Dark Knight 842 Beitrag melden September 29, 2009 erstellt Wir blockieren unsere eigene Entwicklung!VorwortIn letzter Zeit lese ich hier im Forum sehr oft Beiträge wie „In nächster Zeit will ich an mir arbeiten“ oder „Ich will an mir arbeiten, damit ich in Zukunft glücklich bin“. Aber auch Beiträge wie „Obwohl ich an mir arbeite, bekomme ich immer wieder Rückfälle in meine AFC Zeiten“ fallen in die Rubrik, die ich gerne ansprechen möchte.Als Grundlage meiner Überlegungen diente mir Nathaniel Brandens Werk „Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls“, das ich an dieser Stelle nur wärmstens empfehlen kann. Ich werde hier keine komplette Inhaltsangabe o.ä. geben, sondern möchte nur die Quelle meiner Überlegungen nennen, da dies, meines Erachtens, nur mehr als fair ist.Weiterhin sei zu erwähnen: Ich bin selbst erst ein Anfänger im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und dies soll kein „Ich bin so toll, bitte bewundert mich“-Post sein. Viel mehr hoffe ich der Community auf diesem Weg etwas von dem zurück zu geben, was ich erhalten habe. Es sind auch viele bekannte Sachen dabei, ich habe es nur diesmal etwas anders strukturiert, bzw. mein bestes gegeben um es verständlich zu erklären. Vielleicht kann ich dem ein oder anderen damit helfen. Im letzten Teil möchte ich die Advanced Member auch um Rat fragen. Mir fiel es auch schwer das Thema richtig zu strukturieren. Für Kritik und Verbesserungsvorschläge aller Art bin ich natürlich offen, sofern diese angemessen vorgetragen wird. UnterbewusstseinZuerst möchte ich auf die Arbeitsweise hier hinweisen. Fast alles was wir hier tun geschieht im bewussten Bereich. Es wird überwiegend die Hirnhälfte gebraucht, die für unser logisches Denken zuständig ist. Wir alle lesen, dass wir der eigenen Meinung einen höheren Wert zuteilen sollen als der Meinung anderer (speziell Frauen). Es ist logisch und eigentlich selbst verständlich. Aber trotzdem gibt es hier eine Schicht von Usern, die immer wieder in ihre alten Verhaltensmuster aus AFC-Zeiten zurückfallen. Beim Rest klappt es ohne Probleme, aber bei dieser Schicht nicht. Was unterscheidet also diese Schicht von der breiten Masse der User? Meiner Meinung nach ist es das SelbstWERTgefühl. Hier wird fast ausschließlich auf Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit eingegangen (Dinge, die leider oft als ein und die selbe Sache bezeichnet werden).Branden spricht in seinem Buch von selbst erfüllenden Prophezeiungen, die unser Unterbewusstsein als Basis für unsere Handlungen nimmt Diese Prophezeiungen sind wiederum Resultat eines schlechten Selbstwertgefühls.Hierzu ein kleines Beispiel:Meine Exfreundin hatte ein geringes Selbstwertgefühl. Sie wurde des öfteren betrogen, was wohl bei ihr zu dem niedrigen Selbstwert geführt hat. Ihre selbst erfüllende Prophezeiung war also wieder betrogen und verlassen zu werden. Ihr logisches Denken sagte zwar „Du bist toll und willst glücklich werden“. Ihr Unterbewusstsein, in dem auch das Selbstwertgefühl verankert ist, sagte ihr aber, dass sie wertlos ist und es nicht verdient hat, es sozusagen nicht wert ist, glücklich zu sein. Also hat sie alles dafür getan, damit die Beziehung kaputt geht, allerdings nicht auf bewusster, sondern auf unbewusster Ebene (Das soll keine „Ich bin komplett unschuldig“-Aktion werden, sondern dient nur der Veranschaulichung des Themas).Weiterhin hindert uns unser Selbstwertgefühl am Glücklich sein. An dieser Stelle möchte ich auf die Beiträge der User eingehen und einfach mal ein bisschen zitieren:„IN ZUKUNFT möchte ich an mir selbst arbeiten und Erfolge haben.“„IN NÄCHSTER ZEIT soll alles besser werden“etc. etc. etc. Hier wird das schlechte Selbstwertgefühl auch wieder deutlich: Es verbietet uns HIER IM JETZT glücklich zu sein, weil wir es nicht wert sind glücklich zu sein. Man sucht sich Ausreden wie es in oben den genannten Posts getan wird. Es können auch Sätze wie „Mein Tag war heute so anstrengend und mir muss es deswegen schlecht gehen“ sein. Bei schlechtem Selbstwertgefühl findet sich immer etwas, warum es uns schlecht geht. Im Prinzip geht es nur darum, dass unser Unterbewusstsein beruhigt und bestätigt wird. Branden rät hier zu folgender Übung: Ignorier einfach mal einen Tag lang alle Gedanken, die dir ein negatives Gefühl einreden. Ich persönlich habe bei negativen Gedanken sofort mit einem positiven geantwortet. z.B. : „Mir geht es so schlecht, weil ich heute so viel arbeiten muss. - ABER: Ich kann mich jetzt entspannen und habe gleich meinen Spaß beim Sport.“ Probiert es aus. Es hilft mir persönlich sehr viel und trägt zu einem phänomenal guten State bei. Ihr werdet lernen, dass ihr es wert seit glücklich zu sein. Sei glücklich! Hier und jetzt! Sofort, denn du bist es wert!Ursachen solcher ProblemeIn letzter Zeit habe ich mich oft nach den Ursachen solcher Probleme gefragt. Eine hundertprozentige Antwort darauf habe ich bisher noch nicht gefunden, allerdings habe ich mehrere Vermutungen. Die, meiner Meinung nach, am zutreffenste Ursache ist ein falsches Wertesystem. Meistens haben diese Menschen das Wertesystem von einem anderen Menschen übernommen oder schlimmer: Es aufgezwungen bekommen (Das kann im schlimmsten Falle die Gesellschaft sein).Hier mal eine Übung, wie ich sie durchgeführt habe: Such dir einen ruhigen Ort. Bei mir war es die Badewanne. Konzentriere dich auf dich und deine Gefühle und Empfindungen. Schließe deine Augen und betrachte die Dunkelheit. Jetzt konzentriere dich auf das was du hörst. Höre es dir genau an. Jede Einzelheit. Kontrolliere dich anschließend auf alle anderen Sinne. Irgendwann wirst du den Punkt erreichen, an dem du dich komplett selbst „spürst“. Beginne nun dein inneres zu „zerlegen“. Spalte deine Gefühle in Werte auf, die dir wichtig erscheinen. Und jetzt gehe einen Schritt weiter: Trenne dich von den Werten. Stelle dir vor, dass sie in einem Regal wie Bücher vor dir stehen. Und nun entscheidest du, welchen Werten du schon entsprichst. Diese Bücher nimmst du mit. Im nächsten Schritt suchst du dir Werte aus, von denen du denkst, dass du sie erreichen WILLST. Nicht die, die du erreichen SOLLST, sondern die, die du erreichen WILLST. Die ersteren nimmst du mit, den Rest lässt du liegen. Sobald du das getan hast konzentrierst du dich wieder auf deine Empfindungen: Das Hören, das Sehen, das Fühlen, das Schmecken und Riechen. Nach und nach lässt du wieder los von der Konzentration, d.h. Du machst den ersten Schritt Rückwärts. Am Ende lässt du alles, was passiert ist revue passieren und öffnest dann die Augen. Mir hat diese Übung geholfen zwischen mir wichtigen und unwichtigen Werten zu selektieren. Die Konzentration au die Sinne vorher dient zum Loslassen und zur Entspannung. Du kannst dies durch tiefes und langsames Atmen unterstützen. Weiterhin sollst du dadurch merken, dass du >DU SELBST< bist und nicht >DEINE WERTE<. Meiner Meinung nach ist dies ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem guten Selbstwertgefühl, vorallem da er zur Selbstakzeptanz führt. Werte sind sehr wichtig in deinem Leben. Dein ICH soll nach diesen Handeln, aber es soll sich nicht über diese definieren, da sich Werte durchaus ändern können, wie du hoffentlich soeben gemerkt hast. Du bist wertvoll. Egal, was dein Gefühl dir sagt. Wenn du das Gefühl hast wertlos zu sein, dann hast du dir falsche Werte gesetzt (denen du also nicht entsprichst. Meistens werden eigene Stärken dann im gleichen Sachverhalt „runtergelevelt“ oder zu Schwächen gemacht) oder zu wenig getan um deine Ziele zu erreichen. Vielen wird es an dieser Stelle schwer fallen diese beiden Fälle zu unterscheiden. Daher ein Beispiel, dass es hoffentlich klarer macht:Ich selbst in Thaiboxer und bekam durch mein Gym immer das Bild, dass man ein harter und gnadenloser Kämpfer sein muss, um wertvoll zu sein. Es entspricht aber ganz und gar nicht meiner Natur und mir fiel es schwer die Werte anzunehmen. Meine Stärken liegen eher darin, dass ich ein einfühlsamer und freundlicher Mensch bin (Was ich als Schwäche ausgelegt habe).Allerdings habe ich mir als Ziel gesetzt besser in dem Sport zu werden. Es wird meinem Selbstwertgefühl sicherlich gut tun, wenn ich meine Ziele erreiche.Ich hoffe der Unterschied wurde deutlich.Hier noch mal eine Zusammenfassung des Unterpunktes: Ein schlechtes Selbstwertgefühl hat ein falsches Wertesystem als Basis. Arbeite an deinem Wertesystem und setze dir eigene Werte, nach denen du handelst. Werde dir bewusst, dass du nicht deine Werte bist, sondern deine Werte nur „Wegmarkierungen“ für dein Handeln sind.Wie baue ich Selbstwertgefühl auf?Wir haben also gelernt, dass ein schlechtes Selbstwertgefühl uns in der eigenen Entwicklung behindert. Wir haben gelernt, dass ein schlechtes Selbstwertgefühl ein schlechtes Wertesystem als Ursache hat. Doch wie baut man ein gutes Selbstwertgefühl auf? Wie lernt man, dass man verdient hat, dass es einem gut geht? Ein Faktor ist sicherlich die Umstrukturierung des Wertesystems. Auf weitere Möglichkeiten bin ich an dieser Stelle leider noch nicht gestoßen.Meine Frage an die Fortgeschrittenen hier: Habt ihr Ideen, wie man dieses Problem löst? Stimmt ihr mir in meinem Denken zu?Wer weiteres Material zu dem Thema sucht, dem kann ich nur das oben genannte Buch empfehlen. Ich bin auf eure Antworten gespannt. Um es nochmal zu betonen: Das ist eine subjektive Einschätzung des Themas. Es soll kein "Ich will mich wichtig machen"-Thread sein.Ich hoffe, dass ich hier dem ein oder anderen helfen konnte,JustAnotherStar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mr123 7 Beitrag melden September 29, 2009 geantwortet Ich glaub, du denkst einfach nur ein bisschen zu kompliziert Der Grundstein für persönliche Entwicklung und Selbstwertgefühl liegt doch einfach in der Selbstannahme und -akzeptanz. Wer sich selbst nicht akzeptieren kann, kann auch nicht vorankommen. An erster Stelle muss man sich Stärken/Schwächen bzw. deren Leugnung bewusst machen und dann im nächsten Schritt akzeptieren. Dann ist man in der Lage an sich zu arbeiten.Brandens Hauptmethode waren doch die Satzergänzungsübungen, wenn ich nicht irre. Ist schon ne Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Hat mir aber auf jeden Fall geholfen, das weiß ich noch.Bzgl. des Wertesystem, was du ansprichst: Man muss wohl erkennen, dass man ein Recht auf Leben und Glück hat, ja. Aber das ist bei den meisten einigermaßen gegeben, denke ich. Das Problem bzw. die Hürde, die du meinst, ist eher das Einsehen, dass nur man selbst für sein Leben verantwortlich ist.Weiterhin wirklich hilfreich ist es zu beobachten, wie wir auf bestimmte Ereignisse reagieren und zu erkennen, dass man nicht zwangsweise so reagieren muss.Gut Nacht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Eye.Catcher 2 Beitrag melden September 30, 2009 geantwortet (bearbeitet) Meine Exfreundin hatte ein geringes Selbstwertgefühl. Sie wurde des öfteren betrogen, was wohl bei ihr zu dem niedrigen Selbstwert geführt hat. Ihre selbst erfüllende Prophezeiung war also wieder betrogen und verlassen zu werden. Ihr logisches Denken sagte zwar „Du bist toll und willst glücklich werden“. Ihr Unterbewusstsein, in dem auch das Selbstwertgefühl verankert ist, sagte ihr aber, dass sie wertlos ist und es nicht verdient hat, es sozusagen nicht wert ist, glücklich zu sein. Also hat sie alles dafür getan, damit die Beziehung kaputt geht, allerdings nicht auf bewusster, sondern auf unbewusster Ebene (Das soll keine „Ich bin komplett unschuldig“-Aktion werden, sondern dient nur der Veranschaulichung des Themas).Vielleicht, nur so als Anregung, könnte man im o.g. Beispiel das Wort 'Selbstwertgefühl' eher mit dem Begriff 'Erwartungshaltung' ersetzen. Menschen machen in ihrem Leben einfach gewisse Erfahrungen, viele prägen einem auf unterbewusstem Niveau, und es bildet sich ein bestimmtes 'glauben', also die Welt wird auf eine bestimmte Art und Weise betrachtet. Zufolge des Glaubens, wird dann auch gehandelt, damit das Glauben unvermeidlich immer wieder Bestätigt wird.Oft merken die Betroffenen selber nicht, daß sie selbst die Ursache sind. Sie habe ein gewisses verhalten, das für den völlig selbstverständlich ist, basierend auf gewisse Wertvorstellungen, und sehen im Endeffekt nur die Ressonanz der anderen. Vielleicht ist das Geringe Selbstbewusstsein, oder Selbstwertgefühl eine Folge der ständiger schlechte Ressonnanz. Also, im o.g. Beispiel ist eher die Erwartungshaltung der Gund dafür, daß die Beziehung kaputt geht, statt das Selbstwertgefühl.Der nächste Schritt ist dann wirklich zu entdecken was man anders machen kann, und dort entsteht das zweite Problem - wie kann man sich anders verhalten, wenn man nicht weiß wie solch ein Verhalten aussieht? Und auch wenn man es wüsste, ist es nicht ganz einfach seine ganze Glaubenssätze, mit den man schon so vertraut war, zu ändern. Man fühlt sich immerhin wohl mit dem was man schon kennt, und genau dort liegt die Herausforderung, und der Grund weshalb viele Leute in ihren alten Mustern wieder zurückrutschen.Ich persönlich finde, daß der Begriff 'Selbstwertgefühl' allumfassend für zu viele Probleme verwendet wird, und als Ursache für viele Probleme, statt eine Folge von viele Probleme gesehen wird. VG,E.C September 30, 2009 bearbeitet von Eye.Catcher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
did84 169 Beitrag melden September 30, 2009 geantwortet <Wir haben also gelernt, dass ein schlechtes Selbstwertgefühl uns in der eigenen Entwicklung behindert. Wir haben gelernt, dass ein schlechtes <Selbstwertgefühl ein schlechtes Wertesystem als Ursache hat. Doch wie baut man ein gutes Selbstwertgefühl auf? Wie lernt man, dass man verdient hat, dass <es einem gut geht? Ein Faktor ist sicherlich die Umstrukturierung des Wertesystems. Auf weitere Möglichkeiten bin ich an dieser Stelle leider noch nicht <gestoßen.Ich denke das Wichtigste ist, sich selbst kennen zu lernen. Lernen sich zu akzeptieren und sich zu lieben. Schwächen auf ein akzeptables Niveau verbessern. Aber vor allem die entwicklung und Förderung der eigenen Stärken.< Meine Frage an die Fortgeschrittenen hier: Habt ihr Ideen, wie man dieses Problem löst? Stimmt ihr mir in meinem Denken zu?Es reicht ja nicht zu sagen, es wird alles besser. dazu gehört viel und hartes Training. Buchtip: Entdecken Sie das Glück des Handelns. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
goldenbug 0 Beitrag melden September 30, 2009 geantwortet Wir haben also gelernt, dass ein schlechtes Selbstwertgefühl uns in der eigenen Entwicklung behindert. Wir haben gelernt, dass ein schlechtes Selbstwertgefühl ein schlechtes Wertesystem als Ursache hat. Doch wie baut man ein gutes Selbstwertgefühl auf? Wie lernt man, dass man verdient hat, dass es einem gut geht? Ein Faktor ist sicherlich die Umstrukturierung des Wertesystems. Auf weitere Möglichkeiten bin ich an dieser Stelle leider noch nicht gestoßen.Sicher geht da einiges mit Umstrukturierung.Allerdings antworten die meisten Beiträge, die in diese Richtung gehen, mit Sätzen wie diesen hier:Sei glücklich! Hier und jetzt! Sofort, denn du bist es wert!Zum Glück hast du dort nicht aufgehört zu schreiben ;)Umstrukturierung mit dem Ziel eines hohen Selbstwerts geht nicht so einfach mit Affirmationen. Man kann sicherlich einiges entkräften, sollte man Zeit seines Lebens mit negativen Affirmationen vollgestopft worden sein. Aber so von 0 auf 100 zu kommen? Glaub ich nicht.Es sei denn, man entledigt sich sämtlichen Standards, die man hat. Aber das ist Blödsinn und wohl auch nicht möglich. Die richtige Struktur ist denke ich nur die Voraussetzung für einen hohen Selbstwert, nicht die einzige Bedingung.Wie man es trotzdem schafft: Durch Bestätigung(jaja, ich weiß...böses Wort... )Wir lernen durch Erfahrungen am eigenen Leib am meisten. Wenn dich andere oder du dich selbst durch selbstgemachte Erfahrungen darin bestätigen kannst, dass du viel wert bist, wirst du das fühlen. Ein großer Teil ist da natürlich aufmerksame Beobachtung und da kommt wieder die Struktur ins Spiel. Wer nicht gelernt hat, diese Dinge zu sehen, die einen wertvoll fühlen lassen, wird sie übersehen.Da kann man sich noch so viel einreden - wenn man gegenteilige Erfahrungen macht, wird man sich nicht wertvoll fühlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen