch!

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ja du bist unterfordert

gut gesagt

du durchschaust das alles

weils so simpel ist

für dich nichts mehr neues darstellt

dadurch das desinteresse

du hast schon mehr entdeckt als die anderen

wenn mein bild stimmt

vorschläge

such hobbies

LEIDENSCHAFTEN und keine beschäftigungstherapie

mehr kann ich dir nicht sagen weil in dem was du geschrieben hast mehrere dinge sind, die für mich, für ein bild was sich von dir in meinem kopf bilden sollte, ineinander widersprechen

ich helfe gern andren

fallst du also konkrete hilfe willst und in de wohnst können wir mal quatschen

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Du brauchst ein Ziel, mein Ziel fuer dich, Montag in einer Woche wirst du ficken.

der Weg dahin ist mitunter dein Ziel, denn um ihn zu durchschreiten benoetigst du ein bisschen motivation und deine Hoden, achja sowie Mr. Penis.

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Pack erstmal die 23 Bücher bei Seite!

Dann kramst du dazwischen "Dale Carnegie - wie man Freunde gewinnt" heraus und markerst, die Dir hervorstechenden Punkte, heraus.

Nun gehst du in "rL" und genießt einfach. Akzeptiere dabei deine Beobachterrolle und Beobachte Dich als Beobachter. Dadurch gewinnst du eine gewisse Distanz zu deinem negativen Selbstbild in dieser Situation. Du wirst sehen, dass Du dadurch viel eher in deinen Flow kommst.

Auch ich bin oft in der Disco. Hin und wieder erwische ich mich selbst, wie ich durch die Beobachterrolle/Analytikerrolle nur noch "dabei" bin und nciht mehr "mitten drin".

Die Akzeptanz diesen Moments und das Beobachten meiner Selbst, hält mich in einer positiven Stimmung. Es hilft mir, weg von dem Analytischen, hin zum lebendigen Mitten-drin-sein (wie man auch immer diese eine oder drei Wörter schreibt...).

Dann tu dies, worauf auch Du Lust hast. Etwas was Dir spaß macht und Dich fordert :).

Quatsche mit Leuten ohne zu Beurteilen wie du dar stehst. Glaube mir... Tief in Dir schlummert ein Genie welches Du durch Deine Beobachterrolle zurück hältst. Lass ihn raus indem Du "einfach" machst.

Egal was andere denken, denke immer möglichst positiv und Du wirst sehen, dass du damit richtig liegst.

Dazu hatte ich letztens einen SMS Dialog mit einer angehenden FB. Vor 2-3 Jahren hätte ich die noch nach PU Jargon voll missinterpretiert. Heute, habe ich mich auf meine Intuition verlassen. Ich habe mir einfach gedacht "Moment mal... sie wird die SMS nie so gemeint haben, wie du sie jetzt verstehst/interpretierst" und "Nein, ich würde auch nicht das tun, was mir das Forum jetzt empfehlen würde. Nichts mit Techniken - Empathie ist gefragt". Mit letzterem sollte ich richtig liegen. Hinzu kommt, dass ich so positiv wie nur Möglich gedacht habe. Nach dem Inhalt des SMS Verkehrs zu Urteilen, war das Dynamit. Mit dieser Konversation hätte ich die Frau an den Nagel hängen können. ... ... ...Tat ich auch... gestern, bei ihr. ;)

Also Du siehst.... Mit deinen 23 Büchern hast du 15 mehr gelesen als ich. In mir tut sich ein wohlwollendes Lächeln auf, wenn ich an meine Entwicklung der letzten Jahre denke. Du hast alles in Dir, was du brauchst. Du stehst mir in nichts nach. Also lehn Dich zurück und lass das Genie in Dir laufen!

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ja du bist unterfordert

gut gesagt

du durchschaust das alles

weils so simpel ist

für dich nichts mehr neues darstellt

dadurch das desinteresse

du hast schon mehr entdeckt als die anderen

wenn mein bild stimmt

vorschläge

such hobbies

LEIDENSCHAFTEN und keine beschäftigungstherapie

mehr kann ich dir nicht sagen weil in dem was du geschrieben hast mehrere dinge sind, die für mich, für ein bild was sich von dir in meinem kopf bilden sollte, ineinander widersprechen

ich helfe gern andren

fallst du also konkrete hilfe willst und in de wohnst können wir mal quatschen

Soll ich dir einmal ein ehrliches Gefühl sagen ... Ich denke bei angeboten immer das kann ich mir selbst beantworten. <obwohl der Weg ja bisher nicht so klappt ^^

Beim Wort Leidenschaften sitze ich in Gedanken vor einem Zettel und kratze mir mit dem Bleistift am Kinn. Dann checke ich die innere Liste der Values durch und schreibe Expressions und Urteile wie diese sein sollten. Wenn ich gut bin schreibe ich meinen nächsten möglichen Schritt zu diesem Value hin.

Aber ich weiß nicht wie sich dieses "Wollen" anfühlt. Es sind nur "Moving away"-Strategien in meinem Kopf und an einen Moment - wo ich etwas richtig im Leben gewollt habe, kann ich mich ums verrecken nicht erinnern. Deswegen fallen mir die Übungen da schwer.

Es ist als wären "Hin zu"-Strategien verstaubt wie Gläser im Schrank die man nicht mehr benutzt. Und erstmal ausspülen muss, bevor sie wieder betrinkbar sind. Wie spül ich ab? (Sry, ich hab wirklich gerade abgespült, daher die außergewöhnliche Metapher :D )

I know the picture is, messy

I got excited on "jammern"

Du brauchst ein Ziel, mein Ziel fuer dich, Montag in einer Woche wirst du ficken.

der Weg dahin ist mitunter dein Ziel, denn um ihn zu durchschreiten benoetigst du ein bisschen motivation und deine Hoden, achja sowie Mr. Penis.

It did that on Sunday, it was not all great but it was. The shit is messy, man.

Its like a police officer stops you and you're extreme drunk. He says: "Walk that straight line" And you just do it and suck on it - but you do it."

Pack erstmal die 23 Bücher bei Seite!

Dann kramst du dazwischen "Dale Carnegie - wie man Freunde gewinnt" heraus und markerst, die Dir hervorstechenden Punkte, heraus.

Aus Dale Carnegie lerne ich doch, genau wie aus meinen 23 Büchern. Jedoch zeigt mir Dale Carnegie auf den ersten 30 Seiten nur was ein beliebter Kerl ist und tut. Nicht jedoch wie ich da hin komme.

Wenn ich ständig Value und State fühlen würde, wär ja alles geregelt. Und das suche ich eben gerade in Tyler Durden - Blueprint, Edward Cullen aus Twilight als Rolemodel und NLP.

Nun gehst du in "rL" und genießt einfach.

Akzeptiere dabei deine Beobachterrolle und Beobachte Dich als Beobachter.

Dadurch gewinnst du eine gewisse Distanz zu deinem negativen Selbstbild in dieser Situation.

Du wirst sehen, dass Du dadurch viel eher in deinen Flow kommst.

Auch ich bin oft in der Disco. Hin und wieder erwische ich mich selbst, wie ich durch die Beobachterrolle/Analytikerrolle nur noch "dabei" bin und nciht mehr "mitten drin".

Die Akzeptanz diesen Moments und das Beobachten meiner Selbst, hält mich in einer positiven Stimmung. Es hilft mir, weg von dem Analytischen, hin zum lebendigen Mitten-drin-sein (wie man auch immer diese eine oder drei Wörter schreibt...).

Dann tu dies, worauf auch Du Lust hast. Etwas was Dir spaß macht und Dich fordert :).

Quatsche mit Leuten ohne zu Beurteilen wie du dar stehst. Glaube mir... Tief in Dir schlummert ein Genie welches Du durch Deine Beobachterrolle zurück hältst. Lass ihn raus indem Du "einfach" machst.

Egal was andere denken, denke immer möglichst positiv und Du wirst sehen, dass du damit richtig liegst.

Ich habe letztens ein schönes Mädel mit Ihren Eltern am Bahnhof gesehen.

Und stellte mir innerlich vor, wie es wohl sein würde diese anzusprechen. Malte mir die Situation innerlich positiv auf. Doch getan habe ich es dann doch nicht,

Warum?

Weil ich beim Gedanken an das ausführen - soziale Awkwardness-Momente im Kopf hatte.

resultierend aus dem Gefühl: das ich es mit nicht genug Value backuppen kann und deswegen nicht die Möglichheit habe das zu tun. = Gehirn hält einen davon ab

Was ist jetzt der Weg?

Die inneren Bilder verändern zu guten State oder rausgehen und trotzdem machen, umdrehen hingehen und das innere Bild in die Wirklichkeit umsetzen (boah, da krieg ich Herzklopfen wenn ich nur dran denke) (okay, Frage aufgrund des Herzklopfens: Was kann ich gegen Angst machen? Innere Bilder und Gefühle mithilfe von NLP verändern oder facen.

Führe ich einen inneren oder äußeren Kampf gerade?"

Dazu hatte ich letztens einen SMS Dialog mit einer angehenden FB. Vor 2-3 Jahren hätte ich die noch nach PU Jargon voll missinterpretiert. Heute, habe ich mich auf meine Intuition verlassen. Ich habe mir einfach gedacht "Moment mal... sie wird die SMS nie so gemeint haben, wie du sie jetzt verstehst/interpretierst" und "Nein, ich würde auch nicht das tun, was mir das Forum jetzt empfehlen würde. Nichts mit Techniken - Empathie ist gefragt". Mit letzterem sollte ich richtig liegen. Hinzu kommt, dass ich so positiv wie nur Möglich gedacht habe. X Nach dem Inhalt des SMS Verkehrs zu Urteilen, war das Dynamit.

Mit dieser Konversation hätte ich die Frau an den Nagel hängen können.

... ... ...Tat ich auch... gestern, bei ihr. ;)

Wie hast du denn gedacht?

Also Du siehst.... Mit deinen 23 Büchern hast du 15 mehr gelesen als ich. In mir tut sich ein wohlwollendes Lächeln auf, wenn ich an meine Entwicklung der letzten Jahre denke. Du hast alles in Dir, was du brauchst. Du stehst mir in nichts nach. Also lehn Dich zurück und lass das Genie in Dir laufen!

Wieder zurück zu PU und Development zu kommen, ist irgendwie komisch und man vermisst altes Erlebnis und altes Wissen.

Aber ich habe die Gebiete die mich früher belasteten geregelt. Nur jetzt sind die Social Skills und der Freundeskreis wieder gleich null.

bearbeitet von Koru

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Hey!

Der Einstiegspost is sehr gut geschrieben.

War als würde ich es total nachempfinden können, kommt sonst kaum vor.

Liegt das an einem Talent zu schreiben, dass du hast oder an den leichten Suggestionen, die am Anfang und im Text eingebaut sind? :)

Nun zu deinen Problemen:

Du hast nur 3 Freunde?

Für mich absolut nicht nachvollziehbar.

Selbst wenn man nicht der übersoziale Mensch ist, häufen sich im Laufe des Lebens von alleine Freundschaften an.

Hör auf Bücher über Freundschaften zu lesen und rede dir nich selbst ein du wüsstest nicht wie man Freunde gewinnt.

Ich finde wirklich: je mehr Bücher und Wissen man sich zu solch grundlegenden Dingen beschafft, desto mehr redet man sich ein, man hätte keine Ahnung davon und wäre unfähig dazu, denn nur in genau diesem Fall würde man ja ein solches Übermaß an Rat benötigen.

Genau so sieht's auch mit deinem Drang nach ständigem "In-State-Sein" aus.

Du hast diesen Anspruch, weil du permanent drüber nachdenkst und Bücher drüber liest.

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