Hobbys, die Frauen bei Männern attraktiv finden

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Ich werde im Zeichnen nie so gut sein wie im Musizieren. Das hindert mich. Weil entweder der Beste oder gar nichts. Auf mittelmäßig habe ich keine Lust.

Hey, es gibt bestimmt ca. 10 Gitarristen, die immer besser sein werden als Du, Slash, Hendrix, Clapton, Reinhard, Allman, May, Vaughan, usw. Wozu dann überhaupt noch Gitarre spielen? Ist doch eh Quatsch, der Beste wirste eh nicht mehr!!!

^_^

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Was?

*hust* ^_^

Mach deine Mappe für die FH (ich schließe daraus ein Graphik Studium, und kein Kunst Studium), da reicht gut schon, oder willst du sie nicht machen, weil du nicht der nächste Neo Rauch bist?

Ja, Grafik- und Kommunikationsdesign. Somit hab ich mit "Künstler" auch den falschen Begriff gewählt. Ich bin zu verkrampft perfektionistisch. Das hindert mich den Stift in die hand zu nehmen. Und das sieht man an meinem Strich. Ist Ausdruck meiner Lebensweise. Sobald jemand die Zeichnungen sieht, heißt es nur: "Du kannst das, aber wieso hast du nicht einfach mehr Mut? Es ist nämlich scheißegal auch wenn ein paar Striche daneben gehen, genau das macht die Zeichnung interessant. Perfekte Zeichnungen sind langweilig!" Klingt einfach, aber einfach mal NICHT perfekt zu sein fällt unglaublich schwer.

Außerdem reicht ja notentechnisch schon ein "ausreichend" um weiter zu kommen. Technische Perfektion wird erst im Studium gelernt. Vorerst geht es um die Idee und Umsetzung.

Ich könnte dir x Beispiele nennen, wo Leute mehrere Talente haben, aber darum geht es nicht bei dir, du bist einfach nur ein Schisser, dein Ding durchzu ziehen, genauso wie bei den Frauen.

Richtig. Und es würd sicher wieder nichts bringen, wenn ich über was WARUM hirnwichse anstatt einfach etwas dagegen zu tun?

Was das Problem mit den Frauen betrifft weiß ich auch nicht. Es verläuft halt alles irgendwann im Sand.

Sei froh, daß du etwas kannst und das du über Talente vefügst, die beim anderen Geschlecht gut ankommen. Nur ein bischen Mehr Eier und Unbekümmertheit würden dir nicht schaden.

Ich wüsste trotzdem nicht wie man ein Gespräch auf eines meiner Hobbys lenken kann. Mein LSE ist wahrscheinlich schon so chronisch, dass ich mir gar nicht erst vorstellen kann, wie es wäre, wenn ich HSE hätte, bzw. komm ich deswegen gar nicht erst drauf, wie man so ein Thema anschneidet bei den HBs. Und ja, die liebe Unbekümmertheit. ALLES MUSS SCHEIßEGAL SEIN.

Mensch, du tust mir Leid, hast gleich mehrere Talente und kannst dich einfach nicht entscheiden

Das ist meistens das Problem. Ich scheue mich nicht, Neue Dinge zu erlernen, ganz einfach weil ich weiß, dass ich so schnell lerne. Das führt dazu dass ich immer mehr Interessen verfolge, so dass ich irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.

Z.b. hab ich jetzt mit Fotografieren eine neue Leidenschaft gefunden. Vor paar Monaten sehe ich Motive und denke nur: "Wie würde ich das nun zeichnen?". Heute denke ich: "Wie müsste ich das nun fotografieren?" Vor allem wenn mir mittlerweile Leute sagen, was für coole Fotos ich mache. Ich denke mir meinen Teil nur: "Mann, ich halte einfach drauf, das kann jeder!" Ich komme durch zu viel Input immer vom Weg ab.

Hey, es gibt bestimmt ca. 10 Gitarristen, die immer besser sein werden als Du, Slash, Hendrix, Clapton, Reinhard, Allman, May, Vaughan, usw. Wozu dann überhaupt noch Gitarre spielen? Ist doch eh Quatsch, der Beste wirste eh nicht mehr!!!

Das ist auch wieder so ein Punkt. Ich hab mal mit einem Schulkollegen immer zusammen gespielt. Und ein Außenstehender fragte: "Sag mal wer spielt eigentlich BESSER von euch beiden?", da haben wir uns beide blöd angeguckt, weil man diese Frage nicht beantworten kann. Was bedeutet nun besser in Bezug aufs Gitarrespielen? Und genauso ist es mit dem Zeichnen. Es gab immer Fälle wo ein Lehrer einem Schüler eine 1 gab und der andere meinte, dass die Zeichnung absolut scheiße ist.

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Ich wüsste trotzdem nicht wie man ein Gespräch auf eines meiner Hobbys lenken kann. Mein LSE ist wahrscheinlich schon so chronisch, dass ich mir gar nicht erst vorstellen kann, wie es wäre, wenn ich HSE hätte, bzw. komm ich deswegen gar nicht erst drauf, wie man so ein Thema anschneidet bei den HBs. Und ja, die liebe Unbekümmertheit. ALLES MUSS SCHEIßEGAL SEIN.
Der Punkt ist vielmehr, nicht so viel darüber nachzudenken. Die Studenten von Elite-Unis, die ich kennengelernt habe, die haben sich über ihre eigenen Fähigkeiten kaum Gedanken gemacht. Wenn man die gefragt hätte, ob die jetzt besonders gut in ihren Fach sind, hätten die kaum eine richtige Antwort darauf gewusst - nur so etwas wie "Keine Ahnung, ich bin jetzt hier in Oxford und hab grad ne Eins bekommen, das scheint mir ein Zeichen dafür zu sein, dass ich das schon ganz gut kann." Das sind meistens solche Leute, die sich als Kinder in der Schule auch über schlechte(re) Noten wenig geärgert haben, sondern sich vor allem dafür interessiert haben, wie denn jetzt die richtige Lösung lautete.

Die meisten wirklich erfolgreichen Menschen machen sich keine Gedanken darüber, was sie können, wo ihre Grenzen sind, was möglich ist oder was nicht möglich ist. Die sehen nur ein Problem, das sie fasziniert; sie setzen sich daran und arbeiten einfach so lange, bis sie das Problem gelöst haben. Die arbeiten Prozess-orientiert, statt Ergebnis-orientiert. Meint Ihr wirklich, Albert Einstein hat sich als junger Mann hingesetzt und sich vorgestellt, wie er den Nobelpreis für die Relativitätstheorie bekommt? Nein! Der fand einfach die Frage faszinierend, ob man überhaupt einen absoluten Rahmen, einen absoluten Maßstab für den Vergleich von Zeitmessungen an unterschiedlichen Orten konstruieren kann. Und dann hat er darüber nachgedacht, plötzlich kamen noch Energie und Masse usw. ins Spiel und voliá! Die Physik war nie mehr die alte.

In Bezug auf Frauen gilt also: Wenn Du eine nette junge Dame kennenlernst, und Du die ganze Zeit Dein Ziel vor Augen hast, nämlich die LTR, weil Du Dich wieder Hals über Kopf verliebt hast; und wenn Du dann abends immer im Bett wachliegst und Dir vorstellst, wie Du die Frau dann im weißen Brautkleid heiraten wirst - dann wird die Dame das riechen und schleunigst das Weite suchen.

Deswegen: Weniger darüber nachdenken, wie man selber in der Situation positioniert ist. Sondern einfach in der Situation sein.

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Der Punkt ist vielmehr, nicht so viel darüber nachzudenken

Das ist doch genau der springende Punkt. In Bereich Musik mache ich mir keine Gedanken um das gut sein oder nicht. Es ist einfach ein tiefsitzendes Verlangen, nach der Gitarre zu greifen. Es befriedigt, es ist wie Luft zum Atmen. Ich kanns mir ohne nicht vorstellen. Es kommen nie Gedanken beim Spielen - natürlich kommen sie, wie man dieses und jenes besser klingen lassen kann, aber nicht um irgendwann ein erfolgreicher Rockmusiker zu werden. Und wenn ich ein Stück höre, welches ich nachspielen will, so denke ich nicht, dass ich es damit jedem zeigen will, sondern ich will nur hören und wissen wie ICH es erklingen lassen kann. Es ist eine Selbstverständlichkeit, so dass ich niemals auf den Gedanken komme dieses zu erwähnen. Denn diese ganze Prahlerei von den Blendern lässt mich sofort erkennen, dass sie 1) keine Ahnung haben und 2) nur spielen um andere zu beeindrucken. Der Grund für meine Zurückhaltung sind erstmal diese Spinner und zweitens, weils irgendwie gegen die Natur ist, über Dinge zu sprechen, die einem in Fleisch und Blut übergegangen sind. Ich sage ja auch nicht: "Ach wie schön, diese Luft die ich atme, das Essen das ich esse ..." - das führt eben zu automatischer Zurückhaltung. Was dann aber wiederum dazu führt, dass niemand es mitbekommt.

Es gab so manche Situationen, wo ich beim Kumpel war und er meinte er hätte ne neue Gitarre. Und ich nur fragte, ob ich mal ausprobieren kann. Es waren einige Mädchen mit im Raum, was ich aber gar nicht so registriert habe, da ich wirklich mal wissen wollte wie sie klingt. Und dann kam ich in Fahrt und na ja, die Reaktionen der Leute kann man sich denken. Aber wie man in einem Gespräch auf solche Hobbys kommt wüsste ich nicht.

Somit kann man sagen, dass das Musizieren absolut Prozessorientiert ist, während das Zeichnen total Ergebnisorientiert ist. Das muss ich irgendwie ändern.

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also zum thema kochen kann ich euch nur sagen: beim zweiten date sie zu sich einladen ala "lass uns bei mir treffen! ich koch dir was schönes bevor wir fortgehen" oä! wenn ihr einigermaßen gut kochen könnt (zur not mal üben HEHE) hab ihr auf jedenfall euren social value sehr gesteigert. auch in der heutigen zeit können nur wenige männer (zumindest gut) kochen!!! das zeigt von selbstständigkeit und unabhängigkeit in eurem leben und subliminal seit ihr der "versorger" ;-)

zumindest bei den frauen Ü25 klappt das sehr gut euren wert zu steigern!

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