Zuhören und Augen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[- batistuta - 0]

Hallo Community!

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass die Leute generell nie zuhören! Wenn man redet, egal mit wem, dann scheint es mir so, als ob die als Kind nie beigebracht bekommen haben, wie man richtig zuhört. Wenn ich z.B. mit ner Tussi rede, dann sag ich was und in den wenigsten Fällen wird auf das, was ich sage eingegangen. Die meisten prappern einfach los und lachen dumm. Ist das eigentlich der heutige Zeitgeist oder wie soll man das verstehen? Ich kann in letzter Zeit kein vernünftiges Gespräch mit Mädels führen, da die wohl zu verwirrt sind...

Wie auch immer versuche ich den Leuten zuzuhören und wenn ich das tu, dann schau ich den Leuten nicht immer in die Augen, da ich mich auf das Gesagte konzentriere. Kommt das "wegschauen" beim Konzentrieren eigentlich dumm rüber oder soll ich der einfach ins Gesicht starren und nix sagen? Die meisten Leute gucken irgendwie als ob die ein Auto wären. Früher war das irgendwie anders und mit früher mein ich so ca. vor 5 Jahren. Bin jetzt 23 und ich glaube, dass die Leute viel zu steif und unsicher geworden sind. Die meisten können nicht mehr aus sich rausgehen.

Wie lockt ihr die Mädels aus der Reserve und flirtet mit ihr? Hört ihr der Tussi überhaupt zu und seid ihr wirklich interessiert oder habt ihr auch 24/7 wenn ihr die sieht Hintergedanken bezüglich flachlegen und co? Ich glaube, dass diese Hintergedanken von der Tussi irgendwie erkannt werden. Was meint ihr? Und soll man ab und zu auf den Boden gucken oder mal wegschauen oder wird das als Schwäche abgetan? Und was bedeutet eigentlich, wenn man sich so unter der Nase reibt oder die Nase ständig kratz?

[Stalker 136]

als ob die als Kind nie beigebracht bekommen haben, wie man richtig zuhört.

Soll nicht dein Problem sein.

Wenns dich nervt kannst du das Gespräch beenden,

sie darauf ansprechen,

dich auf den Boden werfen, zu schreien beginnen und am Ende in Fötushaltung liegen bleiben.

Ne Freundin hat als wir auf ner Parkbank saßen in die andere Richtung gesetzt.

Sie hat sich nichts dabei gedacht und in diesem Fall war auch keine böse Absicht.

Ich hab mir den Spass gemacht und mich auch umgedreht ...

Wir hatten viel Spass.

Ich habs mit Humor genommen (wie fast alles im Leben) und wir lachen heute noch darüber.

Wenn ich z.B. mit ner Tussi rede,

Was ist eine Tussi ?

Ich kann in letzter Zeit kein vernünftiges Gespräch mit Mädels führen, da die wohl zu verwirrt sind...

Drogenabhängig ?

Schüchtern ?

Konditionierung ?

Beispiel ?

Kommt das "wegschauen" beim Konzentrieren eigentlich dumm rüber oder soll ich der einfach ins Gesicht starren und nix sagen?

so ?

Starren kommt nicht gut.

Früher war das irgendwie anders und mit früher mein ich so ca. vor 5 Jahren. Bin jetzt 23 und ich glaube, dass die Leute viel zu steif und unsicher geworden sind.

Früher ist es dir nicht aufgefallen ?

Warst du früher lockerer ?

Ich glaube, dass diese Hintergedanken von der Tussi irgendwie erkannt werden.

Was meint ihr?

Glaub ich auch.

Und soll man ab und zu auf den Boden gucken oder mal wegschauen oder wird das als Schwäche abgetan?

Der Sprechende schaut weg und der Zuhörnde schaut an.

Würd ich nicht stur befolgen.

Probier herum und denk nicht zuviel, das merkt dein Gegenüber.

Ich glaube du vermittelst deinem Gegenüber dass es dich nicht interessiert.

Kann das sein ?

Und was bedeutet eigentlich, wenn man sich so unter der Nase reibt oder die Nase ständig kratz?

Schnupfen ?

Du bist unsicher, Dein Gegenüber reagiert darauf ?

[Earnest 0]

Kann es sein, dass es nicht an den Leuten liegt, sondern an dir? Hast du diese Möglichkeit überhaupt schon in Betracht gezogen?

Meine Erfahrung ist nämlich, dass wenn man (auch innerhalb einer Gruppe) genügend "Wert" hat, die Leute zuhören. Wenn sie es gewohnt sind, dass du der "Leader der Gruppe" bist, und dass du interessante Dinge sagst, hören sie auch zu. Dem Gruppenclown hingegen wird nur kurz ein kleines Lächeln zugesandt und sobald jemand mit höherem "Wert" kommt sich selbst überlassen.