Ultimate Diet 2.0

63 Beiträge in diesem Thema

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So ich möchte ab Mitte/Ende Oktober mal in den einstelligen Körperfettbereich kommen.

Dazu verwenden möchte ich die Ultimate Diet 2.0 mit PITT Force Basic Plan (2-3 mal die Woche). Hat denn schon jemand Erfahrung mit dieser Kombination gemacht und/oder Empfehlungen dazu?

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So ich möchte ab Mitte/Ende Oktober mal in den einstelligen Körperfettbereich kommen.

Dazu verwenden möchte ich die Ultimate Diet 2.0 mit PITT Force Basic Plan (2-3 mal die Woche). Hat denn schon jemand Erfahrung mit dieser Kombination gemacht und/oder Empfehlungen dazu?

Lies die UD 2.0. Die kommt mit einem eigenen Trainingsplan, der wichtig für das Gesamtbild der Diet ist. PITT Force kannst du NUR am Wochenende in den Overfeeding Phasen benutzen, wenn du einen UD 2.0 Approach hast.

In den PSMF Phasen wirst du so einen Workout kein Stück durchhalten können.

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Hab ich schon vor einiger Zeit gelesen. Würde die 2 Einheiten dann in die 3,5 Higher calorie Phasen legen. Carb depletion sollte so durchgeführt werden, wie im Buch beschrieben?

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Hab ich schon vor einiger Zeit gelesen. Würde die 2 Einheiten dann in die 3,5 Higher calorie Phasen legen. Carb depletion sollte so durchgeführt werden, wie im Buch beschrieben?

Jo, würde unter Umständen die Maschinen mit Freihantelübungen tauschen, aber hier ist das ja nicht unbedingt das Ziel.

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Ich nehme mir den Thread hier mal, ist ja noch kaum benutzt. Also was ich mir vorgenommen habe ist mittels Ultimate Diet 2.0 in den 10%-KFA-Bereich zu kommen. Habe mir das Werk mir jetzt noch einmal intensiv durchgelesen, mir Trainingspläne erstellt und doch noch Fragen gefunden. Wäre nett, wenn mal jemand auf das Training schaut.

Training

Depletion-Workouts

  • 10-12 Sätze pro Körperteil, Sets von 45 - 60 Sekunden, was 15-20 schnellen oder 10-12 langsamen Wiederholungen entspricht
  • Gewicht entspricht 60% 1 Rep-Max
  • 1 - 1,5 Minuten Pause zwischen den Sätzen

Tag 1

Brust:

  • Brustpresse 6x15
  • Schrägbrustpresse 6x15 (gibt es da Maschinen?)

Rücken:

  • Rudern Maschine oder Seilzug 6x15
  • Latziehen 6x15

Schultern:

  • Schulterpresse 6x15
  • Lateral Raise 6x15

Tag 2

Beine:

  • Beinpresse 6x15
  • Leg Curl 6x15
  • Wadenheben 6x15

Arme:

  • Bicep curl 3x15
  • Triceps pushdown 3x15

Bauch:

  • 3x20 Crunch
  • 3xmax Beinheben am Dipholm

Tension-Workout

  • 4 Sets 6-12 Wdh. bei 70-85% 1 Rep-Max

Beine:

  • Kniebeuge 4x8

Brust:

  • Flachbankdrücken 2x8
  • Schrägbankdrücken 2x8

Schultern:

  • Frontdrücken 2x8
  • Lateral Raise 2x8

Arme:

  • Curl 2x8
  • Tricep Pushdown 2x8

Power-Workout

  • 4-6 schwere Sets 3-6 Wdh. für Beine, Brust, Rücken, Schulter
  • 2-3 für Arme

Beine:

  • Kniebeuge 5x5

Brust:

  • Flachbankdrücken 3x5
  • Schrägbankdrücken 3x5

Schultern:

  • Frontdrücken 5x5

Arme:

  • Curl 1x5
  • Tricep Pushdown 2x5

Soweit so gut. Ich habe bis jetzt ja nur 3x5 trainiert und man erhält in UD 2.0 nicht wirklich eine Erklärung, warum das Volumen beim Power-Workout so relativ hoch ist. Ich verstehe das jedenfalls so, dass entweder 6x3 oder 5x5, aber nicht 3x5. Beim Brusttraining sehe ich denn Sinn jetzt auch nicht unbedingt noch das Schrägbankdrücken zu machen, habe ich ja auch noch nie gemacht.

Jetzt nochmal, was ich mir so zu den Supplement aufgeschrieben habe. Ist das wohl alles notwendig? Habe ein paar Fragen an ein paar Punkten ergänzt.

Supplement-Bedarf

Depletion-Phase

  • MCT-, DAG- oder Kokosöl (50% MCT) (naja nicht wirklich Supplements), kann man das auch zum Braten verwenden?
  • Vitamin E (800 IU of d-tocopherol), was heißt 800 IU? Kann man feststellen ob Vitamin E im Laden das innehat oder muß ich das im Netz bestellen?
  • 50 mg Zink Orotate, muß das Zink Orotate sein oder kann es auch einfaches Zink sein?
  • Calcium 600mg am morgen, 1200 mg am Abend, reichen hier Supermarkttabletten oder sollte es Citrat sein, wenn ja woher nehmen?
  • 2g Glutamin vor dem Schlagen gehen
  • 1-3g Aminosäuren L-Tyrosine mit Koffein
  • Calcium 600mg am morgen, 1200 mg am Abend, reichen hier Supermarkttabletten oder sollte es Citrat sein, wenn ja woher nehmen?

Runds ums Tension-Workout

  • 25-30g Kohlenhydrate mit 15g Whey-Protein 30-60 Minuten vor dem Workout, Pulverempfehlung?
  • PWO-Shake: Glukose oder Glukose Polymer mit Fruktose, suche hier auch eine Empfehlung
  • 5g Kreatin vor dem Schlafen gehen

Carb-Load

  • 20g Kreatin über den Tag verteilt

Power-Workout

  • Koffein/Tyrosin-Gemisch

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Kurz nur, muss schlafen gehen:

Hatte auch mit der UD 2.0 angefangen, diese aber aufgrund von Krankheit aufgegeben (eigentlich verschoben ;-) ), kann dir aber etwas zum Depletion-Workout sagen.

Trainiere lieber 2x nach einem Ganzkörperplan. Falls du das nicht willst, führe am Oberkörpertag lieber 2 Zirkel durch.

Du weißt noch nicht, wie sich deine Schultern und Unterarme nach 12 Sätzen mit 15 Wh anfühlen werden. Ich prophezeie dir furchtbare Schmerzen, also besser alle Muskelgruppen mit 3 Sätzen beharken, durchatmen, kurz am Fenster Luft schnappen, Wasser trinken, und dann einen neuen Durchlauf starten.

Beim Powerworkout würde ich einer der BD-Varianten streichen und durch Dips ersetzen, dann hast du alle wichtigen Druckwinkel abgedeckt (Frontdrücken, Dips, Bankdrücken).

bearbeitet von Donnerfaust

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Vitamin E: Optovit 500, davon dann eben 2. Rezeptfrei in der Apotheke zu bekommen.

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Nur in kurz:

-Vitamin E komplett streichen , gibt Studien such mal "Vitamin E mortality" , oder auf Youtube "Antioxidantien Michael Ristow"

-Magnesium sollte beliebig sein (sind alles nur Details)

-Zink wäre ich für Chelat

mach dir keinen zu großen Kopf über die Supps, die bringen 10-20%, wenn man sich das bei den Carbloads verbaut, dann quasi nix :D

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Die Pläne sind scheiße, mach doch einfach was im Buch steht... Tension und Power fehlt Rücken :huh:

Depletion 2x Ganzkörper empfohlen.

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Naja, der Split stand so im Buch auch wenn McDonald selbst zwei Ganzkörperworkouts bevorzugt. Nach dem Einwand von Donnerfaust verstehe ich jetzt auch wieso, werde umstellen. Habe tatsächlich vergessen den Rücken einzutragen, habe hierfür Rudern und Pulldowns vorgesehen.

Tension und Powerworkout sind auch fast gänzlich dem Buch entliehen. Habe bei Tension nur die Leg Press, Leg Curl und Leg Extension durch die Kniebeuge ersetzt. Ich habe gerade nochmal reingeschaut, da ist neben Kniebeuge oder Kreuzheben noch Frontbeuge oder Beinpresse drin, Sinn?

Frage zum Kreatineinsatz. Macht das Sinn oder werde ich nicht wieder mit dem Gewicht runtergehen müssen, wenn ich das Kreatin absetze?

Beim Carb-Load sollten Frukotse und Saccharose ja nur begrenzt eingesetzt werden (50 bzw. 100mg). Von Maltose ist nicht die Rede, könnte ich also meinen Flüssighaushalt mit GOMAD (entrahmte Milch) und Ovomaltine abdecken?

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Nur in kurz:

-Vitamin E komplett streichen , gibt Studien such mal "Vitamin E mortality" , oder auf Youtube "Antioxidantien Michael Ristow"

in Fischölkapseln ist schon genug, wobei es einen Link zwischen Leptin Produktion und Vit e zu geben scheint.

-Magnesium sollte beliebig sein (sind alles nur Details)

Schmarn, nimm Citrat oder malat, hauptsache kein standard oxid

-Zink wäre ich für Chelat

mach dir keinen zu großen Kopf über die Supps, die bringen 10-20%, wenn man sich das bei den Carbloads verbaut, dann quasi nix :D

Stimmt :huh:

@Talmut: Warum Kreatin je absetzen? Aber es macht auch so Sinn, da es dir sozusagen erlaubt mehr Arbeit bei hoher intensität zu verrichten> mehr Hypertrohie/Kraft > halten nach Absetzen durch intensität erhalten.

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Nur in kurz:

-Vitamin E komplett streichen , gibt Studien such mal "Vitamin E mortality" , oder auf Youtube "Antioxidantien Michael Ristow"

-Magnesium sollte beliebig sein (sind alles nur Details)

Und bei rheumatischen Gelenkerkrankungen / Arthrose gibt es Studien, das hohe Dosen Vitamin E helfen. Auch Spitzensportler des Ostblocks wurden Dosen jensenseits von 1000IU verabreicht...

- Magnesium ist nicht egal, Magnesiumcitrat als "Basis"

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@Talmut: Warum Kreatin je absetzen? Aber es macht auch so Sinn, da es dir sozusagen erlaubt mehr Arbeit bei hoher intensität zu verrichten> mehr Hypertrohie/Kraft > halten nach Absetzen durch intensität erhalten.

Nun ja, habe es bislang noch nicht benutzt und wenn ich mich recht erinnere hatte Shao mal gesagt, dass sowas erst bei 1,5x KB, 2xDL etc. pp. Sinn macht.

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Die meisten Diäten führen über mittlere Sicht meist zu einer Gewichtszunahme.

Abnehmen ist also nur durch mehr Sport möglich, die zusätzlich aufgebauten Muskeln erhöhen den Grundumsatz.

Ein guter Ansatz zur Gewichtsabnahme ist, innerhalb der eigenen Nahrungspräferenzen mit Nahrungsmitteln geringerer Energiedichte zu substituieren (z.B. statt Pommes nur Bratkartoffeln).

Säfte und Limonaden meiden - durch Wasser/Tee ersetzen.

bearbeitet von Whiterock

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Die meisten Diäten führen über mittlere Sicht meist zu einer Gewichtszunahme.

Nö. Nicht die Diäten, sondern die darauf folgende Umstellung hin zu einem Kcal Überschuss.

Jede Diät, die genug Protein und ein Kcal Defizit bietet, funktioniert. Langfristig gesehen ist eine vollständige Umstellung der Nahrung nötig.

Abnehmen ist also nur durch mehr Sport möglich, die zusätzlich aufgebauten Muskeln erhöhen den Grundumsatz.

Hast du einiges gelesen, was ich hier so bisher verzapft hab?

Ich habe, als kleines Beispiel, bei autoregulativem Essen und 8 Stunden (Kein Tippfehler, Weltmeisterschaftstraining) Kampfsporttraining am Tag innerhalb von 4-5 Monaten noch locker 4kg Fett zugelegt. Mehr Sport führt vor allem zu mehr Hunger.

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Die meisten Diäten führen über mittlere Sicht meist zu einer Gewichtszunahme.

Abnehmen ist also nur durch mehr Sport möglich, die zusätzlich aufgebauten Muskeln erhöhen den Grundumsatz.

Ein guter Ansatz zur Gewichtsabnahme ist, innerhalb der eigenen Nahrungspräferenzen mit Nahrungsmitteln geringerer Energiedichte zu substituieren (z.B. statt Pommes nur Bratkartoffeln).

Säfte und Limonaden meiden - durch Wasser/Tee ersetzen.

Bitte informiere dich über die Themen, zu denen du Ratschläge erteilst.

Die Ultimate Diet 2.0 ist eine der ganz wengien Diäten, die, wenn man sich daran hält, ihren Zweck erfüllen.

Abnehmen durch Sport ist bei weitem nicht so leicht möglich wie durch eine brauchbare Diät (Ja, die sind rar gesät), da der Mehrverbrauch durch Sport bei gleicher Ernährung nur zu mehr Hunger und damit einer erhöhten Kalorienaufnahme führt.

Muskelaufbau und gleichzeitig abnehmen ist sowieso eine Kusnt für sich und mit Sicherheit nicht in bedeutendem Maße möglich, ohne eine Nahrungsumstellung, die dann der Ultimate Diet 2.0 doch wieder weit ähnlicher äre als dem von dir propagierten und ohen ein Krafttraining was in punkto Effektivität weit über das hinaus geht, was 99% der Fitnesstrainer einem raten würden.

Bratkartoffeln statt Pommes ist nun wirklich ein marinaler Unterschied. Wie lange soll denn da der Zeitraum für einen größeren Gewichtsverlsut sein? 10 Jahre für 10kg?

Zumindest den letzen Satz kann man so stehen lassen, das bringt je nach Konsum wirklich gewaltige Einsparungen in punkto Zuckeraufnahme, wenn es noch nicht geschehen ist. Wer eine Ultimate Diet 2.0 durchzieht, für den ist das allerdings normalerweise eh eine längst geschehene Selbstverständlichkeit.

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Die meisten Diäten führen über mittlere Sicht meist zu einer Gewichtszunahme.

Nö. Nicht die Diäten, sondern die darauf folgende Umstellung hin zu einem Kcal Überschuss.

Wenn die Diät nichts taugt (was auf bei weitem die Mehrzahl der Diäten, die in der Populärliteratur wie z.B. Frauenzeitschriften verbreitet wird, noch wohlwollend ausgedrückt ist), sorgt sie neben anderem für eine eklatante Proteinunterversorgung, daraus folgend Muskelabbau und somit zu einer Senkung des Kalorienverbrauchs, was die Wahrscheinlichkeit einer Gewichtszunahme in Form von Krperfett drastisch erhöht, also hat er mit dem Satz so gesehen nicht unrecht, auch wenn genau genommen die Diät selbst nicht der direkte Auslöser für die Gewichtzunahme ist, sondern "nur" der Hauptgrund für ihren Auslöser, nämlich für die hinterher zu hohe Kalorienaufnahme dank gesunkenem Verbrauch, ich denke also, solange in dem Satz nicht "alle Diäten" steht, kann man ihn durchaus so stehen lassen.

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Nicht die Diäten, sondern die darauf folgende Umstellung hin zu einem Kcal Überschuss.

Jede Diät, die genug Protein und ein Kcal Defizit bietet, funktioniert. Langfristig gesehen ist eine vollständige Umstellung der Nahrung nötig.

Ich habe, als kleines Beispiel, bei autoregulativem Essen und 8 Stunden (Kein Tippfehler, Weltmeisterschaftstraining) Kampfsporttraining am Tag innerhalb von 4-5 Monaten noch locker 4kg Fett zugelegt. Mehr Sport führt vor allem zu mehr Hunger.

Vielleicht verkürzt es die Diskussion: ich bin ein Anhänger von Udo Pollmer.

Diät = spürbare Energiereduktion der Nahrung.

Folge: Körper steigert zum einen Effizienz der Nahrungsverwertung, und legt in der Folge mehr Vorräte für die folgende "Hungerzeit" an. Durch die daraus folgende bessere "Isolierung" sinkt der Energieverbrauch noch zusätzlich.

Bei Rückfall in alte Ernährungsgewohnheiten wird aufgrund der besseren Futterverwertung somit mehr Fett aufgebaut als vor der Diät vorhanden war.

Nur sehr wenige halten eine Diät dauerhaft durch, weil das Darmhirn sich langfristig mit den genetisch und gewohnheitsmäßig eingeübten Nahrungspräferenzen durchsetzt. Somit kann man vom Substitutionstrick wie geschildert den besten Erfolg erwarten. Man kann sich mit den Nahrungsmitteln, die man gewohnt ist, satt essen. Aufgrund der geringeren Energiedichte nimmt man jedoch weniger Energie als vorher auf.

Link: http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitra...hlankmacher.jsp

8 Stunden Training/Tag sind nicht repräsentativ, sondern ein Einzelfall.

3-4*Woche moderates Training mit Muskelaufbau werden oft mit einer Fettreduktion einhergehen. Sicher hat man sein altes Gewicht bei Trainingsaufgabe innerhalb von wenigen Monaten wieder.

bearbeitet von Whiterock

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Nicht die Diäten, sondern die darauf folgende Umstellung hin zu einem Kcal Überschuss.

Jede Diät, die genug Protein und ein Kcal Defizit bietet, funktioniert. Langfristig gesehen ist eine vollständige Umstellung der Nahrung nötig.

Ich habe, als kleines Beispiel, bei autoregulativem Essen und 8 Stunden (Kein Tippfehler, Weltmeisterschaftstraining) Kampfsporttraining am Tag innerhalb von 4-5 Monaten noch locker 4kg Fett zugelegt. Mehr Sport führt vor allem zu mehr Hunger.

Vielleicht verkürzt es die Diskussion: ich bin ein Anhänger von Udo Pollmer.

Diät = spürbare Energiereduktion der Nahrung.

Folge: Körper steigert zum einen Effizienz der Nahrungsverwertung, und legt in der Folge mehr Vorräte für die folgende "Hungerzeit" an. Durch die daraus folgende bessere "Isolierung" sinkt der Energieverbrauch noch zusätzlich.

Bei Rückfall in alte Ernährungsgewohnheiten wird aufgrund der besseren Futterverwertung somit mehr Fett aufgebaut als vor der Diät vorhanden war.

Nur sehr wenige halten eine Diät dauerhaft durch, weil das Darmhirn sich langfristig mit den genetisch und gewohnheitsmäßig eingeübten Nahrungspräferenzen durchsetzt. Somit kann man vom Substitutionstrick wie geschildert den besten Erfolg erwarten. Man kann sich mit den Nahrungsmitteln, die man gewohnt ist, satt essen. Aufgrund der geringeren Energiedichte nimmt man jedoch weniger Energie als vorher auf.

Link: http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitra...hlankmacher.jsp

8 Stunden Training/Tag sind nicht repräsentativ, sondern ein Einzelfall.

3-4*Woche moderates Training mit Muskelaufbau werden oft mit einer Gewichtsreduktion einhergehen. Sicher hat man sein altes Gewicht bei Trainingsaufgabe innerhalb von wenigen Monaten wieder.

Du solltest DGE-zertifizierter Ernährungsberater werden, allein "Darmhirn" ;-)

Deine Substitionsthese ist leider für denArsch, weil es einfach viel zu wenig bringt und wenn sich selsbt minimale Erfolge erst nach Monaten einstellen, hält das eben keiner dauerhaft durch und denkt sich, "dann kann ich genauso gut essen wie vorher", es wird sogar eher zu Gewichtszunahme füphren, weil die Leute denken, sie könnten jetzt mehr essen, hat ja weniger Kalorien, und unterm Strich so mehr kalorien aufnehmen als vorher. Der Satz zu Folgen einer Diät glänzt durch Halbwissen, wie es in jeder Fraunzeitschrfit stehen könnte.

Auch 3-4 mal die Woche Training führt zu erhöhtem Hugnergefühl und entweder gesteigerter Kalorienaufnahme oder aber eben qulendem Hunger wie auf einer misesen Diät.

Es gibt eine so hohe Konzentration brauchbarer Infos hier im Forum, wie ich sie zu dem Thema noch nirgends in deutsch gefunden habe. Nutze sie und informier dich. Es gibt wahlrich schon genug Quellen für fragwürdige Ratschläge zu Sport und Ernährung.

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Nicht die Diäten, sondern die darauf folgende Umstellung hin zu einem Kcal Überschuss.

Jede Diät, die genug Protein und ein Kcal Defizit bietet, funktioniert. Langfristig gesehen ist eine vollständige Umstellung der Nahrung nötig.

Ich habe, als kleines Beispiel, bei autoregulativem Essen und 8 Stunden (Kein Tippfehler, Weltmeisterschaftstraining) Kampfsporttraining am Tag innerhalb von 4-5 Monaten noch locker 4kg Fett zugelegt. Mehr Sport führt vor allem zu mehr Hunger.

Vielleicht verkürzt es die Diskussion: ich bin ein Anhänger von Udo Pollmer.

Diät = spürbare Energiereduktion der Nahrung.

Folge: Körper steigert zum einen Effizienz der Nahrungsverwertung, und legt in der Folge mehr Vorräte für die folgende "Hungerzeit" an. Durch die daraus folgende bessere "Isolierung" sinkt der Energieverbrauch noch zusätzlich.

Bei Rückfall in alte Ernährungsgewohnheiten wird aufgrund der besseren Futterverwertung somit mehr Fett aufgebaut als vor der Diät vorhanden war.

Nur sehr wenige halten eine Diät dauerhaft durch, weil das Darmhirn sich langfristig mit den genetisch und gewohnheitsmäßig eingeübten Nahrungspräferenzen durchsetzt. Somit kann man vom Substitutionstrick wie geschildert den besten Erfolg erwarten. Man kann sich mit den Nahrungsmitteln, die man gewohnt ist, satt essen. Aufgrund der geringeren Energiedichte nimmt man jedoch weniger Energie als vorher auf.

Link: http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitra...hlankmacher.jsp

8 Stunden Training/Tag sind nicht repräsentativ, sondern ein Einzelfall.

3-4*Woche moderates Training mit Muskelaufbau werden oft mit einer Fettreduktion einhergehen. Sicher hat man sein altes Gewicht bei Trainingsaufgabe innerhalb von wenigen Monaten wieder.

LOL Darmhirn.

Das hier ist so hinterher, das wär so als würde ich meinen Anatomieprofs vertickern wollen, dass meiner Meinung nach das Gehirn nur zum Blut kühlen dient...

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Vielleicht verkürzt es die Diskussion: ich bin ein Anhänger von Udo Pollmer.

Gut, dass du das sagst, ich halte ihn für einen der schlimmsten Quacksalber und Faktenverdreher unserer Zeit.

Der Kerl hat einfach nicht verstanden, dass es Unterschiede zwischen Somatypen und Autoregulation von Gewicht gibt (Letztere gibt es nicht wirklich).

Allerdings predigt er seine Version der "Set Point" Theorie, die allerdings nicht von Halbwissen, sondern völligem Humbug herzieht, wenn man versteht, wie Set Point, Hunger etc reguliert werden.

Diät = spürbare Energiereduktion der Nahrung.

Folge: Körper steigert zum einen Effizienz der Nahrungsverwertung, und legt in der Folge mehr Vorräte für die folgende "Hungerzeit" an. Durch die daraus folgende bessere "Isolierung" sinkt der Energieverbrauch noch zusätzlich.

Bei Rückfall in alte Ernährungsgewohnheiten wird aufgrund der besseren Futterverwertung somit mehr Fett aufgebaut als vor der Diät vorhanden war.

Lies Lyle McDonald, der diesem Thema, dem "Metabolic Shutdown" ein schönes Kapitel gewidmet hat.

Dann wirst du verstehen, was der thermische Effekt von Protein ist, warum Sättigung über die Steuerung von Hormonen weitaus effizienter ist, als alles andere.

(Abgesehen vom Einsatz von Set Point beeinflussenden Medikamenten und Thermogenics wie Ephedrin, Yohimbin und Clenbuterol...)

Nur sehr wenige halten eine Diät dauerhaft durch, weil das Darmhirn sich langfristig mit den genetisch und gewohnheitsmäßig eingeübten Nahrungspräferenzen durchsetzt. Somit kann man vom Substitutionstrick wie geschildert den besten Erfolg erwarten. Man kann sich mit den Nahrungsmitteln, die man gewohnt ist, satt essen. Aufgrund der geringeren Energiedichte nimmt man jedoch weniger Energie als vorher auf.

Darmhin, toller Witz. Genetische Nahrungspräferenzen sind auch sau funny. Zeigt, dass da wenig Ahnung hinter steckt. Nahrungspräferenz NR 1: Kombination aus Zucker und Fetten, reagiert so ziemlich jeder Mensch drauf in der Blindbewertung.

Genetisch wissen wir sehr wenig, was nun genau Sache ist, wir wissen allerdings dass Ernährung epigenetische Auswirkungen hat.

Zudem ist Hunger und Appetit vollständig durch Hormone (Leptin, Insulin, Ghrelin..) und Druckrezeptoren (Magen) reguliert.

Weiterhin : Nahrungsmittel auf die Leute schnell einen Japp kriegen, sind oft Nahrungsmittel, auf die sie in Tests allergisch reagieren.

8 Stunden Training/Tag sind nicht repräsentativ, sondern ein Einzelfall.

3-4*Woche moderates Training mit Muskelaufbau werden oft mit einer Fettreduktion einhergehen. Sicher hat man sein altes Gewicht bei Trainingsaufgabe innerhalb von wenigen Monaten wieder.

MEIN Einzelfall, genau. Das war ein plakatives Beispiel, ich gehe mal absolut davon aus, dass du meinen Einführungspost zum Thema Statistik nicht gelesen hast, sonst würdest du MIR nichts von Einzelfällen erzählen...

Deine 3-4mal pro Woche sind auch nicht repräsentativ, da fehlen mir beispiels Tonnen an Angaben.

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Darmhin, toller Witz. Genetische Nahrungspräferenzen sind auch sau funny. Zeigt, dass da wenig Ahnung hinter steckt.

Geneitsche Nahrungspräfernez wird erst richtig lustig, wenn man sich beweusst macht, von was für Nahrungsmitteln er da spricht. Schon der Urmensch fand Pommes und Bratkartoffeln lecker ;-)

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So, ich werde wohl erst einmal "nur" mit MCT Öl, L-Tyrosin, Kreatin und Glutamin und vielleicht noch Zink supplementieren (doch ganz schön viel, wenn man das mal so hintereinander schreibt). Yohimbe birgt mir irgendwie zuviel Nebenwirkungen.

Was mir noch so ein bißchen fehlt ist ein Pulver für den Shake nach dem Tension Workout. Soll schließlich aus Glukose oder Glukosepolymer bestehen. Ich habe jetzt schon einiges bei fitmart.com durchgeklickt, finde aber meistens Maltodextrin. Twinlab UltraFuel oder Unipro Carboplex, die im Buch empfohlen werden, gibt es scheinbar nicht in Deutschland.

bearbeitet von Talmut

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So, ich werde wohl erst einmal "nur" mit MCT Öl, L-Tyrosin, Kreatin und Glutamin und vielleicht noch Zink supplementieren (doch ganz schön viel, wenn man das mal so hintereinander schreibt). Yohimbe birgt mir irgendwie zuviel Nebenwirkungen.

Was mir noch so ein bißchen fehlt ist ein Pulver für den Shake nach dem Tension Workout. Soll schließlich aus Glukose oder Glukosepolymer bestehen. Ich habe jetzt schon einiges bei fitmart.com durchgeklickt, finde aber meistens Maltodextrin. Twinlab UltraFuel oder Unipro Carboplex, die im Buch empfohlen werden, gibt es scheinbar nicht in Deutschland.

Carboplex besteht aus nix anderem als Maltodextrin.

Das Ultra Fuel so gibts kaum, zumindest alles Zucker Zeug.

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Glukose ist ja auch nun auch Zucker, aber Zucker gibt es ja in diversen Varianten. Aber Schlußendlich ein einfaches Massgainerpulver und gut?

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