Bundestagswahl 2009

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512 Beiträge in diesem Thema

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Da ich keinen Thread dazu gefunden habe, starte ich hier eine Umfrage zur Bundestagswahl.

Ich selber möchte gern mein Recht in anspruch nehmen und wählen gehen, aber bin noch unentschlossen. Wenn jemand außer dem Wahl-o-mat noch ein paar Tipps hat für eine gut Übersicht der Parteiprogramme einfach hier rein posten.

Ein echter PUA wählt NLP!

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Um es nochmal und zum letzten mal zu schreiben. Ich lehne Steuerumverteilung nicht ab, solange sie dafür genutzt wird der gesamten Gesellschaft zu nutzen und für ein soziales Netz um Grundbedürfnisse zu befriedigen. Nicht aber mit dem Ziel einer Gleichmacherei unter dem Vorwand der Gerechtigkeit im Staat.

Ein soziales Netz findest du also nicht gerecht? Oder aus welchem Grund ist das für dich ein Vorwand?

Gleichmacherei hab ich auch nicht verteidigt. Das wäre Kommunismus. Da sieht die Sache anders aus.

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Um es nochmal und zum letzten mal zu schreiben. Ich lehne Steuerumverteilung nicht ab, solange sie dafür genutzt wird der gesamten Gesellschaft zu nutzen und für ein soziales Netz um Grundbedürfnisse zu befriedigen. Nicht aber mit dem Ziel einer Gleichmacherei unter dem Vorwand der Gerechtigkeit im Staat.

Ein soziales Netz findest du also nicht gerecht? Oder aus welchem Grund ist das für dich ein Vorwand?

Gleichmacherei hab ich auch nicht verteidigt. Das wäre Kommunismus. Da sieht die Sache anders aus.

Lies doch mal richtig, was er geschrieben hat:

Er ist gegen Steuerumverteilung, wenn sie unter dem Vorwand der Gerechtigkeit dazu benutzt wird Gleichmacherei zu betreiben. Er ist für Steuerumverteilung (sprich: progressives Steuersystem), wenn die Steuer genutzt wird um ein soziales Netz zu schaffen, dass die Grundbedürfnisse befriedigt. Soll heißen: In Deutschland muss niemand verhungern oder stirbt an einem Schnupfen, weil er kein Geld für den Arzt hat.

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Ich bitte dich...wenn du mir schon vorwirfst, nicht richtig zu lesen, komm wenigstens du selbst dem nach...

Er ist gegen Steuerumverteilung, wenn sie unter dem Vorwand der Gerechtigkeit dazu benutzt wird Gleichmacherei zu betreiben.

Genau das hab ich auch verstanden. Darum fiel meine Antwort ja so aus...

1. "Vorwand der Gerechtigkeit": Kein Vorwand, sondern der Grund. Es ist gerecht, ein soziales Netz zu schaffen.

2. "Gleichmacherei": Wir haben keinen Kommunismus. Wir streben keinen an.

Wenn er nicht meint, dass ich oder sozialdemokratische Strömungen/Parteien fälschlicherweise für Gleichmacherei seien und die Gerechtigkeit als Vorwand missbräuchten, wieso erzählt er mir das dann?

Ich rede doch auch nicht im Rahmen einer Diskussion über die CDU/CSU und die FDP davon, dass ich es schlecht finde, unter dem Vorwand der inneren Sicherheit Nationalsozialismus zu betreiben...

Das sind doch bescheuerte Mittel, eine Partei implizit schlechtzumachen...

Er ist für Steuerumverteilung (sprich: progressives Steuersystem), wenn die Steuer genutzt wird um ein soziales Netz zu schaffen, dass die Grundbedürfnisse befriedigt. Soll heißen: In Deutschland muss niemand verhungern oder stirbt an einem Schnupfen, weil er kein Geld für den Arzt hat.

Nicht verhungern und nicht am Schnupfen sterben sind nunmal nicht die einzigen Dinge, die ein soziales Netz garantieren soll. Schon mal was von einem Leben in Würde gehört?

Ich hoffe doch stark, dass du das nicht als Luxus ansiehst...

bearbeitet von goldenbug

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Kleiner Nebeneffekt: Wo werden denn die großen Fragen der Gesellschaft, der Sicherheit,der Wirtschaft, der Rechtsauslegung und der Kriege der Zukunft in 20 Jahren entschieden? Auf Hill 364? Nö, im Cyberspace! Und da will ich die fähigen Leute an den Knöpfen sehen...

... das war bisher eines der dümmsten Statements in dieser Diskussion.

Ich weiß garnicht wo man da anfangen soll zu kritisieren.

Ich glaube man müsste nochmehr falsche Ideen in den obigen Satz packen damit er überhaupt erst als falsch/haltlos gezählt werden kann.

Heijeijei...wusste nicht, dass ich sowas bei dir triggere, liebe Pumpe :) Ich hab leider i.M. keine Zeit, antworte inhaltlich aber gerne morgen (auch wenn dann viele schon gewählt haben...geht ja um was prinzipielles.

Warum regt dich das eigentlich alles so auf?

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Er ist gegen Steuerumverteilung, wenn sie unter dem Vorwand der Gerechtigkeit dazu benutzt wird Gleichmacherei zu betreiben.

Genau das hab ich auch verstanden. Darum fiel meine Antwort ja so aus...

1. "Vorwand der Gerechtigkeit": Kein Vorwand, sondern der Grund. Es ist gerecht, ein soziales Netz zu schaffen.

2. "Gleichmacherei": Wir haben keinen Kommunismus. Wir streben keinen an.

Das ist doch Augenwischerei. Nennen wir es eben nicht "Gleichmacherei"... Aber dem einem nehmen, um es dem anderen zu geben, sprich: umverteilen, und das als sozial gerecht hinzustellen ist doch weit hergeholt. Dabei beziehe ich mich auf Sachen wie Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer etc.

Wenn er nicht meint, dass ich oder sozialdemokratische Strömungen/Parteien fälschlicherweise für Gleichmacherei seien und die Gerechtigkeit als Vorwand missbräuchten, wieso erzählt er mir das dann?

Ich rede doch auch nicht im Rahmen einer Diskussion über die CDU/CSU und die FDP davon, dass ich es schlecht finde, unter dem Vorwand der inneren Sicherheit Nationalsozialismus zu betreiben...

Das sind doch bescheuerte Mittel, eine Partei implizit schlechtzumachen...

Da hast du Recht! Die SPD schafft es ja schon selbst ganz gut sich ad absurdum zu führen. Seit dem die SPD regiert wurden die Reichen nie reicher und die Armen ärmer. Ein Hoch auf die soziale Gerechtigkeit nach rotem Vorbild.

Er ist für Steuerumverteilung (sprich: progressives Steuersystem), wenn die Steuer genutzt wird um ein soziales Netz zu schaffen, dass die Grundbedürfnisse befriedigt. Soll heißen: In Deutschland muss niemand verhungern oder stirbt an einem Schnupfen, weil er kein Geld für den Arzt hat.

Nicht verhungern und nicht am Schnupfen sterben sind nunmal nicht die einzigen Dinge, die ein soziales Netz garantieren soll. Schon mal was von einem Leben in Würde gehört?

Ich hoffe doch stark, dass du das nicht als Luxus ansiehst...

Würde ist doch stark definitionsabhängig. Ich sage es mal so: Ich habe als Student ungefähr genauso viel wie ein Hartz IV Empfänger im Monat - und ich lebe gut davon.

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Um es nochmal und zum letzten mal zu schreiben. Ich lehne Steuerumverteilung nicht ab, solange sie dafür genutzt wird der gesamten Gesellschaft zu nutzen und für ein soziales Netz um Grundbedürfnisse zu befriedigen. Nicht aber mit dem Ziel einer Gleichmacherei unter dem Vorwand der Gerechtigkeit im Staat.

Ein soziales Netz findest du also nicht gerecht? Oder aus welchem Grund ist das für dich ein Vorwand?

Gleichmacherei hab ich auch nicht verteidigt. Das wäre Kommunismus. Da sieht die Sache anders aus.

Wie King Koitus schon geschrieben hat steht meine Antwort in dem Zitat.

Btw. hab ich eigentlich nie wirklich gegen die SPD argumentiert, oder ^_^. Befürworte doch die Hartz4 Sachen so wie sie zur Zeit sind. Die Diskussion hat dadurch angefangen, dass ich gegen eine Reichtum für alles Politik argumentierte. Das hat nichts mehr mit sozialem Netz, sozialer Gerechtigkeit oder decken der Grundbedürfnisse zutun.

Wenn du meine Postings dir auch nochmal anschaust, wirst du doch sehen, dass ich PRO sozialem Netz und PRO Grundsicherung bin. Nur das ist mittlerweile schon gewährleistet und meine einzige Forderung ist es nun, dass sich mehr um die Bedürfnisse derjenigen gekümmert wird, die die anderen mit durchfüttern und den Staat am Laufen halten.

Bitte erwähne jetzt ncihtmehr das ich gegen eine Grundsicherung bin. Das habe ich nun zum zehnten mal verneint. Da können wir uns doch drauf einigen oder ^_^

Lass uns doch jetzt mal weg von dieser Bevölkerungsminderheit bewegen und uns um die Probleme der Bevölkerungsmehrheit konzentrieren, um zu verhindern, dass auch diese langsam aber sicher in eine Bedürfnisssituation kommt.

Genau das hab ich auch verstanden. Darum fiel meine Antwort ja so aus...

1. "Vorwand der Gerechtigkeit": Kein Vorwand, sondern der Grund. Es ist gerecht, ein soziales Netz zu schaffen.

2. "Gleichmacherei": Wir haben keinen Kommunismus. Wir streben keinen an.

Du kannst doch diese Aussage von mir nicht zweiteilen und dadurch den kompletten Sinn ändern. Ein soziales Netz ist gerecht. Aber unter dem Vorwand ein solches zu schaffen, in Wahrheit aber jeden Bürger quasi gleich vermögend zu stellen, egal ob er was einbringt oder nur nimmt, ist nicht OK.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Bin mal gespannt , wieviele % der Stimmen die Kommunistenschweine bekommen . Elendiges Dreckspack . Nachfolgerpartei der SED . Früher wegen de Kommunisten in den Westen fliehen , und heute diese Bastarde wählen .

Sorry für meine vulgäre Ausdrucksweise , aber in hinsicht auf solche Schwachköpfe muss es sein . Bin auf Nikotinentzug ^_^

ARMES DEUTSCHLAND !

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Das ist doch Augenwischerei. Nennen wir es eben nicht "Gleichmacherei"... Aber dem einem nehmen, um es dem anderen zu geben, sprich: umverteilen, und das als sozial gerecht hinzustellen ist doch weit hergeholt. Dabei beziehe ich mich auf Sachen wie Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer etc.

Jede ernstzunehmende Partei setzt das Mittel der Steuern ein, um ihre Pläne zu finanzieren. Sprich sie nimmt es dem einen und gibt es dem anderen.

Wenn dir das nicht gefällt, schau mal, wofür die am rechten Lager, die gegen den Atomausstieg sind, sich so eingesetzt haben:

Als Milliardengewinne bei den Energiekonzernen sind unsere Steuergelder sicherlich besser aufgehoben als bei der Unterschicht. Natürlich wird das von den Verantwortlichen lieber verschwiegen und stattdessen für Billigstrom geworben. Das nenne ich nen Vorwand.

Frechheit.

Mir ist schon klar, dass die Parteien im ersten Moment attraktiver sind, die für ihre kostengünstige Politik werben als diejenigen, die mit ihrem Konzept offen zugeben, welche Umverteilungen sie vorhaben.

@JohnAntony:

Welche Partei wirst du wählen?

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Die meisten wählen wohl rAFC ( Anarchistischer Fuck Close ) <---- gott wie schlecht ^_^

anti witz.....

bearbeitet von Idendity

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Mir ist schon klar, dass die Parteien im ersten Moment attraktiver sind, die für ihre kostengünstige Politik werben als diejenigen, die mit ihrem Konzept offen zugeben, welche Umverteilungen sie vorhaben.

Was ja der Grund für den Erfolg de Linken ist. Man erhält alles und muss dafür noch nichtmal was tun, man kann es sich ja einfach den anderen wegnehmen, solange bis keiner mehr was hat.... ^_^

Was ich wähle hab ich doch schon mehrfach genannt. FDP. Sie kommen meiner Überzeugung am nächsten und etwas noch liberalers gibt es leider nicht auf dem Stimmzettel.

Lg

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Das ist doch Augenwischerei. Nennen wir es eben nicht "Gleichmacherei"... Aber dem einem nehmen, um es dem anderen zu geben, sprich: umverteilen, und das als sozial gerecht hinzustellen ist doch weit hergeholt. Dabei beziehe ich mich auf Sachen wie Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer etc.

Jede ernstzunehmende Partei setzt das Mittel der Steuern ein, um ihre Pläne zu finanzieren. Sprich sie nimmt es dem einen und gibt es dem anderen.

Es geht doch nicht darum, dass der Staat auf Kosten meiner Eltern (ich zahl ja noch nicht Steuern) eine Bundeswehr unterhält, eine Polizei finanziert, oder dafür sorgt, dass Person X nicht verhungert. Es geht darum, dass der Staat lange Zeit eine soziale Hängematte unterhalten hat und immer noch teilweise unterhält, und dafür Steuern unter dem Vorwand der sozialen Gerechtigkeit erhebt, die aber nur der Umverteilung dienen.

Bsp.: Erbschaftssteuer. Das, was mein Vater als einziges Kind von meiner Oma geerbt hat, wurde seit rund 200 Jahren von diversen Regierungen besteuert (solange ist die Firma in Firmenbesitz). Und dann langt der Staat noch mal kräftig zu, weil "Erben [...] ihren Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens leisten" (Finanzminsterium) müssen. Einkommenssteuer, Unternehmenssteuer, Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer, Mineralölsteuer (Laster fahren ja auch nicht mit Luft und Liebe) und sogar die Abgaben für Sozialleistungen (mein Vater war so blöd in die Rente einzuzahlen obwohl er selbstständig ist) ... reicht das nicht für das Gemeinwesen?

Nein, natürlich nicht, wenn sich der Deutsche Staat aufgeblähte Wasserkopf-Ministerien gönnt und sinnlos Geld ausgibt. Dann müssen natürlich die Abgaben durch Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Kapitalertragssteuer noch mal erhöht werden. Reicht ja nicht, dass der Spitzensteuersatz schon bei 45% liegt, d.h. dass man von 365 Tagen fast die Hälfte (~ 165 Tage) für die Allgemeinheit arbeitet... Natürlich ist auch egal, dass manche Leute deutlich über 40h die Woche arbeiten, von den unbezahlten Überstunden mal abgesehen (Inventur z.B.). Und die x Jahre Studium sind dann auch egal, die man aufwenden musste, um überhaupt soweit zu kommen. Stattdessen heißt es "Die Reichen (wer ist denn bitte überhaupt heute noch reich? Die meisten sind wenn überhaupt wohlhabend und kämpfen darum ihren Wohlstand zu halten) müssen mehr fürs Allgemeinwesen tun", weil...? Weil? Ja, wieso?

Anstatt, dass ein Steuersatz von 25% für alle angeschafft wird, wurde ja geschrien: "Sozial Ungerecht". Jaja... Ich hoffe die SPD kriegt heute ihre Quittung und Schwarz-Gelb mit einer starken FDP kommt an die Macht.

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@JohnAntony: Wenn du die Spaßpartei FDP wählen willst, befürwortest du nicht Hartz IV Sachen wie sie zur Zeit sind, sondern setzt dich für die Kürzung/Liberalisierung ein.

@King Koitus:

Nein, natürlich nicht, wenn sich der Deutsche Staat aufgeblähte Wasserkopf-Ministerien gönnt und sinnlos Geld ausgibt.

Und trotzdem wetterst du gegen Parteien, die unsere Steuergelder sinnvoller(ein soziales Netz ist sinnvoller als Millionenzusatzgewinne bei den Reichen) ausgeben wollen?

Nur die Kosten sozialisieren, aber die Gewinne privatisieren...genial, oder?

Die Reichen (wer ist denn bitte überhaupt heute noch reich? Die meisten sind wenn überhaupt wohlhabend und kämpfen darum ihren Wohlstand zu halten) müssen mehr fürs Allgemeinwesen tun", weil...? Weil? Ja, wieso?

So wie die armen Ärzte und Banken, die am Hungertuch nagen?

Was würdest du eigentlich denken, wenn du in einer sozial Hilfebedürftigen Situation wärest? Meinst du, denjenigen soll nicht geholfen werden?

Seit wann ist übrigens das langjährige Studium egal?

Wir haben doch einen liberalen Arbeitsmarkt, in dem unstudierte nicht mit Diplomanden/Mastern gleichgesetzt werden...

bearbeitet von goldenbug

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@JohnAntony: Wenn du die Spaßpartei FDP wählen willst, befürwortest du nicht Hartz IV Sachen wie sie zur Zeit sind, sondern setzt dich für die Kürzung/Liberalisierung ein.

Und die FDP ist eine der wenigen Parteien, die zu ihrem Wort steht. Klar hat Westerwelle knallhart taktiert mit der festen Koalitionszusage zur Union, aber ich vertraue auf seinen Schneid, dass er die Aussage auch wahr macht. Rot-Grün war eine Mogelpackung und lügt wie gedruckt (siehe hessiche SPD) und die große Koaltion hart an der Grenze. Ich hoffe auf Schwarze-Gelb.

@King Koitus:
Nein, natürlich nicht, wenn sich der Deutsche Staat aufgeblähte Wasserkopf-Ministerien gönnt und sinnlos Geld ausgibt.

Und trotzdem wetterst du gegen Parteien, die unsere Steuergelder sinnvoller(ein soziales Netz ist sinnvoller als Millionenzusatzgewinne bei den Reichen) ausgeben wollen?

Nur die Kosten sozialisieren, aber die Gewinne privatisieren...genial, oder?

Eine Grundversorgung ist sinnvoll. Aber ein Netz, das zur Hängematte wird, braucht niemand. Und seien wir doch mal ehrlich: Was schadet es, wenn Siemens Milliarden-Gewinne einfährt? Um die geht es doch gar nicht. Ich rede hier vom Rückgrat der deutschen Wirtschaft: dem Mittelstand. Der wird überproportional belastet. Das wird immer gerne übersehen, denn zwischen Reich und Arm gibt es auch den Mittelstand.

Die Reichen (wer ist denn bitte überhaupt heute noch reich? Die meisten sind wenn überhaupt wohlhabend und kämpfen darum ihren Wohlstand zu halten) müssen mehr fürs Allgemeinwesen tun", weil...? Weil? Ja, wieso?

So wie die armen Ärzte und Banken, die am Hungertuch nagen?

Was würdest du eigentlich denken, wenn du in einer sozial Hilfebedürftigen Situation wärest? Meinst du, denjenigen soll nicht geholfen werden?

Keiner muss in Deutschland verhungern. Keiner stirbt an einem Schnupfen. Was muss der Staat denn sonst tun, außer die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass es jeder mit harter, ehrlicher Arbeit an die Spitze schaffen kann? Das ist sozial. Jedem die Möglichkeit geben es nach oben zu schaffen, und jedem der gefallen ist wieder auf die Beine zu helfen. Alles andere ist Sozialismus.

Seit wann ist übrigens das langjährige Studium egal?

Wir haben doch einen liberalen Arbeitsmarkt, in dem unstudierte nicht mit Diplomanden/Mastern gleichgesetzt werden...

Klar ist der Arbeitsmarkt liberal. Das Studium kriegst du ja vergütet. Aber netto bleibt einfach nicht so viel übrig. Das ist ja der Punkt.

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Gast Bismarck

Also ich habe eben taktisch für Schwarz-Gelb gewählt. Erstimme CDU (Kandidat siegt hier sowieso), Zweitstimme FDP. Ich rechne mit ordentlich Überhangmandaten für die CDU.

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Also ich habe eben taktisch für Schwarz-Gelb gewählt. Erstimme CDU (Kandidat siegt hier sowieso), Zweitstimme FDP. Ich rechne mit ordentlich Überhangmandaten für die CDU.

Ich hab schon vor einer Woche via Briefwahl für die CSU beide Stimmen abgegeben. Das ist die letzte Chance, die ich der Union gebe. Ich hab bei der letzten Wahl auch nicht CDU gewählt, damit es zu einer großen Koalition kommt. Wenn die es diesmal wieder vergeigen wähle ich nur noch FDP.

Obiter dictum: Und ich hoffe, dass diese Verbrecher (Linkspartei) abgestraft werden. Alles über 10% ist Verrat am politischen System.

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Einziger Wehrmutstropfen ist, dass die Linke so viele Stimmen bekommen hat. Aber die SPD hat schön zusammen mit den Grünen ihre Quittung bekommen. So soll es sein. Und das Beste ist natürlich, dass es noch nicht mal für Rot-Rot-Grün reichen würde. Hahahahahahahahahahahaahaha. Und Ampel wäre auch nicht möglich. Tjaja, so kann es kommen.

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