TrueLies1968 18 Beitrag melden Oktober 5, 2009 erstellt Nachdem ich nun mit meinem Wing am vergangenen Samstag in Karlsruhe beim Workshop war, hier das Review.Kurzform: Hammergeil!Workshopleiter: Emilio mit CyborgTeilnehmer: 6 LeuteZum Inhalt:Der Tag gliederte sich in zwei Teile. Zwischen ca. 13:00 und 20:00 Uhr gab es Theorie und Bastelei, ab 21:30 Uhr ging es dann auf die Piste.Der Theorieteil begann damit, dass Emilio ein wenig zu Sinn und Zweck der Zaubertricks im Game erzählte. Hierbei und auch später erklärte er auch zwischendurch immer wieder mal Grundbegriffe des PU, da zwei absolute beginners unter den Teilnehmern waren.Dieser Teil des Vortrages war schlüssig, plausibel und gut erklärt. Er gab einige geile Sories zum Besten. Emilio ging zwischendurch auch auf sein Lieblingsthema ein, nämlich das Stripperinnengame. Selbst wenn man dabei kein Faible für haben sollte, vermittelten seine Ausführungen neue Einsichten, Ideen und Gedanken. Und gelacht haben wir auch viel.Anschließend ging es ans Basteln und Tricks einüben. Zum größten teil stellte er das material. Einiges konnte man bei ihm zusätzlich kaufen. Emilio hat uns jeweils einen Trick vorgeführt und diesen dann sehr anschaulich, gut verständlich und ohne weiteres nachvollziehbar erklärt, er hat die Hintergründe, idealsten Anwendungsfälle und Routinen dazu erläurtert (wann welchen Trick zum Beispiel). Einige Tricks mussten gebastelt werden, so dass wir zuweilen wie eine Reihe von "Schwerverbrechern während der Gruppentherapie" mit Klebstoff und Bastelutensilien am Tisch saßen.Zu den Tricks selbst ist zu sagen, dass einige der absolute Hammer, teilweise völlig verblüffend und undurchschaubar waren. Ich habe noch die Worte meines Wing im Ohr, als Emilio einen seiner Tricks zum Ende brachte: "äh.....?" Selbst bei genauem Hinsehen war kaum zu erkennen, wie der einzelne Trick funktioniert. Und das Beste: die Dinger sind wirklich einfach und mit ein wenig Übung zu lernen. Insgesamt waren es waren es 17 Tricks und Routinen, die sich überall und größeren Aufwand und bei vielen Gelegenheiten im Feld ins Game sehr gut einbauen lassen und zum größten Teil ihre Wirkung nicht verfehlen. Es gab immer wieder kleine Pausen im Workshop, in denen sich die Gespräche aber natürlich ebenfalls um Pickup drehten. Einer der Teilnehmer hat 20 Tricks erwartet. Mir hätte für das Geld auch schon die Hälfte gereicht, zumal sich die Tricks auch sehr gut kombinieren und weiter entwickeln lassen. Selbst mir als Grobmotoriker gelangen schon nach ein bischen Übung die erstaunlichsten Sachen .... Schon während des Nachmittages bin ich "heiß" geworden, abends endlich ins Field zu kommen..... Wir haben uns dann um 21:30 Uhr in Karlsruhe im Hooters getroffen. Dabei waren Emilio und Cyborg, außerdem 4 Workshopteilnehmer. Nach ein wenig Smaltalk und weiteren Kennenlernen aproachte Emilio mit einem seiner Tricks die Kellnerin. Emilio hat insgesamt vielleicht fünf Sätze gesprochen. Dies und der Trick reichten, dass die HB - weil sie im Streß war und arbeiten musste - Emilio am nächsten Tag mittags schnell wieder sehen wollte. So schnell geht manchmal ein Close .....Der weitere Arbend verlief zunächst nicht exakt so, wie wir uns das alle - Emilio und Cyborg eingeschlossen - vorgestellt haben. Emilio und Cyborg wollten uns ins Magic-Stripperinnen-Game einführen. Mangels geeigneter Tabledance-Bars (die Schuppen die wir gesehen haben, waren untauglich) sind wir dann im Club "Kiwi" gelandet.Mann muss vielleicht folgendes sagen. Karlsruhe ist nicht sehr groß, außerdem gibt es eine technische Uni mit 15.000 Kerlen. Das Bitchshield der Mädels ist also schonmal nicht ohne. Der Kiwi-Club war zwar erst ab 23 Jahre. Das Publikum bewegte sich aber schwerpunktmäßig vom Alter her kaum darüber, so dass mein Wing und ich mit Ende 30 es also von den Voraussetzungen her jedenfalls nicht einfach hatten. Aber wie sagt man so schön: "jeder wächst mit seinen Aufgaben.!Trotzdem haben wir gegamt was das Zeug hält. Es hat Spaß gemacht und wir waren bei Mädels erfolgreich. Sowohl mein Wing als auch ich haben Nummern eingeheimst. Ich selbst war an ca. 10 Sets beteiligt. Ein Korb war nicht dabei. Emilio und Cyborg demonstrierten uns, wie die Tricks wohldosiert und wahrscheinlich deswegen so erfolgreich eingesetzt wurden. Zwischendurch kamen immer wieder allgemeine Tipps von den beiden, teilweise haben wir die Wings durchgewechselt, aber alles fließend und mit viel Spaß. Die beiden haben uns zwischendurch auch mal in den Hintern getreten und immer wieder auf Sets angesetzt ....Als Kritikpunkte kann ich eigentlich nur einen nennen. Der Workshop ist entgegen seiner Beschreibung meines Erachtens nicht unbedingt etwas für absolute Anfänger. Die Basics sollte man schon drauf haben. Und man sollte auch die Ansprechangst schon einigermaßen im Griff haben. Denn das Magicpickup kommt mir vor wie eine Spezialität, die das eigentliche Pickup ergänzt bzw. pusht. Bevor man ein 6-Gänge-Menü kocht, sollte man ja auch wissen, wie man Spiegeleier macht.Positiv war: Emilio und Cyborg sind super Typen, sympathisch, engagiert und gehen mit ins Field. Sie demonstrieren und animieren zum nachmachen und gamen. Dabei sind sie keinesfalls bessewisserisch, sondern lehrreich, anspruchsvoll, aber auch fördernd. Ich konnte sie alles fragen und habe auf jede Anwort eine sehr gute und hilfreiche Antworten bekommen.Fazit:Mein Game ist facettenreicher und damit besswer geworden. Es hat wirklich richtig Spaß gemacht.Die Beschreibung des Workshops könnte auch geändert werden. Tatsächlich war nämlich auch ne Menge Praxis dabei!Meine Empfehlung: Den Workshop auf alle Fälle mal machen, wenn man kein absoluter Anfänger mehr ist!So. Heute Abend werde ich die Tricks üben und telefonieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Emilio Pistolas 0 Beitrag melden Oktober 6, 2009 geantwortet Nachdem ich nun mit meinem Wing am vergangenen Samstag in Karlsruhe beim Workshop war, hier das Review.Kurzform: Hammergeil!Workshopleiter: Emilio mit CyborgTeilnehmer: 6 LeuteZum Inhalt:Der Tag gliederte sich in zwei Teile. Zwischen ca. 13:00 und 20:00 Uhr gab es Theorie und Bastelei, ab 21:30 Uhr ging es dann auf die Piste.Der Theorieteil begann damit, dass Emilio ein wenig zu Sinn und Zweck der Zaubertricks im Game erzählte. Hierbei und auch später erklärte er auch zwischendurch immer wieder mal Grundbegriffe des PU, da zwei absolute beginners unter den Teilnehmern waren.Dieser Teil des Vortrages war schlüssig, plausibel und gut erklärt. Er gab einige geile Sories zum Besten. Emilio ging zwischendurch auch auf sein Lieblingsthema ein, nämlich das Stripperinnengame. Selbst wenn man dabei kein Faible für haben sollte, vermittelten seine Ausführungen neue Einsichten, Ideen und Gedanken. Und gelacht haben wir auch viel.Anschließend ging es ans Basteln und Tricks einüben. Zum größten teil stellte er das material. Einiges konnte man bei ihm zusätzlich kaufen. Emilio hat uns jeweils einen Trick vorgeführt und diesen dann sehr anschaulich, gut verständlich und ohne weiteres nachvollziehbar erklärt, er hat die Hintergründe, idealsten Anwendungsfälle und Routinen dazu erläurtert (wann welchen Trick zum Beispiel). Einige Tricks mussten gebastelt werden, so dass wir zuweilen wie eine Reihe von "Schwerverbrechern während der Gruppentherapie" mit Klebstoff und Bastelutensilien am Tisch saßen.Zu den Tricks selbst ist zu sagen, dass einige der absolute Hammer, teilweise völlig verblüffend und undurchschaubar waren. Ich habe noch die Worte meines Wing im Ohr, als Emilio einen seiner Tricks zum Ende brachte: "äh.....?" Selbst bei genauem Hinsehen war kaum zu erkennen, wie der einzelne Trick funktioniert. Und das Beste: die Dinger sind wirklich einfach und mit ein wenig Übung zu lernen. Insgesamt waren es waren es 17 Tricks und Routinen, die sich überall und größeren Aufwand und bei vielen Gelegenheiten im Feld ins Game sehr gut einbauen lassen und zum größten Teil ihre Wirkung nicht verfehlen. Es gab immer wieder kleine Pausen im Workshop, in denen sich die Gespräche aber natürlich ebenfalls um Pickup drehten. Einer der Teilnehmer hat 20 Tricks erwartet. Mir hätte für das Geld auch schon die Hälfte gereicht, zumal sich die Tricks auch sehr gut kombinieren und weiter entwickeln lassen. Selbst mir als Grobmotoriker gelangen schon nach ein bischen Übung die erstaunlichsten Sachen .... Schon während des Nachmittages bin ich "heiß" geworden, abends endlich ins Field zu kommen..... Wir haben uns dann um 21:30 Uhr in Karlsruhe im Hooters getroffen. Dabei waren Emilio und Cyborg, außerdem 4 Workshopteilnehmer. Nach ein wenig Smaltalk und weiteren Kennenlernen aproachte Emilio mit einem seiner Tricks die Kellnerin. Emilio hat insgesamt vielleicht fünf Sätze gesprochen. Dies und der Trick reichten, dass die HB - weil sie im Streß war und arbeiten musste - Emilio am nächsten Tag mittags schnell wieder sehen wollte. So schnell geht manchmal ein Close .....Der weitere Arbend verlief zunächst nicht exakt so, wie wir uns das alle - Emilio und Cyborg eingeschlossen - vorgestellt haben. Emilio und Cyborg wollten uns ins Magic-Stripperinnen-Game einführen. Mangels geeigneter Tabledance-Bars (die Schuppen die wir gesehen haben, waren untauglich) sind wir dann im Club "Kiwi" gelandet.Mann muss vielleicht folgendes sagen. Karlsruhe ist nicht sehr groß, außerdem gibt es eine technische Uni mit 15.000 Kerlen. Das Bitchshield der Mädels ist also schonmal nicht ohne. Der Kiwi-Club war zwar erst ab 23 Jahre. Das Publikum bewegte sich aber schwerpunktmäßig vom Alter her kaum darüber, so dass mein Wing und ich mit Ende 30 es also von den Voraussetzungen her jedenfalls nicht einfach hatten. Aber wie sagt man so schön: "jeder wächst mit seinen Aufgaben.!Trotzdem haben wir gegamt was das Zeug hält. Es hat Spaß gemacht und wir waren bei Mädels erfolgreich. Sowohl mein Wing als auch ich haben Nummern eingeheimst. Ich selbst war an ca. 10 Sets beteiligt. Ein Korb war nicht dabei. Emilio und Cyborg demonstrierten uns, wie die Tricks wohldosiert und wahrscheinlich deswegen so erfolgreich eingesetzt wurden. Zwischendurch kamen immer wieder allgemeine Tipps von den beiden, teilweise haben wir die Wings durchgewechselt, aber alles fließend und mit viel Spaß. Die beiden haben uns zwischendurch auch mal in den Hintern getreten und immer wieder auf Sets angesetzt ....Als Kritikpunkte kann ich eigentlich nur einen nennen. Der Workshop ist entgegen seiner Beschreibung meines Erachtens nicht unbedingt etwas für absolute Anfänger. Die Basics sollte man schon drauf haben. Und man sollte auch die Ansprechangst schon einigermaßen im Griff haben. Denn das Magicpickup kommt mir vor wie eine Spezialität, die das eigentliche Pickup ergänzt bzw. pusht. Bevor man ein 6-Gänge-Menü kocht, sollte man ja auch wissen, wie man Spiegeleier macht.Positiv war: Emilio und Cyborg sind super Typen, sympathisch, engagiert und gehen mit ins Field. Sie demonstrieren und animieren zum nachmachen und gamen. Dabei sind sie keinesfalls bessewisserisch, sondern lehrreich, anspruchsvoll, aber auch fördernd. Ich konnte sie alles fragen und habe auf jede Anwort eine sehr gute und hilfreiche Antworten bekommen.Fazit:Mein Game ist facettenreicher und damit besswer geworden. Es hat wirklich richtig Spaß gemacht.Die Beschreibung des Workshops könnte auch geändert werden. Tatsächlich war nämlich auch ne Menge Praxis dabei!Meine Empfehlung: Den Workshop auf alle Fälle mal machen, wenn man kein absoluter Anfänger mehr ist!So. Heute Abend werde ich die Tricks üben und telefonieren Hey vielen dank für das review! hat auch echt spaß gemacht mit euch, das wiederholen wir sicher nochmal wenn ich in der Gegend bin.Gut das du es gemerkt hast, das Magic Pick Up Seminar mit mir ist echt nichts für absolute Neulinge, wir gamen nur ab HB9s und kriegen sie auch! Es sind die Talente die uns von allen anderen Pickup Artists unterscheiden, womit wir alle Konkurrenz im Raum in den Sand setzen, das SWAT Team unter den Pickup Artists, und damit meine ich nicht weil wir Street Magic anwenden, sondern wegen alles was dazugehört um es zu können und die Eier es auch zu machen!Eine Hooters Kellnerin mit ein paar Sätzen zu knacken sollte ins Pickup rekord-Buch eingetragen werden ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SweetyPie 0 Beitrag melden Oktober 11, 2009 geantwortet Meine sprachlichen Fähigkeiten sind gerade etwas beschränkt, ich hoff man verstehts trotzdem.Die allermeisten Kunststücke/Routinen, benötigen (wenn überhaupt) nur wenige Sekunden Vorbereitung, und es werden (fast) ausschließlich nur Gegenstände benützt, die man in Clubs/Discos oder Restaurants auch vorfindet. Also top Konditionen fürs Clubgame.Die Thematik der Kunstücke ist teilweise von mystischer und romantischer Art, also sehr gut fürs Pick Up. Ich persönlich hätte mir noch ein oder zwei Kunstücke frecher/humorvoller Natur gewünscht. Beispiel: Busen der HB quietschen lassen ("Silkon, oder?")Top: Live-Performance von Emilio und Cyborg im Hooters und Kiwi. Hab gerade gestern zwei Hooters-Girls auf der Straße getroffen, eine war unsere Bedienung. Die war noch völlig hin und weg. An dem Abend hat sie von ihren Chef noch Ärger bekommen, da sie zu lange an unseren Tisch war, wie sie gesagt hat.P.s.: Danke an Cyborg für die Arschtritte, die er immer gerne verpasst. Ich find sie richtig aufbauend (meine ich auch so) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen