Wozu studieren ? Das Leben bietet doch schon so viel

83 Beiträge in diesem Thema

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Gast Der Psi-Doktor

Ich studiere ganz einfach, weil mich das Fach interessiert und insgesamt zu einem kompetenterem, fähigerem Menschen macht; weil ich dadurch Dinge in der Welt verstehe, die andere niemals verstehen werden und ich eben nicht Lust hab, eine Pfeife zu sein, die immer ewig lang unwissend und dumm die gleichen Fehler begeht.

Mich interessiert das beruflich nichtmal sooo arg, muss ich gestehen; also ich mache das nicht speziell wegen dem Beruf. Eher wegen dem Status, dem Wissen, das ich dadurch erlange. Und dafür bin ich auch bereit, Zeit zu investieren.

Aber ja, mir kam schon öfter der Gedanke "Hättest du bloß eine Ausbildung gemacht, wärste längst fertig und hättest nie großartig derart kognitive Belastung gehabt.", trotzdem, ich hab halt keine Luscheneinstellung und häng mich gern in was rein ;)

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- Die Leute wo einfach eine Ausbildung machen/oder grad arbeiten, haben doch relativ wenig psychischen Stress und haben, wenn sie von der Arbeit heimkommen, den Kopf frei.

- Wenn sie ausgelernt sind verdienen sie vlt. nicht so viel wie ein Akademiker, aber GELD IST DOCH NICHT ALLES, bzw. gar nichts !

Wo lebst du denn?

Erstens ich kenne viele Leute die ihre Ausbildung schon abgeschlossen haben, einige sind mit ihren Berufen unzufrieden und wenn sie nach Hause kommen haben sie nur eines im Kopf ausschlaffen.

Zweitens, da braucht man wohl nichts zu sagen, wer sowas sagt lebt auf einem anderen Planeten.

Ob du nach der Arbeit einen freien Kopf hast ist keine Frage der Ausbildung sondern eine Frage des Charakters! Du kannst beim Studium viel Stress haben, kannst dir aber auch Zeit lassen, wenn du willst. Das kannst du beim Arbeiten nicht und ob du mit deinem Job zufrieden bist hat ebenfalls nichts damit zu tun ob du ein abgeschlossenes Studium hast odder nicht. Ein Abi/Studium ist schon lange keine Garantie mehr für einen sicheren und gut bezahlten Job!

Und zu deinem Zweiten Punkt fällt eine Passage aus LDS ein. Erziehung und soziale Konditionierung ist gut aber irgendwann bist du alt genug zu hinterfragen ob dir das Suggerierte auch wirklich der Wahrheit entspricht. GELD IST NICHT SO WICHTIG WIE IMMER BEHAUPTET WIRD! Na klar du musst ordentlich leben können aber wesentlich glücklicher als 1000€ mehr im Monat macht die meisten Menschen ein erfülltes Sexualleben und ein ausgeglichenes, abwechslungsreiches Leben!

Wie wir wissen stehen Frauen auch nicht wirklich auf Geld (Zumindest die allermeißten nicht) sondern auf die Eigenschaften die sie sich von einem erfolreichen Man versprechen. Ich arbeite um zu leben, lebst du um zu arbeiten?^^

mfg

Reaven

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Gast salomons_katze

In der Schweiz musst du doch nicht zur ETH gehen, um nen ordentlichen Job zu bekommen? Man muss halt seine Prioritäten richtig setzen. Studieren muss meiner Meinung nach schon sein nur was, das ist die Frage. Ich kenne auch einige Leute die an der ETH studieren (mind. 10 oder mehr) und in der Regel haben die ungefähr folgenden Plan, soweit ich das beurteilen kann:

- das erste Jahr über lernen lernen lernen

- nach dem ersten Jahr wurde aussortiert, dann ist es schon nicht mehr ganz so schlimm

- Ingenieur werden und seehr gefragt sein

- irgendwo anfangen zu arbeiten, wo sie wichtig sind und viel verdienen

- um dann mit Anfang 30 evtl. nicht mehr Jungfrau zu sein (na gut, gilt vielleicht nicht für alle)

- und dann verdienen sie noch mehr und sind darum der Alpha zu Hause.

Also, wieso macht man sowas? Weil man Status und Geld will und denkt, es so am besten erreichen zu können. Hat irgendwie was nerdiges.

Mein Ding wäre das nicht.

Also: Prioritäten richtig setzen und dann handeln. Man kann nicht alles haben. Und wenn du meinst, die ETH sei schon das richtige für dich (weil du Mathe magst und dich im Leben schon gern Herausforderungen stellst), dann gehst du eben dort hin und ziehst die Sache durch.

- Die Leute wo einfach eine Ausbildung machen/oder grad arbeiten, haben doch relativ wenig psychischen Stress und haben, wenn sie von der Arbeit heimkommen, den Kopf frei.

- Wenn sie ausgelernt sind verdienen sie vlt. nicht so viel wie ein Akademiker, aber GELD IST DOCH NICHT ALLES, bzw. gar nichts !

Wo lebst du denn?

Erstens ich kenne viele Leute die ihre Ausbildung schon abgeschlossen haben, einige sind mit ihren Berufen unzufrieden und wenn sie nach Hause kommen haben sie nur eines im Kopf ausschlaffen.

Zweitens, da braucht man wohl nichts zu sagen, wer sowas sagt lebt auf einem anderen Planeten.

Dito. Soo einfach ist die Sache schon nicht.

bearbeitet von salomons_katze

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@TE:

Diese Elite-hochschule (wie ich das Wort hasse; es impliziert zu viel) hat das erste Jahr genau so aufgebaut um Leute wie dich loszuwerden. Klingt hart, aber es geht genau darum, nur die zu behalten, die auch wirklich dort sein wollen. Wenn du nach 3 Wochen (hattest wahrscheinlich noch keine Prüfung und auch sonst noch keinen echten Stress) schon so grosse Zweifel hast, dann lass es besser sein.

Andererseits ist viel Angstmacherei, um genau die unmotivierten und unentschlossenen wieder loszuwerden. Entscheiden musst du selbst, ob es dir Wert ist..

Cya,

Earnest (auch "Elite-student")

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Na, wenn du als Arbeiter deine mit 40 deine 1600 Euro heimbringst und dann noch zwei Kinder ernähren mußt, wirst dui anders darüber denken, ob "Geld nicht wichtig" ist, und sich ein höherer Abschluß nicht lohnt. Leben kannst du von dem Geld natürlich, nur nicht gut, und deinen Kindern kannst du auch nicht viel bieten.

Das ist Zukunftsmusik und 1600€ bekommste in vielen Berufen auch ohne Studium schon im 2. oder 3. Jahr. EinS tudium iist auch schon lange keine Garantie mehr

I

Wo lebst du denn? 1600 Euro ist für einen nicht Studierten sogar ein relativ gutes Gehalt. Wir gehen jetzt hier mal von der Mehrheit der nicht akademischen Berufe aus. Wenn es mehr ist, haben sie mehrere stressige Ausbildungen hinter sich, Meister usw.

Zukunftsmusik? Worum geht es denn bitte sonst bei einer Ausbildung?

Soziale Konditionierung? Das ich nicht lache, sag das mal einem 43jährigen Kfz-Mechaniker mit 3 Kindern, der jeden Cent dreimal umdrehen muß.

Ich habe das mal kurz gegoogelt:

Ein KFZ Mechaniker verdient in Augsburg im Durchschnitt 1450 Euro netto. Ein Spedititionskaufman in 1600 Netto. Fachkaufmann 1550.- Euro. netto Ein Koch 1350.- netto. An der Spitze noch ein Bankkaufmann mitr 1750 Euro.

Das sind noch die besseren Jobs ohne Ausbildung, zum Vergleich die mäßigbezahlten Berufe ohne Studium:

Krankenpfleger 1400.-Euro, Zahnarzthelfer 1350 Euro, Friseur 900,- euro-.

Die entsprechenden Bruttolöhne kannst du gerne auf nettolohn.de nachlesen.

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Wo lebst du denn? 1600 Euro ist für einen nicht Studierten sogar ein relativ gutes Gehalt. Wir gehen jetzt hier mal von der Mehrheit der nicht akademischen Berufe aus. Wenn es mehr ist, haben sie mehrere stressige Ausbildungen hinter sich, Meister usw.

Er lebt im Land der hohen Löhne (und hohen Preise)...Schweiz :hi:

bearbeitet von Earnest

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Ich sehe das so:

Ein Studium sollte neben der Vorbereitung für ein bestimmtes Berufsfeld vor allem die Persönlichkeit und den Charakter weiterbringen.

Das Leben besteht zu einem Großteil aus Zufällen sowie glücklichen oder unglücklichen Fügungen.

Daher halte ich es für völlig falsch sich zu Beginn oder während des Studiums ständig verrückt zu machen, ob man nun den richtigen Weg gewählt hat oder nicht.

Es gibt einen haufen erfolgreicher und/oder bekannter Menschen die heute Dinge tun die rein garnichts mit Ihrer Ausbildung zu tun haben.

Dies hat den Grund, dass man während des Studiums Menschen trifft die einen Verändern oder sich persönlich so weiterentwickelt, dass man letztendlich weiß wo man hin möchte.

Vielleicht schreibt man neben dem Studium für eine UNI-Zeitung und entdeckt den Journalismus für sich, arbeitet in einer studentischen Unternehmensberatung oder fühlt sich durch Gespräche mit Theologiestudenten auf einmal zu Gott hingezogen :hi:

Wichtig ist, dass man wenn man sich für etwas entscheidet es auch durchzieht!

Grüße

CC

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ich mache zur zeit ne ausbildung in nem recht konservativen betrieb in der baubranche und ich kann dir sagen, dass die leute mit studium deutlich besser gestellt sind. die sind gerade ende 20 und sagen den fachkräften dort, die da schon 15 jahre arbeiten, was sie machen sollen. ich als azubi steh ganz unten und krieg immer aufm deckel. ich habe gar nix zu melden und traue mich kaum zwischendurch was zu sagen, da es einem später dann auch wieder negativ ausgelegt wird. "lehrjahre sind keine herrenjahre blablabla" ich denke da wird dir als studierter mensch deutlich mehr respekt entgegengebracht.

einen vorteil den ich sehe, ist dass ich durch meine ausbildung eher dazu befähigt bin, später weiter in dem betrieb zu arbeiten, da ich alle arbeitsweisen und vorgänge kenne und mit den programmen die wir benutzen vertraut bin. ein studienabgänger muss hier erst den ganzen betrieb kennenlernen und es gibt viellerlei dinge, die er im studium eventuell nicht kennengelernt hat.

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@ Wer auch immer behauptet, Geld wäre nicht so wichtig:

Das denkt man mit Anfang 20. Da lebt man bequem in einer kleinen Wohnung oder einem WG-Zimmerchen, fährt mit dem Fahrrad und isst in der Mensa. Und von den eigenen Alterskollegen hat auch niemand Geld.

So ab Anfang 30 sieht das anders aus. Der soziale Druck ist größer, Geld ist ein Indikator dafür, wer Alpha ist und wer nicht (logo, mehr Geld für Führungspersonen). Der Stellenwert des Geldes, und damit des sozialen Status, steigt, besonders für Frauen. Irgendwann möchte man mal eine größere Wohnung, Geld zurücklegen für die Zukunft, bestimmte Zusatzversicherungen abschließen, evtl. eine Familie gründen. Deine Eltern fragen Dich dann: "Weisst Du eigentlich, was der Thomas Müller beruflich so macht? Der ging doch früher in Deine Klasse. Den hab ich neulich gesehen, schick sah der aus, fuhr einen Sportwagen, scheint mächtig Geld gemacht zu haben." Und was sagst Du dann?

Spätestens wenn die eigenen Kinder zur Schule gehen ist Geld EXTREM wichtig. Weil das dann darüber entscheidet, ob Du Dir ein Au-pair-Mädchen leisten kannst, damit Deine Frau wieder ihre Arbeit aufnehmen kann oder ob sie der Kinder wegen zu Hause sitzt und schlechte Laune kriegt; ob Du Deinem Sohn Nachhilfe in Latein kaufen kannst, weil der sonst sitzen bleibt; ob Deine Kinder irgendwann mal an einer guten (!) Uni studieren können, und das kostet nun mal Geld; und ob Du Deinen Kindern gerne auch mal eine teure Zahnkorrektur kaufen kannst, damit die in der Schule wegen den schiefen Zähnen nicht immer gehänselt werden.

Spätestens dann wirst Du Dir in den Hintern beißen vor Wut, dass Du nicht mehr Kraft und Energie hattest, Dich in gutbezahlte Berufe hochzubeissen. Und Du wirst Dir andere Eltern ansehen, die ihre Kinder in Schlips und Anzug und im großen BMW-Kombi von der Schule abholen, während Du Deine Kids an die Hand nimmst und zu Fuß zur dreckigen Ubahn gehst. Und Du wirst Dir denken: Hätte ich es doch mal so gemacht wie der, ich hatte ja die Gelegenheit dazu.

Klar, ICH komme mit wenig Geld super aus. Aber meiner FAMILIE soll es später mal gut gehen.

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@ Wer auch immer behauptet, Geld wäre nicht so wichtig:

Das denkt man mit Anfang 20. Da lebt man bequem in einer kleinen Wohnung oder einem WG-Zimmerchen, fährt mit dem Fahrrad und isst in der Mensa. Und von den eigenen Alterskollegen hat auch niemand Geld.

Sehr schönes Posting @ Heart & Minds trifft es auf dem Punkt. Manchmal sollte man einfach die rosarote jugendliche Brille absetzen und sich mal Gedanken um die Zukunft machen. Die vier Jahre Studium wovon ein Jahr das richtig Harte ist, sind doch auf die gesamte Lebenszeit durchaus verträglich, oder? Also beißen!!!!

Lg

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Ich mache gerade mein 8-wöchiges Vorpraktikum für mein Mschbau Studium.

Ich bin in der Ausbildungsabteilung und mache im Grunde die selbe Arbeit, wie die Azubis.

Alleine das was ich da sehe langt mir als Motivation.

Nur mal so, die Leute werden dort als Werkzeugmacher ausgebildet - ihre Ausbildung dauert 4 Jahre. Körperlich geht die Arbeit schon ziemlich an die Substanz, später kann man froh sein, wenn man um die 2000€ bekommt. Neben 4 Jahren Ausbildung (jeden Tag von 06h - 14.30h) noch Berufschule.

Ich sag mal so, mein Studium wird nicht unbedingt härter sein als ihre Ausbildung - nur dass ich mit 50 000€ einsteige....

Mein Motto: Lieber einige Jahre durchs Studium quälen und danach ein einfacheres Leben haben...

bearbeitet von oiuzio

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@ Wer auch immer behauptet, Geld wäre nicht so wichtig:

Das denkt man mit Anfang 20. Da lebt man bequem in einer kleinen Wohnung oder einem WG-Zimmerchen, fährt mit dem Fahrrad und isst in der Mensa. Und von den eigenen Alterskollegen hat auch niemand Geld.

Ich bin grade 20, habe kein Studium, bald aber eine eigene Wohnung (3 Zimmer) in einer angenehmen Neubaugegend, mir Whirlpool, dicker Anlage, Wasserbett,... und ja ich finanziere es selber, zu 100%! Zugegeben, ich habe kein Auto aber in einem Jahr ist auch das kein Problem mehr!

So ab Anfang 30 sieht das anders aus. Der soziale Druck ist größer, Geld ist ein Indikator dafür, wer Alpha ist und wer nicht (logo, mehr Geld für Führungspersonen). Der Stellenwert des Geldes, und damit des sozialen Status, steigt, besonders für Frauen. Irgendwann möchte man mal eine größere Wohnung, Geld zurücklegen für die Zukunft, bestimmte Zusatzversicherungen abschließen, evtl. eine Familie gründen.

Hier kommt es vor allem auf die Branche an. Da ich Informatiker bin habe ich gute Chancen auch ohne Studium aufzusteigen, da kommt es nur auf die richtige Anstellung an. Mit einem 0815 Job kommste nicht weit aber in der Forschung und Lehre werden permanent allround Talente gesucht und wer gleichzeitig Programmieren, Organisieren und gut reden kann braucht schlichtweg kein Studium. Das mag nicht für alle Berufe gültig sein aber deine Aussage kann ich so auch nicht stehen lassen!

Deine Eltern fragen Dich dann: "Weisst Du eigentlich, was der Thomas Müller beruflich so macht? Der ging doch früher in Deine Klasse. Den hab ich neulich gesehen, schick sah der aus, fuhr einen Sportwagen, scheint mächtig Geld gemacht zu haben." Und was sagst Du dann?

Na das kommt darauf an was ich bis dahin erreicht habe. ABER das Ego ab einem bestimmten Alter am Auto und dem Konto fest zu machen halte ich für sehr gewagt. Und dan stellt sich doch die Frage lohnt es sich einen riesen Aufwand zu betrieben um im Jahr anstatt 30.000 € gut 50.000 € zu verdienen? Und ich möchte nochmals darauf hinweisen das diese Träumerei vonwegen "Wenn ich ein Studium habe dann gehts mit mir nur noch bergauf und ich mache nen Haufen Kohle" ein Traum ist. Das ist in den wenigsten bereichen so. Hast du nur nen Batchelor bekommst du anfangs auch kaum mehr als ein Gelernter und schaffst du deinen Master (Was oftmals schon am Platzmangel in den Master Studiengängen scheitert) ist das Leben immer noch kein Zuckerschlecken.

Das Studium will ich hier niemandem schlecht reden aber so einfach wie sich das viele vorstellen ist es nicht! Ich spiele ja selber mit dem Gedanken zu studieren aber in vielen Bereichen ist der Kosten/Nutzen faktor meiner Meinung zu gering!

Spätestens wenn die eigenen Kinder zur Schule gehen ist Geld EXTREM wichtig. Weil das dann darüber entscheidet, ob Du Dir ein Au-pair-Mädchen leisten kannst, damit Deine Frau wieder ihre Arbeit aufnehmen kann oder ob sie der Kinder wegen zu Hause sitzt und schlechte Laune kriegt; ob Du Deinem Sohn Nachhilfe in Latein kaufen kannst, weil der sonst sitzen bleibt; ob Deine Kinder irgendwann mal an einer guten (!) Uni studieren können, und das kostet nun mal Geld; und ob Du Deinen Kindern gerne auch mal eine teure Zahnkorrektur kaufen kannst, damit die in der Schule wegen den schiefen Zähnen nicht immer gehänselt werden.

Kannst du mir mal verraten wie das all die nciht studierten hier in Deutschland machen? Die Mehrzahl der Kinder kommen nämlich aus eben solchen Familien ohne Studierte! Die meisten Menschen in Deutschland haben eben kein Studium von einer Elite Uni und Elite heißt hier auch in den meißten Fällen nicht besonders gut sondern besonders reich oder besonders faul und reich! (Siehe "Gestatten: Eliten") Na klar ist Geld niemals schlecht das würde auch niemand behaupten aber du überteibst hier maßlos!

Spätestens dann wirst Du Dir in den Hintern beißen vor Wut, dass Du nicht mehr Kraft und Energie hattest, Dich in gutbezahlte Berufe hochzubeissen. Und Du wirst Dir andere Eltern ansehen, die ihre Kinder in Schlips und Anzug und im großen BMW-Kombi von der Schule abholen, während Du Deine Kids an die Hand nimmst und zu Fuß zur dreckigen Ubahn gehst. Und Du wirst Dir denken: Hätte ich es doch mal so gemacht wie der, ich hatte ja die Gelegenheit dazu.

Es spricht wie gesagt nichts dagegen das auch jemand ohne Studium einen BMW fährt und genug Geld hat. Aber brauchst du den BMW? Nein den brauchste nicht, ein verdammter Audi oder VW tuts genau so gut und für ein Auto das die selbe Leistung bringt nur wegen dem Namen ~15.000€ mehr zu zahlen ist schon ziemlich Anti-Alpha! Sich Anerkennung zu erkaufen das kann auch der Ultra LSE AFC Harry Meier von gegenüber!

Klar, ICH komme mit wenig Geld super aus. Aber meiner FAMILIE soll es später mal gut gehen.

Also geht es allen Familien ohne mit Elternteilen die nicht Studiert haben schlecht? Nein deine Sicht ist nur so einseitig. Die Eltern haben zwar mehr Geld aber die Arbeit ist später genau so zeitaufwändig, in der regel sogar noch zeitaufwändiger als bei einem Gelernten! Das tut deinen Kindern nicht gut und immer nur auf Geld zu setzen halte ich für blanke Dummheit! Alles muss irgendwo in einer Relation zum Ziel stehen und das kann auf keinen Fall Geld um des Geldes willen heißen!

mfg

Reaven

// Was mir da noch einfällt wenn man eine abgeschlossene Ausbildung hat kann man auch nebenbei noch das Abendgymnasium machen, die Option zu studieren kann man sich also immer noch offen halten!

bearbeitet von Reaven

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Hi Deviet,

ich habe mir nur deinen Einleitungstext durchgelesen, daher sorry im Voraus falls ich etwas wiederhole, das schon jemand anderes gesagt hat.

Keiner zwingt dich dazu zu studieren. Du kannst es auch lassen. Nur ist es eben eine Tatsache, daß du für qualifizierte Jobs mit gutem Einkommen in 99,999% aller Fälle ein Studium bzw. Diplom/Bachelor/WasAuchImmer brauchst.

Ich persönlich bereue keinen einzigen Tag meines Studiums. Mein Diplom hat mir die Türen zu Firmen geöffnet, in denen ich mich kreativ austoben kann und in denen ich ein Gehalt verdiene, das mir einen sehr entspannten und angenehmen Lebensstil ermöglicht. Geld ist sicher nicht alles, aber - die abgedroschene Floskel gilt nach wie vor - ohne Geld ist alles nichts! Und glaub bloß nicht, daß dein Leben locker und entspannt ist und du den Kopf frei hast, wenn du - sagen wir mal - beim McDonald's Burger verkaufst.

Grüße,

Jinx

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Es spricht wie gesagt nichts dagegen das auch jemand ohne Studium einen BMW fährt und genug Geld hat. Aber brauchst du den BMW? Nein den brauchste nicht, ein verdammter Audi oder VW tuts genau so gut und für ein Auto das die selbe Leistung bringt nur wegen dem Namen ~15.000€ mehr zu zahlen ist schon ziemlich Anti-Alpha! Sich Anerkennung zu erkaufen das kann auch der Ultra LSE AFC Harry Meier von gegenüber!

Also geht es allen Familien ohne mit Elternteilen die nicht Studiert haben schlecht? Nein deine Sicht ist nur so einseitig. Die Eltern haben zwar mehr Geld aber die Arbeit ist später genau so zeitaufwändig, in der regel sogar noch zeitaufwändiger als bei einem Gelernten! Das tut deinen Kindern nicht gut und immer nur auf Geld zu setzen halte ich für blanke Dummheit! Alles muss irgendwo in einer Relation zum Ziel stehen und das kann auf keinen Fall Geld um des Geldes willen heißen!

mfg

Reaven

// Was mir da noch einfällt wenn man eine abgeschlossene Ausbildung hat kann man auch nebenbei noch das Abendgymnasium machen, die Option zu studieren kann man sich also immer noch offen halten!

Klar kann man auch ohne Studium viel verdienen. ABER: Gerade du als Informatiker solltest mit Statistiken umgehen können und Studierte verdienen nunmal durchschnittlich mehr Geld. Im hohen Alter sogar viel mehr Geld. Das ist Fakt. Klar gibts immer Ausnahmen. Aber wir schauen uns nunmal den Durchschnitt an. Dieser geht von derselben Arbeitsbelastung aus.

Kannst du mir mal verraten wie das all die nciht studierten hier in Deutschland machen? Die Mehrzahl der Kinder kommen nämlich aus eben solchen Familien ohne Studierte! Die meisten Menschen in Deutschland haben eben kein Studium von einer Elite Uni und Elite heißt hier auch in den meißten Fällen nicht besonders gut sondern besonders reich oder besonders faul und reich! (Siehe "Gestatten: Eliten") Na klar ist Geld niemals schlecht das würde auch niemand behaupten aber du überteibst hier maßlos!

So ganz Platt gesagt. Die haben schlechtere Chancen auf eine gute Bildung in Deutschland als Kinder von Studierten. Auch dies ist Fakt und von der OECD in Studien belegt, dass eben die Herkunft der Eltern viel über die Zukunft der Kinder entscheidet. Darüber kann man sich natürlich zu recht aufregen, es bleibt aber Fakt.

Letztendlich sprechen eben die Statistiken und Studien für ein Studium. Und zudem bildet man seinen Geist weiter, weil man gezwungen ist wissenschaftlich zu arbeiten. Genauso wie man in der Mittestufe dachte, wofür brauch ich die Oberstufenmathematik, ich kann doch rechnen, so denkt man als Abiturient, wofür brauch ich das Studium. Den Nutzen sieht man erst im Nachhinein.

Lg

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Und ich möchte nochmals darauf hinweisen das diese Träumerei vonwegen "Wenn ich ein Studium habe dann gehts mit mir nur noch bergauf und ich mache nen Haufen Kohle" ein Traum ist.

Reaven, schau Dir meinen Post noch mal an, ich hab doch nirgends geschrieben, dass man nur mit Studium gutes Geld verdient und alle anderen nicht. Ich kenne genug Leute, die mit einer Ausbildung Kohle verdienen ohne Ende und studierte Leute, die auf Hartz-IV-Niveau leben. Ich kenne bspw. eine ausgebildete Maskenbildnerin beim Film, die mit Ende 30 (!) mit deutlich über 100.000€ (brutto) im Jahr nach Hause geht. Es ging doch vielmehr um die Frage: Will ich viel Geld verdienen und Stress haben oder ein leichtes Leben mit weniger Geld?

Vielleicht hast Du da was in meinen Text hineinprojiziert? ;-)

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Gast Bismarck
Ich kenne bspw. eine ausgebildete Maskenbildnerin beim Film, die mit Ende 30 (!) mit deutlich über 100.000€ (brutto) im Jahr nach Hause geht.

Ich kenne auch ein paar Maskenbildnerinnen, aber wie das geht, musst du mir erklären :o

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Ich kenne bspw. eine ausgebildete Maskenbildnerin beim Film, die mit Ende 30 (!) mit deutlich über 100.000€ (brutto) im Jahr nach Hause geht.

Ich kenne auch ein paar Maskenbildnerinnen, aber wie das geht, musst du mir erklären :o

Ist sicher auch nicht die Regel, der Großteil schlägt sich da wohl mit schlechten Nebenjobs durch. Das funktioniert, indem Du a.) immer dann gerufen wirst, wenn andere MB es in den Sand setzen oder unzuverlässig sind und das Projekt jetzt dringend erledigt werden muss, und b.) bestimmte Schauspieler einfach nur mit Dir und niemand sonst arbeiten wollen. Dann wirst Du für 300-700€ am Tag gebucht, plus Spesen und Benzingeld, und wenn Du dann auch noch ein Workaholic bist und 320+ Tage im Jahr durcharbeitest, Feiertage inklusive, mit einer Arbeitswoche von 80-100h, dann kommst Du auf ne ordentliche Stange Geld. Der macht das auch noch Spaß, und wenn die mal ein echtes Wochenende hat, dann weiß die nix mit sich anzufangen und wird hibbelig. Beruf = Hobby = Lifestyle.

Ich würd's trotzdem nicht machen. Auch wenn ich das schon sehr krass und bewundernswert finde. Ich würd da, wie das wohl die meisten auf diesem Niveau machen, nur sechs Monate durcharbeiten und die anderen sechs in Südfrankreich verbringen. Auch wenn mir Geld wichtig ist - DEN Stress wär mir das Geld nicht wert. Aber jedem das Seine.

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Also dieses ganze Gelaber a là "Wenn ich meine Studium habe, verdiene ich mal X EUR" bringt doch rein garnichts.

Was ist das denn bitte für ein lächerliches Ziel? Irgendwelche Sachwerte die man später dann mal (vielleicht) erwerben kann, machen doch niemanden dauerhaft glücklich. Da sind doch Sachen wie z.B. ein starkes soziales Umfeld viel wichtiger. Und wer sich rein über seine Auto, Kohle etc .definiert hat ein ernsthaftes Problem mit sich selbst.

Ich bin aufjedenfall auch für ein Studium. Aber nicht mit der krampfhaften Zielsetzung richtig Kohle zu machen.

Viel mehr finde ich das Lernen einfach als eine Bereicherung für das eigene Leben. Man kann sich Zusammenhänge selber erschließen und begreift einfach ein wenig Mehr von dieser Welt. Zudem lernt man auch eine Menge neuer Leute kennen, was natürlich ein netter Nebeneffekt ist.

Um Karriere zu machen braucht man aber defintiv kein Studium. Wer sich richtig reinhängt und alles gibt, wird auch irgendwann die Früchte seiner Arbeit tragen.

Studium hin oder her!

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Um Karriere zu machen braucht man aber defintiv kein Studium. Wer sich richtig reinhängt und alles gibt, wird auch irgendwann die Früchte seiner Arbeit tragen.

Studium hin oder her!

Laut Statistik.....ähhm Nein :good:

Lg

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Ich frage mich auch, warum hier immer gesagt wird. der Weg mit Studium und später akademischen Job sei der härtere.

Wenn ich jetzt von meinem warmen Schreibtisch aus dem Fenster schaue, nachdem ich wieder ein bischen Zeit in diesem Forum verplempert habe, sehe ich Arbeiter, die seit einer Woche bei diesem Sauwetter draußen den Hof pflastern. Eine scheiß harte Arbeit, die zudem auch nicht sonderlich bezahlt wird. Und den Job haben sie auch schon mit Anfang 20 gemacht, während ihre Altersgenossen an der Uni sich in Vorlesungen zurieseln liessen. Dann noch zwei drei Stunden Bib und am Abend gings dann auf FachschaftsParty mit den netten Girls. Klar, waren auch am Abend noch nicht so fertig und müssen auch erst um 11 an die Uni, nicht um 7.

Und natürlich können diese Arbeiter keine Karriere machen in ihrem Betrieb, sie werden nie soviel verdienen, wie der Abteilungsleiter mit Jurastudium in der gleichen Firma. Der Zug ist für die abgefahren.

Klar, ist es schwieriger, in einem Studium konsequent zu sein: Aber quantitativ ist es auch in einem Elitestudium immer weniger Arbeit. Der psychische Druck mag größer sein, aber da gibt es Abhilfestrategien. Letztenendes ist ein Studium wesentlich bequemer und angenehmer. Also das mal als Einwurf, weil hier der Wegeiner Ausbildung/Arbeit hier als bequemere Weg dargestellt wurde.

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Zum Glück ist diese Geld-Hinterherrennerei ein ziemliches Männerproblem. ;-)

Würde ich aus einer sehr gut situierten Familie stammen, die mir locker mein Studium + Wohnung + Extrageld spendieren würde, damit es so entspannt wäre, wie Jon es beschreibt, würde ich auch spaßeshalber irgendwas geisteswissenschaftliches studieren, um danach keinen Job zu bekommen und anschließend Kinder zu kriegen usw. ...

Es soll auch Leute geben, denen die "Drecksarbeit", sprich Wege pflastern, an Bäumen schneiden, Häuser verputzen usw, SPASS macht und sie erfüllt, weil sie darin einen Sinn sehen. Es gibt viele Männer, die beim Gedanken an Papierkram und Büroarbeit das Würgen kriegen und lieber Bäume hacken. (Ich als Frau, finde diese Einstellung übrigens sehr sexy - wahrscheinlich ein biologisches Programm: starker Mann arbeitet hart und ernährt Familie... der heiße Handwerker gehört doch schon zu den Klischeefiguren).

Son Großkotz, der für nichts-tun und sesselpupsen haufenweise Geld kriegt und sich dabei noch für toll hält, is mir nix. :good:

Und ich würde vom Beruf auch nicht auf den Intellekt und die Persönlichkeit schließen. (nach dem Motto: "alle Handwerker sind dumm und stinken"

)

Ich kenne einen sehr intelligenten, gebildeten und liebevollen Mann, der eben solche "Drecksarbeiten" macht und dabei mehrere tausend Euro (ich glaube an die 4000) im Monat verdient!

Derjenige hat auch studiert. Aber: wollen sich alle studierenden Männer nur nicht die Finger schmutzig machen?

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Derjenige hat auch studiert. Aber: wollen sich alle studierenden Männer nur nicht die Finger schmutzig machen?

Das Thema war, das Behauptet wurde, ohne Studium hätte man ein lockeres Leben. Dein Posting orientiert sich leider überhaupt nicht daran.

Lg

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Mal nebenbei: Meine Vorlesungen sind so strukturiert, dass ich pro Tag mind. 3-6 Stunden Vorlesungen habe, dazu kommt eine Studenteniniative und die Vorbereitung auf mehrere Klausuren. Momentan schlafe ich im Schnitt 6 Stunden pro Tag und mache Nächte durch. Das Studium ist auch kein Lotterleben.

Trotz allem habe ich Respekt vor den Leuten auf dem Bau, weil das eine sehr harte Arbeit ist.

@TE: Die ETH ist nicht elitär aufgebaut, die wahre Elite kommt an der ETH erst in der Forschung zum Vorschein. Die Undergrad-Studenten (wie Du auch einer bist) sind nicht elitär, weil sie an solch einer Hochschule studieren. Soweit ich weiß besitzt die ETH für Schweizer nicht einmal Zulassungsbeschränkungen - es kann also praktisch jeder der seine Matura/Abi gemacht hat dort studieren. Im Undergrad-Bereich gibt es, vermutlich mit Ausnahme der Bucerius für Jura in Hamburg, auch keine Elite im deutschsprachigen Raum.

bearbeitet von フィリプ

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Ich muss mich jetzt dann bald für ein Studium entscheiden. Meine Wahl liegt im Moment bei Wirtschaftsingenieur. Klar, das technische Grundstudium besteht aus büffeln, büffeln, büffeln und....hab ich büffeln schon erwähnt?

Auch der betriebswirtschaftliche Teil ist kein zuckerschlecken.

Aber ich bin technisch begabt, IB physik higher level ist mein bestes fach (bin auf nem englischen internat) und hab schon immer interesse an betriebwirtschaftlichen vorgängen. Ich sehe mich später mal in einer führungsposition mit viel verantwortung und habe keine lust, einer von diesen Fachidioten mit NULL technischer ahnung zu werden. Darum stellt sich für mich die Frage nicht, ob das Studium eine qual ist und ob es überhaupt sinn macht. Um mein Ziel zu erreichen - und das ist nicht nur geld, sondern ein Job, bei dem ich was erreiche, bei dem ich mich profilieren kann, etwas bewegen kann und verantwortung habe - muss ich studieren, und weil mich das fach interessiert freue ich mich darauf und akzeptiere gerne, dass ich auch verdammt viel lernen muss.

Ich will aber nicht so enden wie der azubi, der nach dem 2. lehrjahr keinen bock mehr hat, nachdem er zigmal zum "vergaserinnenbeleuchtung" holen oder um eine "schachtel zündfunken" geschickt wurde...

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Ich absolviere im Moment eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Danach will ich,

so setzte ich mir mein Ziel, studieren.

Unter anderem darum, weil ich weiß wie hart meine Eltern jeden tag schuften um

mir ein besseres Leben zu ermöglichen.

Deswegen wäre es meinen Eltern gegenüber absolut respektlos alles hinzuschmeißen

bzw. alles easy laufen zu lassen.

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