Innerer Widerstand - etwas Unbegreifliches Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Arsène 1]

Seid gegrüßt!

Im Folgenden werden ich einfach mal darlegen, was mich in den letzten Monaten im Bereich "Inner Game" am meisten bewegt hat,

welche Erkenntnisse ich über mich sammeln konnte und wie der aktuelle Stand hierzu momentan ist.

Warum ich dies schreiben möchte: weil ich trotz neuer Erkenntnisse auf der Stelle trete und das Gefühl habe nicht vorwärts zu kommen.

Ich beschäftige mich mit dem Thema PU seit ca. anderthalb Jahren.

Die Gründe hierzu sind mit Sicherheit die gleichen wie bei vielen anderen hier im Forum:

Ansprechangst, unattraktive Kommunikation mit Frauen etc.

Ich hatte gemerkt,daß diese Einstellung und Verhalten bei mir auch in anderen Lebensbereichen indirekt wiederzufinden war z.B. im Job:

Meiden von Konflikten, geringe Durchsetzungsfähigkeit, "Ja-Sager"-Mentalität.

Dies führte soweit, daß eine Verlängerung meines Arbeistvertrages nicht zu stande kam. Ich wußte, daß mein Auftreten und Kommunizieren bzw. meine Unsicherheit die Ursache waren.

Sprich ich war das Gegenteil von jemandem, der weiß, wie er sich verkaufen kann, trotz seiner Schwächen usw.

Soviel zu den Bereichen, wo sich "Inner Game" und PU überschneiden.

Zu dieser Zeit wußte ich, daß ich auf jeden Fall etwas an mir ändern mußte, wenn nicht sogar meine komplette Sicht- und Denkweise bzw. eine komplette Transformation meines Charakters.

Nur wie? Das war die Frage.

Eine Art Aha-Erlebnis hatte ich, als ich zum ersten Mal mit der Idee, fremde Frauen in der Öffentlichkeit anzusprechen, in Verbindung kam.

Da dies das Entfernste war, daß ich mir vorstellen konnte, nahm ich mir ein Experiment vor:

Ich werde dieser hübschen Kassiererin in meinem Mini-Supermarkt morgen ein einfaches Kompliment machen.

Dazu kam es aber nicht, da dieser innere Widerstand in mir aufkam, der mich von vielen Dingen abhielt und immer noch abhält.

Ich fragte mich, warum in mir ein so deratig großer Widerstand entsteht, bei einer Sache, die vollkommen ungefährlich ist und rein gar nichts mit Leben und Tod zu tun hat. "Was ist nur los?", dachte ich mir. "Da muß viel mehr dahinter stecken!"

Nach einigen Monaten und etlichen Büchern mit den Themen Angst und Persönlichkeit dachte ich immer wieder, ich wäre auf dem Weg der Souveränität und der Besserung.

Eine Täuschung!

Jedes Mal, wenn sich mir eine neue Gelegenheit bot, um in Kontakt mit einer Frau zu kommen, obwohl ich in meinem Charakter schon eine

Veränderung feststellen konnte und Zuversicht fühlte, handelte ich nicht und ließ diese Gelegenheit verstreichen.

Was danach in mir vor sich ging, kennen wahrscheinlich auch viele: ein tiefes Loch, negative und zermürbende Gedanken, Selbstbestrafung.

Vollkommen unnütze und für das Durchbrechen eingefahrener Gefühls- und Denkmuster kontraproduktive Dinge, besonders um in diesem Bereich besser zu werden.

So läuft dies, seit ich mich mit PU beschäftige, nahe zu täglich und wöchentlich.

Ich habe mich gebessert und möchte einen weiteren Schritt in meiner Entwicklung machen, nur hier scheine ich einfach nicht weiterzukommen.

So wie heute morgen:

ich wache auf, fühle mich gut und spüre das wird mein Tag.

Doch dann geschieht folgendes: ich warte auf die U-Bahn und diese hübsche Frau steht dort. Alles was ich mir wieder bis dahin erarbeite hatte, scheint mit einem Wisch weg zu sein und dieser unglaubliche Widerstand, schon fast einer Lähmung gleich, kommt wieder auf.

"Was ist das?", denke ich mir. "Ich habe keinen Bock mehr darauf! Es muß mir endlich egal sein, was sie von mir denken wird, wenn ich sie anspreche!"

Das Gleiche kurz darauf im Bus und beim Bäcker.

Genau das ist der Punkt, an dem ich nicht mehr weiterkomme... genaue dieser Punkt. Täglich durchlebe ich das!

Verrückt, oder? Wie kann man sich selber nur so geißeln?!

Dieser Widerstand bzw. Lähmung, es einfach zu machen, scheint so groß, daß es für mich nahezu unreal wirkt, daß ich ihn jemals überwinden werden können.

Ich weiß: meine ganze Schilderung zeigt eine sehr verkrampfte Verhaltensweise.

Doch eine gesunde Mischung aus Lockerheit und "Arschtritt" gelingt mir nicht.

Praxis brauche ich, und keine Theorie mehr, doch dieser Widerstand in mir ist etwas schier Unbeschreibliches und hält mich davon ab, vorwärts zukommen.

Mein Selbstwertgefühl wird durch jede Annäherung, die ich nicht gemacht habe, erneut in Frage gestellt...und immer wieder arbeite ich mich daraus, bis zum nächsten Mal. Dies Gefühle danach ziehen mich in eine tifen Strudel. Wirklich nervig!

Ihr wißt bestimmt, wo von ich spreche!

Wie geht ihr mit diesem Widestand um, genau dann wenn ihr schnell handeln müßt?

Auch über Stellungnahmen würde ich mich freuen!

Viele Grüße,

Arsene

[MTM 257]

Ich habe gerade wenig Zeit, weswegen ich nur kurz antworte, damit du nicht am falschen Ende ansetzt:

Dein Problem ist nicht der Widerstand an sich - der ist eher das Resultat, die Wirkung der Ursache.

Die Ursache vermute Ich eher in deinem Selbstbild, was nicht zwingend mies sein muss, aber in jedem Fall mit dem Faktor Zurückhaltung sozialisiert.

Du solltest dir zunächst die Fragen stellen, warum du dich nicht verkaufen kannst, wo da ein tieferliegendes Problem in deinem Leben liegt und wie du das zunächst umstellen kannst... das ist nämlich das Paradoxe an der Sache: Wir vermuten oft, dass sich Dinge mit der richtigen Frau ändern, aber wir selbst müssen erst die Dinge geändert haben um die richtige Frau finden zu können.

[the.faceless 0]

Kongruenz: glaube, dass du gewinnst

Warte nicht, bis du Zeit hast

3 Sekunden Regel

Schalte deinen Verstand aus

Gehe einfach hin, mit dem Gedanken, ich hooke. Rechne mit einem Flake...

Die Macht, der Schlüssel, ist nicht Wissen, sondern Handeln. (Zitat aus Anthony Robbins Buch "Das grosse Ziel des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln.").

Tu Sachen, von denen du Angst hast. Bestimmt hast du irgendsein Kleidungsstück, dass du dich nicht getraust anzuziehen. Zieh es an. Errege Aufmerksamkeit. Probiere, damit umzugehen, wenn dich Leute (dumm) anschauen. Rede mit fremden Leuten.

Ich kenne diese Situation auch. Ich sitze im Zug, am anderen Ende sitzt sie. Wieso getraue ich mich nicht? Wenn ich den Verstand abschalte und einfach hingehe und Hi sage, klappt das oft besser als meine vorgestellten Worst-Case-Szenarien.

Hoffe, dass meine Stellungnahme hilft...

motivierende Grüsse

Faceless

September 29, 2009 bearbeitet von the.faceless

[The Riddddler Who? 0]

"Ich werde dieser hübschen Kassiererin in meinem Mini-Supermarkt morgen ein einfaches Kompliment machen.

Dazu kam es aber nicht, da dieser innere Widerstand in mir aufkam, der mich von vielen Dingen abhielt und immer noch abhält."

Ich hatte (bzw. habe) diesen inneren Widerstand schon oft in mir gespürt und musste mich auch schon oft dazu überwinden gewisse Dinge durchzuziehen. Wenn ich heute daran denke bin ich froh dass ich mich in solchen Situationen überwunden habe. Früher hatte ich ein großes Problem (wie du auch) mit dem Ansprechen. Nachdem ich jetzt ein paar 100 Frauen approached hab spüre ich diesen Widerstand eigentlich überhaupt nicht mehr. Allerdingst taucht er dann wieder bei anderen Gelegenheiten wieder auf (bspw. Eskalieren)... d.h hier mein Tipp: Es führt echt kein Weg vorbei, aber du musst es einfach durchziehen! Je öfter du dich dieser Situation aussetzt und je öfter du sie erlebst desto selbstsicherer wirst du und desto geringer wird deine Angst/ der innere Widerstand....

Ansonsten: Was mir auch immer gut geholfen hat, war sich vor Augen zu halten warum man das eigentlich tut. Werd dir deiner Ziele bewusst. Was willst du eigentlich und warum willst du es? Steh zu deinen Vorstellungen. Wenn du etwas tun willst- steh dazu und tu es...!

good luck!

[CSchild 0]

das ist nämlich das Paradoxe an der Sache: Wir vermuten oft, dass sich Dinge mit der richtigen Frau ändern, aber wir selbst müssen erst die Dinge geändert haben um die richtige Frau finden zu können.

MTM hat hier schon einen wichtigen Denkanstoß gegeben.

Wir werden nicht Selbstbewusster, wenn wir Frauen ansprechen. Sondern wir müssen erst Selbstbewusst sein um dann Frauen anzusprechen.

Dein Frust und das ist jetzt wichtig, resultiert daraus, dass du PU, der Flirterei und Frauen allgemein zu viel Wert beimisst.

Du musst dein leben so organisieren, dass du und dein Beruf, Studium, Hobbys, Freunde , Familie usw. das sind was dich am leben erfreuen. Und erst nebenher läuft die Flirterei mit Frauen. Es ist nicht wichtig. Und weil davon weder dein, noch mein Leben abhängt, kann es auch Spaß machen mit Frauen zu flirten.

[sicdude 6]

Grüß dich Arsène!

Ich glaube deine Story nur allzu gut zu kennen, deswegen versuch ich dir mal zu helfen und schreibe schnell was ich denke.

(Sorry falls ich etwas wiederhole was schon geschrieben wurde. Wollte dir schon um 13 Uhr antworten, bin aber in die Flood Kontrolle gerutscht und MUSS jetzt einfach das rauslassen, was mir sonst unangenehm auf die Prostata drückt. ^^)

Soviel zu den Bereichen, wo sich "Inner Game" und PU überschneiden.

Vielleicht hast du dich nur verschrieben, aber PU beinhaltet das Inner Game in seinem vollem Umfang. Da überschneidet sich nix.

Da dies das Entfernste war, daß ich mir vorstellen konnte, nahm ich mir ein Experiment vor:

Ich werde dieser hübschen Kassiererin in meinem Mini-Supermarkt morgen ein einfaches Kompliment machen.

Gewöhn dir bitte ab "Komplimente machen" ein Experiment zu nennen. Lass es in dein Leben einfließen anderen Menschen es zu sagen, wenn sie etwas gut machen. Vergebe Komplimente wie Geschenke. Jeder der dir etwas gutes tut oder sonstwie Lob verdient, wird beschenkt, mit deinem Lächeln, mit Worten oder bestenfalls mit beidem zusammen. Macht die Kassiererin nichts anderes als dich anturnen, ist das meiner Meinung nach auch kein Kompliment wert. Aber vielleicht hat sie ja mal Ohrringe die du hübsch findest? Oder du bewunderst wie schnell sie die Waren über den Scanner jagt? "Ich bewundere wie schnell du das hier machst. Eigentlich hättest du ja noch Zeit mir alles in die Tüte zu packen." :)

Ich habe beruflich viel mit anderen Menschen zu tun und behaupte, mich ohne große Angst mit fremden Frauen unterhalten zu können. Aber selbst ich könnte einer Kassiererin kein Kompliment machen, wenn sie augenscheinlich nichts bietet, was das berechtigen könnte.

Ohne dich näher zu kennen befürchte ich, dass dein Problem nicht mit Frauen zu tun hat, sondern im Umgang mit Menschen allgemein. Mach kleine Schritte: Schaue Menschen beim reden ins Gesicht, statt in den Boden. Stell dich gerade hin. Grüß den Senioren, der mit dir an der roten Ampel steht. "Schönes Wetter. Viel Verkehr heute. Ach, ihr Enkel ist Polizist? Oh, es ist grün. War nett sich mit Ihnen zu unterhalten. Schönen Tag noch." Fremde ansprechen fühlt sich komisch an? Kein Buch der Welt wird das für dich ändern können! Aber hab Mut, dieses komische Gefühl lässt sich von Mal zu Mal immer weiter abtragen, bis es irgendwann weg ist (vergiss Bücher die dir sagen, "In 30 Tagen zum Kommunikationscrack", das dauert bei jedem unterschiedlich lange).

Ich lese, dass dein Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde. Wie fühlst du dich damit? Sicher nicht gut. Krieg dein Leben so auf die Reihe, dass du sagen kannst "Nicht jeder Tag ist der beste meines Lebens, aber ich fühl mich verdammt wohl, habe keine Sorgen mehr die mich beherrschen und möchte mich jetzt mit der Bekanntschaft einer schönen Frau für all die harte Arbeit belohnen, die nötig war, um mich so geil zu fühlen." Denk vorher nicht mal an Frauenverführung. Setzt dich nur noch mehr unter Druck, als du ohnehin schon verspürst.

Alles Gute.

sicdude

September 29, 2009 bearbeitet von sicdude

[Marcel Herzog 7546]

Vielleicht solltest du einfach erst einen Schritt zurück gehen, um einen Schritt noch vorn gehen zu können !

Ich konnte schon bei einigen Wings beobachten, dass sie sich an einem Abend etwas vorgenommen haben und es einfach nicht erreichen konnten, weil sich die geeignete Situation nicht ergeben hat oder weil sie sich einfach zu sehr darauf fixiert haben und dann total verkrampfen. Natürlich kann man so einen Satz auch als Ausrede benützen und sich so immer wieder von seinen Problemfeldern fern zu halten aber in diesem Fall denke ich solltest du von Grund auf deine Verhaltensweisen verändern. Ansetzen würde ich in deinem Fall also NICHT beim approachen (stimme also MTM zu) sondern an deinen elementaren Verhaltensmustern. Fange an öfter zu lächeln, beginne kurze Gespräche im Aufzug zu führen, lerne deine Nachbarin besser kennen und rede mit alten Menschen, die auf die U-Bahn warten. Schau den Menschen dabei tief in die Augen und fühle wie sie fühlen. Achte dabei auf Mimik und Gestik und nimm auch hier komische und ablehnende reaktionen NICHT persönlich. Nur so lernst du grundlegende Kommunikationsablaufe und wirst zusehens interessanter für andere. Du entwickelst eine neue Persönlichkeit die dich dem PUA näher bringt. Nicht selten weckst du so auch das Interesse nicht beteiligter Menschen was wieder und wieder neue gute Möglichkeiten schafft weitere Menschen kennen zu lernen.

Ich persönlich habe immer nur ein Ziel wenn ich wieder unterwegs bin. Nämlich -> Spaß haben. Neu gelerntes versuche ich in meinen Gesprächen immer wieder einzubauen aber ich nehme es locker und ganz Situationsbedingt. Ein Stundenplan ist fehl am Platz .

Bis jetzt mache ich PU seit ca 3 Monate und mein Erfolg gibt mir recht. Ich habe von Tag zu Tag mehr Spaß am leben und gehe offen und freundlich auf alle zu auf die ich zu gehen will. Und weil du warschl eher harte Fakten hören willst ... *Telkontakte durchzählen* ... 12 NCs (Wow, jetzt bin ich selber überrascht) leider noch kein KC oder FC, aber die ersten Dates sind organisiert und wer weiß, bin zuvesichtlich :) wer kann mir schon wiederstehen ?

[Jamiero 0]

eigentlich ist es doch so einfach.

denke positiv und zwing dich eine gewisse zeit dazu.

leb deine glaubenssätze.

ich habe auch momente wo mich einer aufregt und ich mir nur denke....dieser verdammte sp.,der soll sich verp. ...

aber danach kann ich nur drüber lachen und erinnere mich an meine glaubenssätze.

lass dich nicht von anderen volllabern,die pu nicht kennen,das sind meist weicheier und die werdens nicht checken.

glaub an dich,an deine fähigkeiten und an den erfolg.

irgendwann kommt er fast von alleine,ohne witz.

[Franek 3]

Wir haben jetzt schon einige wirklich richtig gute Vorschläge hier!

MTM:

Suche nach der Ursache dieser Angst! Möglicherweise "falsches" Selbstbild weil zur Zurückhaltung sozialisiert.

(Ich sag jetzt einfach mal das Stichwort: Ursachenforschung)

the.faceless:

Schalt den Kopf aus, MACH!

(Stichwort: Stop Gehirn wichsen)

The Riddddler Who?:

Überwinde deine Angst durch Übung!

(Üben)

CSchild:

Finde Ausgeglichenheit.

(Ausgeglichenheit)

sicdude:

Du hast Angst unglaubwürdig zu wirken.

(Glaubwürdigkeit)

Jamiero

Denke Positiv

(Positive Geisteshaltung)

Wenn man das ganze jetzt noch in die richtige Reihenfolge bringt, ist es Fast ne Art Roadmap um die nächste stufe zu schaffen.

1. Ursachenforschung

Mir hat hier damals die Transaktionsanalyse sehr geholfen.

2. Stop Gehirn wichsen

Nachdem du erkannt hast woher deine Angst resultiert, bist du in der Lage dich Gedanklich über Sie zu stellen. Du hörst automatisch auf mit dem Gehirnwichsen. Bzw. dir fällt auf wie überflüssig und dumm diese angst ist.

3. Üben + Glaubwürdigkeit

Du fängst also an zu üben und merkst das es funktioniert. Weil du an Glaubwürdigkeit zulegst!

4. (Ausgeglichenheit)

Du kommst an den Punkt an dem du merkst das Frauen nicht "alles" sind. Hier lernst du dann dass ganze ausgeglichen zu sehen.

Und als letztes, weil das der meiner Meinung nach 2 wichtigste Tip hier ist, der sich wie ein Handtuch um alle anderen Punkte legen sollte!

SCHAFF DIR NE POSITIVE GEISTESHALTUNG AUF DIE KETTE!

Damit, läuft alles n tacken schneller! Ein beispiel?

[...]ich habe auch momente wo mich einer aufregt und ich mir nur denke....dieser verdammte sp.,der soll sich verp. ...

aber danach kann ich nur drüber lachen[...]

Das is es eigentlich. Stell dir vor das ganze leben wäre ein Insider zwischen Gott und dir! (ersetze Gott durch die von dir präferierte Vokabel für das, was hier alles am laufen hält!)

Viele verdammte Situationen sind schon verdammt oft passiert! Du weißt was passiert wenn du dich nach deinem Schema verhältst. NICHTS!

Also ist es deine Verdammte Pflicht herauszufinden Wo diese angst her kommt. was du dagegen tun kannst, und es zu tun.

Du weißt jetzt schon das es dir danach besser gehen wird!

Darum hast du auch die Möglichkeit jetzt schon zu sagen, der Weg wird hart aber ich werd's packen! <- Schwachsinn. Das ist ne Negative Einstellung!

Der Weg wird sicherlich Lustig, und an einigen stellen sicher irre peinlich. Aber ich werde mich in diese Peinlichkeit werfen und sie genießen, weil sie nur ein erfundenes Produkt meiner Fantasie ist, und ich sie nur so loswerde! Dann erreiche ich nicht nur mein Ziel, sondern hab auch noch Spaß dabei!

^^ Das ist ne Positive Einstellung. Die kann man Schulen!

Da komm ich auch schon zu meinen beiden Buchtipps.

1. Zur Ursachenforschung. Denn das ist tatsächlich der nächste und unglaublich wichtige Schritt!

Ich bin OK, Du bist OK

Hab ich grad gesehen, hört sich auch sehr gut an. Hab ich aber noch nicht gelesen. (gleich mal bestell)

Einmal o.k., immer o.k: Transaktionsanalyse für den Alltag

2. Für Positives Denken

Erfolg durch Positives Denken

Viel Erfolg, du bist auf nem verdammt guten Weg!

[the.faceless 0]

Wir haben jetzt schon einige wirklich richtig gute Vorschläge hier!

Da komm ich auch schon zu meinen beiden Buchtipps.

1. Zur Ursachenforschung. Denn das ist tatsächlich der nächste und unglaublich wichtige Schritt!

Ich bin OK, Du bist OK

Hab ich grad gesehen, hört sich auch sehr gut an. Hab ich aber noch nicht gelesen. (gleich mal bestell)

Einmal o.k., immer o.k: Transaktionsanalyse für den Alltag

2. Für Positives Denken

Erfolg durch Positives Denken

Viel Erfolg, du bist auf nem verdammt guten Weg!

Da werfe ich doch den alten bekannten "Robbins Power Prinzip" von Anthony Robbins ein. Bin im moment ziemlich am anfang des buches, es gefällt mir sehr. Dieses Buch ist NLP lastig.

http://www.amazon.de/Das-Powerprinzip-Gren...6395&sr=1-3

Und: Shaolin, du musst nicht kämpfen um zu siegen. Hat nichts mit Kämpfen zu tun (lol), aber mit Inner Game. Werde ich nach Robbins lesen :)

http://www.amazon.de/Shaolin-k%C3%A4mpfen-...r/dp/3426645661

Was mir zu denken gibt, ist der Post von SicDude, du kannst tausende von Büchern lesen, das Angstgefühl Bleibt bestehen. machs einfach. Super finde ich auch: "LEB DEINE GLAUBENSSÄTZE.".

btw: wertvolle Beiträge, ihr macht das ja wirklich super, jungs :D

lg

the.faceless

September 29, 2009 bearbeitet von the.faceless

[Jamiero 0]

KLAR MACHEN WIR DAS SUPER !!

wir machen es nämlich auch wirklich,pua´s leben danach,bzw. leben es und sich.

JUHHUUUUU

[Arsène 1]

Vielen Dank für Eure hilfreichen Ratschläge! Ich weiß das wirklich zu schätzen!

Im Grunde sind Eure Aussagen schon Dinge, die ich hier im Forum bereits gelesen habe oder schon wußte,

jetzt aber nochmal bestätigt bekomme, was für mich wirklich gut ist.

Was ich sehr schwer finde ist das "Sich-Nicht-Runterziehen-Lassen". Bei mir dauern diese Zustände meist einige Tage an, bis ich die Welt wieder mit anderne Augen sehen kann.

In dieser Zeit bin ich total verblendet und das Reframing meiner Limiting Beliefs ( mein Kopf sagt mir das diese totaler Schwachsinn sind, aber mein Gefühl ändert sich dadurch nicht) funktioniert nicht.

Ich fühle keine Power in mir wie die Tage zuvor. Sie ist einfach weg, bis nach einigen Tagen eine bessere Sicht wieder vorhanden ist.

Diese Abstände bis dahin sind einfach zu lange und sehr zermürbend.

Letze Woche fühlte ich mich wirklich gut und hatte auch eine Leichtigkeit, die sich wirklich auf meine Menschen um mich und auch beim Flirten ausgewirkt hatte.

Ich spürte eine wirkliche Überzeugung meiner Selbst.

Dies ist meiste nur eine kurze Phase. Die andere Phase, die oben beschriebene.

Ich möchte endlich ein besserer Verhältnis dieser Phasen zu meinen Gunsten erreichen.

Der Indikator bei der Veränderung ist das Gefühl in mir und das Wahrnehmen von Situationen, in denen ich fremde Frauen ansprechen könnte.

Ich möchte lernen einfach schneller aus diesen schwarzen Löchern zukommen und sie sobald sie sich anbahnen sofort stoppen.

Wahrscheinlich bleibt dieses extreme Auf und Ab erstmal nicht aus.

Den Auslöser hierzu habe in meinem Eröffnungspost beschrieben.

Lockerkeit und Leichtigkeit sind der Schlüssel! So versuche ich auch in den Tag oder Abend zu starten. Doch führte dies früher bei mir mit der Einstellung "Es einfach geschehen zulassen" dazu, daß ich nur passiv war.

Das Thema "Kopf abstellen und nicht Nachdenken" ist denke ich der Hauptgrund für mein Verhalten, damals und heute.

Für Übungen, Websites oder Buchvorschläge hierzu bin ich sehr offen und würde mich freuen von euch hierzu mehr zu erfahren.

Viele Grüße,

Arsene