Politik und PickUp

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Guten Abend meine Herren (und Damen),

ich will hier ein Themenkomplex anschlagen, der mir schon etwas länger auf dem Herzen liegt. Es handelt sich hierbei um Politik, wie sie mMn sein sollte.

Schauen wir uns nochmal kurz den Begriff "Alpha" an: Ein Alpha ist eine Person, die in der Gruppenhirachie oben steht. Er führt die Gruppe, wird von ihr als Oberhaupt akzeptiert. und trägt die Verantwortung für eben jene. Der Status des Alphas ist also für die Gesellschaft unverzichtbar, er sorgt für Fortschritt und konzentriert die Potenziale der Gruppe(n) die er leitet. Durch diese Bündelung von Potenzialen kann eine Gruppe effizienter und schneller arbeiten. Voraussetzung ist natürlich ein Alpha, der sich seiner Verantwortung für die Individuen der Gruppe bewusst ist. Dies ist ein idealisierter Fall, ich blende im Folgenden Alphas die ihrer Gruppe schaden, bzw. sie rein aus egoistischen Gründen handeln lassen, aus.

Nächster Begriff, den es zu durchleuchten gilt ist „Demokratie“. Demokratie steht für demos = Volk und -kratie = Herrschaft. Die Herrschaft des Volkes ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Errungenschaften der letzten Jahrhunderte, vielleicht sogar die wichtigste der Menschheit. Doch wie versteht man nun die Herrschaft des Volkes?

Hier gibt es von Land zu Land, von Person zu Person unterschiedliche Auffassungen. Die Schweiz vertritt die direkte Demokratie, heißt jeder darf in politisch wichtigen Fragen mitbestimmen (→ Volksabstimmung). Wir hingegen (Deutschland) haben ein „Repräsentanten“-System, es gibt Parteien, die bestimmt Meinungen vertreten und es gibt Politiker, die gewissen Parteien angehören (und evtl. noch abweichende Meinungen in bestimmten Gebieten haben). Wir als Volk haben nun alle 4 Jahre (ich behandle im folgenden nur die Bundesebene) 2 Stimmen, mit denen wir einerseits eine Partei, andererseits ein Direktkandidaten wählen können. So kommen diejenigen an die Regierung, die die Meinung des Volkes am meisten vertreten.

Nun schauen wir uns an was dabei geschieht. Durch Listenplätze gelangen Persönlichkeiten an die Spitze des Volkes (=> Gruppe) die nicht über die Fähigkeiten eines Alphas verfügen, die man haben müsste um eine solch riesige Gruppe zu wachen. Jeder von uns weiß, was passiert wenn man seinen Frame verliert, wenn man Betaisierung zulässt. Es kommen andere Personen, die einem den Status als Alpha aberkennen wollen.

Nun zum Teil der eher einer Meinung entspricht, als Fakten.

Wenn nun ein Konkurrenzkampf stattfindet, gehen der Fokus und die Alphaness nicht mehr voll in die Gruppe.

Die Gruppe verliert an Zusammenhalt, büßt Effizienz und Schnelligkeit ein. Sie wird träge. Unsere Politik ist zu sehr mit Wahlkampf und Konkurrenz beschäftigt, als dass wirkliche Innovationen und Beschlüsse gefasst werden. Jeder fürchtet vor den Konsequenzen einer Fehlentscheidung, niemand will die Verantwortung übernehmen. So werden nur Kompromisse verabschiedet, auf Nummer sicher gegangen. Ich bin der Meinung, dass Kompromisse allein nicht zu Erfolg führen. Sie mögen Stabilität bringen, aber Lösen sie wirklich unsere Probleme? Ich denke nicht.

Deshalb bin ich der Meinung, Politik müsse anderes geregelt sein. Unsere Führungspersönlichkeiten müssten mehr Verantwortung übernehmen, mehr Konsequenz an den Tag legen, Fehler machen dürfen. Es müssten Politiker regieren, die mittels ihres Charimas die Menschen ihres Volkes einen.

Ein Beispiel hierfür war Barack Obama, er einte große Teile der USA und leitet das Land in die richtige Richtung. Seine Entscheidungen in punkto Klima,- Finanzpolitik waren für die Amis sehr konsequent und innovativ. Nur wenige Präsidenten zeigten solches Rückgrat, Alphaness.

Doch mal ehrlich, würdet ihr Angela Merkel folgen? Würdet ihr sie als Alpha in der großen Gruppe anerkennen, bzw. heraus filtern können, wenn ganz Deutschland eine Gesprächsrunde führen würde? Ich glaube nicht.

Deutschland braucht mMn wieder mehr Alphas in der Regierung, ob Frau oder Mann, ob farbig oder weiß, ob gläubig oder nicht, dass alles spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass er/sie Verantwortung für unser Volk übernimmt und es eint.

Wie seht ihr das? Ich weiß es ist stark vereinfacht dargestellt. Ein Volk ist sicherlich nicht 100% zu vereinen, dafür sind wir viel zu viele Individuen, aber vom Grundprinzip sollte klar geworden sein was ich mir wünsche.

Greetz greeni

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Oooh Gott jetzt ist dieser Alpha Schwachsinn schon bei den Julis angekommen. :rolleyes:

Meine Güte sind das platte Klischees. Du willst die Zukunft Deutschlands in der FDP mitgestalten. Gute Nacht!

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Deshalb bin ich der Meinung, Politik müsse anderes geregelt sein. Unsere Führungspersönlichkeiten müssten mehr Verantwortung übernehmen, mehr Konsequenz an den Tag legen, Fehler machen dürfen. Es müssten Politiker regieren, die mittels ihres Charimas die Menschen ihres Volkes einen.

Ein Beispiel hierfür war Barack Obama, er einte große Teile der USA und leitet das Land in die richtige Richtung. Seine Entscheidungen in punkto Klima,- Finanzpolitik waren für die Amis sehr konsequent und innovativ. Nur wenige Präsidenten zeigten solches Rückgrat, Alphaness.

Doch mal ehrlich, würdet ihr Angela Merkel folgen? Würdet ihr sie als Alpha in der großen Gruppe anerkennen, bzw. heraus filtern können, wenn ganz Deutschland eine Gesprächsrunde führen würde? Ich glaube nicht.

Ja im Wahlkampf geeint und in der Tagespolitik wieder entzweit. Der Rückhalt unter Obama ist zZ schlechter aus der unter Bush. Bush war in seiner Politk auch ein Alpha. Jeder Führer eines großen Landes ist ein Alpha und auch Frau Merkel. Dies resultiert zum einen aus der Position selbst, als auch aus ihren Tätigkeiten. Das Merkel sich als Alpha in einer großen Gruppe durchgesetzt hat ist doch unwiderleglich, oder was ist die CDU und der Bundestag etc. Die wurde ja nicht auf ihre Posten gewählt weil sie so toll aussieht :rolleyes:.

Hitler war als Politker auch ein Alpha und hatte ein komplettes Volk hinter sich. Trotzdem war dieser Alphastatus negativ besetzt. Würde ich nun nur die öffentliche Person Hitler 1933 beurteilen müssen, so war er nach deiner Definition ein super Politker. Nur lässt man dabei dann das politische Manifest von ihm ganz aus den Augen. Ich denke der Alphabegriff ist in der Politik unangebracht. In der Politik geht es als erstes um Meinungen/Themen und nicht um die Personen. Dies muss einfach im Vordergrund stehen.

Unterschreiben kann ich aber deine Forderung, dass Politiker sowie Menschen des öffentlichen Lebens mehr Fehler machen dürfen sollten. Sobald mal einer Verbal nicht mehr der Masse entspricht und einmal seine eigene Meinung kundtut muss er zurücktreten und wird in den Medien kaputtgemacht. Ich möchte aber Menschen, die Charakter zeigen und ihre Meinung sagen um diese Menschen besser einschätzen zu können. Das ewige wischiwaschi reden hilft da nicht weiter.

Lg

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@jon29

"Der Alpha Schwachsinn" ist nicht bis zu den Julis vorgedrungen :rolleyes:. Ich meinte oben eher das Konstrukt, als all den Firlefanz, den PU damit in Verbindung setzt. Das Prinzip das dahinter steckt, denn das es grundsätzlich Personen gibt die mehr Führungspersönlichkeiten sind als andere ist denke ich klar. Und grade als Liberaler, mit vielen Innovationen, wünsche ich mir oft kongruentere Linien, auch wenn Politiker dabei anecken. ("Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!") Politik sollte langfristig in eine Richtung gehen und sich nicht von Wahl zu Wahl ändern. Es ist schwierig eine so große Gruppe auf diesen Kurs zu bringen, deshalb braucht es meiner Meinung nach eine Persönlichkeit, der das Volk vertraut. (Und es gibt nur sehr wenige Politiker, denen man blindlinks vertrauen kann[ja, auch in der FDP und den Julis])

@JohnAntony

Ich wiederrum kann unterschreiben was du gesagt hast. Ja, Hitler war ein super Politiker! Er war 100% Alpha und es war ihm egal wenn er Fehler gemacht hat. ABER er war nicht demokratisch, er war nicht der verantwortungsvolle Alpha, den ich mir an der Spitze unserer Regierung wünsche. Er hat nicht im Sinne des Volkes agiert sondern sein eigenen Kurs durchgesetzt. Und ohne Zweifel hat seine Politik ja auch funktioniert, die schrecklichen Folgen sehen wir noch heute und es muss alles daran gesetzt werden, dass so etwas grausames, inhumanes nie wieder vorkommt!

Doch stellen wir uns nur kurz einen vergleichbaren Politiker mit demokratischen, humanistischen, verantwortungsvollen Zielen vor.

Wäre die Welt nicht um einiges besser? Würden nicht einige Probleme gelöst? Ich denke schon, eine Bereicherung wäre es allemal.

Das Barack Obama so an Popularität verliert ist klar, mächtige Lobbys stellen sich gegen ihn, er wird genau wie oben beschrieben in einen Konkurrenzkampf gezogen. In der Presse hört man immer öfter schlechtes von ihm, obwohl er viel gutes in die Wege geleitet und in den Sinnd er Amerikaner gebracht hat (siehe neues Kyoto Protokoll-Pendand, Finanzmarktregulierung, Schließung von Guantanamo etc.)

Dein letzter Absatz trifft meine Kernforderung, mein Hauptanliegen.

greez greeni

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Ja, Guantanamo ist zu, aber was viele vergessen: Guantanamo war ein etwas größerer, nicht ganz so harter Abklatsch von den noch bestehenden Foltergefängnissen im Irak. Und gefoltert wird natürlich nicht mehr selbst, sondern es übernehmen mal wieder die anderen für die USA.

Ja, Obama hat viel versprochen und versucht. Deswegen kriegt er ja den Friedensnobelpreis. Fehlt nur noch das Gerdi Schröder den Wirtschaftsnobelpreis bekommt.

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Klar, Obama kann nicht alles verwirklichen was er versprochen hat. Es ging mir in meinem Beispiel aber auch eher um die Euphorie, die er in der Welt ausgelöst hat und damit viele Vorurteile in Bezug auf solche Fragen aus den Köpfen der Amerikaner verband hat.

Es gibt noch viel zu tun und zu beweisen für ihn, es wäre ja auch schade, wenn er mit einem Ausholen alle Probleme der Welt lösen könnte. In Utopia möchte ich nicht leben... viel zu langweilig. Leider fällt mir kein Politiker ein, der alle meine idealisierten Forderungen erfüllt.. Das ist die traurige Seite daran.

Als zweites Beispiel fällt mir nur mein Urgroßvater ein, er war verantwortungsbewusst, konsequent. Er hatte Erfolg, gründete eine Firma, baute Schwimmbäder für seine Angestellten etc. etc. im kleinen Maßstab passt er wunderbar, aber in Bezug auf 82 Millionen Individuen wäre er sicherlich auch gescheitert.

lg

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@JohnAntony

Ich wiederrum kann unterschreiben was du gesagt hast. Ja, Hitler war ein super Politiker! Er war 100% Alpha und es war ihm egal wenn er Fehler gemacht hat. ABER er war nicht demokratisch, er war nicht der verantwortungsvolle Alpha, den ich mir an der Spitze unserer Regierung wünsche. Er hat nicht im Sinne des Volkes agiert sondern sein eigenen Kurs durchgesetzt. Und ohne Zweifel hat seine Politik ja auch funktioniert, die schrecklichen Folgen sehen wir noch heute und es muss alles daran gesetzt werden, dass so etwas grausames, inhumanes nie wieder vorkommt!

Doch stellen wir uns nur kurz einen vergleichbaren Politiker mit demokratischen, humanistischen, verantwortungsvollen Zielen vor.

Wäre die Welt nicht um einiges besser? Würden nicht einige Probleme gelöst? Ich denke schon, eine Bereicherung wäre es allemal.

Nein das sehe ich nicht so. Viele großen Politiker hatten das Ziel, dem Staat zu helfen. Auch Hitler wollte ein super Deutschland, Lenin wollte die Arbeiter retten, Bush Amerika verteidigen etc. Trotzdem geht es immer um das "Wie". Mal ein aktuelles Beispiel: Ich hätte gerne einen Menschen wie Helmut Schmidt an der Regierungsspitze, ein super Führer für unser Land, Demokrat, Entscheidungsträger etc...halt wohl ein Alpha nach deinem Bilde. ABER der Mensch Helmut Schmidt vertrit nicht meine Politk. Deshalb fällt der flach. Ich könnte jetzt nicht einfach mal Schmidt wählen weil der ein super Typ ist. Sondern ich wähle Inhalte.

Klar wenn man den Luxus hat und eine Person findet die beide Eigenschaften vereint, so ist das natürlich ein glücklicher Umstand auf den alle Parteien ja immer mal wieder warten (Kennedy und Obama fallen mir dafür ein). Aber in der Tagespolitik hilft das nicht weiter. Eine Merkel zieht ihre Politik durch, egal ob nun Alpha oder nicht. Was würde eine große Sympathie für sie nun der Politik für Vorteile bringen??? Gar keine. (Wobei ich Merkel wie gesagt schon für einen Alpha halte). Die Politik bleibt gleich. Von daher hilft der Alphastatus nur bei Wahlen. In der Landesgestaltung aber überhauptnicht. Das wollte ich auch mit dem Obama Beispiel zeigen. Er ist ja nach deiner Definition ein Vorzeigepolitiker. Doch bringen tut ihm das garnichts in der Politik. Stellen wir uns nun vor Bush hätte das Obama Charisma gehabt. Hätte er deshalb eine andere Politik gemacht? Nur die Inhalte regieren. Charisma (und nur um das geht es ja, Alpha ist er ja eh von Gesetz schon als Anführer) hat vielleicht mal was beim König gebracht, der vor seiner Armee geritten ist.

Lg

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Charisma (und nur um das geht es ja, Alpha ist er ja eh von Gesetz schon als Anführer) hat vielleicht mal was beim König gebracht, der vor seiner Armee geritten ist.

Genau das ist es, was ich mir wünsche... nur im demokratischen Sinne.

Wenn ein (idealer) Politiker ins Fernseh kommt und alle denken: Ja das ist es, dafür lohnt es sich zu arbeiten.

Aber wie gesagt es ist eine Utopie, so eine Person gibt es leider nicht.

Und selbst wenn es eine Person mit den Eigenschaften gäbe, würde sie von der Gesellschaft und anderen Gesellschaften derart ausgebremst, dass er/sie nicht als solche erkannt werden würde.

greetz

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Die Masse des Volkes ist leider ungebildet, beziehungsweise verfügen die meisten Menschen nicht über ausreichendes Wissen, um Entscheidungen zu fällen, die das Volk ingesamt betreffen. "Politikverdrossenheit" hin oder her, die meisten wollen sich damit einfach nicht befassen. Das Volk wird daher immer von jemandem geführt werden, der es auf menschlicher Ebene anspricht. Die intelektuelle Ebene, also handfeste Argumente, sind oft weniger wichtig. Angela Merkel hat meiner Meinung nach ganz eindeutig den Frauenbonus. Viele Frauen und genauso auch Männer haben sie nur aus geschlechtsspezifischen Gründen gewählt und um etwas zu verändern. Schröder hat man letzteres nicht mehr zugetraut.

In dieser, ihrer zweiten Chance kommt dazu, dass die Menschen glauben, sie mache ihre Sache ganz gut. Das haben jedenfalls Umfragen ergeben. Was sie überhaupt macht, wissen die meisten jedoch nicht einmal.

Mein Eindruck ist, dass die konservative und "liberale" Ecke die (eigentliche Mehrheit der) linken Parteien auf der gefühlsmäßigen Ebene angreift, während die linken Politiker es meistens auf der intelektuellen Versuchen. Nur wenn man Gysi oder Lafontaine reden hört, hat man den Eindruck sie erreichen ihre Zuhörer auch emotional. Aber die sind ja in der bitterbösen Linkspartei.

bearbeitet von Hans Wurst

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Die Masse des Volkes ist leider ungebildet, beziehungsweise verfügen die meisten Menschen nicht über ausreichendes Wissen, um Entscheidungen zu fällen, die das Volk ingesamt betreffen. "Politikverdrossenheit" hin oder her, die meisten wollen sich damit einfach nicht befassen. Das Volk wird daher immer von jemandem geführt werden, der es menschlicher Ebene anspricht.

Genau darum bin ich bei der FDP, ich denke JEDER ist dazu in der Lage über sein eigenes Wohl zu bestimmen. Die Volksverdummung und Gleichsetzung des Wählers mir einem Kind, welchem man sagen muss was für es am besten ist, verabscheue ich.

Wenn man will, dass Politikverdrosenheit gestoppt wird muss man den Leuten die Möglichkeit geben für sich selbst zu agieren, aktiv zu werden. Anstatt von einem Amt zum anderen zu rennen, damit die Aufgaben für einen übernehmen. Das Bürgergeld ist hier denke ich ein sehr sehr guter Schritt in punkto Eigenverantwortlichkeit.

Handfeste Argumente kommen von beiden Seiten des politischen Spektrums, denn jeder glaubt nur der Statistik, die er selbst gefälscht hat.

Mangelndes Wissen zu unserer Tagespolitik schreibe ich auch der Bevormundung zu, warum soll ich mich um Dinge kümmern, die so oder so für mich geregelt werden.

Die Führung der Linkspartei ist eien Pharse, ich kann beide nicht wirklich Ernst nehmen (übrigens kann ich Westerwelle auch nicht 100% ernst nehmen, dennoch verkörpert er mMn viel mehr Kompetenz als Gysi bzw La Fontaien). Die Linkspartei an sich, ist allerdings durchaus existenzberechtigt. Sie erinnernt die SPD an ihre eigentliche Aufgabe, rückt sie wieder etwas nach links.

Dass das Linke Lager größer als das "bürgerliche" ist mag ich zu bezweifeln, uns Deutschen geht es ziemlich gut.

Aber um auf das Thema zurückzukommen: Die 3 großen Populisten Deutschlands polarisieren nur, sie sprechen wie gesagt die Leute auf einer emotionalen Ebene an, sie überzeugen nicht alle, wie es idealer Weise der Fall sein sollte. Dennoch zeigen sie mehr Rückgrat als andere und stehen für ihre Meinung ein. Auch wenn manche Sachen... höchst fragwürdig ist.

Zum Thema Intellektuell: So wie ich das sehe kann man nicht sagen wer mehr Intellekt besitzt. Und ich finde auch, dass es von der FDP höchst intelligent war Westerwelle als Frontmann zu setzen. Denn ihre Forderungen sind auf einer so unemotionalen Ebene, dass wie du schon erleutert hast es wenige Wähler einheimsen kann. Westerwelle denunziert andere Parteien und fängt so auf emotionaler Ebene stimmen.

greetz

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Um Politikverdrossenheit zu überwinden, wäre es wichtig, mehr Geld in Bildung und Ausbildung zu investieren. Aber das wird mit der FDP sicherlich nicht gemacht. Es wird weiterhin Studiengebühren geben, es werden weiterhin zu wenig Lehrer ausgebildet, etc.

Dass die FDP von der Krise noch profitiert hat, ist nicht nur merkwürdig sondern Ironie des Schicksals. Gerade der Partei, die uns mit ihrer "liberalen" Politik erst in die Krise geführt hat, überlässt man das Zepter. Denn nichts anderes als die Deregulierung hat die Probleme verursacht. Dabei wären Beschränkungen wichtig und bessere Kontrolle über die Wirtschaft. Sie muss demokratischer werden.

Aber zurück zum Thema. Die SPD hatte mit Steinmeier nicht gerade einen Vorzeigekandidaten, nur einen schlechten Schröder-Klon. Da konnte auch das "Steini-Girl" nichts mehr reißen, das ja angeblich nicht aus SPD-Kreisen finanziert wurde.

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der jörg war genial! wer mal mit ihm gesprochen hat kann das bestätigen(hatte einmal für 3 min das vergnügen auf nem fest)

DER hat(hatte ;( ) einen FRAME das du glaubst du bist in einer anderen welt... mann ... ich komm ins schwärmen.

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Ok keine Ahnung wer Jörg Haider ist :D, aber wenn ich dass so höre kommt jetzt ein Gespräöch mit ihm auf meien To-Do-Liste.

Zurück zur Politik:

1) Die FDP fordert die generelle Abschaffung der Studiengebühren, den Universitäten bleibt allerdings überlassen, ob sie einen Beitrag erheben oder nicht. Stichpunkt ist hier das Hochschulgutscheinsystem...

2) Wenn Deregulierung konsequent durchgeführt worden wäre, hätten wir nach einer kurzzeitigen Umstrukturierung des Marktes, jetzt wieder Wachstumsraten, die wir bräuchten um weiterzumachen. Geldverschwendung wie z.B. im Thema Opel oder der Abwrackprämie hätte es nicht gegeben. Die 10Mrd. hätte man wunderschön in ein Stipendiensystem gfließen lassen können, aber der Wahlkampf der großen Volksparteien war dieses Jahr halt etwas teurer.

3) Das es so wenig Lehrer gibt liegt größtenteils an der Mentalität der Leute. Die Bezahlung eines Lehrers ist gut und die Möglichkeiten Lehrer zu werden sind da. Was wir bräuchten wären Sozialarbeiter etc. an Schulen um den Lehrern all die Seitenaufgaben zu erleichtern, so würde der Beruf des Lehrers wieder attraktiver.

4)Die Menschen wissen das es ihnen nur gut geht, wenn der Sozialstaat funktioniert. Und der funktioniert eben nur wenn wir Geld haben und das wir Geld haben wenn Schwarz-Gelb regiert, ist aus der Geschichte belegt. Steuereröhungen zur aktuellen Situation deckelt Wachstum und somit steigende Staatseinnahmen.

Das die SPD so verloren hat bedauere ich sehr, die SPD hat seit jeher für Gleichgewicht in unserem politischen Spektrum gesorgt. Die Linke ist für mich keine regierungsfähige Partei und profitiert von dem Rückgang der SPD.

greetz greeni

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Ok keine Ahnung wer Jörg Haider ist :D, aber wenn ich dass so höre kommt jetzt ein Gespräöch mit ihm auf meien To-Do-Liste.

Ähm der ist Tod.

Zurück zur Politik:

1) Die FDP fordert die generelle Abschaffung der Studiengebühren, den Universitäten bleibt allerdings überlassen, ob sie einen Beitrag erheben oder nicht. Stichpunkt ist hier das Hochschulgutscheinsystem...

Das ist doch mitlerweile auch so das die Hochschulen sich aussuchen können ob sie Studiengebühren verlangen. Ein Muss besteht gesetzlich nicht.

2) Wenn Deregulierung konsequent durchgeführt worden wäre, hätten wir nach einer kurzzeitigen Umstrukturierung des Marktes, jetzt wieder Wachstumsraten, die wir bräuchten um weiterzumachen. Geldverschwendung wie z.B. im Thema Opel oder der Abwrackprämie hätte es nicht gegeben. Die 10Mrd. hätte man wunderschön in ein Stipendiensystem gfließen lassen können, aber der Wahlkampf der großen Volksparteien war dieses Jahr halt etwas teurer.

3) Das es so wenig Lehrer gibt liegt größtenteils an der Mentalität der Leute. Die Bezahlung eines Lehrers ist gut und die Möglichkeiten Lehrer zu werden sind da. Was wir bräuchten wären Sozialarbeiter etc. an Schulen um den Lehrern all die Seitenaufgaben zu erleichtern, so würde der Beruf des Lehrers wieder attraktiver.

4)Die Menschen wissen das es ihnen nur gut geht, wenn der Sozialstaat funktioniert. Und der funktioniert eben nur wenn wir Geld haben und das wir Geld haben wenn Schwarz-Gelb regiert, ist aus der Geschichte belegt. Steuereröhungen zur aktuellen Situation deckelt Wachstum und somit steigende Staatseinnahmen.

Die Wahl ist vorbei mein Freund :hi:. Generell ist das von dir dargestellte auch eher das von mir kritisierte und nicht hinterfragte Wischiwaschi Wahlkampfgerede, wo auf Positionen verhart wird und nicht eigene Meinungen vertreten werden. Du hast mir viel besser bei der Atomdiskussion gefallen, als du eigene Gedanken geäussert hast und nicht nur das standart Parteiengeschwätz was man einem ungebildetem Bürger auf der Strasse verkaufen kann.

Bzgl Stipendienprogramm: Es ist durchaus Positiv die 10% der besten Studenten zu fördern. Aber man sollte bedenken ob diese überhaupt noch eine Förderung brauchen. Es gibt soviel Stipendienprogramme, warum brauchen wir noch eins. Das ist Augenwischerei bei der Bildungsfrage.

Opel stimme ich dir zu. Abwrackprämie aber einfach mal als schlecht darzustellen finde ich nicht seriös. Vor allem weil das Geld ja nicht verschwunden ist, sondern über Umwege direkt wieder zum großen Teil im Staatssäckl wieder landet.

Lg

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Also jetzt wird es mir zu bunt, selbst für FDP Mitglieder ist das unfaßbar. Jörg Haider und Hitler tolle Politiker.

Das ist deine Definitition von Alpha. Eigentlich nur, daß ein Alpha jemand ist, eine Gruppe leitet, bzw. der chef ist. Mit dem Alpha Begriff, den man bei PU benützt und positiv besetzt (das bilogisch dominante Männchen) hat das leider überhaupt nichts zu tun.

Der Status des Alphas ist also für die Gesellschaft unverzichtbar, er sorgt für Fortschritt und konzentriert die Potenziale der Gruppe(n) die er leitet. Durch diese Bündelung von Potenzialen kann eine Gruppe effizienter und schneller arbeiten. Voraussetzung ist natürlich ein Alpha, der sich seiner Verantwortung für die Individuen der Gruppe bewusst ist. Dies ist ein idealisierter Fall, ich blende im Folgenden Alphas die ihrer Gruppe schaden, bzw. sie rein aus egoistischen Gründen handeln lassen, aus.

Krasser Logikfehler: Erstmal gibt es in jeder Gesellschaft Führungspositionen. Du beschreibst dann, wie Führungspositionen (Alpha) gut ausgefüllt werden sollten. Dann setzt du diese Eigenschaften mit der Position gleich. Also gut Führen=Führer.

Nächster Begriff, den es zu durchleuchten gilt ist „Demokratie“. Demokratie steht für demos = Volk und -kratie = Herrschaft. Die Herrschaft des Volkes ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Errungenschaften der letzten Jahrhunderte, vielleicht sogar die wichtigste der Menschheit. Doch wie versteht man nun die Herrschaft des Volkes?

Toll wußte ich ja gar nicht :rolleyes.

Wir hingegen (Deutschland) haben ein „Repräsentanten“-System, es gibt Parteien, die bestimmt Meinungen vertreten und es gibt Politiker, die gewissen Parteien angehören (und evtl. noch abweichende Meinungen in bestimmten Gebieten haben). Wir als Volk haben nun alle 4 Jahre (ich behandle im folgenden nur die Bundesebene) 2 Stimmen, mit denen wir einerseits eine Partei, andererseits ein Direktkandidaten wählen können. So kommen diejenigen an die Regierung, die die Meinung des Volkes am meisten vertreten.

Nun schauen wir uns an was dabei geschieht. Durch Listenplätze gelangen Persönlichkeiten an die Spitze des Volkes (=> Gruppe) die nicht über die Fähigkeiten eines Alphas verfügen, die man haben müsste um eine solch riesige Gruppe zu wachen. Jeder von uns weiß, was passiert wenn man seinen Frame verliert, wenn man Betaisierung zulässt. Es kommen andere Personen, die einem den Status als Alpha aberkennen wollen.

So ein gequirlter Schwachsinn. Warum sind diese Leute Alphas Leute Dadurch, daß sie gewählt werden, sie haben sichdurchgesetzt. Warum sollen sie durch eine Listenwahl nicht die Fähigkeit haben über eine Gruppe zu wachen???

Und dann, was hat denn bitte Betaisierung damit zu tun. Betaisierung bezeichnet die Veränderung des Mannes durch die Frau innerhalb einer erotischen Beziehung. Und du verwendest den Begriff "Betaisierung" in der Politik?? Und dann die nächste unsägliche Verwendung eines PU-Begriffs "Frame", und LEute die einem den Status als Alpha baerkennen wollen. Wie soll denn das gehen, wenn sie die Führungspositionen doch schon inne haben??? Nur Widersprüche in deiner Argumentation. Ein Konkurrenzkampf gibt es übrigens immer auf den Führungsebenen auch in einer Diktatur, ich würde dir mal raten, ein paar GEschichtsbücher zu lesen und dich darüber zu informieren, was für ein Machtkampf in diesen Regimen herrschte. Durch unser klares System der indirekten Wahl wird das sehr gut eingeschränkt.

Jeder fürchtet vor den Konsequenzen einer Fehlentscheidung, niemand will die Verantwortung übernehmen. So werden nur Kompromisse verabschiedet, auf Nummer sicher gegangen. Ich bin der Meinung, dass Kompromisse allein nicht zu Erfolg führen. Sie mögen Stabilität bringen, aber Lösen sie wirklich unsere Probleme? Ich denke nicht.

Kompromisse sind Teil der Demokratie, so läuft das nunmal. Oder soll jetzt Angela Merkel mit 35% über 100% der Deutschen alleine entscheiden?

Deshalb bin ich der Meinung, Politik müsse anderes geregelt sein. Unsere Führungspersönlichkeiten müssten mehr Verantwortung übernehmen, mehr Konsequenz an den Tag legen, Fehler machen dürfen.

Das doch unkonkretes Gewäsch. Willst du die Verfassung ändern und Föderalismus und Parteiendemokratie abschaffen. Eine Räterepublik einführen oder was? Eine Bundeskanzlerin übernimmt sehr viel Verantwortung. Sie kann auch Fehler machen. Daß die Regierung mehrfach kontrolliert hat seine guten Gründe, und sind Eckpfeiler der Demokratie (Ich fassse es nicht, daß ich einem JULI Sozialkundeunterricht erteilen muß)

Es müssten Politiker regieren, die mittels ihres Charimas die Menschen ihres Volkes einen.

Ein Beispiel hierfür war Barack Obama, er einte große Teile der USA und leitet das Land in die richtige Richtung. Seine Entscheidungen in punkto Klima,- Finanzpolitik waren für die Amis sehr konsequent und innovativ. Nur wenige Präsidenten zeigten solches Rückgrat, Alphaness.

Er hat bisher gar nichts erreicht, außer eine Wahl gewonnen. Seine Entscheidungen in Klimapolitik sind lächerlich im Vergleich zu denen in Europa. Daß du als FDPler die Finanzpolitik von Obama begrüßt finde ich unfaßbar. Diese riesigen Konjunkturpakete die zu einer Rekordverschuldung führen. Die böse SPD und die CDU hat sich in ihrer Konjunkturpolitik wesentlich mehr beschränkt und nur ein Mindestmaß an solchen Konjunkturmaßnahmen durchgeführt, im Vergleich zu Obama, der Deutschland noch dazu gedrängt hat, größere Subventionen zu tätigen. Schon lustig, im nächsten Beitrag aber geißeslt du dann die Subventionspolitik der SPD.

Und wo ist da bitte Rückgrat, der Mann macht einfach demokratische Politik, so wie eins Bill Clinton, nur nach Bush kommt uns alles toll vor.

Die Zustimmung in den USA zu Obama ist in den letzten Monaten extrem gefallen

Doch mal ehrlich, würdet ihr Angela Merkel folgen? Würdet ihr sie als Alpha in der großen Gruppe anerkennen, bzw. heraus filtern können, wenn ganz Deutschland eine Gesprächsrunde führen würde? Ich glaube nicht.

Sie ist gewählt und beliebt, also wird ihr gefolgt. Sie hat sich in der Partei durchgesetzt und hat die Zügel fest in der Hand. Oder willst du so einen populistischen Blödsinn, wie in den USA, wo es wichtiger ist, ob der PRäsident auch jeden Sonntag in die Kirche geht. hier in Deutschland geht es zum Glück mehr um die Inhalte als um Blendertum, damit haben wir schon genügend Erfahrung gemacht.

Deutschland braucht mMn wieder mehr Alphas in der Regierung, ob Frau oder Mann, ob farbig oder weiß, ob gläubig oder nicht, dass alles spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass er/sie Verantwortung für unser Volk übernimmt und es eint.

Verantwortung übernehmen und einen? Was soll das denn sein. Das ist doch nur eine Phrase. Verantwortung übernimmt jeder Politiker und mir scheint fast, daß Angela Merkel ebnen fast zu sehr eint.

Und was sollen denn bitte Alphas denn sein: Die ganz tolle Sonntagsreden halten, in der Klatschpresse vorkommen und angeschwärmtr werden? Unabhängig von dem was sie eigentlich tun und regieren? Deine schwache Definition von Alpha reicht dafür nicht aus.

Wie wäre es denn mit Inhalten, konkreter guter Politik? Das hat aber nichts mit dieser dumpfen Rhetorik von "Führungspersönlichkeiten" zu tun.

@jon29

"Der Alpha Schwachsinn" ist nicht bis zu den Julis vorgedrungen ;-). Ich meinte oben eher das Konstrukt, als all den Firlefanz, den PU damit in Verbindung setzt. Das Prinzip das dahinter steckt, denn das es grundsätzlich Personen gibt die mehr Führungspersönlichkeiten sind als andere ist denke ich klar. Und grade als Liberaler, mit vielen Innovationen, wünsche ich mir oft kongruentere Linien, auch wenn Politiker dabei anecken. (

Was soll denn "Führungspersönlichkeiten" sein? Glaube mir, ganz oben in der Politik sind sie alle welche. Konruente Linien haben die P=olitiker. Aber vielleicht solltest du gerade als politisch engagierter doch wissen, daß in eine Demokratie Kompromisse dazugehören. Oder du wirst abgewählt, wenn du es dem Volk nicht mehr paßt.

Willst du die Demokratie abschaffen?

@JohnAntony

Ich wiederrum kann unterschreiben was du gesagt hast. Ja, Hitler war ein super Politiker! Er war 100% Alpha und es war ihm egal wenn er Fehler gemacht hat.

So weit kommts noch, Hitler als "Super-Politiker". Nur weil er als Demagoge die Leute hinter sich gebracht. Ein Alpha? Ja wahnsinnig tolle Politik. Die Moral lassen wir jetzt mal beiseite und sehen uns mal seine "tolle Politik" im Sinne des NS an.

Die Wirtschaftspolitik hat er an die Wand gefahren, vollkommen aufgebläht und einseitig ausgerichtet, so daß, wenn der Krieg nicht eingesetzt hätte, die Wirtschaft in sich eingebrochen wäre. Kriegsführung: Nur durch seine eklatanten Fehleinschätzungen, seinem Größenwahn und der Ignoranz der BEratungen wurde der Krieg so fatal verloren. Seine Führungsqualitäten als "Feldherr" waren ein Desaster. Führung des Systems: Es wurden ständig neue Ämter geschaffen, Kompetenzen ausgeweitet, Partei und Staatsorgane überschnitten sich: Es war in den letzten Jahre ein einziges Kompetenzenchaos und Zeugnis der Ineffizienz. Wir können froh sein, daß Hitler so unfähig war.

Hitler als "super Politiker und 100% Alpha" ich fasse es nicht. :hi:

Doch stellen wir uns nur kurz einen vergleichbaren Politiker mit demokratischen, humanistischen, verantwortungsvollen Zielen vor.

Ach diesen Schwachsinn haben wir vor 60 jahren gehört, man braucht wieder "eine Führungspersönlichkeit" die Deutschland nach vorne bringt. Und auch die haben evolutorische Prinzipien (Führerprinzip=Alphaprinzip) als tolle Alternative zur der achso schlimmen "Kompromißdemolkratie" dargestllt, wo ja nichts vorangehe.

Zum Glück haben unsere Verfassungsväter ein System geschaffen, der indirekten Parteiendemoktratie, wo solche Auswüchse nicht mehr möglich sind und wo die Machthaber kontrolliert werden. Deswegen leben wir seit 60 Jahren auch in großem Wohlstand, Sicherheit und Freiheit.

So ein Alphakult -Ausrichtung haben in einer Demokratie keinen Platz.

Ok keine Ahnung wer Jörg Haider ist :D, aber wenn ich dass so höre kommt jetzt ein Gespräöch mit ihm auf meien To-Do-Liste.

Mir scheint alle Alphas kommen aus Österreich. Oder solch ich sagen, einfach miese Populisten.

Zurück zur Politik:

1) Die FDP fordert die generelle Abschaffung der Studiengebühren, den Universitäten bleibt allerdings überlassen, ob sie einen Beitrag erheben oder nicht. Stichpunkt ist hier das Hochschulgutscheinsystem...

Also wenndie Hochschulen Gebühren erheben dürfen, dann sind sie natürlich für Studiengebühren, weil das natürlich jede Uni machen würde

2) Wenn Deregulierung konsequent durchgeführt worden wäre, hätten wir nach einer kurzzeitigen Umstrukturierung des Marktes, jetzt wieder Wachstumsraten, die wir bräuchten um weiterzumachen. Geldverschwendung wie z.B. im Thema Opel oder der Abwrackprämie hätte es nicht gegeben.

Die Regulierung der Finanzmärkte und das gigantische Konjunkturprogramm von Obama fandest du doch noch toll. Aber die Abwrackprämie ist dann natürlich ganz böse, mit ihren lächerlichen Beträgen.

3) Das es so wenig Lehrer gibt liegt größtenteils an der Mentalität der Leute. Die Bezahlung eines Lehrers ist gut und die Möglichkeiten Lehrer zu werden sind da. Was wir bräuchten wären Sozialarbeiter etc. an Schulen um den Lehrern all die Seitenaufgaben zu erleichtern, so würde der Beruf des Lehrers wieder attraktiver.

Was hat das mit der MEntalität der Leute zu tun? Es gibt wenige Lehrer, weil es wenige Stellen gibt. Ganz einfach. Es studieren sehr viele Lehramt und vor ein paar Jahren gab es noch ein riesen Überschuß an Lehramtsstudenten. Der derzeitige Nachwuchssuche liegt nicht an der MEntalität, sondern an der Tatsache, daß gerade eine Pensionierungswelle bei den Lehrern ansteht. Die Stellen werden trotzdem alle besetzt und es könnten in den nächsten Jahren noch viel mehr besetzt werden. Zum anderen werden viel weniger Lehrer als früher Verbeamtet, ergo weniger Gehalt. Der Lehrerberuf würde vor allem dann noch attraktiver, wenn sie kleinere Klassen unterrichten müssten, also mehr Lehrer eingestellt würden.

Hier bitte auch mehr Fakten und weniger Phrasen.

4)Die Menschen wissen das es ihnen nur gut geht, wenn der Sozialstaat funktioniert. Und der funktioniert eben nur wenn wir Geld haben und das wir Geld haben wenn Schwarz-Gelb regiert, ist aus der Geschichte belegt.

Aaha, Die Billionen Schulden unter Helmut Kohl lassen wir mal ganz schnell unter den Tisch fallen. Auch die Tatsache, daß die rotgrüne Regierung mit einer ersten Haushaltskonsolidierung angefangen hat und nicht die CDU/FDP. Ich muß dir wirklich einen großen Packen an Geschichtsbüchern zukommen lassen. Oder willst du uns jetzt auch noch einreden, die Finanzkrise sei Schuld von rotgrün??

greetz greeni

EDIT:

ICh sehe gerade du bist erst 17. Dann sei dir das als jugendliche Schwärmerei verziehen. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich natürlich nicht so hart argumentiert, sondern darauf Rücksicht genommen. Ichdachte du wärst 25 oder so.

Trotzdem: Wir brauchen mehr Inhalte und weniger Personenkult in der Politik.

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Aaha, Die Billionen Schulden unter Helmut Kohl lassen wir mal ganz schnell unter den Tisch fallen. Auch die Tatsache, daß die rotgrüne Regierung mit einer ersten Haushaltskonsolidierung angefangen hat und nicht die CDU/FDP. Ich muß dir wirklich einen großen Packen an Geschichtsbüchern zukommen lassen.

Ganzer Text ein riesen Word. Bis aud den zitierten Text. Da unterschlägst du einfach mal die Wiedervereinigung und das ohne diese die BRD auf dem besten Weg zum ausgeglichenen Haushalt war. Gut das Kohl die Kosten der Wiedervereinigung einfach mal total falsch eingeschätzt hat ("Zahlen wir aus der Portokasse") war natürlich schon ein riesen Fehler. Aber diese Kosten wären so oder so angefallen, deshalb ist dieser Fehler mM nicht so fatal.

Bzgl. Hitler: Da ich das ja angesprochen hab will ich dazu auch noch kurz Stelung nehmen. Ich hab ja Hitler bis 1933 als super Politiker (mit der Definition von Greeni des Super Politikers beschrieben) bezeichnet und dazu stehe ich auch. Greeni hat in seiner Definition die Inhalte aussen vor gelassen, also geht es nur um die Person Hitler selber. Das diese eine unbeschreibliche politischen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung hatte ist wohl unbestritten. Demzufolge war er ein "Super Politiker" welcher aber trotz dieses "Super" Status negative Folgen hatte (wie ich auch schrieb). Im Endeffekt war er halt die "Führer" Person die sich Greeni wünscht. So wie ich das sehe wünscht sich Greeni einen guten Diktator, welcher sich einfach mal durchsetzt, aber nie Böse wird. Nur uneingeschränkte Macht (und nur durch uneingeschränkte Macht kann man sich uneingeschränkt gegen Widerstände durchsetzen) gibt es nie auf positiver Sicht, da jeder Mensch versuchen wird seine Macht zu sicher. Im kleinen sieht man das doch auch schon in jeder Demokratie, in welcher die jeweilige Regierung mit Hilfe aller Mittel versucht widergewählt zu werden. Aber generell sollten wir Rücksicht auf Greenis junges Alter nehmen. Trotz dessen...frühe Kritik ist besser als keine. Deshalb diese Kritik nicht als "böse" sehen sondern als eine konstruktive.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Dann setzt du diese Eigenschaften mit der Position gleich. Also gut Führen=Führer.
Nein, eigentlich tue ich das nicht, Im Gegenteil, nachher kritisiere ich ja sogar, dass es eben Führungspersönlichkeiten gibt die nicht die Fähigkeiten haben, die sie von der Natur ihrer Position aus haben sollten.
Warum sind diese Leute Alphas Leute Dadurch, daß sie gewählt werden, sie haben sichdurchgesetzt.

Eben deshalb, ein Direktkandidat ist in seinem Wahlkreis unterwegs, spricht mit den Leuten, tritt in Kontakt mit ihnen, muss sich gegen die Kandidaten anderer Parteien beweisen.

Warum sollen sie durch eine Listenwahl nicht die Fähigkeit haben über eine Gruppe zu wachen???

Und dann, was hat denn bitte Betaisierung damit zu tun. Betaisierung bezeichnet die Veränderung des Mannes durch die Frau innerhalb einer erotischen Beziehung. Und du verwendest den Begriff "Betaisierung" in der Politik?? Und dann die nächste unsägliche Verwendung eines PU-Begriffs "Frame", und LEute die einem den Status als Alpha baerkennen wollen. Wie soll denn das gehen, wenn sie die Führungspositionen doch schon inne haben??? Nur Widersprüche in deiner Argumentation. Ein Konkurrenzkampf gibt es übrigens immer auf den Führungsebenen auch in einer Diktatur, ich würde dir mal raten, ein paar GEschichtsbücher zu lesen und dich darüber zu informieren, was für ein Machtkampf in diesen Regimen herrschte. Durch unser klares System der indirekten Wahl wird das sehr gut eingeschränkt.

Ok, ich sehe schon, es ist schwer für die alt eingesessene Hasen, PU Begriffe übergreifender zu sehen :hi:.

Listenplatzkandidaten können gute Führungspersönlichkeiten sein, müssen sie aber nicht udn sie müssen sich auch nicht gegen irgendwen beweisen, dass tut die Partei für sie (gut innerhalb der Partei müssen sie es).

Betaisierung ist in diesem Fall eher als "Angriff auf die Führungskompetent" zu verstehen. Die Frau will dir auch nicht die Führungsrolle aberkennen, sondern verstellen ob du in der Lage bist sie zu leiten. Ähnliches passiert in der Politik, im utopischen Sinne wäre eine Gesellschaft die von einem aufgeklärten absoluten Herrscher, der nur das positive des Volkes im Sinne hat und keine Widersacher das Beste... und dies kann halt nie passiern, wenn man als Politiker nicht über die im oben beschriebene ausmaß "Alphafertigkeiten" besitzt.

Kompromisse sind Teil der Demokratie, so läuft das nunmal. Oder soll jetzt Angela Merkel mit 35% über 100% der Deutschen alleine entscheiden?
Hard to get, aber ich wünsche (utopisch ich weiß) das (in deinem Beispiel) das Volk so hinter Angie steht, dass sie mit 100% 100% von Deutschland regiert. Hintergedanke ist einfach, ein Alpha zieht dich mit in seine Realität, wenn er positiv handelt und solche Fertigkeiten hat, dass er 100% von Deutschland in seien Realität ziehen könnte, dannn dann wäre meine Utopie geschaffen.

Unsere Differenz liegt klar in der Betrachtung :D, du siehst realistisch auf mein Konstrukt und kommst ganz klar zu dem Schluss (den ich auch teiel), dass das so nie funktonierne würde. Doch darum gehts mir auch gar nicht, ich wollte nur einen idealisierte Möglichkeit aufzeigen (nenne es Geschwärme) die unser System übertreffen würde, wenn sie funktionieren würde. Ähnlich wie der Kommunismus, wenn er funktionieren würde wär er toll... tut er aber nicht.

Die Regulierung der Finanzmärkte und das gigantische Konjunkturprogramm von Obama fandest du doch noch toll. Aber die Abwrackprämie ist dann natürlich ganz böse, mit ihren lächerlichen Beträgen.

Ich sagte nicht, dass ich es toll finde. Beides waren Beispiele, dafür wie Amerika hinter ihm steht. Denn grade Amis sind in solchen Punkten ja eher liberal. (Keine Vorurteilskeule bitte, ich weiß das es durchaus andere gibt)

Zu den Lehrern: Klar müssen mehr Stellen angeboten werden, vorallem um die Klassen kleienr zu machen. Doch wenn du dich heutzutage mal in den Abiturklassen umhörst zeigen die alle einen Vogel, wenn du sie fragst ob sie Lehramt machen wollen.

H&M hat in einem Beitrag zur Bundestagswahl 2009 unsere Jugend beschrieben, mal ehrlich, wolltest du eine Klasse voller vorlauten unmotivierten Hlabstarken unterrichten?

Aaha, Die Billionen Schulden unter Helmut Kohl lassen wir mal ganz schnell unter den Tisch fallen. Auch die Tatsache, daß die rotgrüne Regierung mit einer ersten Haushaltskonsolidierung angefangen hat und nicht die CDU/FDP. Ich muß dir wirklich einen großen Packen an Geschichtsbüchern zukommen lassen. Oder willst du uns jetzt auch noch einreden, die Finanzkrise sei Schuld von rotgrün??
Also die Bücher nehm ich ;-). Zur Krise fällt mir direkt ein Name ein:

Kain (oder wie er geschrieben wurde :-D)

Wenn man seine Ansichten teilt, sollte man auch mit ihren Konsequenzen leben. Gäbe es den wirklich freien Markt, den Adam Smith beschrieb hätten wir die Probleme evt nicht. (Obwohl man natürlich sagen muss, dass durch Globalisierung seine Vision an Bestand verliert. Zum Thema Kohl: Ich verteidige nicht die CDU, sie vertritt sehr viele Positionen, die die FDP nicht teilt(wie man im Moment in den Koalitionsverhandlungen sieht). Das die FDP damals leider noch die "Fahne im Wind" war... ist mehr als bedauerlich. Rot Grün sind keine Teufel, sondern eine andere Sicht der Dinge. Auch sie tun *manchmal* :-D das Richtige.

EDIT:

ICh sehe gerade du bist erst 17. Dann sei dir das als jugendliche Schwärmerei verziehen. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich natürlich nicht so hart argumentiert, sondern darauf Rücksicht genommen. Ichdachte du wärst 25 oder so.

Trotzdem: Wir brauchen mehr Inhalte und weniger Personenkult in der Politik.

Schont mich nicht, ich wachse daran

bearbeitet von greeni

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Aaha, Die Billionen Schulden unter Helmut Kohl lassen wir mal ganz schnell unter den Tisch fallen. Auch die Tatsache, daß die rotgrüne Regierung mit einer ersten Haushaltskonsolidierung angefangen hat und nicht die CDU/FDP. Ich muß dir wirklich einen großen Packen an Geschichtsbüchern zukommen lassen.

Ganzer Text ein riesen Word. Bis aud den zitierten Text. Da unterschlägst du einfach mal die Wiedervereinigung und das ohne diese die BRD auf dem besten Weg zum ausgeglichenen Haushalt war. Gut das Kohl die Kosten der Wiedervereinigung einfach mal total falsch eingeschätzt hat ("Zahlen wir aus der Portokasse") war natürlich schon ein riesen Fehler. Aber diese Kosten wären so oder so angefallen, deshalb ist dieser Fehler mM nicht so fatal.

Nun Gut, aber es wurden auch riesen fehler bei der Privatisierung und Umstellung der DDR Wirtschaft vollzogen. Wertvolle Staatsunternehmen wurden verschleudert, übertrieben hohe Subventionen wurden getätigt usw. Zu überstürzte Umstellung der DDR Wirtschaft usw. Vollkommen falsche Einschätzung der Lage.

Ohne die jetzige Finanzkrise, die ebenso externe Gründe hatte, waren wir unter einem SPD-Finanzminister auch auf einem guten Weg zum ausgeglichenen Haushalt. So ist das ja nicht.

Bzgl. Hitler: Da ich das ja angesprochen hab will ich dazu auch noch kurz Stelung nehmen. Ich hab ja Hitler bis 1933 als super Politiker (mit der Definition von Greeni des Super Politikers beschrieben) bezeichnet und dazu stehe ich auch. Greeni hat in seiner Definition die Inhalte aussen vor gelassen, also geht es nur um die Person Hitler selber. Das diese eine unbeschreibliche politischen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung hatte ist wohl unbestritten.

Lg

Wenn wir das Wort super durch "fähig" ersetzen, (/wohl die bessere Wortwahl= dann muß man HItler eben nur Fähigkeit in Teilbereichen zuschreiben, wie Propaganda, Gleichschaltung der Bevölkerung. Ein fähiger Führer ist er aber insgesamt nicht gewesen, weil er riesige strategische Fehler beging. Auch aus Sicht eines Nazis, hat er den Karren an die Wand gefahren. Ich habe es oben angedeutet. Weil eben ein guter "Führer" sich nicht nur durch Charisma, willige Gefolgschaft oder Durchsetzungskraft auszeichnet, sondern vor allem durch die Qualität seiner Maßnahmen und Inhalte.

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Bevor ich als Wirtschaftspsychologe total das Kotzen kriege, würde ich mal darum bitten, sich den aktuellen Stand zum Thema "Führung" als psychologisches Konstrukt anzuschauen.

Ein paar Stichworte zum Thema Führung :

Persönlichkeitsansatz - Great Man Theorie

Eigenschaftsansätze

Situative Ansätze

Kontingenzmodell der Führung

Transaktionale vs transformationale Führung

Und dann von den Modellen zu den negativen Seiten :

Dark Triad Modell - Macchiavellismus, Psychopathie & Narzissmus.

Da habt ihr genug Lesestoff, damit man bei den Aussagen teilweise nicht völlig vom Stuhl fällt. Dazu kommt noch, dass erstmal psychologische Begriffe ihren Weg in die Pseudowissenschaft fanden, vor dort ihren Weg ins PU und jetzt in die Politik? Ich fall um.

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Nun Gut, aber es wurden auch riesen fehler bei der Privatisierung und Umstellung der DDR Wirtschaft vollzogen. Wertvolle Staatsunternehmen wurden verschleudert, übertrieben hohe Subventionen wurden getätigt usw. Zu überstürzte Umstellung der DDR Wirtschaft usw. Vollkommen falsche Einschätzung der Lage.

Ohne die jetzige Finanzkrise, die ebenso externe Gründe hatte, waren wir unter einem SPD-Finanzminister auch auf einem guten Weg zum ausgeglichenen Haushalt. So ist das ja nicht.

Jap. Hab ich auch nie bezweifelt. Ich denke das Steinbrück eine gute Arbeit gemacht hat. Sogar für Eichel hab ich Sympathien. Du weißt doch ich bin kein Schwarz/ Weiß Denker. Hätte mich sehr gefreut wenn die damaligen Prognosen für 2009/2010 eingetroffen wären.

Ich denke die Finanzkrise hatte nur externe Gründe. Würde da niemals Schuld der SPD oder CDU geben.

Wenn wir das Wort super durch "fähig" ersetzen, (/wohl die bessere Wortwahl= dann muß man HItler eben nur Fähigkeit in Teilbereichen zuschreiben, wie Propaganda, Gleichschaltung der Bevölkerung. Ein fähiger Führer ist er aber insgesamt nicht gewesen, weil er riesige strategische Fehler beging.

Wie gesagt bis zu seiner Wahl sehe ich das nicht so. Zur Politk gehört ja auch Parteipolitik, mobilisieren von Wählern, Kapitalgebern etc. Über die weiter Politik, also die Zeit danahc, brauchen wir uns ja nicht unterhalten. Ich denke da hat die Geschichte als bester Richter doch ein gutes Urteil gefällt.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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