Wir Leben in der Matrix!!

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Da Geld und Macht aber praktisch unbegrenzt zur Verfügung steht (und damit Luftwaffe, Spezialeinheiten, Wissenschaftler, ...) können und müssen die Zusammenhänge unglaubwürdig konstruiert werden. Die Frage der Durchführbarkeit wird dadurch untergeordnet.

Die Frage der Durchführbarkeit besteht sehr wohl. In einem komplexen politischen System, wie die USA eines ist, kann der Präsident und seine Umgebung nicht einfach so etwas durchführern, wie ein absoluter Herrscher Das ignorierst du einfach und ich soll nicht an deiner Allgemeinbildung zweifeln? Das ist einfach in modernen politischen Systemen des Westens so nicht möglich.

Genauso das Argument, man hat ja viel Geld zur Verfügung, also kann man es komplizierter machen. :-D Zum andereen: Warum sollte ein großer Bombenanschlag, bei dem das WTC aucheinstürzt nicht glaubwürdig sein? Das wäre doch ebenso blödsinnig

Symptom:

Einfache Erklärungen für komplexe Prozesse und Strukturen

Abschnitt oben nachzulesen

Finanziell?

Sanierung der Gebäude, Einstreichen der Versicherungssumme von über 2 Milliarden - sparen von Sanierungskosten u.a. wegen Asbestbelastung in Milliardenhöhe (Schädlichkeit von Asbest soll beim Bau noch nicht bekannt gewesen sein).

Die Kosten sind natürlich wesentlich höher, als die nicht wirklich hohe Versicherungssumme. Das mit dem Asbest stimmt einfach nicht.

Gerüchten zufolge soll in den Untergeschossen des WTC Gold im Wert von 160Milliarden Dollar v.a. für verschiedene Banken gelagert gewesen sein. Es wurde nach dem Anschlag nur noch ein Bruchteil des Golde gefunden.

Ahja Gerüchte. Das stimmt einfach nicht, John Anthony als Finanzer wird dir auchdie Absurdidät dieses Lagerns im WTC vorführen.

Das sollen jetzt stichhaltige Hinweise sein. Einfach Behauptungen in den Raum stellen, die nicht nachprüfbar sind, Nachdem Motto: Es könnte doch sein, kannst du mir das Gegenteil beweisen? :-D

N

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Ok. Wollen wir mal schön juristisch das Motiv auseinandernehmen :-D

Ein einfacher Zusammenhang wäre ebenso leicht von der Mehrheit durchschaubar, wie er durchführbar ist - wäre also zum sicheren Scheitern verurteilt. Da Geld und Macht aber praktisch unbegrenzt zur Verfügung steht (und damit Luftwaffe, Spezialeinheiten, Wissenschaftler, ...) können und müssen die Zusammenhänge unglaubwürdig konstruiert werden. Die Frage der Durchführbarkeit wird dadurch untergeordnet.

Zum einen sollte man bedenken, dass bei einer solchen Aktion Geld und Macht eben nicht unbegrenzt zur verfügung stehen. Nur wenn man sehr sparsam mit den Ressourcen umgeht, kann man sie verschleiern. Weiht man zuviele Ketten ein, so ergibt sich immer ein Loch und es fällt auf. Man kann nicht nach belieben den ganzen Staatsaparat einspannen und diesem dann gleichzeitig versuchen die Aktion zu verschleiern. Man muss punktuel für eine solche Aktion Löcher im Sicherheitssystem schaffen.

Politische Ziele: Um bei den Massen etwas zu bewirken, reicht ein schlichtes Ereignis einfach nicht aus. Wie soll zB ein popeliger Bombenanschlag mit einem Laster dauerhaft die Massen traumatisieren? Wurde ja schon gemacht, und der Effekt blieb aus.

Echtes Potenzial: Wenn das Wahrzeichen vor den eigenen Augen VOLLSTÄNDIG zerstört wird. (Alle 7 Gebäude sind entweder spontan ,,eingestürzt,, oder mussten wegen Beschädigungen abgerissen werden)

Terror, Flugzeuge, Flammen, Explosionen, Todessprünge, Staub und Asche - Terror! Und noch mal Terror!

Art, Verschleierung und Außmaß wären also keineswegs egal, sondern essentiell.

Konkrete Ziele?

Schaffen eines Feindbildes welches die Unantastbarkeit der USA bedroht.

Dieses Angst- und Wutpotential für Einschränkung der Rechte (Thema Überwachung) und Einleiten von Kriegen immer wieder abrufen. Terror! Massenvernichtungswaffen! Einbeziehen anderer Länder in den Terrorplan. Verankern durch die Medien...

Sehe darin nur die Spitze des Eisbergs - denkt mal noch einen Schritt weiter in die Richtung...

Ich gehe nicht von einer schlichten Aktion aus. Sprengt man einfach simultan 20 Laster in der Stadt New York unter den jeweiligen Häusern, so stürzen diese auch ein. Der Aufwand aber, solche Laster zu besorgen, auszurüsten etc. bedarf viel weniger Aufwand als mehrere Hochhäuser komplett mit Sprengstoff auszukleiden, die Träger anzubohren etc. Allein das Risiko aufzufliegen ist bei solch einer Aktion um ein vielfaches höher, als einfach Laster mit Sprengstoff zu beladen und diese unter die Häuser zu fahren.

Es gibt viel einfachere Wege für einen Terroranschlag, schaut euch einfach mal Hollywood an, SOLANGE man aus dem System heraus operiert. Für Aussenstehende ist dies eben nicht mehr so einfach, sodaß komplizierte Methoden angewendet werden müssen, welche allerdings bei einem Insidejob aufgrund eher auffliegen würden.

Schaffen eines Feindbildes? Wozu? Was für einen Nutzen zieht der Staat daraus? Überwachung? Auch hier wieder, wozu? Wozu soll man Bürger überwachen, wenn es eh keinen wahren Feind gibt und man also real nichts zu befürchten hat. Eine Rebellion stand wohl in den Staaten nicht bevor, oder :-D Wir drehen uns hier im Kreis. Ein Überwachungsstaat macht nur dann Sinn, wenn es etwas zu überwachen gibt. Wenn allerdings der Feind garnicht besteht, macht die Überwachung keinen Sinn und ist reine Beschäftigungstherapie.

Natürlich könnte man anbringen um die Waffenlobby zu stärken, sprich wieder Geld in sie zu pumpen: Das geht aber auch einfacher, viel einfacher. Weil wenn man eh soviel Macht hat im Machtgefüge, dann lässt man die Gelder einfach fließen ohne sich den Unmut der Bevölkerung anzutuen. Denn das dieser auf jedenfall bei einem langen Krieg der USA kommt, war allen bewusst (siehe Vietnam).

Sanierung der Gebäude, Einstreichen der Versicherungssumme von über 2 Milliarden - sparen von Sanierungskosten u.a. wegen Asbestbelastung in Milliardenhöhe (Schädlichkeit von Asbest soll beim Bau noch nicht bekannt gewesen sein).

Gerüchten zufolge soll in den Untergeschossen des WTC Gold im Wert von 160Milliarden Dollar v.a. für verschiedene Banken gelagert gewesen sein. Es wurde nach dem Anschlag nur noch ein Bruchteil des Goldes gefunden.[/

Nun, dann war es also ein Anschlag der Besitzer. Nochmals ein Unsicherheitsfaktor. Es ist doch schon sehr unglaubwürdig, dass die Regierung, welche ja komplett andere Motive verfolgt als das Einstreichen von läppischen 2 Milliarden, sich an fremde Dritte wendet um sie in ihren ach so konspirativen Plan einzuweihen. Viel zu unsicher. Wenn ich etwas geheim halten will, so weihe ich am besten niemanden ein.

Naja. 160 Milliarden lagern unter der FED. Stell dir mal vor, das ganze Gold der FED verschwindet auf einmal. Ziemlich unglaubwürdig. Im übrigen, was sollte derjenige mit soviel Gold machen. Darauf sitzen??? Verbuchen kann er es nicht. Und mal eben 160 Milliarden Dollar Schwarzgeld in Gold unter die Leute zu bringen ist schon quasi unmöglich. Aber selbst wenn man es versuchen würde, so würde der Goldpreis rapide sinken, weil man eben ja eine buchalterische Übermenge hätte. Der Goldpreis hat sich aber seit dem Ereignis verfünfacht.

Im Endeffekt sehe ich bisher kein Motiv für die Tat. Ein Krieg in Afghanistan nutzt nur der Waffenlobby, zu holen ist da nichts. Ein Feindbild braucht man nicht, stört dies doch nur den Kapitalismus, damit das Großkapital und damit einer der vermeintlichen Verschwörungsnutznießer.

Öl hat man auch sicher. Weil man schon in Arabien stationiert ist. Wollen einen die Araber vertreiben könnte man immer noch militärisch intervenieren (was allerdings nicht passiert weil die Araber auch verdienen wollen)

Einzig die Waffenlobby wäre ein (kurzweiliger) Nutznießer. Jedoch hätte man diesen Effekt auch anders langfristig herbeiführen können. Nur ein kurzfristiger Nutzen durch einen Krieg wäre planerisch sinnvoll gewesen, weil man weiß, dass ein langer Krieg die amerikanische Bevölkerung nicht verkraftet. Aber da hätten sich Iran, Irak, Nordkorea besser angeboten.

Bzgl. Nothwood: Also ich sehe darin überhaupt keine parallelen: Bei Northwood (so wie ich es bei Wiki gelesen hatte) wollte man gegen Kuba ein Feindschaftsbild aufbauen. Aber man hatte ein konkretets Motiv. Kuba war kommunistisch und man hat deutlich in seiner Machtsphäre einbebüßt. Und gerade wenn der Nachbar dem Feind zugehört, so möchte man dies doch wohl ändern.

Aber bei 09/11 gibt es keinen wahren Feind. Jegliche Feinde sind ja nach den Verschwörungstheorie nur erdacht. Es gibt keine reelle Gefahr. Weshalb dann eine Gefahr aufbauen um gegen einen irreelen Feind zu kämpfen?

Ich hoffe ich hab das jetzt im Kern richtig getroffe. Ansonsten bitte Korrektur durch Jon, welcher ja in diesem Bereich eher Zuhaus ist.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Uuuund schon wieder einer! :rolleyes:

@Hearts and Minds: Das auf dem Bild sieht eher so aus wie der ungepflegte Garten meiner Oma. Zwei (?) unregelmäßige Löcher im Boden, eine tonnenschwere Boing ist nichtmal ansatzweise zu erkennen.

Hast Du Bilder, wie ein Boeing-Absturz denn sonst aussieht, als Vergleichsmaterial herangezogen?

Ja warum gibt es denn nun nur undeutliche Bilder oder unbrauchbare Kameraaufnahmen bei so gut überwachten Gebäuden??

Eine kurze Google-Suche oder ein Blick in die entsprechenden Zeitungen und Du findest hunderte Bilder, die scharf & unverwackelt sind. Vom Pentagon zumindest und vom Einsturz der zwei Türme.

Sollte man doch in allen Einzelheiten erkennen können, warum hinter dem Berg halten wenn man keine Schuld hat?

Da kommen also ein paar Jungs mit Teppichmessern bewaffnet, kapern 4 riesen Flugzeuge, NORAD schafft keines davon abzufangen, die fliegen dann quer durchs Land ins WTC und ins Pentagon, und die Gebäude stürzen wie nach einer Mustersprengung perfekt symmetrisch ein. Das riesige Gebäude 7 sogar ohne dass es von einem Flugzeug getroffen wurde :-D Was kommt als nächstes? Ein Teppichmesser-Großangriff?? - wochenlang tonnenweise geschmolzenes Metall in den Gebäudefundamenten (wie nach einer Sprengung?). Wie das, wenn dort nichtmal Kerosinbrand (<1000°C?) war?? (Schmelzpunkt Stahl ~1500°C) - sondern angeblich von herabstürzenden Teilen des höheren Gebäudes Feuer gefangen hat?

Jaja, nur dass Dich hier Deine physikalischen Grundkenntnisse im Stich lassen: Stoffe brennen nämich nicht immer bei der gleichen Temperatur und können unter bestimmten Umständen, die bei 9/11 gegeben waren, durchaus höhere Temperaturen erreichen.

Das hier ist der in den Türmen wirkende Mechanismus:

http://www.mastersweep.com/IMP.HTM

Kurz zusammengefasst:

"Simply relining such a chimney may increase heat out put and efficiency by 200%, and will cut creosote condensation down to minimal levels. Because the total volume of air inside a smaller flue IS less, it can stay much hotter: this causes a stronger draw. A stronger draw enables the stove to burn hotter."

Siehe auch hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Chimney_fire

Und hier noch ein anderes Beispiel für Kerosin, das Stahl schmilzt:

http://www.tfhrc.gov/pubrds/02sep/05.htm

Kurz zusammengefasst, da Vtler erfahrungsgemäß sehr selektiv lesen: Tanklastwagen (=Kerosin) explodiert auf Brücke, Brücke (=Stahlkonstruktion) stürzt ein.

Etliche Zeugen aus allen Schichten, die glaubhaft darstellen wie sie Explosionen wie bei einer Sprengung gehört hätten.

Weil diese Zeugen sich ja auch sonst mit den Geräuschen von Explosionen & einstürzenden Hochhäusern auskennen und wissen, wie Flugzeuge, die in Hochhäuser fliegen, sonst klingen? Und dann sagen können: Neee, das war anders als sonst? Erfahrungsgemäß können "Zeugen aus allen Schichten" normalerweise nicht mal das Geräusch einer Handgranate von einem Pistolenschuss unterscheiden, solange sie nicht selbst militärische Erfahrung haben.

Bei der Versicherungssumme hast Du außer acht gelassen, dass der gesamtwirtschaftliche Schaden samt Steuerausfällen dramatisch über der Versicherungssumme liegt. :-D

Ansonsten finde ich das hier sehr schön:

http://www.southpark.de/alleEpisoden/1009/?lang=en

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Freut mich, dass sich doch noch jemand normal über das Thema unterhalten will.

Ok. Wollen wir mal schön juristisch das Motiv auseinandernehmen

Ich hoffe ich hab das jetzt im Kern richtig getroffe. Ansonsten bitte Korrektur durch Jon, welcher ja in diesem Bereich eher Zuhaus ist.

Aber wieso verweist du auf Jon, oder ist er Jura-Experte? Zumindest wist du selbst kein Jura-Experte sein, wenn du die Meinung anderer Diskukutanten höherstellst, auf deren Beiträge ich wegen schlechten Benehmen nicht mal mehr antworten werde.

Der Kern des Problems sind für mich immer noch die TECHNISCHEN Unstimmigkeiten, weil es im Gegensatz zu juristischen oder historischen Überlegungen FAKTEN darstellen, und keine Vermutungen aufgrund unserer begrenzten Daten. Damit hast du den Kern nicht getroffen, wie du hoffst.

Auf die wichtigen Punkte bin ich in den bisherigen Beiträgen schon eingegangen und war mit den Antworten absolut unzufrieden, deswegen bleibe ich weiterhin skeptisch ob es nun ein reiner Terroranschlag war, oder nicht.

Denn wenn es eine kontrollierte Sprengung war (und DAS ist der Kern) – dann können es nicht die Terroristen gewesen sein, völlig irrelevant ob es für uns Politik-Laien einen Sinn macht oder nicht.

Auf das Motiv bin ich nur eingegangen, weil du gerne darüber diskutieren wolltest. Will noch mal klarstellen, dass hierbei jeder nur Vermutungen machen kann (außen den ,,Terroristen,, selbst).

Ich gehe nicht von einer schlichten Aktion aus. Sprengt man einfach simultan 20 Laster in der Stadt New York unter den jeweiligen Häusern, so stürzen diese auch ein.

Eine wilde Vermutung von dir.

Woher willst du wissen das es so funktioniert? Wenn das gehen würde, wären billigere Varianten beim Gebäude-Abreißen der Standart. Du musst in verschiedenen Stockwerken sprengen, nicht nur am Fuß des Gebäudes.

Sieht sonst beispielsweise so aus, hatte ich doch schon gepostet:

Außerdem wurde der Plan mit dem Laster schon versucht, aber es hat nicht geklappt – es waren nur die unteren Stockwerke im Umkreis von 30 Metern beschädigt (schau meinetwegen auf Wikipedia nach), ähnlich wie in dem Video.

Hab doch schon erklärt, dass auch der psychische Effekt mit der Lastersprengung komplett ausblieb.

Der Aufwand aber, solche Laster zu besorgen, auszurüsten etc. bedarf viel weniger Aufwand als mehrere Hochhäuser komplett mit Sprengstoff auszukleiden, die Träger anzubohren etc.

Allein das Risiko aufzufliegen ist bei solch einer Aktion um ein vielfaches höher, als einfach Laster mit Sprengstoff zu beladen und diese unter die Häuser zu fahren.

Die Terroristen sollen Geld für einen ganzen Fuhrpark an Lastern haben und diese Randvoll mit Sprengstoff auszurüsten – wem willst du das Verkaufen, mal abgesehen davon dass es einfach viel weniger Spektakulär ist, als Flugzeuge, die in die Wolkenkratzer stürzen (Ausrüstung der Terroristen = Messer).

Sehe auch nicht warum der Aufwand mit der Sprengung so übermenschlich gewaltig sein soll. Du nimmst ein paar Spezialisten zB aus dem Militär, dann machst du mal Wartungsarbeiten, mal einen Stomausfall oder räumst eine Etage für Reparaturen, und das Zeug ist drin. Gerade im Militär gibt es doch ganz andere Möglichkeiten, als zivile Sprengarbeiter hätten. Verrate mir also mal, warum das für eine Weltmacht nicht möglich sein soll. Die Frage ist doch, ob so eine Aktion für Terroristen möglich ist.

Außerdem gab es ja Überlebende, die in der Zeit vor dem Anschlag von den Geräuschen der ,,Wartungsarbeiten,, irritiert waren, aber es wurde einfach nichts unternommen – was willst du als Einzelner ausrichten, du wirst höchstens lächerlich gemacht und verlierst deinen Job.

Es gibt viel einfachere Wege für einen Terroranschlag, schaut euch einfach mal Hollywood an, SOLANGE man aus dem System heraus operiert. Für Aussenstehende ist dies eben nicht mehr so einfach, sodaß komplizierte Methoden angewendet werden müssen, welche allerdings bei einem Insidejob aufgrund eher auffliegen würden.

Viel einfachere Wege? Wir reden hier von Amerikanern, die sind nicht so schlau, weißt du?

Du traust also der Amerikanischen Weltmacht nichts zu, aber eine unbedeutende Gruppe von Terroristen soll es schaffen alle 7 Gebäude des WTC und teile des Pentagon in Asche zu legen, bewaffnet mit Tapeziermessern. Ja wahrscheinlich haben die Terroristen auch noch die Gebäude zusätzlich gesprengt, hahhaha. Wenn es also eine Sprengung war, und davon gehe ich aus, können es nicht die Terroristen gewesen sein – deiner Meinung nach ist der Plan ja eh schon unmöglich, egal für wen.

OK ich gehe trotzdem noch mal auf die ,,juristischen,, Punkte ein, auch wenn sie für mich nur eine Nebenrolle spielen – wir wollen ja hier keinen unschuldigen Verurteilen.

Zum einen sollte man bedenken, dass bei einer solchen Aktion Geld und Macht eben nicht unbegrenzt zur verfügung stehen. Nur wenn man sehr sparsam mit den Ressourcen umgeht, kann man sie verschleiern. Weiht man zuviele Ketten ein, so ergibt sich immer ein Loch und es fällt auf. Man kann nicht nach belieben den ganzen Staatsaparat einspannen und diesem dann gleichzeitig versuchen die Aktion zu verschleiern. Man muss punktuel für eine solche Aktion Löcher im Sicherheitssystem schaffen.

Hab ich doch schon erklärt: Bei einer solchen Aktion wird mit Sicherheit kalkuliert, dass durchaus Informationen durchsickern. Man kann sich aber auf die Ungläubigkeit der Mehrheit verlassen. Außerdem: Wer soll denn etwas unternehmen/Verantwortliche bestrafen, wenn sich die Interessen der Mächtigen treffen?

Natürlich kann der Staatsapparat nicht missbraucht werden, vor allem in einer soliden Demokratie, hahaha – sorry muss grad bisschen lachen.

Schaffen eines Feindbildes? Wozu? Was für einen Nutzen zieht der Staat daraus? Überwachung? Auch hier wieder, wozu? Wozu soll man Bürger überwachen, wenn es eh keinen wahren Feind gibt und man also real nichts zu befürchten hat. Eine Rebellion stand wohl in den Staaten nicht bevor, oder Wir drehen uns hier im Kreis. Ein Überwachungsstaat macht nur dann Sinn, wenn es etwas zu überwachen gibt. Wenn allerdings der Feind garnicht besteht, macht die Überwachung keinen Sinn und ist reine Beschäftigungstherapie.

Du willst doch nicht ernsthaft wissen, welchen Nutzen ein Feindbild für die Waffenlobby hat.

Welchen Nutzen Überwachung hat, gerade in der heutigen Zeit? :D

Mal ganz abgesehen davon, dass entsprechende Maßnahmen bereits (Überwachung und Kampfeinsätze) - völlig ziellos, wie du meinst - auch in Deutschland und mit deutschen Militär durchgeführt wurden. Denk bitte mal eine Sekunde nach, ich hab hier keine Lust ein Lexikon zu schreiben. Nur zum finanziellen Aspekt der Überwachung:

Über die Automatisierung und moderne Datenverarbeitung gibt es mit Sicherheit nicht den Personalaufwand, den du hier andeuten willst.

Natürlich könnte man anbringen um die Waffenlobby zu stärken, sprich wieder Geld in sie zu pumpen: Das geht aber auch einfacher, viel einfacher. Weil wenn man eh soviel Macht hat im Machtgefüge, dann lässt man die Gelder einfach fließen ohne sich den Unmut der Bevölkerung anzutuen. Denn das dieser auf jedenfall bei einem langen Krieg der USA kommt, war allen bewusst (siehe Vietnam).

Du willst mir hier den Wind aus den Segeln nehmen und die Waffenlobby herunterspielen.

Vermutlich investieren die nur Centbeträge. :D

Schon komisch: Bei Jon muss alles möglichst kompliziert sein, um glaubwürdig zu erscheinen, und bei dir geht alles viel einfacher.

Weil du gerade den Vietnamkrieg erwähnst:

Was hat ein angeblicher Angriff auf ein Schiff mit 9/11 zu tun? Wie willst du so die Massen traumatisieren, die Überwachung pushen, Patriot Act usw. durchführen, die Baufälligen Gebäude abreißen/Versicherungssummen einstreichen/belastende Daten vernichten? Und ein angegriffenes Schiff kannst du auch nicht jedes mal als Kriegsgrund nehmen.

Nun, dann war es also ein Anschlag der Besitzer. Nochmals ein Unsicherheitsfaktor. Es ist doch schon sehr unglaubwürdig, dass die Regierung, welche ja komplett andere Motive verfolgt als das Einstreichen von läppischen 2 Milliarden, sich an fremde Dritte wendet um sie in ihren ach so konspirativen Plan einzuweihen. Viel zu unsicher. Wenn ich etwas geheim halten will, so weihe ich am besten niemanden ein.

Hab ich nicht behauptet. Es war übrigens ein Pächter, Larry Silverstein, der das Attentat überlebt hat (denn er war gerade an diesem Tag nicht anwesend)

Wieso scheint es dir so abwegig, dass so jemand Verbindungen gahabt haben könnte?

Der Betrag von 2 Milliarden war der niedrigste den ich gefunden hatte, in Quellen wie Wikipedia ist von 9 Milliarden die Rede (er hatte auf die Versicherungssumme pro Turm geklagt).

Ich suche mal kurz zum Asbest:

http://www.nachrichten.ch/kolumne/287010.htm

Das Asbest gab es also, man findet unendlich viele Artikel darüber. Es hätte Unsummen gekostet, die Towers ohne Sprengung zu sanieren.

Naja. 160 Milliarden lagern unter der FED. Stell dir mal vor, das ganze Gold der FED verschwindet auf einmal. Ziemlich unglaubwürdig. Im übrigen, was sollte derjenige mit soviel Gold machen. Darauf sitzen??? Verbuchen kann er es nicht. Und mal eben 160 Milliarden Dollar Schwarzgeld in Gold unter die Leute zu bringen ist schon quasi unmöglich. Aber selbst wenn man es versuchen würde, so würde der Goldpreis rapide sinken, weil man eben ja eine buchalterische Übermenge hätte. Der Goldpreis hat sich aber seit dem Ereignis verfünfacht.

Verschwinden könnte es ganz einfach über das weite Tunnelsystem in den Untergeschossen. Was fehlt ist halt geschmolzen und die Banken gucken in die Röhre.

Wie gesagt, die Menge kann keiner von uns überprüfen, drum habe ich auch geschrieben Gerüchten zufolge – wieso hängt ihr euch also daran auf? Selbst wenn es nur ein Bruchteil davon war, ist es ein weiteres Motiv.

Warum sollte denn der Goldpreis sinken, wenn scheinbar eines der größten Goldlager mit Millionen Tonnen Schutt verschmilzt? Ich bin der Meinung, wenn eine Sache seltener wird, zB Rohstoffe wie Öl, Metalle usw. dann sollte diese nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage irgendwann teurer werden. Dann kann man das Gold nach und nach zu gutem Preis verkaufen – du unterstellst ohne Grund, dass man es auf einen Schlag loswerden muss.

Im Endeffekt sehe ich bisher kein Motiv für die Tat. Ein Krieg in Afghanistan nutzt nur der Waffenlobby, zu holen ist da nichts. Ein Feindbild braucht man nicht, stört dies doch nur den Kapitalismus, damit das Großkapital und damit einer der vermeintlichen Verschwörungsnutznießer.

Öl hat man auch sicher. Weil man schon in Arabien stationiert ist. Wollen einen die Araber vertreiben könnte man immer noch militärisch intervenieren (was allerdings nicht passiert weil die Araber auch verdienen wollen)

Einzig die Waffenlobby wäre ein (kurzweiliger) Nutznießer. Jedoch hätte man diesen Effekt auch anders langfristig herbeiführen können. Nur ein kurzfristiger Nutzen durch einen Krieg wäre planerisch sinnvoll gewesen, weil man weiß, dass ein langer Krieg die amerikanische Bevölkerung nicht verkraftet. Aber da hätten sich Iran, Irak, Nordkorea besser angeboten.

Wilde Spekulation. Du unterstellst zB dass das Großkapital eine geschlossene Gruppe darstellt und schließt damit Machtumverteilungen aus. Es wiederspricht einfach dem Lauf der Dinge, dass jeder glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende sich mit dem Begnügen will, was er hat – und das gilt IMHO ganz besonders bei den Mächtigen.

Bzgl. Nothwood: Also ich sehe darin überhaupt keine parallelen: Bei Northwood (so wie ich es bei Wiki gelesen hatte) wollte man gegen Kuba ein Feindschaftsbild aufbauen. Aber man hatte ein konkretets Motiv. Kuba war kommunistisch und man hat deutlich in seiner Machtsphäre einbebüßt. Und gerade wenn der Nachbar dem Feind zugehört, so möchte man dies doch wohl ändern.

Aber bei 09/11 gibt es keinen wahren Feind. Jegliche Feinde sind ja nach den Verschwörungstheorie nur erdacht. Es gibt keine reelle Gefahr. Weshalb dann eine Gefahr aufbauen um gegen einen irreelen Feind zu kämpfen?

Mögliche Motive habe ich genannt.

Und eine Parallele hast du gerade selbst genannt: Man will ein Feindbild aufbauen und ist dafür bereit, Verlust in der eigenen Bevölkerung in Kauf zu nehmen und zwar mittels Terroranschlägen auf zivile Einrichtungen. http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods

Gerade wenn es keine reale Bedrohung gibt, muss dieses besonders eindrucksvoll getäuscht werden.

War Kuba eine ernste Bedrohung für die Existenz der USA? (abgesehen davon, dass es räumlich nahe liegt). Der Kommunismus ist doch nur ein weiteres Feindbild.

War Vietnam eine ernste Bedrohung für das fortbestehen der USA?

Warum gibt man sich also nicht zufrieden, mit dem was man hat und versucht mit allen Mitteln Frieden aufrecht zu erhalten?

Oder geht es für die Beteiligten eher darum, möglichst viel Profit zu machen und die Vormachtstellung in der Welt zu sichern?

bearbeitet von märchenprinz

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Freut mich, dass sich doch noch jemand normal über das Thema unterhalten will.

;-):-D;-)

Lies Dir mal diesen Thread hier durch:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=39356&hln

...und wenn dann noch Fragen sind, dann fang die Diskussion noch mal an. Aber das Zeug wird nicht interessanter, wenn man es immer und immer und immer wieder diskutieren muss. Hier meine in diesem Thread geposteten Meinungen dazu:

* Warum werden in Internetforen immer nur die besonders reißerischen Verschwörungstheorien zitiert, gewürzt mit semi-pseudo-para-wissenschaftlicher Quanten-Esoterik, deren logische Fehler ein 7-jähriger erkennt - aber nie der präzise argumentierende, akribisch nachweisende und intellektuell überragende NOAM CHOMSKY? --> Einfach mal bei Youtube oder Amazon nach "Chomsky" suchen. Lohnt sich. Einer der größten Intellektuellen unserer Zeit und vielleicht der bedeutendste politische Aktivist des 20. Jahrhunderts.

* Ich möchte jedem Verschwörungstheoretiker immer nur raten, mal selbst in die Politik zu gehen. Dort kann er dann sehen, wie in Gruppen >5 Leutem jede Art der präzisen Planung komplexer Prozesse unmöglich wird. Wie eine undefinierte Gruppe undefinierter Verschwörer - sicher jedoch eine ganze Menge, hängen doch immerhin meistens die CIA, der militärisch-industrielle Komplex, das Pentagon und evtl. noch die Juden, die Freimaurer und die Illuminaten zusammen - es schafft, sich derartig zusammenzuraufen, um ganze Jahre oder gar Jahrzehnte umfassende Pläne zu schmieden, diese dann geheim zu halten und wie geplant durchzuziehen, am Besten in perfekter Kooperation mit den Medien - das ist mir absolut schleierhaft.

Wie kommt es denn, dass es "den Mächtigen" einerseits gelingt, eine perfekt umgesetzte umfassende Täuschung der Öffentlichkeit bei gleichzeitiger Neuaufteilung der Welt (New World Order) wie geplant & unbemerkt vorzunehmen, während andererseits ein so verhältnismäßig einfacher politischer Plan wie etwa die Einführung des Dosenpfands schon aufgrund der zu unterschiedlichen Interessen & der "Komplexität der Sachlage" ins Lächerliche abrutscht?

* Zudem zieht man aus: "Ich kann ein Detail d der Sache x nicht verstehen bzw. nicht nachvollziehen" die folgende Schlussfolgerung: "Also muss einfach alles, was wir über die Sache x wissen, falsch sein, wir sind belogen und manipuliert worden. Wir brauchen also eine Theorie, die Detail d erklärt und auch wenn sie allen Zeugenaussagen, Kameraaufnahmen, Expertenausschüssen und Gutachten widerspricht, weitestgehend auf Spekulation und Unterstellung beruht und in sich nicht schlüssig ist, werde ich an ihr festhalten, denn sie erläutert mir Detail d, und ich werde alle alternativen Erklärungen von Detail d einfach ignorieren!"

Argumentation 6, setzen.

* Verschwörungstheorien haben selbst eine verführerische Wirkung: Wer an sie glaubt, der hält sich für tausendmal schlauer als alle anderen Menschen. Das puscht das eigene Ego - man hat ja gegen alle Widerstände DIE WAHRHEIT erkannt und ist deshalb ein besserer Mensch. Hurrah! Soviel zur Psychologie des Fürwahrhaltens.

Dazu noch:

Die newtonsche Mechanik, die Relativitätstheorie, die Evolutionstheorie - alle weisen sie Lücken & Probleme auf. Heißt das trotzdem, dass sie alle falsch sind? Der Logik der Verschwörungstheoretiker nach schon!

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Da nimmt man deren Argumente mit Fakten auseinander, daß alles zusammenbricht und wieder und wieder erfinden sie was dazu behaupten dann sie seien jemand der "normal über das Thema" redet. Wieviele Seiten Fakten haben wir ihm um die Ohren geschlagen? Und trotzdem kommt er immer wieder mit "scheinbaren" Wiedersprüchen. ;-)

Juristisch bedeutet, daß er ein Analysewerkzeug zur Hand bekommen hat, wo er systematisch auch fachfremdes kritisch prüfen kann. Wissenschaftliche Kompetenz und so. :-D

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Der Kern des Problems sind für mich immer noch die TECHNISCHEN Unstimmigkeiten, weil es im Gegensatz zu juristischen oder historischen Überlegungen FAKTEN darstellen, und keine Vermutungen aufgrund unserer begrenzten Daten.

Nein, wie Du aus meinem Post entnehmen kannst sind das auch nur SPEKULATIONEN, die, wie das "Kerosin kann keinen Stahl schmelzen"-Beispiel zeigt, schnell wiederlegt werden können.

Hab ich doch schon erklärt: Bei einer solchen Aktion wird mit Sicherheit kalkuliert, dass durchaus Informationen durchsickern. Man kann sich aber auf die Ungläubigkeit der Mehrheit verlassen. Außerdem: Wer soll denn etwas unternehmen/Verantwortliche bestrafen, wenn sich die Interessen der Mächtigen treffen?

Natürlich kann der Staatsapparat nicht missbraucht werden, vor allem in einer soliden Demokratie, hahaha – sorry muss grad bisschen lachen.

;-):-D;-)Es gab ja noch nie irgendwelche Mächtigen, die wegen irgend etwas zur Rechenschaft gezogen wurden: Nixon bspw. musste gar nicht zurücktreten, irgendwo ist der noch an der Macht?

Warum sollte denn der Goldpreis sinken, wenn scheinbar eines der größten Goldlager mit Millionen Tonnen Schutt verschmilzt? Ich bin der Meinung, wenn eine Sache seltener wird, zB Rohstoffe wie Öl, Metalle usw. dann sollte diese nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage irgendwann teurer werden. Dann kann man das Gold nach und nach zu gutem Preis verkaufen – du unterstellst ohne Grund, dass man es auf einen Schlag loswerden muss.

Auch wenn Du es nur in kleinen Mengen verkaufst, so wächst die Menge verfügbaren Goldes dennoch um 16mrd$ an und dementsprechend sinkt der Preis, was übrigens auch noch ganz andere gesamtwirtschaftliche Folgen hat, Stichwort Geldstabilität usw.

Ansonsten: Was ist denn eigentlich mit den ganzen Zeugen, die eben die Flugzeuge gesehen haben, die Filmaufnahmen derselben usw. Sind die auch alle gekauft & gefälscht? Was ist mit den Menschen, die in den Flugzeugen gestorben sind? Hat es die nie gegeben?

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War Kuba eine ernste Bedrohung für die Existenz der USA? (abgesehen davon, dass es räumlich nahe liegt). Der Kommunismus ist doch nur ein weiteres Feindbild. ... War Vietnam eine ernste Bedrohung für das fortbestehen der USA?

Meine Güte, ein Beleg für deine miserablen Geschichtskenntnisse, natürlich wurde Kuba als direkter Nachbar von den USA als große Gefahr empfunden. Die atomare Aufrüstung vor den Toren der USA wurde als existentielle Bedrohung empfunden (--> Kubakrise) , genauso wie man befürchtete, daß ein kommunistisches Kuba die anderen Südamerikanischen Staaten infiozieren würde. Das ist auch der Grund für das Intervenieren in Vietnam, die amerikanische Regierung hatte die Befürchtung, daß ein Dominoeffekt stattfinden würde und der Kommunismus auf andere Staaten in Asien übergreifen würde. Ideologisches Denken, daß vielen nach Ende des kalten Krieges fremd sein mag, deswegen schadet es nicht, erstmal in ein Geschichtsbuch zu schauen, bevor man wieder einmal wilde Behauptungern aufstellt.

........

Du willst mir hier den Wind aus den Segeln nehmen und die Waffenlobby herunterspielen.

Vermutlich investieren die nur Centbeträge. :D

Schon komisch: Bei Jon muss alles möglichst kompliziert sein, um glaubwürdig zu erscheinen, und bei dir geht alles viel einfacher.

Wieder eine miserable Argumentationsweise. John Anthony zeigt dir als jemand aus der Finanzbranche , wie man wesentlicheinfacheren MItteln viel Geld machen kann. Und dann kommst mit Phrasen als Antwort. Was haben Finanztransaktionen, mit komplexen politischen Systemen zu tun?

Du vermischst hier zwei verschiedene Aussagen, die nichts miteinander zu tun haben, und sich deswegen nicht widersprechen.

Zudem sind 9 Milliarden Versicherungsgeld immer noch lächerlich wenig Geld für eine Verschwörung von Großkapital und Staat

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Uuuund schon wieder einer!

Spar dir die Herablassende Art – es wird mir langsam zu anstrengend.

Hast Du Bilder, wie ein Boeing-Absturz denn sonst aussieht, als Vergleichsmaterial herangezogen?

Ja hatte ich. Ich schaue mir nicht den ganzen Tag Flugzeugabstürze an, aber ich habe schon Abstürze von Boeings gesehen – sieht vollkommen anders aus.

Was du aber völlig einseitig übersiehst: Du hast hier ein schlechtaufgelöstes Bild gepostet, auf dem zwei Löcher im Boden und ein paar Schrotteile zu erkennen sind. Du willst doch sicherlich mit diesem Bild zeigen, dass hier eine 767 abgestürzt ist – irgendetwas willst du dem mitlesenden Laien doch wohl mit deinem Bild zeigen.

Eine kurze Google-Suche oder ein Blick in die entsprechenden Zeitungen und Du findest hunderte Bilder, die scharf & unverwackelt sind. Vom Pentagon zumindest und vom Einsturz der zwei Türme.

Ach deswegen postest du ein Bild auf dem man nichts erkennen kann.

Jaja, nur dass Dich hier Deine physikalischen Grundkenntnisse im Stich lassen: Stoffe brennen nämich nicht immer bei der gleichen Temperatur und können unter bestimmten Umständen, die bei 9/11 gegeben waren, durchaus höhere Temperaturen erreichen.

Schon klar, der andere hat Grundkenntnisse, und man selbst kann natürlich präzise beurteilen, welche ,,Umstände,, vorgelegen haben.

http://www.mastersweep.com/IMP.HTM

Und hier noch ein anderes Beispiel für Kerosin, das Stahl schmilzt:

http://www.tfhrc.gov/pubrds/02sep/05.htm

Du willst hier einen Kamin und eine Brücke mit millionen-tonnen-schweren Stahlbeton-Türmen mit Feuerschutz und Kühleinrichtungen vergleichen. Die Massen sind um etliche Zehnerpotenzen unterschiedlich, und auf der kleinen Brücke ist ein ganzer Tanklaster abgebrannt. Auf den Bildern kann ich nicht sehen, dass die Brücke durchgeschmolzen ist, sondern nur verbogen.

Ich habe etliche Bilder von Stahlkonstruktionen/Hochhäusern gesehen, die stundenlang gebrannt hatten, und keine ist eingestürzt, genauso wenig wie die von dir gezeigte Brücke.

Beim WTC siehst du nur schwarze Rauchschwaden und relativ wenig Feuer mit roter Flamme. In den brennenden Stockwerken laufen noch Personen herum, springen aus den Fenstern oder flüchten übers Treppenhaus. Müssen ja alles Übermenschen gewesen sein, wenn scheinbar die Baumstammdicken Stahlträger alle gleichzeitig durchschmelzen und die Leute noch munter durch die Gegend laufen. Wahrscheinlich war es die Todesangst, die ihnen übermenschliche Kräfte verliehen hat.

Weil diese Zeugen sich ja auch sonst mit den Geräuschen von Explosionen & einstürzenden Hochhäusern auskennen und wissen, wie Flugzeuge, die in Hochhäuser fliegen, sonst klingen? Und dann sagen können: Neee, das war anders als sonst? Erfahrungsgemäß können "Zeugen aus allen Schichten" normalerweise nicht mal das Geräusch einer Handgranate von einem Pistolenschuss unterscheiden, solange sie nicht selbst militärische Erfahrung haben.

Unter den Zeugen waren Feuerwehrmänner, und ich gehe davon aus, dass die noch am besten wissen, wie eine Explosion in einem Haus klingt.

Bei der Versicherungssumme hast Du außer acht gelassen, dass der gesamtwirtschaftliche Schaden samt Steuerausfällen dramatisch über der Versicherungssumme liegt.

Siehe meine vorherigen Beiträge.

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Was du aber völlig einseitig übersiehst: Du hast hier ein schlechtaufgelöstes Bild gepostet, auf dem zwei Löcher im Boden und ein paar Schrotteile zu erkennen sind. Du willst doch sicherlich mit diesem Bild zeigen, dass hier eine 767 abgestürzt ist – irgendetwas willst du dem mitlesenden Laien doch wohl mit deinem Bild zeigen.
Eine kurze Google-Suche oder ein Blick in die entsprechenden Zeitungen und Du findest hunderte Bilder, die scharf & unverwackelt sind. Vom Pentagon zumindest und vom Einsturz der zwei Türme.

Ach deswegen postest du ein Bild auf dem man nichts erkennen kann.

Einer Auflösung von 1400-900 ist das die Aufnahme einer ganz normalen Digitalkamera. Davon mal abgesehen gbt es ja auch wenig Grund, Bilder mit 12 Megapixel ins Netzt zu stellen. Das ist im Netz eh selten, denn kaum ein User will solche Bilder im Posterformat sehen.

Das Bild bezog sich auf die Aussage eines Vorposters, es hätte keine Trümmer & keine Krater gegeben, sondern der Krater hätte eher einem Bombenkrater geähnelt... Der mitlesende Laie kann sich ja auch mal die Texte ansehen... :-D

Und jetzt noch mal als Vergleich: 2 Bilder von Shanksville, 9/11 2001:

P200059_1.jpg

shanksville16.JPG

Und zwei Bilder des Absturzes Caspian Airline im Iran, Juli 2009 (169 Tote, also von der Größe her vergleichbar):

48075296.jpg

48075308.jpg

Und zwei Bilder vom Absturz Aeroflot Nord Flight 821 bei Perm mit 81 Toten:

PermPlaneCrashWreckage.jpg

wide-crash-cp-5511155.jpg

Wenn Du also mal kurz bei Google Pictures nach "plane crash" oder "plane crash site" googeltest, dann würdest Du haufenweise Bilder finden, die Shanksville sehr ähnlich sehen. Und von denen, die ich mir gerade angesehen haben, haben die von 9/11 noch die beste Auflösung und sind am wenigsten verwackelt.

Und deshalb auch mein spöttischer Ton: Weil die meisten der wohl aus irgendwelchen Internet-Blogs zusammengelesenen Zweifel mit einer 10-minütigen Google-Suche zu widerlegen sind. ;-)

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Uuuund schon wieder einer!

Spar dir die Herablassende Art – es wird mir langsam zu anstrengend.

Na dann schreib halt mal was hieb und stichfestes bitte, dann könnten wir auch mehr Respekt vor dir haben.

Hast Du Bilder, wie ein Boeing-Absturz denn sonst aussieht, als Vergleichsmaterial herangezogen?

Ja hatte ich. Ich schaue mir nicht den ganzen Tag Flugzeugabstürze an, aber ich habe schon Abstürze von Boeings gesehen – sieht vollkommen anders aus.

Was du aber völlig einseitig übersiehst: Du hast hier ein schlechtaufgelöstes Bild gepostet, auf dem zwei Löcher im Boden und ein paar Schrotteile zu erkennen sind. Du willst doch sicherlich mit diesem Bild zeigen, dass hier eine 767 abgestürzt ist – irgendetwas willst du dem mitlesenden Laien doch wohl mit deinem Bild zeigen.
Eine kurze Google-Suche oder ein Blick in die entsprechenden Zeitungen und Du findest hunderte Bilder, die scharf & unverwackelt sind. Vom Pentagon zumindest und vom Einsturz der zwei Türme.

Ach deswegen postest du ein Bild auf dem man nichts erkennen kann.

Antwort auf deine wilde BEhauptung:

hierry Meyssan brachte Anfang 2002 die These auf, beim Angriff auf das Pentagon habe es überhaupt kein Flugzeug gegeben. Fotos vom Tatort sollten zeigen, dass die Schäden an der Gebäudefront zu schmal für die Spannweite einer Boeing 757 seien. Flugzeugtrümmer auf dem Rasen oder im Gebäude seien nicht zu entdecken. Der Schaden könne auch von einem mit Sprengstoff beladenen LKW – wie es anfangs vom Pentagon selbst vermutet worden sei – oder einem Marschflugkörper stammen.

Zahlreiche Webseiten wie „Hunt the Boeing“ sowie die Filme „911 in Plane Site“ und „Aktenzeichen 9/11 ungelöst“ von Gerhard Wisnewski griffen diese „No-Jetliner“-These auf. Als Indizien wurden etwa genannt, dass einige Fensterscheiben im Erdgeschoss heil geblieben waren. Ein rundes, etwa 3,5 m großes Loch in der Wand deute auf einen Raketeneinschlag hin. Ein sonst üblicher Zusammenbau der Trümmerteile durch die US-Verkehrsbehörde NTSB sei unterblieben. Daher gebe es keinen Beweis für den tatsächlichen Hergang.

Den Verdächtigungen kam entgegen, dass der Einschlag anders als in New York nicht gefilmt worden war. Nur eine Parkplatzkamera hatte den Anflug mit einem Standfoto pro Sekunde aufgezeichnet. Da das Videoband zum Beweismaterial für den laufenden Prozess gegen Moussaoui gehörte, wurde es erst nach Prozessende im Mai 2006 freigegeben. Es lässt ein Flugzeug nur erahnen, zeigt aber eine Kerosin-Explosion.[64] Auch dass die Trümmerteile – wie bei einem Verbrechen üblich – von FBI-Beamten eingesammelt und unter Ausschluss der Öffentlichkeit untersucht wurden, nährte Spekulationen. Notfallübungen im Oktober 2000 und März 2001 für einen Unfall mit demselben Flugzeugtyp im Pentagon waren davon ausgegangen, dass sich die massiven Trümmer des Flugzeugs im Innenhof verteilen müssten.

Der Untersuchungsbericht der 9/11-Kommission stellte 2004 fest, dass die Boeing 757 beim Einschlag durch die massiven Wände und verstärkten Säulen des Gebäudes weitgehend zerfetzt wurde. Einer der Flügel riss schon vor dem Aufprall ab; die Fassade stürzte erst nach 20 Minuten ein. Die explosionssicheren Fenster waren wenige Monate zuvor extra für solche Außenangriffe eingebaut worden. Andere Tatortfotos zeigten eindeutig Teile einer Boeing 757.[65] Ein weiteres kleineres Loch stammte vom Einschlag eines Rads des Fahrgestells. Dieses, der Flugschreiber und weitere Teile des Flugzeugs wurden geborgen. Hunderte Augenzeugen hatten Anflug und Aufprall des Flugzeugs, einige auch dessen Kennzeichnung und Passagiere in den Fenstern gesehen. Zwei Passagiere – Renee May, Barbara Olson – hatten aus dem Flugzeug mit ihren Angehörigen telefoniert. Bis auf fünf wurden alle der insgesamt 189 Opfer und Täter anhand von DNS-Spuren identifiziert.[66]

Vertretern von „No-Jetliner“-Thesen wurde die selektive Auswahl und bewusste Fehldeutung von Fotos und Zeugenaussagen in zahlreichen Fällen nachgewiesen.[67] Den Verbleib des Flugzeugs und seiner Passagiere konnten sie nicht erklären. Daher verloren ihre Thesen rasch an Einfluss. Bald wiesen auch andere Verschwörungstheoretiker diese Thesen als Ablenkung von den wahren Tätern und ebenfalls von Geheimdiensten erzeugte Desinformationskampagne zurück.[68]

Bin mir sicher, daß du den Text auch wieder ignorierst.

Jaja, nur dass Dich hier Deine physikalischen Grundkenntnisse im Stich lassen: Stoffe brennen nämich nicht immer bei der gleichen Temperatur und können unter bestimmten Umständen, die bei 9/11 gegeben waren, durchaus höhere Temperaturen erreichen.

A

[q

Schon klar, der andere hat Grundkenntnisse, und man selbst kann natürlich präzise beurteilen, welche ,,Umstände,, vorgelegen haben.

http://www.mastersweep.com/IMP.HTM

Und hier noch ein anderes Beispiel für Kerosin, das Stahl schmilzt:

http://www.tfhrc.gov/pubrds/02sep/05.htm

Du willst hier einen Kamin und eine Brücke mit millionen-tonnen-schweren Stahlbeton-Türmen mit Feuerschutz und Kühleinrichtungen vergleichen. Die Massen sind um etliche Zehnerpotenzen unterschiedlich, und auf der kleinen Brücke ist ein ganzer Tanklaster abgebrannt. Auf den Bildern kann ich nicht sehen, dass die Brücke durchgeschmolzen ist, sondern nur verbogen.

Ich habe etliche Bilder von Stahlkonstruktionen/Hochhäusern gesehen, die stundenlang gebrannt hatten, und keine ist eingestürzt, genauso wenig wie die von dir gezeigte Brücke.

Beim WTC siehst du nur schwarze Rauchschwaden und relativ wenig Feuer mit roter Flamme. In den brennenden Stockwerken laufen noch Personen herum, springen aus den Fenstern oder flüchten übers Treppenhaus

. Müssen ja alles Übermenschen gewesen sein, wenn scheinbar die Baumstammdicken Stahlträger alle gleichzeitig durchschmelzen und die Leute noch munter durch die Gegend laufen. Wahrscheinlich war es die Todesangst, die ihnen übermenschliche Kräfte verliehen hat.

Du glaubst doch selbst nicht, daß überall gleiche Temperaturen geherrscht haben. ;-)

Antwort auf deine wieder aus der Luft gegriffene Theorie:

Aus wenigen allgemein zu beobachtenden Phänomenen der Einstürze ziehen sie eigene weitreichende Schlüsse, die für Laien ohne bautechnische, physikalische und chemische Fachkenntnisse meist nicht überprüfbar sind.

„Kein Einsturz durch Brände“

* Die Tanks der Flugzeuge seien weniger als zur Hälfte gefüllt gewesen. Der größte Teil des Kerosins sei beim Einschlag im sichtbarem Feuerball verbraucht worden, der Rest in kaum zehn Minuten verbrannt und könne die Stahlträger daher nicht geschwächt haben.

Doch trotz ungewisser Tankfüllung – die Angaben variieren von 15.000 zu 40.000 Litern je Flugzeug – , hätte auch die Hälfte des beim Aufprall explodierenden und verstäubten Kerosins bei weitem ausgereicht, um sofort großflächige und bis zu 1000 Grad heiße Brände auszulösen, die sich über die zerstörten Fahrstuhlschächte schnell im ganzen Gebäude ausbreiten und stundenlang anhalten konnten, da genug brennbares Material als Nachschub vorhanden war.[52]

* Temperatur und Dauer der Brände sei nicht so hoch gewesen, weshalb sich Personen an der Einschlagsstelle des Nordturms aufhalten konnten [53]. Die maximale Brandtemperatur der verfügbaren Materialien habe im Durchschnitt keine 600 Grad Fahrenheit (rund 315 Grad Celsius) überschritten. Die sofortige und schnelle Erhitzung der Einschlagzone habe den ummantelten und hitzebeständigen Stahlträgern weiter unten genug Zeit gelassen, die Hitze zu absorbieren. Ein Großteil der von NIST untersuchten Stahlreste sei nach dem Kollaps von Hitze kaum versehrt gewesen. Keine der Proben sei bei Tests der Mikrostruktur offenbar der kritischen Grenze von 600 Grad Celsius ausgesetzt gewesen. [54] Dies erklärt der ausführliche NIST-Bericht von 2004 damit, dass keine dieser Proben aus der heißen Einschlagzone stammte und nur ein geringer Bruchteil durch Aufweichung versagender Kernsäulen in einem einzigen Stockwerk genügte, um den Kollaps in Gang zu setzen. Auch die nicht wesentlich erhitzten Stahlsäulen weiter unten mussten dann unter der plötzlich anwachsenden Last versagen. Erst 2007 möglich gewordene komplexe Computersimulationen haben diesen rekonstruierten heftigen Brand- und Kollapsverlauf bestätigt oder weisen sogar auf einen die bisherigen Annahmen noch übertreffenden Verlauf hin.[55][56] Kevin Ryan sieht Widersprüche zwischen dem Computermodell und den Annahmen und Ergebnissen des NIST-Berichts.[57]

* Aus dem schwarzen Rauch sei zu schließen, dass die Brände im WTC diffus, sauerstoffarm und deshalb kaum heißer als 650 Grad Celsius gewesen seien, wegen der Windstille wahrscheinlich sogar kühler. Dies hätte theoretisch ausgereicht, um die Tragkraft des Stahls zu halbieren. Doch erkläre das noch nicht den Kollaps.[58]

Weil diese Zeugen sich ja auch sonst mit den Geräuschen von Explosionen & einstürzenden Hochhäusern auskennen und wissen, wie Flugzeuge, die in Hochhäuser fliegen, sonst klingen? Und dann sagen können: Neee, das war anders als sonst? Erfahrungsgemäß können "Zeugen aus allen Schichten" normalerweise nicht mal das Geräusch einer Handgranate von einem Pistolenschuss unterscheiden, solange sie nicht selbst militärische Erfahrung haben.

Unter den Zeugen waren Feuerwehrmänner, und ich gehe davon aus, dass die noch am besten wissen, wie eine Explosion in einem Haus klingt.

Zu den angeblichen Aussagen der Feuerwehrmänner über Explosionen etc. pp:

Could transformers or other electrical equipment explain some of what the firemen saw and heard? What about an acre of concrete floor slamming into another? Would steel bolts snapping under tremendous tension make a pop or explosive sound? Assuming the towers weren't in the vacuum of space, we can be fairly safe to say the things I mentioned are good candidates to explain what the firemen heard. Even they think so...

Assistant Fire Commissioner: "I thought . . . before . . . No. 2 came down, that I saw low-level flashes. . . . I . . . saw a flash flash flash . . . [at] the lower level of the building. You know like when they . . . blow up a building. . . ?”

But if you read on...

"I don't know if that means anything. I mean, I equate it to the building cowing down and pushing things down, it could have been electrical explosions, it could have been whatever."

This is a quote taken out of context. Now the WHOLE QUOTE without the taking it out of context...

I know I was with an officer from Ladder 146, a Lieutenant Evangelista, who ultimately called me up a couple of days later just to find out how I was. We both for whatever reason -- again, I don't know how valid this is with everything that was going on at that particular point in time, but for some reason I thought that when I looked in the direction of the Trade Center before it came down, before No. 2 came down, that I saw low-leve] flashes. In my conversation with Lieutenant Evangelista, never mentioning this to him, he questioned me and asked me if I saw low-level flashes in front of the building, and I agreed with him because I thought -- at that time I didn't know what it was. I mean, it could have been as a result of the building collapsing, things exploding, but I saw a flash flash flash and then it looked like the building came down.

Q.: Was that on the lower level of the building or up where the fire was?

A: No, the lower level of the building. You know like when they demolish a building, how when they blow up a building, when it falls down? That's what I thought I saw. And I didn't broach the topic to him, but he asked me. He said I don't know if I'm crazy, but I just wanted to ask you because you were standing right next to me. He said did you see anything by the building? And I said what do you mean by see anything? He said did you see any flashes? I said, yes, well, I thought it was just me. He said no, I saw them, too.

I don't know if that means anything. I mean, I equate it to the building cowing down and pushing things down, it could have been electrical explosions, it could have been whatever.

http://www.nytimes.com/packages/html/nyregion/20050812_

WTC_GRAPHIC/Gregory_Stephen.txt

Here is a fireman saying it could have been "electrical explosions".

What a transformer explosion looks like...

http://www.stupidcollege.com/items/Electri...ormer-Explosion

These buildings, as most office buildings in America had transformers and other high voltage electrical equipment.

Electrical Fire Hurts 6 at Trade Center

Published: July 24, 1992

An air-conditioning transformer five stories below the World Trade Center caught fire after an explosion last night, the authorities said. Six people were injured, none of them seriously, but the 110-story twin towers did not have to be evacuated, the authorities said.

The fire was first reported at 10:02 P.M. in a 13,000-volt transformer in the Trade Center's refrigeration plant, which provides air conditioning and ventilation for the complex, the Fire Department and the Port Authority said. The electrical fire, which went to three alarms, was brought under control at 11:24 P.M., said a Fire Department official, Lieutenant Erick Weekes.

http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html...754C0A964958260

February 26, 1993. It started like most other days. A 4 A.M. wake up, coffee and a buttered roll while driving to work at the Manhattan Central Office. At 12:18 P.M., lunch was being served when we received a call via a street alarm box at the corner of West & Liberty Streets. At the same time Engine Company 10, whose quarters are across the street from the World Trade Center, called us via radio and reported a possible transformer vault explosion on West Street near the Trade Center.

Transformer vault (also called manhole) explosions are fairly common place in Manhattan, especially during wet weather. They're highly visible and normally generate numerous telephone calls to the Central Office. We didn't think this one was going to be any different. When Engine 10 advised us by radio they had a working fire in the Trade Center, we thought the transformer vault was located within the basement of the complex. Not a routine event, but still,it's only a transformer vault we thought.

http://www.fdnewyork.com/wtc.asp

"The Trade Center was never designed for the amount of emergency power necessary for all those trading floors they have there," Calabro said. "Tenants would come in and need emergency power, and it was not available."

To solve that problem, E-J Electric set four generators on the roof of Tower 5, which was nine stories, as opposed to the 110-story Towers 1 and 2. E-J then ran high-voltage feeder cable to Towers 1, 2, 4 and 5, installed three substations and distributed power to the tenants.

"We pulled 6,000 feet of high-voltage feeder cable from the roof of Tower 5, through the building, down through the concourse, through the parking garages and to the roof of Tower 1 and 2," Calabro said.

Current standard tenant power capacity is 6W up to 10W per usable square foot depending on location. The World Trade Center's electricity supply is segmented for greater reliability and safety. Eight dedicated 13,800-V feeders divide into 23 building substations. On-floor electrical distribution is routed via at least two electrical closets per floor, each with separate high- and low-voltage bus ducts for tenant-dedicated use."

http://september11.ceenews.com/ar/electric...ity_2/index.htm

This is a deceptive quote from a conspiracy theory site...

"When we got to about 50 feet from the South Tower, we heard the most eerie sound that you would ever hear. A high-pitched noise and a popping noise made everyone stop. We all looked up. At the point, it all let go...

...There was an explosion and the whole top leaned toward us and started coming down. I stood there for a second in total awe, and then said, "What the F###?" I honestly thought it was Hollywood."

Now let's examine what he said in the context he said it. Here is the part conspiracy sites leave out..

“When we got to about 50 ft from the South Tower, we heard the most eerie sound that you would ever hear. A high-pitched noise and a popping noise made everyone stop. We all looked up. At the point, it all let go. The way I see it, it had to be the rivets. The building let go, there was an explosion and the whole top leaned toward us and started coming down.

http://september11.ceenews.com/ar/electric...trical_supplys/

He said "The way I see it, it had to be the rivets" but the conspiracy sites remove this important insight. They skipped over the sentence. There is only one reason to do something like that. To mislead the reader by removing all other possibilities for the sounds.

He also says he thinks the rivets caused the building to fall and not bombs. Interestingly, the NIST said most of the failures were at the bolts and connections.

Even bodies hitting the floor sounded like explosions.

“The sight was amazing. I was just totally awestruck. I reported to the command post, showed my ID and asked if I could be of use. They said ‘Absolutely. Stand off on the side with the other medical people.’ I couldn’t fight any fires because I did not have that kind of gear with me, but would have done it if asked.

“I decided to walk closer to the South Tower. I was about 100 ft from the South Tower looking up when the bodies started coming down. I counted 35. They were just piling up on the Marriott Marquis hotel. They were 10 to 15 thick piling up one after another. You could hear them hitting on the side streets. They were hitting cars, and there were lots of explosions.

“I have seen plenty of death in my life, and burned bodies and so forth, but this was incredible. As I was looking up, I saw a body coming down, hit a lamppost and explode like a paint ball. Its arms and legs got torn off and the head ripped off and bounced right by me.”

http://september11.ceenews.com/ar/

electric_broadway_electrical_supplys/

The person saying it was an explosion also says bodies hitting the floor sound like explosions. I'm sure they do. I'm sure an acre of concrete floor crashing down onto another acre of concrete floor also sounds like an explosion.

More here

The building was filled with electrical panels and cable feeding them. Some would be no different than a powerline...

It's not unreasonable to conclude, as at least one fireman did that the flashes might have been electrical in nature.

We may never know what exactly caused the flashes. But flashes alone do not mean explosives. You would see more than flashes if an explosive large enough to cut steel were set off. You would see ejecta coming from the same place as the flash.

Then their is William Rodriguez, a worker at the towers. He now says he heard explosions in the basement but that's not what he said before he became a media star and sued the government.

William Rodriguez worked on the basement level of the north tower and was in the building when the first plane struck his building.

"We heard a loud rumble, then all of a sudden we heard another rumble like someone moving a whole lot of furniture," Rodriguez said. "And then the elevator opened and a man came into our office and all of his skin was off."

http://archives.cnn.com/2001/US/09/11/new.york.terror/

Here he is describing something very different than an explosion. The change in his story came after he became a media star and plaintiff.

Mark Roberts does an in-depth investigation into William's claims and history.

http://911stories.googlepages.com/home

As loud as the collapse was, it sounded nothing like an actual controlled demolition...

Und jetzt bitte verschone uns mit deinen haltlosem Blödsinn.

Hier ein Lesetipp für dich, da du glaubst, du kannst einfach mal aus Beobachtung (andere Gebäude brennen) einfach Behauptungen aufstellen.

U. Starossek: Progressiver Kollaps von Tragwerken. WKP Ingenieurforum, WKP König und Partner, Hamburg, 4. Dezember 2001

Ursachenanalye von Wissenschaftlern im Netz:

Zden'ek P. Bažant, Mathieu Verdure: Mechanics of Progressive Collapse: Learning from World Trade Center and Building Demolitions (pdf)

# Zdenˇek P. Baˇzant, Yong Zhou: Why Did the World Trade Center Collapse? — Simple Analysis.

Oral Buyukozturk, Franz-Josef Ulm (Massachusetts Institute of Technology): Materials and structures (physikalische Ursachen der WTC-Einstürze, pdf)

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Im Endeffekt gibt es kein wirkliches Motiv (anders als bei Kennedy etc.). Ein Feindbild ist totaler Blödsinn. Ich habe immer noch nicht verstanden was es bringt ein Feindbild aufzubauen, ausser Kosten und einen volkswirtschaftlichen und völkerrechtlichen Schaden. Will man wirklich die Neokonservative unterstützen, so hätte man einfach alles so gelassen wie bisher WEIL der Kapitalismus funktioniert am besten in Friedenszeiten. Dh die reichen werden reicher und der Rest dümpelt vor sich hin.

Eine wilde Vermutung von dir.

Woher willst du wissen das es so funktioniert? Wenn das gehen würde, wären billigere Varianten beim Gebäude-Abreißen der Standart. Du musst in verschiedenen Stockwerken sprengen, nicht nur am Fuß des Gebäudes.

Nein, den dabei muss man das ganze ja kontrolliert sprengen. Bei einem Anschlag ist die total egal.

Zur "schwachen" Wirkung. 1993 hat man es mit einem Laster und 700Kg Sprengstoff versucht. Natürlich ist das keine Wirkung. Der Oklahoma Bomber war klüger und hat 2,4 Tonnen benutzt. Hier das Ergebnis: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...ST-98-01356.jpg

Die Sprengwirkung ging über 8 Stockwerke welche komplett zerstört wurden. Jetzt stell dir das mal 20 oder 30 mal vor. Damit knackst du jedes Gebäude. Prinzip Baumfällen. Gebäude abreißen hat einen ganz anderen Zweck. Hier geht es um das reine Zerstören.

Das einzige Problem an so einem Plan sind die Sicherheitheitsvorkehrungen. Aber die kann man ja bei einem Inside Job umgehen und es fällt genauso auf, wie eine Umgehung des Aufschickens von Abfängjägern. Der psychische Effekt würde auch nicht ausfallen, weil dann genauso die Dinger umfallen würden.

Transporter kosten kein Geld (weniger als Flugstunden ;-) ) und der Sprengstoff ist im Eigenbau total billig herzustellen.

Sehe auch nicht warum der Aufwand mit der Sprengung so übermenschlich gewaltig sein soll. Du nimmst ein paar Spezialisten zB aus dem Militär, dann machst du mal Wartungsarbeiten, mal einen Stomausfall oder räumst eine Etage für Reparaturen, und das Zeug ist drin. Gerade im Militär gibt es doch ganz andere Möglichkeiten, als zivile Sprengarbeiter hätten.

Du hast es doch selber geschrieben. Du musst jedes Stockwerk mit Sprengstoff auskleiden und dazu dann noch die Hauptträger zerstören etc. Das ist schon ein gewaltiger Aufwand.

Wenn es also eine Sprengung war, und davon gehe ich aus, können es nicht die Terroristen gewesen sein – deiner Meinung nach ist der Plan ja eh schon unmöglich, egal für wen.

Natürlich ist er möglich. Aber nicht sinnvoll weil eben zu großes Risiko.

Bei einer solchen Aktion wird mit Sicherheit kalkuliert, dass durchaus Informationen durchsickern. Man kann sich aber auf die Ungläubigkeit der Mehrheit verlassen

Das hat nichts mit Durchsickern zutun. Jeder der etwas von der Aktion weiß ist ein Mitwisser. Hast du München gesehen? Darin sieht man ganz gut, dass die besten verdeckten Operationen in kleinen Gruppen durchgeführt werden. So operiert jede Spezialeinheit. Hier soll aber ein riesiger Verwaltungsapparat mal eben die Landesverteidigung der USA ausgeschaltet und dazu noch mehrere Gebäude mit Sprengstoff verdrahtet haben.

Du willst doch nicht ernsthaft wissen, welchen Nutzen ein Feindbild für die Waffenlobby hat.

Welchen Nutzen Überwachung hat, gerade in der heutigen Zeit? :D

Mal ganz abgesehen davon, dass entsprechende Maßnahmen bereits (Überwachung und Kampfeinsätze) - völlig ziellos, wie du meinst - auch in Deutschland und mit deutschen Militär durchgeführt wurden

Doch bitte erklär es mir. Welchen Nutzen hat Überwachung für einen Staat ohne Feind und ohne Gefahr eines Staatsstreiches. Absolut keinen. Zudem fragte ich nicht nach dem Nutzen eines Feindbildes für die Waffenlobby, sondern für den Nutzen eines solchen für den Staat, die Regierung.

Du willst mir hier den Wind aus den Segeln nehmen und die Waffenlobby herunterspielen

Nein ich will die Waffenlobby nicht runterspielen. Ich sage nur das es bessere und verdecktere Möglichkeiten gibt diese (langfristig) zu unterstützen, gerade wenn man den Staatsaparat hinter sich hat.

Hab ich nicht behauptet. Es war übrigens ein Pächter, Larry Silverstein, der das Attentat überlebt hat (denn er war gerade an diesem Tag nicht anwesend)

Wieso scheint es dir so abwegig, dass so jemand Verbindungen gahabt haben könnte?

Nun, Silverstein hat das Ding 6 Wochen vor dem Anschlag gepachtet und muss noch immer für die nächsten 90 Jahre jeden Tag 300.000 Dollar Miete pro Tag bezahlen. In 6 Wochen plant man keinen so komplizierten Anschlag. Never. Zudem gleicht sich Gewinn und Verlust aus.

Warum sollte denn der Goldpreis sinken, wenn scheinbar eines der größten Goldlager mit Millionen Tonnen Schutt verschmilzt? Ich bin der Meinung, wenn eine Sache seltener wird, zB Rohstoffe wie Öl, Metalle usw. dann sollte diese nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage irgendwann teurer werden. Dann kann man das Gold nach und nach zu gutem Preis verkaufen – du unterstellst ohne Grund, dass man es auf einen Schlag loswerden muss.

Richtig. Der Wert steigt. Insbesondere wenn eine so große Menge verschwindet. Aber der Wert steigt sofort. Innerhalb von Sekunden. Zumindest aber innerhalb eines Jahres. Beginnt man nun aber das Gold unter die Leute zu bringen, dann sinkt der Wert. Und in solchen Dimensionen sinkt der Wert schon sehr rapide, weil eben dann mehr Gold vorhanden ist, als eigentlich im aktuellen Preis eingepreist ist. Das System von Angebot und Nachfrage musst du nur korrekt anwenden, sonst funktioniert es nicht.

Wilde Spekulation. Du unterstellst zB dass das Großkapital eine geschlossene Gruppe darstellt und schließt damit Machtumverteilungen aus.

Richtig. Genau so eine wilde Spekulation wie das die Waffenlobby eine geschlossene Gruppe ist.

Freut mich, dass sich doch noch jemand normal über das Thema unterhalten will.
Ok. Wollen wir mal schön juristisch das Motiv auseinandernehmen

Ich hoffe ich hab das jetzt im Kern richtig getroffe. Ansonsten bitte Korrektur durch Jon, welcher ja in diesem Bereich eher Zuhaus ist.

Aber wieso verweist du auf Jon, oder ist er Jura-Experte? Zumindest wist du selbst kein Jura-Experte sein, wenn du die Meinung anderer Diskukutanten höherstellst, auf deren Beiträge ich wegen schlechten Benehmen nicht mal mehr antworten werde.

Nein ich bin der Jurist hier und behersche deshalb eine ganz einfache Fähigkeit, welche aber heute bei vielen abhanden gekommen ist: Ich nehme einen komplexen Sachverhalt auseinander und argumentiere dann auf einfachster Ebene. Denn wenn sich da schon Fehler in der Argumentationsstruktur zeigen, dann brauche ich mir um den ganzen technischen Schwachsinn keine Gedanken mehr zu machen. Jon ist eben Historiker. Und als solcher steht er über mir als reinem Hobbyhistoriker. Und deshalb möchte ich von einem solchen "Experten" korrigiert werden, wenn ich einen Fehler bzgl. Northwood gemacht habe.

Lg

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@JohnAntony,jon 29 ,Hearts_and_Minds usw. :Die eigentl. Frage ist ,warum versucht ihr solch eine Person zu überzeugen bzw. ihm zu Zeigen ,dass er einfach nur Bullshit schreibt.

Mit solchen Menschen (und jede form von extremisten) kann man nicht vernünftig reden[außer man gibt ihnen Recht] ,entweder wurde man vom Teufel verführt oder man ist ein Agent vom FBI und in manchen fällen sind wir sogar aliens.

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@JohnAntony,jon 29 ,Hearts_and_Minds usw. :Die eigentl. Frage ist ,warum versucht ihr solch eine Person zu überzeugen bzw. ihm zu Zeigen ,dass er einfach nur Bullshit schreibt.

Weil das eine Frage ist, die politische Bedeutung hat! Weil sie jetzt schon oder in anderen Zeiten dazu herangezogen wird / werden kann, um bestimmte Handlungen falsch zu begründen. Und weil eine Gesellschaft, in der große Teile der Bevölkerung solche Stories glauben, stark in die Irre geführt werden kann - ebenso wie dies etwa durch die Dolchstoßlegende geschehen ist, oder wie auch die Holocaustleugner bei den Rechten für Auftrieb sorgen. Die Gesellschaft oder wenigstens die Außenpolitik sollte schon auf Wahrheit gegründet sein und nicht auf Paranoia, Lügen und Spekulationen (gilt natürlich genauso für andere Staaten & Politiker...).

Außerdem geht es nicht nur um den einen User, der Thread hat fast 2000 Aufrufe.

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Du hast natürlich recht Shadow. Man könnte es auch gelassener nehmen. Radikale Idioten lassen sich nie überzeugen.

Aber es geht mir bei dem auch um andere User, (es sind schließlich auch einige sehr junge dabei). Diese Verschwörungtheoien haben durch das Internet leider einen riesen HYpe erfahren und breiten sich virulent aus. Immer mehr Leute glauben daran. Da ist es doch ganz gut, hier anderen, die noch unbeleckt in der Frage sind, aufzuzeigen, was eigentlich für ein Schwachsinn dahinter steckt. Und daß das natürlich extrem gefährliches Gedankengut ist. Die meisten radikalen politischen Führer bauen ihren Erfolg auf verbrietete Verschwörungstheorien.

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@JohnAntony,jon 29 ,Hearts_and_Minds usw. :Die eigentl. Frage ist ,warum versucht ihr solch eine Person zu überzeugen bzw. ihm zu Zeigen ,dass er einfach nur Bullshit schreibt.

Mit solchen Menschen (und jede form von extremisten) kann man nicht vernünftig reden[außer man gibt ihnen Recht] ,entweder wurde man vom Teufel verführt oder man ist ein Agent vom FBI und in manchen fällen sind wir sogar aliens.

Natürlich kann man mit mir ganz normal reden und ich lasse mich durchaus überzeugen – am liebsten mit Beweisen. Dann würd ich sagen OK, hab Blödsinn gelabert, wieder was gelernt. Wirklich! Keine große Sache. Wenn für euch die Zusammenhänge sonnenklar sind, dann wäre es schön wenn ihr es mir einfach mal erklärt, so dass ich es verstehen kann. Stattdessen schlägt mir hier nur Polemik und Halbwissen entgegen. Ich gebe wenigstens zu, dass ich kein Experte bin, aber ihr selbsternannten Superexperten habt ja scheinbar großen Spaß daran abfällig zu reden. Wenn man eure Beiträge von Rhetorik befreit, bleibt noch weniger an Argumenten übrig als bei mir, der nur unbefangen über ein Thema diskutieren will.

Es ist mir schon klar, dass intelligentere Köpfe als wir alle zusammen schon gewinnbringender über das Thema diskutiert haben - aber warum verweist ihr dann nicht einfach auf die entsprechenden Beweise, sondern schmeißt mich hier mit so vielen langwierigen Beiträgen zu?

Keine vernünftigen Quellenangaben (bei Jon habe ich noch mal versucht nachzuvollziehen was er will, aber mehrere Links funtionieren nicht mal), Standartphrasen wie: Alle Verschwörungstheoretiker reden so – ihr macht es aber haufenweise selbst, und schließlich Beleidigungen und unangebrachtes Verhalten – das letzte Mittel einer missglückten Argumentation. Wenn mir jemand ständig blöd kommt, braucht er es einfach nicht zu erwarten, dass ich akribisch seine Beiträge durchlese.

JohnAntony Geschrieben: Heute, 08:45 PM Im Endeffekt gibt es kein wirkliches Motiv (anders als bei Kennedy etc.). Ein Feindbild ist totaler Blödsinn. Ich habe immer noch nicht verstanden was es bringt ein Feindbild aufzubauen, ausser Kosten und einen volkswirtschaftlichen und völkerrechtlichen Schaden. Will man wirklich die Neokonservative unterstützen, so hätte man einfach alles so gelassen wie bisher WEIL der Kapitalismus funktioniert am besten in Friedenszeiten. Dh die reichen werden reicher und der Rest dümpelt vor sich hin.

Tatsache ist aber, dass es Feindbilder und Kriege immer wieder gibt, und das aus verschiedensten Gründen, auch aus Friedenszeiten heraus entwickeln sich Kriege - solange es Menschen gibt. Es spielt keine Rolle ob du das logisch findest – es spielen einfach zu viele Faktoren rein, und Tatsache ist dass es passiert.

Der Nutzen von Überwachung? (Wir sind weit vom Thema abgekommen, mir ging es ursprünglich darum, ob das ganze technisch machbar ist): Ein bekanntes Phänomen ist zB, dass ein gemeinsamer Feind den Zusammenhalt innerhalb einer Gruppe erhöht, außerdem eine starke Führung benötigt, und die Regierung steht als der große Retter in der Not da. Man will auch möglichst viele Informationen über den haben, den man regiert – Wissen ist Macht – dann kannst du doch alles viel leichter steuern.

In Zeiten der Entspannung und des Friedens wirst du allerdings Macht verlieren, weil sich jeder selbst entfalten will und keinen ,,Retter,, nötig hat.

ZITAT

Eine wilde Vermutung von dir.

Woher willst du wissen das es so funktioniert? Wenn das gehen würde, wären billigere Varianten beim Gebäude-Abreißen der Standart. Du musst in verschiedenen Stockwerken sprengen, nicht nur am Fuß des Gebäudes.

Nein, den dabei muss man das ganze ja kontrolliert sprengen. Bei einem Anschlag ist die total egal.

Ja richtig, und für die Terroristen ist es ein Ziel, möglichst viele Menschen bei dem Attentat umzubringen. Warum also nicht die unkontrollierte Sprengung am Fuß der Gebäude, bei dem wahrscheinlich noch viel mehr Menschen gestorben und unberechenbar Gebäude außerhalb des WTC zerstört worden wären - wenn es mit den Lastern so einfach und billig ist wie du vorschlägst.

Du gehst schon von einem reinen Attentat aus – und ich gehe jetzt mal nicht felsenfest davon aus: Wie konnten die Terroristen diese ,,einfache,, Möglichkeit ausschlagen, und haben stattdessen völlig irrational darauf gehofft, dass die amerikanische Luftwaffe – wohl die beste Luftwaffe der Welt - bei allen 4 Flugzeugen komplett versagt? Dass die 4 Terroristen jeweils die Passagiere in totaler Unterzahl nur mit Tapeziermessern überwältigen und in den Tod fliegen. Alle fliegen sie in ihren eigenen Tod. Wenn es bei einem Flugzeug passiert – ok – ist wohl kräftig was schiefgelaufen, aber viermal? Wofür gibt es denn die Abfangjäger und entsprechende Übungen? Die verpennen es einfach, oder verfliegen sich – Zeit zum Handeln war mehr als genug.

Zur "schwachen" Wirkung. 1993 hat man es mit einem Laster und 700Kg Sprengstoff versucht. Natürlich ist das keine Wirkung. Der Oklahoma Bomber war klüger und hat 2,4 Tonnen benutzt. Hier das Ergebnis: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...ST-98-01356.jpg

Die Sprengwirkung ging über 8 Stockwerke welche komplett zerstört wurden. Jetzt stell dir das mal 20 oder 30 mal vor. Damit knackst du jedes Gebäude. Prinzip Baumfällen.

Die Wirkung WAR schwach – niemand (außer wir ,,Experten,,) redet heute noch davon.

Wenn du dich schon auf Wikipedia beziehst, warum schreibst du dann nicht auch, dass die Terroristen bei diesem Anschlag auch Wasserstoff-Druckgasbehälter verwendeten, um die Sprengwirkung zu verstärken? Für mehr Explosivmittel hätten nicht genügend Mittel zur Verfügung gestanden – so der Anführer – damit wäre also deine Aussage widerlegt, es wäre einfach – vor allem da du eine mindestens 20 mal so große Menge (+20mal Wasserstoff) vorschlägst. Baumfällen überlasse ich den Holzfällern.

Gebäude abreißen hat einen ganz anderen Zweck. Hier geht es um das reine Zerstören.

Das einzige Problem an so einem Plan sind die Sicherheitheitsvorkehrungen. Aber die kann man ja bei einem Inside Job umgehen und es fällt genauso auf, wie eine Umgehung des Aufschickens von Abfängjägern. Der psychische Effekt würde auch nicht ausfallen, weil dann genauso die Dinger umfallen würden.

Transporter kosten kein Geld (weniger als Flugstunden ) und der Sprengstoff ist im Eigenbau total billig herzustellen.

Siehe meine Kommentare oben.

ZITAT

Sehe auch nicht warum der Aufwand mit der Sprengung so übermenschlich gewaltig sein soll. Du nimmst ein paar Spezialisten zB aus dem Militär, dann machst du mal Wartungsarbeiten, mal einen Stomausfall oder räumst eine Etage für Reparaturen, und das Zeug ist drin. Gerade im Militär gibt es doch ganz andere Möglichkeiten, als zivile Sprengarbeiter hätten.

Du hast es doch selber geschrieben. Du musst jedes Stockwerk mit Sprengstoff auskleiden und dazu dann noch die Hauptträger zerstören etc. Das ist schon ein gewaltiger Aufwand.

Der Aufwand die asbestverseuchten Türme ohne Sprengung abzureißen ist noch größer.

Das ist ein wichtiger Punkt, denn damit hat die Regierung meiner Meinung nach zumindest Mitschuld. Wieso wurden die Menschen nicht aus dem Gebiet evakuiert? Es lag der giftige Staub in der Luft, und viele tausend Außenstehende sollen an den Folgen gestorben oder erkrankt sein. Wenn die Regierung/der Besitzer also eine weiße Weste hat, warum wurden die Menschen nicht in Sicherheit gebracht, oder sind die Berichte alle gefälscht? Wollte man die Sache mit dem Asbest vertuschen und hat deswegen die Menschen nicht evakuiert?

Zu den Hauptträgern: Habe gelesen, dass man diese sauber und schnell mit Nanothermit duchbrennen kann, kein unmögliches Problem also – ich habe auch Bilder vom Schutt gesehen, wo die Hauptträger schräg abgeschnitten waren. Fälschungen?

Im Gegensatz dazu die Theorie, dass die oberen Stockwerke die unteren einfach mitgerissen haben - wo sind dann die Hauptträger in der Mitte des Gebäudes? Waren die so gebaut, dass sie einfach zusammenfallen, wenn sie keine Last mehr tragen müssen?

ZITAT

Wenn es also eine Sprengung war, und davon gehe ich aus, können es nicht die Terroristen gewesen sein – deiner Meinung nach ist der Plan ja eh schon unmöglich, egal für wen.

Natürlich ist er möglich. Aber nicht sinnvoll weil eben zu großes Risiko.

Es ist also möglich. Bitte alternative Pläne mit geringem Risiko angeben und diesmal aus verschieden Sichten bewerten. Wie gesagt, lasse mich durchaus überzeugen, aber ohne Diskussion geht’s halt mal nicht.

ZITAT

Bei einer solchen Aktion wird mit Sicherheit kalkuliert, dass durchaus Informationen durchsickern. Man kann sich aber auf die Ungläubigkeit der Mehrheit verlassen

Das hat nichts mit Durchsickern zutun. Jeder der etwas von der Aktion weiß ist ein Mitwisser. Hast du München gesehen? Darin sieht man ganz gut, dass die besten verdeckten Operationen in kleinen Gruppen durchgeführt werden. So operiert jede Spezialeinheit. Hier soll aber ein riesiger Verwaltungsapparat mal eben die Landesverteidigung der USA ausgeschaltet und dazu noch mehrere Gebäude mit Sprengstoff verdrahtet haben.

Ausweichen auf andere Beispiele beweist gar nichts/Widerlegen sich eh selbst – zB das von Jon angeschnittene Thema Nazis: Damals soll auch niemand gewusst haben, was in den KZs ablief. Und da hat es noch viel mehr Mitwisser und Zeugen gegeben.

ZITAT

Du willst doch nicht ernsthaft wissen, welchen Nutzen ein Feindbild für die Waffenlobby hat.

Welchen Nutzen Überwachung hat, gerade in der heutigen Zeit? :D

Mal ganz abgesehen davon, dass entsprechende Maßnahmen bereits (Überwachung und Kampfeinsätze) - völlig ziellos, wie du meinst - auch in Deutschland und mit deutschen Militär durchgeführt wurden

Doch bitte erklär es mir. Welchen Nutzen hat Überwachung für einen Staat ohne Feind und ohne Gefahr eines Staatsstreiches. Absolut keinen. Zudem fragte ich nicht nach dem Nutzen eines Feindbildes für die Waffenlobby, sondern für den Nutzen eines solchen für den Staat, die Regierung.

Siehe mein Kommentar zu Beginn.

Ansonsten frag doch den da:

http://www.dailymotion.com/video/x1tr8x_ub...hauble_politics

ZITAT

Du willst mir hier den Wind aus den Segeln nehmen und die Waffenlobby herunterspielen

Nein ich will die Waffenlobby nicht runterspielen. Ich sage nur das es bessere und verdecktere Möglichkeiten gibt diese (langfristig) zu unterstützen, gerade wenn man den Staatsaparat hinter sich hat.

Nein gar nicht.

Welche denn? Kannst du auch mal irgendeine Behauptung erklären? (geschweige denn mit seriösen Quellen belegen) Mag ja sein dass es die gibt, aber ihr wollt mich doch angeblich glasklar überzeugen. Von mir verlangt ihr doch auch alles in allen Einzelheiten.

ZITAT

Hab ich nicht behauptet. Es war übrigens ein Pächter, Larry Silverstein, der das Attentat überlebt hat (denn er war gerade an diesem Tag nicht anwesend)

Wieso scheint es dir so abwegig, dass so jemand Verbindungen gahabt haben könnte?

Nun, Silverstein hat das Ding 6 Wochen vor dem Anschlag gepachtet und muss noch immer für die nächsten 90 Jahre jeden Tag 300.000 Dollar Miete pro Tag bezahlen. In 6 Wochen plant man keinen so komplizierten Anschlag. Never. Zudem gleicht sich Gewinn und Verlust aus.

Quellen dafür dass die Vorbereitung einer Sprengung in 6 Wochen unmöglich ist?

Glaubst du der Typ wird 200 Jahre alt? Der zahlt noch ein paar Jahre das bisschen Miete (im Vergleich zu den Milliarden bisschen) und muss dann eh abtreten.

Das verseuchte Gebäude war doch weniger Wert also nichts - warum hat er es denn so günstig bekommen? (3,2 Milliarden, siehe zB hier: http://www.manager-magazin.de/koepfe/artik...,162645,00.html - hier steht übrigens, es waren genau 7 Wochen, nur mal so am Rande) Warum war die Versicherungssumme so hoch?

ZITAT

Warum sollte denn der Goldpreis sinken, wenn scheinbar eines der größten Goldlager mit Millionen Tonnen Schutt verschmilzt? Ich bin der Meinung, wenn eine Sache seltener wird, zB Rohstoffe wie Öl, Metalle usw. dann sollte diese nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage irgendwann teurer werden. Dann kann man das Gold nach und nach zu gutem Preis verkaufen – du unterstellst ohne Grund, dass man es auf einen Schlag loswerden muss.

Richtig. Der Wert steigt. Insbesondere wenn eine so große Menge verschwindet. Aber der Wert steigt sofort. Innerhalb von Sekunden. Zumindest aber innerhalb eines Jahres. Beginnt man nun aber das Gold unter die Leute zu bringen, dann sinkt der Wert. Und in solchen Dimensionen sinkt der Wert schon sehr rapide, weil eben dann mehr Gold vorhanden ist, als eigentlich im aktuellen Preis eingepreist ist. Das System von Angebot und Nachfrage musst du nur korrekt anwenden, sonst funktioniert es nicht.

Quellen vom Verlauf des Goldpreises in diesem Zeitraum? Der Goldpreis hängt außerdem nicht nur von der Menge ab – sondern von anderen Faktoren wie Inflation, wenn ich mich richtig entsinne. Wird der Goldpreis von nur einem einzigen Lager diktiert? Würde ich so Vereinfachen, würde man gleich wieder spotten, alle Verschwörungstheoretiker argumentieren so. Zu Berücksichtigen ist auch, dass es genauso auch die Nachfrage der Banken nach Goldreserven gibt, unabhängig davon ob das Gerücht mit dem Gold so wahr ist.

ZITAT

Wilde Spekulation. Du unterstellst zB dass das Großkapital eine geschlossene Gruppe darstellt und schließt damit Machtumverteilungen aus.

Richtig. Genau so eine wilde Spekulation wie das die Waffenlobby eine geschlossene Gruppe ist.

Dass sich Interessen treffen können ist eine Tatsache (meine Aussage). Ich habe nie behauptet das Großkapital ist eine geschlossene Gruppe (sinngemäß DEINE Aussage vom letzen Beitrag) und auch nicht speziell, dass die Waffenlobby jederzeit eine geschlossene Gruppe darstellt.

ZITAT(märchenprinz @ Jan 30 2010, 12:30 PM)

Freut mich, dass sich doch noch jemand normal über das Thema unterhalten will.

ZITAT

Ok. Wollen wir mal schön juristisch das Motiv auseinandernehmen

Ich hoffe ich hab das jetzt im Kern richtig getroffe. Ansonsten bitte Korrektur durch Jon, welcher ja in diesem Bereich eher Zuhaus ist.

Aber wieso verweist du auf Jon, oder ist er Jura-Experte? Zumindest wist du selbst kein Jura-Experte sein, wenn du die Meinung anderer Diskukutanten höherstellst, auf deren Beiträge ich wegen schlechten Benehmen nicht mal mehr antworten werde.

Nein ich bin der Jurist hier und behersche deshalb eine ganz einfache Fähigkeit, welche aber heute bei vielen abhanden gekommen ist: Ich nehme einen komplexen Sachverhalt auseinander und argumentiere dann auf einfachster Ebene. Denn wenn sich da schon Fehler in der Argumentationsstruktur zeigen, dann brauche ich mir um den ganzen technischen Schwachsinn keine Gedanken mehr zu machen. Jon ist eben Historiker. Und als solcher steht er über mir als reinem Hobbyhistoriker. Und deshalb möchte ich von einem solchen "Experten" korrigiert werden, wenn ich einen Fehler bzgl. Northwood gemacht habe.

Lg

Niemand ist perfekt (auch du und jon nicht) und jeder wird in seinem Leben irgendwo einen Fehler in seiner ,,Argumentationskette,, haben. Ständig auf seinen Beruf zu pochen und zu suggerieren mein sei unfehlbar halte ich für arrogant – irren ist menschlich – und ich sehe es deswegen auch nicht ein, mich deswegen zu Schämen oder als Trottel bezeichnen zu lassen, selbst wenn ihr mir mit Beweisen belegt, dass ihr 100% Recht habt. Die technischen Überlegungen sind aber noch lange kein Schwachsinn, nur weil du als Jurist es behauptest.

bearbeitet von märchenprinz

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Ich hab dich in meinem Post nie als Trottel etc. betitelt. Also bitte unterlasse doch dann diese Pauschalisierungen. Und es ist nunmal fakt, dass eine Argumentationskette halten muss. Genauso könnten wir die Argumentationskette auch von hinten begutachten...Sprich gibt es keine technischen Fakten, so gibt es keine Tat, auch wenn ein Motiv vorhanden ist. Aber da sich um die technischen Fakten gestritten wird, packe ich das Thema eben am Motiv an.

Ich hab keine Lust mehr, weil du immer wieder auf eine latente Art beleidigend wirst.

Hier nochmal kurz zu den mir offensichtlichen Argumentationsmängeln:

Btw: Das du denkst der Goldpreis steigt durch Inlation zeigt schon hier wie wenig du dich mit dem Thema auseinandersetzt. Der Goldpreis würde trotz immenser Inflation sinken, wenn wir Gold im Überfluss haben.

Der Goldverbauch liegt ca. bei 1000 Tonnen pro Jahr. Dh. ein Verschwinden von 5000 Tonnen wäre der Preis exorbitant gestiegen. Wir reden hier nicht von ein paar Prozent. Genau wie der Preis bei dem Inverkehrbringen der Mengen exorbitant fallen müsste.Wie gesagt: Das System Angebot und Nachfrage ist total einfach. Und wie gesagt: Ich beschäftige mich nicht mit den technischen Möglichkeiten, weil ich noch kein Ingenieur oder Naturwissenschaftler bin und deshalb darin kein Experte. Und da selbst die Experten unentschlossen sind, will ich mich nicht mit diesen Messen. Und wie gesagt: Wo kein Motiv da auch kein Täter.

Tatsache ist aber, dass es Feindbilder und Kriege immer wieder gibt, und das aus verschiedensten Gründen, auch aus Friedenszeiten heraus entwickeln sich Kriege - solange es Menschen gibt. Es spielt keine Rolle ob du das logisch findest – es spielen einfach zu viele Faktoren rein, und Tatsache ist dass es passiert.

So? Wo wurde den ein Feind (bei dem wohlgemerkt nichts zu holen ist) erfunden um einen jahrelangen Krieg anzuzetteln???

Ciao...

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Ich hab dich in meinem Post nie als Trottel etc. betitelt. Also bitte unterlasse doch dann diese Pauschalisierungen. Und es ist nunmal fakt, dass eine Argumentationskette halten muss. Genauso könnten wir die Argumentationskette auch von hinten begutachten...Sprich gibt es keine technischen Fakten, so gibt es keine Tat, auch wenn ein Motiv vorhanden ist. Aber da sich um die technischen Fakten gestritten wird, packe ich das Thema eben am Motiv an.

Habe ich beides nicht behauptet. Ich führe zwar keine Strichliste, von wem ich welche Beleidigung kam, aber eben deswegen hab ich deine Posts noch gelesen, weil ich deine Posts noch für die besten gehalten habe. Was du aber machts, ist mir STÄNDIG haltlose Behauptungen unterzuschieben oder meine Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen.

Hier nochmal kurz zu den mir offensichtlichen Argumentationsmängeln.

Btw: Das du denkst der Goldpreis steigt durch Inlation zeigt schon hier wie wenig du dich mit dem Thema auseinandersetzt. Der Goldpreis würde trotz immenser Inflation sinken, wenn wir Gold im Überfluss haben.

Habe ich nicht behauptet. Meine Aussage war, dass ich mich entsinnen kann, der Goldpreis würde auch von anderen Faktoren als der Menge abhängen. Darüber, WIE sich die Inflation auf den Goldpreis auswirkt, habe ich kein Wort gesagt.

Der Goldverbauch liegt ca. bei 1000 Tonnen pro Jahr. Dh. ein Verschwinden von 5000 Tonnen wäre der Preis exorbitant gestiegen. Wir reden hier nicht von ein paar Prozent. Genau wie der Preis bei dem Inverkehrbringen der Mengen exorbitant fallen müsste.Wie gesagt: Das System Angebot und Nachfrage ist total einfach.

Noch mal: Ich habe von Anfang an gesagt, dass es sich dabei um ein Gerücht handelt, mindestens 3 Mal. Jetzt wollt ihr es auseinandernehmen, als wäre dies das Fundament meiner Skepsis. In Wirklichkeit ist es nur ein Punkt auf der Liste der möglichen Motive. Wer soll es denn im nachhinein nachprüfen, ob das Gold gestohlen wurde, oder im verkauften Metallschrott war, oder ob zu dem Zeitpunkt überhaupt nur wenig Gold im Lager war. Und selbst wenn es relativ wenig war, was den Goldmarkt dann nicht so stark beeinflusst, hätte es sich immer noch als Motiv gelohnt.

Und wie gesagt: Ich beschäftige mich nicht mit den technischen Möglichkeiten, weil ich noch kein Ingenieur oder Naturwissenschaftler bin und deshalb darin kein Experte. Und da selbst die Experten unentschlossen sind, will ich mich nicht mit diesen Messen. Und wie gesagt: Wo kein Motiv da auch kein Täter.

ZITAT

Tatsache ist aber, dass es Feindbilder und Kriege immer wieder gibt, und das aus verschiedensten Gründen, auch aus Friedenszeiten heraus entwickeln sich Kriege - solange es Menschen gibt. Es spielt keine Rolle ob du das logisch findest – es spielen einfach zu viele Faktoren rein, und Tatsache ist dass es passiert.

So? Wo wurde den ein Feind (bei dem wohlgemerkt nichts zu holen ist) erfunden um einen jahrelangen Krieg anzuzetteln???

Ich soll ein Beispiel bringen?

Das ist leicht. Die Juden und die Kommunisten zum Beispiel sollten im 3.Reich an allem Schuld sein (Feind erfunden, gegen Deutschland gab es keine Angriffspläne, und ganz bestimmt nicht von den Polen - ,,es wird nun zurückgeschossen,,) – und keiner hatte einen Zweifel daran. Was hat also die umfassende Propaganda gebracht, wo man sogar Rassenlehre in der Schule unterrichtet? Hat immerhin gereicht, jahrelange Kriege auf der ganzen Welt anzuzetteln. Der 2.Weltkrieg drehte sich aus der Sicht Hitlers v.a. darum, möglichst viele dieser Menschen zu töten und ,,Lebensraum,, für die Arier einzunehmen. Gefreut hat sich aber nur die Rüstungsindustrie aller ambitioniert mitkämpfenden Länder.

Ich hab keine Lust mehr, weil du immer wieder auf eine latente Art beleidigend wirst.

Ciao...

Lg

Werde mich ebenfalls aus dem Thread ausklinken und in anderen Foren weitersuchen, da ja offensichtlich kein Diskussionsparner mehr da ist. Bye.

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Habe ich beides nicht behauptet. Ich führe zwar keine Strichliste, von wem ich welche Beleidigung kam, aber eben deswegen hab ich deine Posts noch Ich soll ein Beispiel bringen?

Das ist leicht. Die Juden und die Kommunisten zum Beispiel sollten im 3.Reich an allem Schuld sein (Feind erfunden, gegen Deutschland gab es keine Angriffspläne, und ganz bestimmt nicht von den Polen - ,,es wird nun zurückgeschossen,,) – und keiner hatte einen Zweifel daran. Was hat also die umfassende Propaganda gebracht, wo man sogar Rassenlehre in der Schule unterrichtet? Hat immerhin gereicht, jahrelange Kriege auf der ganzen Welt anzuzetteln. Der 2.Weltkrieg drehte sich aus der Sicht Hitlers v.a. darum, möglichst viele dieser Menschen zu töten und ,,Lebensraum,, für die Arier einzunehmen. Gefreut hat sich aber nur die Rüstungsindustrie aller ambitioniert mitkämpfenden Länder.

Was heißt hier "vom wem Beleidigungen kamen". Ich hab dich nicht einmal beleidigt. Allein das du mich da quasi mitzitierst ist schon eine Frechheit.

Das der zweite Weltkrieg geführt wurde um die Juden zu vernichten halte ich doch für extrem abwegig. Insbesondere war zu dem Zeitpunkt noch garnicht sicher, wie man mit die "Endlösung" gestalten soll. Der Masterplan war damals, alle Juden in irgendeinen weit entfernten Staat zu deportieren.

Der Krieg gegen Polen war auch kein Krieg gegen den Kommunismus sondern ein reiner Krieg um den Korridor wieder zu erlangen. Das sich daraus der Weltkrieg entwickelte hat Deutschland so wohl nicht geplant. Ob es einen Krieg gegen Frankreich, England und die USA gegeben hätte wenn diese stilgehalten hätten will ich nicht beurteilen. Ich denke eher nein, ist allerdings hier eine komplette Mutmaßung. Dh man hatte ein entsprechendes Ziel vor Augen. Gewinnung der alten Staatsgebiete. Hier wird einfach mal alles in einen Topf geworfen. Im Nachhinein kann man es natürlich so darstellen, dass alles ins Bild passt. Aber schaut man sich mal an wie sich alles entwickelte, so wird man schnell sehen, dass das ganze einfach von zuvielen Zufällen abhängt.

Btw: Natürlich hat die Rüstungsindustrie daran verdient. Irgend eine Industrie verdient immer. Vielleicht haben auch die USA den Krieg zwischen dem Reich und Russland angezettelt, damit man sich in Mitteleuropa festsetzen kann. Oder vielleicht doch eher der große böse Coca Cola Konzern und FastFood Lobby in den Staaten, damit sich neue Absatzmärkte bilden. Vielleicht vielleicht vielleicht....ernsthaft kann man solche "Motive" wohl nicht diskutieren.

Lg

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ürlich kann man mit mir ganz normal reden und ich lasse mich durchaus überzeugen – am liebsten mit Beweisen. Dann würd ich sagen OK, hab Blödsinn gelabert, wieder was gelernt. Wirklich! Keine große Sache. Wenn für euch die Zusammenhänge sonnenklar sind, dann wäre es schön wenn ihr es mir einfach mal erklärt, so dass ich es verstehen kann. Stattdessen schlägt mir hier nur Polemik und Halbwissen entgegen.

Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Keine Beweise:

Deine Thesen zur Kuba, Vietnam und den Amis --> stichhaltig widerlegt

Deine Thesen zu den Zeugenaussagen (explosionsgeräuschen) der Feuerwehrmänner etc. ---> widerlegt (volle Zeugenaussagen werden zitiert)

Deine Thesen zu den Fotos --> von H&M durch eine Googlesuche widerlegt

Deine Thesen, daß Gerbäude auf diese Weise nicht einstürzen könnten --> widerlegt (widerlegt durch mehrere wissenschaftliche Dossieres und Ve4rgleiche mit anderen Vorfällen)

Deine Thesen, daß man mit LKWs Gebäude leichter in die Luft jagen könnte --> widerlegt durch das schöne Beispiel

Deine Thesen, daß die Hinterleute (staat, Kapital usw. ) finanzielle Vorteile dadurch hätten --> stichhaltig widerlegt von John Anthony, der in der Finanzbranche arbe4itet.

...

...

...

"Polemik und Halbwissen." Es ist wirklich zum Kotzen, wie ignorant Leute sein können. Liest keinen einzigen Text. Wieviele Seiten mit detailierten Fakten haben wir mittlerweile geschrieben? ?ch kann es nicht mehr zählen. Oder willst du, daß ich dir nochmal alles neuschreibe, was ich in anderen Threads schon dreimal verfaßt habe´? Du bist auf die Gegenargumente, die wissenschaftlichen Dossiers mit keinem Wort eingegangen. Nein, du behuptest, es sei eine "mißglückte Argumentation". Nein, wenn deine vorherigen "Argumente" widerlegt wurden, stellst du wieder wilde Behauptungen in den Raum. Aber ja natürlich, deine Auffassungen zu Statik und einstürzenden Hochhäusern, sind natürlich alle wesentlich stichhaltiger, als wissenschaftliche Abhandlungen von Fachleuten.

Natürlich halte ich nicht viel von dir. Aber ich verachte eben Radikale, die anderen Lügen, Trug auftischen wollen. So wie ich einen Nazi oder einen RAF-Sympathisanten auch nicht toleriere. Und denen das auch gerne ins Gesicht sage.

Auf deine lückenhaften und falschen Thesen zum 2. Weltkrieg möchte ich nicht mehr eingehen, das ist mir wirklich zu blöd, auf den Blödsinn auch noch eingehen zu müssen.

Ja bitte gehe zu anderen Foren, wo sich das andere GEschwerl versammelt, das auch mit allen Fakten der Welt immer noch an Lügen festhalten.

EDIT:

Bei mir gehen alle Links. Die unteren drei sind aber pdf Dateien

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