Wieder zuhause einziehen?

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Hallo,

ich stehe irgendwie vor einem Problem, vielleicht mache ich mir nur eins draus.

Folgendes zu meiner Situation:

Ich habe mein Abitur gemacht und mache nun ein halbes Jahr Praktikum in Bayern, in der Nähe von München. Ursprünglich komme ich aus Rheinland-Pfalz und wohne jetzt die nächsten 6 Monate alleine, was mir echt super gefällt. Meine Eltern bezahlen mir die Miete i.H.v. 400€. Für den Rest soll mein Praktikantengehalt von 390€ reichen. Tut es auch voll und ganz.

Nächstes Jahr möchte ich in einer Großstadt studieren eventuell München, Berlin oder Hamburg. Ich habe mit meinen Eltern gesprochen und sie meinten, dass sie mir das nicht bezahlen wollen bzw. es nicht gerne machen wollen. Sie haben mir ans Herz gelegt doch wieder zuhause einzuziehen und in der abgefuckten Stadt aus der ich komme zu studieren.

Das möchte ich nicht. Ich habe in den anderthalb Monaten, die ich alleine wohne so viele Fortschritte in der Persönlichkeitsentwicklung gemacht, dass ich nicht wieder in alte Laster zurückfallen will.

An der Finanzierung des Studiums hapert es also, weil meine Eltern nicht bereit sind für die Kosten aufzukommen, was nicht schlimm wäre, wenn sie es sich nicht leisten könnten. Mein Vater hat einen sehr guten Job und verdient sehr viel. Also fällt BAFÖG auch weg.

Im Januar zu meinem 20ten Geburtstag bekomme ich das Geld, was sie so für mich gespart haben. 10 000€, von denen ich 2k abgeben muss, weil ich mal Urlaub gemacht habe....somit bleiben 8k. Das reicht vorne und hinten nicht für ein Studium. Jobben wäre eine Möglichkeit, ich habe aber Angst, dass mein Studium darunter leidet.

Was meint ihr? Wieder zuhause einziehen? Oder soll ich in den harten Apfel beißen und versuchen für das Studium selbst aufzukommen? Das wird sicher ziemlich hart...

Gegen meine Eltern klagen möchte ich nicht^^

Was würdet ihr machen in meiner Situation?

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@Inspector

vielleicht mache ich mir nur eins draus.

Yep!

Folgendes zu meiner Situation:

Ich habe mein Abitur gemacht und mache nun ein halbes Jahr Praktikum in Bayern, in der Nähe von München. Ursprünglich komme ich aus Rheinland-Pfalz und wohne jetzt die nächsten 6 Monate alleine, was mir echt super gefällt. Meine Eltern bezahlen mir die Miete i.H.v. 400€. Für den Rest soll mein Praktikantengehalt von 390€ reichen. Tut es auch voll und ganz.

Gut!

Nächstes Jahr möchte ich in einer Großstadt studieren eventuell München, Berlin oder Hamburg. Ich habe mit meinen Eltern gesprochen und sie meinten, dass sie mir das nicht bezahlen wollen bzw. es nicht gerne machen wollen. Sie haben mir ans Herz gelegt doch wieder zuhause einzuziehen und in der abgefuckten Stadt aus der ich komme zu studieren.

Das möchte ich nicht. Ich habe in den anderthalb Monaten, die ich alleine wohne so viele Fortschritte in der Persönlichkeitsentwicklung gemacht, dass ich nicht wieder in alte Laster zurückfallen will.

Jetzt kommt Leiden auf hohem Nivau.

Du kannst studieren ohne deinen Eltern auf der Tasche zu liegen.

Es wird sich zeigen wie große Fortschritte du in der Persönlichkeitsentwicklung gemacht hast.

An der Finanzierung des Studiums hapert es also, weil meine Eltern nicht bereit sind für die Kosten aufzukommen, was nicht schlimm wäre, wenn sie es sich nicht leisten könnten. Mein Vater hat einen sehr guten Job und verdient sehr viel. Also fällt BAFÖG auch weg.

Im Januar zu meinem 20ten Geburtstag bekomme ich das Geld, was sie so für mich gespart haben. 10 000€, von denen ich 2k abgeben muss, weil ich mal Urlaub gemacht habe....somit bleiben 8k. Das reicht vorne und hinten nicht für ein Studium. Jobben wäre eine Möglichkeit, ich habe aber Angst, dass mein Studium darunter leidet.

Hier wieder eine Hirnwi******, du sagst allen Ernstes, das dein Vater nur weil ER sich etwas erarebeitet, dadurch für einen jungen Erwachsenen

aufkommen muss. Der seinen Allerwertesten bewegen könnte, um seine Dinge zu regeln, das wäre ja Arbeit.

Was meint ihr?

Such dir deine Uni aus, organsiere dir eine Wohngelegenheit in einer WG oder im Studentenwohnheim oder in einem Zimmer....welches man

vielleicht durch suchen dessen bekommen wird.

Dann schau dir an, was dein Studium für einen Aufwand hat, als nächstes oder paralell suchst du dir einen Job der damit vereinbar ist.

Hast du was eigenes dann bekommst du eine Förderung, dein Hauptwohnsitz wird verlegt und dadurch wird nur dein Einkommen gerechnet.

Du kannst die Förderungen in Anspruch nehmen und das Kindergeld/ Teil der Familienebeihilfe (In D heisst es vielleicht anders, musst dich schlau machen),

das deine Eltern beziehen, kannst du dann beziehen.

Fallls es nicht bezogen wird, dann kannst du ansuchen.

Wieder zuhause einziehen?

Das hast du doch schon selber ausgeschlossen.

Oder soll ich in den harten Apfel beißen und versuchen für das Studium selbst aufzukommen? Das wird sicher ziemlich hart...

Willkommen im Leben!

Nesthocker sein ade.

Gegen meine Eltern klagen möchte ich nicht^^

Wäre wirklich sehr viel Geld da, dann würdest du es aus Bequemlichkeit tun.

Dieses Klagen wäre allerdings ein Armutszeugnis.

Was würdet ihr machen in meiner Situation?

Nicht rumreden, sondern sich einen Überblick verschaffen und anfangen zum Umsetzen.

Ich bin mir sicher , wenn deine Eltern sehen, dass du es aus deinem eigenen Antrieb schaffst, dann legen sie dir freiwillig was dazu.

Du legitimierst dein Handeln, damit das dein Vater oder deine Eltern einen guten Job haben und deshalb verpflichtet sind DIR was zu geben.

Wach auf, du bist 20 Jahre alt............du bist nach dem Gesetz Erwachsen.

Du hast Glück in einem Land zu leben, wo du auch noch eine erschwingliche Möglichkeit hast zu studieren.

Bist du gut, kannst du um ein Stipendium ansuchen.

Viele Menschen müssen mehrere Jobs machen, um sich Bildung anzueigenen.

Das was du jetzt lernen wirst deinen Weg mit Disziplin, Ausdauer und Konsequenz zu gehen oder

die andere Seite,ein Anhängsel der Eltern , finanziell abhängig was Konflikte hervorbringt zu gehen.

Triff eine Entscheidung , Eigenständigkeit mit allem was dazu gehört oder

Abhängigkeit, Abgabe der Eigenverantwortung, Bequemlichkeit mit allem was so dazugehört.

Dann machst du sicher 10 TE auf dass du mit deinen Eltern nicht mehr leben kannst und sie ja so schlecht sind, ein Denkstoß für dich.

Gruss!

Journey

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ich geb journey im großen und ganzen recht, allerdings muss ich sagen, dass es wirklich studiengänge gibt, die wirklich mit einem enormen zeitaufwand verbunden sind und arbeiten nebenbei "fast" ausgeschlossen ist, wenn man das studium gut über die bühne bringen will (ich nehme jetzt mal an, dass inspector kein Genie ist :rolleyes:). auch wenn er mit 20 offiziell erwachsen ist, heißt es noch lange nicht, dass er auch geistig so reif ist. vieles hängt von der erziehung ab! ich würde auch mein ganzes leben verhätschelt und musst 20 jahre alt werden, dass ich von mir selber sagen kann, dass ich bereit bin, auszuziehen und verantwortung zu übernehmen. wenn ich eine andere erziehung genossen hätte, dann wäre es sicher auch anders gelaufen und ich hätte vielleicht schon mit 15 ans ausziehen gedacht, weil ich es nicht mehr zu hause ausgehalten hätte...

die bildungschancen sind ungerecht, vor allem in bayern. aber die frage ist, was ist gerecht? in ghana ist es mit sicherheit nicht gerechter als in deutschland! und die frage ist, ob du wirlich mit deinem leben zufrieden bist, wenn du deinen eltern ein lebenlang auf der tasche liegst.

gute eltern wollen doch für ihre kinder das beste, oder nicht? für eltern ist es nun mal sehr schwer, wenn der kleine racker seine sexualität entdeckt und über kurz oder lange von zu hause auszieht. ich würd an deiner stelle mal den dialog mit deinen eltern suchen und deinen standpunkt präsentieren. warum du ausziehen willst, warum es für deine persönliche entwicklung besser ist, ...

glaub mir, sie werden dich unterstützen. und damit es für dich auch besser ist und du mit dir im reinen sein kannst, kann ich dir nur empfehlen, nen job nebenher zu machen! (sei es nur ein 400 euro job neben dem studium).

ich wohne übrigens in müchen, nicht direkt münchen, ein wenig außerhalb, bin aber in 20 minuten mit dem auto an der uni. bin nächstes jahr mit dem abi fertig und hab mich bewusst entschieden nicht in münchen zu bleiben. du frägst dich bestimmt, "warum bleibt er nicht in münchen? münchen ist doch cool!".

aber hier kenn ich viele leute, ich werde wahrscheinlich nicht ausziehen (zu bequem) und außerdem ist münchen schweineteure. ich werde wahrscheinlich in städte in der umgebungen ausweichen wie z.b. salzburg, passau, regensburg, ...

vorteil ist, dass ich auch mal problemlos für einen tag nach hause fahren kann bzw. das wochenende auch mal zu hause verbringen kann.

meine eltern unterstüzten mich, obwohl ihnen auch lieber ist, wenn ich noch zu hause wohnen würde. sie meinen, dass ich dann geld sparen könnte, was ich später brauche. aber bildung kostet nun mal geld und in diesem fall ist es persönlichkeitsbildung :huh:

und du wirst mit sicherheit nicht so das studentische leben mitbekommen, wenn du noch zu hause wohnst! du musst vielleicht freunde aufgeben, aber du lernst wieder neue kennen! du entwickelst dich weiter, wahrscheinlich wirst du dich dann gar nicht mehr so großartig mit denen verstehen!

bei mir ist halt der vorteil, wenn ich in der nähe bleibe, dass ich auch mal am wochenende problemlos etwas mit meinen alten kumpels machen kann. das war mir persönlich wichtig, dass ich meine heimat nicht umbedingt links liegen lasse. ich mein, hier hab ich 20, bald 21 jahre gelebt, hab viele freunde, mich kennen viele leute, ich war in vereinen, ...

und im bezug zu pick up kannst du mit sicherheit ne freundin in deiner heimat und in deinem neuen studienort einrichten ^_^

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Ihr habt Recht. Ich würde nur aus Bequemlichkeit wieder zuhause einziehen. Ich werde mir einen 400€ Job besorgen und in eine WG ziehen, so war das sowieso von mir gedacht, hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen. In Berlin wird man sicher eine WG für 250 Mäuse bekommen.

Ich habe heute mit meinen Eltern telefoniert und habe gemeint "am liebsten würde ich gar nicht mehr zurück in die Kleinstadt" und daraufhin hat mein Vater gesagt, dass ich es ihnen nicht antun soll...aber ich muss es machen. Alleine zu wohnen ist sehr geil und in ner WG zu wohnen wird sicher noch viel geiler, weil man da die einsamen Stunden, in denen man eh nur telefoniert hat oder vor dem PC gehockt hat für ein Gespräch oder sowas nutzen kann...

Nur werd ich mir langsam immer unsicherer, was den Studiengang angeht...naja anderes Problem aber danke Euch schonmal vielmals.

Wieviel staatl. Zuschuss wäre das ungefähr, wenn ich meinen Wohnsitz ändern würde? Ist mir klar, dass es von einigen Faktoren abhängig ist aber nur so eine Hausnr....

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staatliche zuschüsse bei wohnortwechsel? von dem wusste ich noch gar nichts, aber danke das du das thema angeschnitten hast :huh:

die aussage von deinem vater sagt doch schon alles aus. sie lieben dich, sie wolle nicht das du alleine in die große weite welt hinaus gehst. bei mir ist es nicht anders ^_^ aber sei froh darüber, es gibt auch eltern die sich einen scheiss um ihre kinder kümmern. aber manchmal ist es halt zu viel mit der elterlichen liebe :-D

ob ich in ne wg ziehe weis ich noch nicht. ehrlich gesagt wäre mir persönlich am anfang ein studentenwohnheim lieber (am besten mit eigener küche und bad :rolleyes: ) und dann kann ich immer noch entscheiden, ob ich nicht doch in ne wg wechseln will. ich persönlich hab zu viel angst, dass ich dann voreilige ne wg nehme, die mir letztendlich überhaupt nicht zusagt. ich meine, am anfang lernt man genug leute kennen, da lässt sich mit sicherheit zusammen ne wg arrangieren. vielleicht gefällt mir aber auch das alleine wohnen so gut, dass ich gar nicht ausziehen will :-D

über das finanzielle muss ich mir allerdings noch gedanken machen. wird aber wahrscheinlich auf 400 euro job + kindergeld + elterliche unterstützung (200 euro???) + bafög + selbständige tätigkeit am rande der legalität (allerdings kann ich mit dem geld nicht fest planen) hinauslaufen. gespartes hab ich auch noch, also von dem her glaub ich, dass ich ganz gut über die runden komme, ich hoffe es zumindest ^_^

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@ Inspector

Ihr habt Recht. Ich würde nur aus Bequemlichkeit wieder zuhause einziehen. Ich werde mir einen 400€ Job besorgen und in eine WG ziehen, so war das sowieso von mir gedacht, hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen. In Berlin wird man sicher eine WG für 250 Mäuse bekommen.

Dann schreib deinen Beitrag vollständig. :huh:

Spekuliere nicht über WG Preise, sondern mach dich im Internet schlau und geh die Zeitungen durch oder das schwarze Brett, wenn du auf der Uni bist, bzw die Homepage der Fakultät.

Ich habe heute mit meinen Eltern telefoniert und habe gemeint "am liebsten würde ich gar nicht mehr zurück in die Kleinstadt" und daraufhin hat mein Vater gesagt, dass ich es ihnen nicht antun soll...aber ich muss es machen. Alleine zu wohnen ist sehr geil und in ner WG zu wohnen wird sicher noch viel geiler, weil man da die einsamen Stunden, in denen man eh nur telefoniert hat oder vor dem PC gehockt hat für ein Gespräch oder sowas nutzen kann...

Du hast deine Entscheidung schon getroffen, gut! :rolleyes:

Nur werd ich mir langsam immer unsicherer, was den Studiengang angeht...naja anderes Problem aber danke Euch schonmal vielmals.

Du wirst doch wissen, was dich interessiert oder?

Wieviel staatl. Zuschuss wäre das ungefähr, wenn ich meinen Wohnsitz ändern würde? Ist mir klar, dass es von einigen Faktoren abhängig ist aber nur so eine Hausnr....

Du bekommst doch diese Bafög nicht , weil du im Elternhaus wohnst und dadurch ihr Einkommen gerechent wird?

Verlagerst du deinen Hauptwohnsitz, dann verändert sich dieser Punkt.

Wohnst du in einer WG, dann wird ja nur dein Anteil aliquot gerechnet, nicht von allen Anderen Bewohnern.

Informoiere dich einfach darüber und nimm dir die Zeit dafür, sonst ist nichts als Spekulationen .

Was die Zuschüsse betrifft, sage ich nur informiere dich genau.

Wenn du deine Studienrichtung weißt, du hast da Berlin anklingen lassen, dann bei der Studentenvertretung,

der Stadt und Stiftungen welche Studenten fördern, mit Stipendien usw.............

Die Rechercen dafür können viel Zeit und Wege in Anspruch nehmen,

denn du müsstest sicher vorab mal hinfahren zu den Amtszeiten und das Gespräch suchen.

In erster Linie geht es darum das du beginnst und nicht nur redest, dann beginnt ein neuer Abschnitt für dich.

Gruss!

Journey

PS: Ein Link vom BM !

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Gast ImWithNoobs
Das reicht vorne und hinten nicht für ein Studium. Jobben wäre eine Möglichkeit, ich habe aber Angst, dass mein Studium darunter leidet.

Im Allgemeinen muss man sein Studium ordentlich durchorganisieren und das Wichtigste ist Disziplin. Fette Medizinerpartys unter der Woche sind zwar der Überflieger, aber man sollte das Studentenleben nicht zu lau nehmen. Ein Studium ist schon eine recht heftige Investition - die Vorurteile, die man so gegenüber Studenten hat, zeugen oft von harter Unwissenheit. Vor allem die ersten Semester sind teilweise brutal, je nach Uni und Studiengang. Man muss sich an den Unialltag gewöhnen, man muss das Lernen lernen, man muss mit der Freiheit umgehen, vor allem in den ersten beiden Semestern kommen die Aussiebungsfächer etc

Aber je nachdem was du studieren willst, kann man schonmal den Tipp geben, dass es bestimmte Vorlesungen gibt, die man sich sparen kann. Tutorien ganz allgemein sollte man wirklich immer besuchen und auch vor bzw nachbereiten. Bzgl. der Vorlesungen sind nur die empfehlenswert, wo der Prof ein Arschloch ist, die stark auf quantitativen Methoden aufbauen oder die dich ernsthaft interessieren. Typische Vorlesungen, die man definitiv hören sollte, sind z.B. Mathe, Statistik oder formale Logik.

Wenn du also einen Job machst, wo du dir die Zeit frei einteilen kannst, wäre das optimal, allerdings wäre es doch noch eine gute Sache, wenn deine Eltern wenigstens die Miete zahlen würden, denn z.B. als Kellner verdient man wirklich wenig. Wenn nicht gäbe es noch die Möglichkeit eines Teilzeitstudiums, wo dann simpel gesagt die Regelstudienzeit doppelt solange dauert, du dafür aber auch Vollzeit arbeiten darfst, was einem "normalen" Studenten laut Standard-Studienordnung nicht erlaubt ist.

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naja, ich denke die eltern werden ihn schon unterstützen. wenn man keine gut verdienenden eltern hat bekommt man ja normalerweise bafög. einen kompletten lebensunterhalt für eine person mit unterkunft zu finanzieren ist nicht gerade günstig, als student hat man auch nicht so viel zeit und bekommt je nach job n lausigen stundenlohn.

bearbeitet von fiair

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Die Alternative wäre folgendes mit deinen Eltern auszuhandeln:

Du bekommst aufgrund der Verdienstlage deiner Eltern Bafög, also bekommst du von ihnen die nächsten Jahre einen Zinsfreien Kredit, den du später zurückzahlen wirst.

Wenn deine Eltern sehen, dass du dich wirklich reinhängst (oder sich daran gewöhnt haben, dass du Erwachsen bist und dein eigenes Leben leben musst), musst du schlussendlich vielleicht auch nur einen Teil zurückzahlen.

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